MANAGEMENT BERICHT ARS ambulante Rehabilitation Sucht Adaption ABW ambulant betreutes Wohnen

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1 MANAGEMENT BERICHT 2014 ARS ambulante Rehabilitation Sucht Adaption ABW ambulant betreutes Wohnen

2 SEELISCHE GESUNDHEIT

3 INHALT Rückblick 2014 ARS /Adaption /ABW gegliedert in Aufnahme Entlassung Verweildauer/Auslastung Ergebnisse Evaluation Fazit/Ziele Gesamtbetrachtung mit Schlussfolgerungen

4 ZIELE UND AUFGABEN FÜR 2014 WAREN: Planungen für 2014 war die Verbesserung des internen EDV System. Ein neues Server System wurde installiert. Die BeWo Mitarbeiter mit Tablets ausgestattet. Die Datensicherung ist verbessert Verbesserung des EDV Angebot für Patienten im stationären Bereich. Ausbau und Einführung eines geschützteren Wlan für Patienten Verbesserung der Sport und Gruppenangebote im Bereich BeWo und Adaption Team Tag hat stattgefunden. Konzeption ist besprochen, aber noch nicht umgesetzt. Räumliche und Geräteveränderung im Kraftsportbereich Sponsor für Geräte akquiriert, Raumkonzept umgesetzt, Umbaumaßnahmen angefangen, Fertigstellung April 2015 Inhouse Fortbildung in den Bereichen Entspannungstechniken und ICF Anwendungen Nicht umgesetzt, auf 2015 vertagt, wegen Einführung des neuen Reha Entlassbericht und Einführung des neuen KTL Team Tag hat stattgefunden, soll jährlich wiederholt werden

5 AMBULANTE REHABILITATION SUCHT Integriert in den Alltag Aufnahmen 2014 und 2013 im Vergleich Aufnahmen 2014 Aufnahmen 2013 W; 8; 18% M; 36; 82% 13; 21% 48; 79% M W M W

6 AMBULANTE REHABILITATION SUCHT Integriert in den Alltag 2014 und 2013 im Vergleich Entlassungsformen Entlassungsformen regulär vorzeitig mit vorzeitig ohne disziplinarisch missing regulär vorzeitig mit vorzeitig ohne disziplinarisch verlegung M W M W

7 VERWEILDAUER 2014 Männer Frauen Gesamt (N=42) Verweildauer 2014 in Klammern 2013 Unter 15 Tagen (3) 15 bis 60 Tage (6) 21 bis 120 Tage (5) Gesamt 2013(N= 40) 121 bis 180 Tage (8) 181 bis 360 Tage (8) 360 Tage und mehr (10) Gesamttage 7127 (6602) Durchschnittliche Belegungstage 170,8 Tage (178,4Tage)

8 AMBULANTE REHABILITATION SUCHT Integriert in den Alltag Erbrachte Leistungen 2014 M W G Einzel Angeh Gruppe Gesamt ARS M W G Einzel Gruppe Angeh Nachsorge M W G Einzel Gruppe Angeh M W G

9 AMBULANTE REHABILITATION SUCHT Integriert in den Alltag Befragungsergebnisse von 2011 bis 2014 Patientenbefragung 2,05 1,9 1,85 1,

10 AMBULANTE REHABILITATION SUCHT Integriert in den Alltag Im Vergleich zum Vorjahr gibt es keine signifikanten Veränderungen in der Bewertung Der positive Trend aus dem Vorjahr hat sich bestätigt. Die Bewertung durch die Patienten ergaben einen Gesamtdurchschnitt von 1,86 Die schlechteste Note war der Online Auftritt, Flyer und Räumlichkeiten mit 2,3 Beste Noten war der respektvolle Umgang der Mitarbeiter mit 1,3 Insgesamt spiegelt sich im Ergebnis die stabile Entwicklung der ARS wider

11 AMBULANTE REHABILITATION SUCHT Integriert in den Alltag Fazit. Insgesamt gibt es keine signifikanten Veränderungen Leichte Steigerung bei der Verweildauer Mehr Patienten, die sich für eine Verlängerung entschieden haben Ein Plus von > 500 bei den Behandlungstagen Weiterhin gute Ergebnisse bei der Patientenbefragung Rückgang bei dein Einnahmen Gesamteinnahme

12 AMBULANTE REHABILITATION SUCHT Integriert in den Alltag Ziele: Stabilisieren des insgesamt guten Ergebnisse Weiterhin verstärkt darauf achten dass die Angehörige in die Therapie einbezogen werden Bei weiterem Zuwachs, die Einführung einer zweiten Therapiegruppe Erhöhung der Einnahmen

13 ADAPTION Für ein selbstbestimmtes Leben Aufnahmen 2014 und 2013 im Vergleich Aufnahmen 2014 Aufnahmen 2013 W; 12; 18% 13; 21% M W M45 82% M W 48; 79%

14 ADAPTION Für ein selbstbestimmtes Leben Entlassungen2013 Entlassungen regulär 59,02 % disziplinarisch 26,23 % vorzeitig, gegen ärztlichen Rat 11,48 % vorzeitig, mit ärztlichem Einverständnis 3,28 % 36 regulär 2 vorzeitig, mit ärztlichem Einverständnis 7 vorzeitig, gegen ärztlichen Rat 16 disziplinarisch

15 ADAPTION Für ein selbstbestimmtes Leben Entlassungen 2014 weiblich Gesamt Gesamt 13 7 regulär 1 vorzeitig gegen ärztliches Ein. 5 disziplinarisch

16 ADAPTION Für ein selbstbestimmtes Leben Entlassungen 2014 männlich gesamt Vorjahr regulär 2 vorzeitig mit ärztlichem 6 gegen ärztlichen Rat 11 disziplinarisch

17 ADAPTION Für ein selbstbestimmtes Leben Verweildauer 2014 Verweildauer 2013 Gesamtzahl der ausgewerteten 53 Patienten Alle Patienten Unter 15 Tage 2 Patienten Unter 21 Tage 0 Patienten Unter 29 Tage 1 Patienten Unter 119 Tage 36 Patienten Über 119 Tage 14 Patienten Gesamt Tage 5830 Auslastung 94% Durchschnitt 110 Tage Gesamtzahl der ausgewerteten 61 Patienten Alle Patienten Unter 15 Tage 3 Patienten Unter 21 Tage 0 Patienten Unter 29 Tage 3 Patienten Unter 119 Tage 37Patienten Über 119 Tage 18 Patienten Gesamt Tage 5743 Auslastung 93% Durchschnitt 94 Tage

18 ADAPTION Für ein selbstbestimmtes Leben Befragungsergebnisse von 2011 bis ,5 2 Patientenbefragung ,58 2,14 2,13 2,04 1,5 1 0,

19 ADAPTION Für ein selbstbestimmtes Leben Evaluation Adaption Über die letzten Jahre gab es immer eine, wenn auch minimale, kontinuierliche Verbesserung im Jahresgesamtergebnis. In 2014 waren die jeweiligen Quartalsbefragungen ohne erkennbare Abweichungen. Beste Benotungen gab es für den Respektvollen Umgang der Mitarbeiter 1,5 und für das Aufnahme / Infogespräch Schlechteste Benotungen gab es für die Ausstattung des EDV Raumes mit 3,5 im Schnitt Verbessert haben wir uns deutlich im Bereich Gestaltung und Themen der Gruppen. Hier gibt es aber noch weiteren Entwicklungsbedarf

20 ADAPTION Für ein selbstbestimmtes Leben Fazit Adaption Die Auslastung von 95 % wurde in diesem Jahr nicht ganz erreicht Behandlungstage 96% Behandlungstage 93% Behandlungstage 94% Die durchschnittliche Verweildauer hat sich wesentlich verändert von 2012(96) 2013 (94) auf 110 Tage in 2014 Die Therapiebeendigungen in den ersten 30 Tagen ist noch mal gesunken Die Haltekraft ist gestiegen und deutlich verbessert Der Frauenanteil hat sich von 21,31% auf 18,1 % verbessert Die Laufzeit der E-Berichte hat sic verschlechtert, hier gibt es dringenden Handlungsbedarf

21 Ziele Adaption ADAPTION Für ein selbstbestimmtes Leben

22 AMBULANT BETREUTES WOHNEN ABW Eigenständig Leben Aufnahmen im Vergleich Aufnahmen 14w 28m Aufnahmen 12w 36m W 33% W 25% M 67% M 75% M W M W

23 AMBULANT BETREUTES WOHNEN ABW Eigenständig Leben Entlass Formen Entlassungen Kündigung Stabili sonst höher tod missing orm M W G Kündigung Stabili sonst 2 2 höher tod 4 4 missing

24 AMBULANT BETREUTES WOHNEN ABW Eigenständig Leben Entlassungen Abbruch / Kündigung durch betreute Perso 42,5 % % Stabilisierung / Erfolg der höherer Maßnahme Betreuungsbedarf 12,5 % / stationäre Au 10 % Sonstige Gründe 10 % Tod der betreuten Person 2,5 % Wechsel zu anderem Leistungsanbieter 2,5 % Abbruch / Kündigung durch betreute Perso 5 Stabilisierung / Erfolg der Maßnahme 4 Sonstige Gründe 4 höherer Betreuungsbedarf / stationäre Au 1 Tod der betreuten Person 1 Wechsel zu anderem Leistungsanbieter

25 AMBULANT BETREUTES WOHNEN ABW Eigenständig Leben Fachleistungsstunden In 2014 laufende Betreuungen laufende M W G Anzahl Stunden ,5 268, Anzahl 39 89,5 Stunden Stichtag FLS 118,5 58, FLS M W

26 AMBULANT BETREUTES WOHNEN ABW Eigenständig Leben Betreuungsleistungen 2014 Betreuungsleistung 5192; 31% 11376; 69% Alltagsbew ältigung 30,39 % Entlastungsgespräch Aussendienst 19,77 % M W Auszahlung/Überw eisung 12,55 % Entlastungsgespräch Dienststelle 8,35 % Telefonat 7,92 % Freizeit 5,25 % - Nummer nicht definiert - 2,65 % Gruppe Aussendienst 2,77 % Schriftverkehr 3 % Kooperationsgespräch Aussendienst 0,78 % Gruppe Dienststelle - Nummer 3,15 % nicht definiert - 0,41 % Kooperationskontakt Aussendienst 0,92 % Abw 500esenheit 0,32 % Urinkontrolle 0,16 % Krankenhausaufenthalt - Nummer nicht definiert Urlaub 0,85 %- 0,02 0,01 % % - Nummer nicht definiert - 0,04 % Bisher geleistete Kooperationsgespräch Stunden aus Verlauf_BW Dienststelle 0,28 0,14 Kooperationskontakt Ende % 0,2 % Dienststelle 0,06 % 0 54 Abw esenheit 130 Kooperationsgespräch Aussendienst Nummer nicht definiert Alltagsbew ältigung 23 Bisher geleistete Stunden aus Verlauf_BW 46 Kooperationsgespräch Dienststelle 874 Freizeit Entlastungsgespräch Aussendienst Auszahlung/Überw eisung Entlastungsgespräch Dienststelle 27 Urinkontrolle 33 Ende 461 Gruppe Aussendienst 524 Gruppe Dienststelle 153 Kooperationskontakt Aussendienst 10 Kooperationskontakt Dienststelle 142 Krankenhausaufenthalt 500 Schriftverkehr 3 - Nummer nicht definiert Nummer nicht definiert Nummer nicht definiert Telefonat 2 Urlaub

27 AMBULANT BETREUTES WOHNEN ABW Eigenständig Leben Betreuungsleistungen Abw esenheit 99 Kooperationsgespräch Aussendienst Alltagsbew ältigung 27,16 % Nummer nicht definiert Alltagsbew ältigung Bisher geleistete Stunden aus Verlauf_BW Entlastungsgespräch Aussendienst 17,62 % 62 Kooperationsgespräch Dienststelle 449 Freizeit Entlastungsgespräch Aussendienst Auszahlung/Überw eisung Entlastungsgespräch Dienststelle 71 Urinkontrolle Ende Auszahlung/Überw eisung 17,22 % 332 Gruppe Aussendienst Gruppe Dienststelle Kooperationskontakt Aussendienst 29 Kooperationskontakt Dienststelle 110 Krankenhausaufenthalt Telefonat 10,33 % Entlastungsgespräch Dienststelle 9,14 % 303 Schriftverkehr Nummer nicht definiert Nummer nicht definiert Nummer nicht definiert - Gruppe Aussendienst 2,6 % Telefonat Nummer nicht definiert - 2,15 % Gruppe Dienststelle 1,91 % Kooperationsgespräch Nummer Schriftverkehr nicht definiert 2,37 % - 0,04 % Bisher geleistete Aussendienst Freizeit Stunden aus 0,77 3,51 Verlauf_BW % % 0,55 % Krankenhausaufenthalt - Nummer nicht 0,86 % definiert - 0,04 % - Nummer nicht definiert - 0,62 % Abw 400 esenheit Kooperationsgespräch 0,12 % Dienststelle 0,48 % Kooperationskontakt Aussendienst 1,23 % 200 Kooperationskontakt Dienststelle 0,23 % 0 Ende 0,48 % Urinkontrolle 0,56 %

28 AMBULANT BETREUTES WOHNEN ABW Eigenständig Leben Klienten Befragung 2014 Evaluation BEWO 2014 Durchschnitt: 1,7 Betreuungsbeginn Indikatoren Hilfeplan Ich fühlte mich beim Hilfeplanverfahren gut beraten und unterstützt 1,5 Aufnahme Ich finde, dass die Hilfe nach der Hilfeplankonferenz schnell verfügbar war 1,5 Beginn Ich fühlte mich zu Betreuungsbeginn gut beim nado e.v. aufgehoben 1,5 Betreuung Entlastungsgespräche Ich kann meine Probleme lösungsorientiert besprechen 1,7 Gruppenbetreuung In der Gruppenbetreuung herrscht eine konstruktive Zusammenarbeit 2,3 Betreuungsverlauf Ich kann den Betreuungsverlauf mitbestimmen 1,5 Alltagsbewältigung Ich bekomme Hilfe bei der Bewältigung meines Alltags 1,3 Beziehungen Ich werde unterstützt bei meinen persönlichen u. sozialen Beziehungen 1,9 Betreuer Ich habe einen Betreuer zu dem ich Vertrauen habe 1,5 Atmosphäre beim nado e.v Räumlichkeiten Ich fühle mich wohl in den Räumlichkeiten des nado e.v. 2,3 "Klima" Ich fühle mich beim Besuch der Einrichtung wohl und gut aufgehoben 2,1 Mitarbeiter Die Mitarbeiter tragen zur guten Atmosphäre bei 1,7 Mitwirkung Ich kann meine eigenen Betreuungswünsche gut einbringen 1,7 Mitarbeiter Mitarbeiter Die Mitarbeiter haben Zeit für mich 1,5 Umgang Mitarbeiter Von den Mitarbeitern werde ich respektvoll behandelt 1,4 Unterstützung Ich bekomme von den Mitarbeitern die Unterstützung die ich brauche 1,4 Termineinhaltung Wie zufrieden sind Sie mit der Termineinhaltung der Mitarbeiter 1,5 Freizeitmöglichkeiten Einrichtungsinterne Angebote Ich finde die Freizeitangebote des nado e.v. gut 2,7 Ausstattung Computerraum Ich bin mit der Ausstattung des Computerraums zufrieden 2,2

29 AMBULANT BETREUTES WOHNEN ABW Eigenständig Leben Evaluation Bewo Wir haben uns 2014 entschieden die Befragung nicht mehr so umfangreich zu machen wie in den vergangenen Jahren. In 2015/16 wir es auf kommunaler Ebene eine neu angelegt umfangreiche Nutzerbefragung geben. Hier werden wir dann perspektivische unsere Befragung anpassen, um entsprechende Vergleichszahlen und Ergebnisse zu bekommen. Der Bereich BeWo ist von allen drei Arbeitsbereichen mit der Gesamtnote von 1,7 am besten bewertet. Hervorzuheben ist mit 1,4 der respektvolle Umgang der Mitarbeiter. Auf ähnlichem Niveau wir das Aufnahme/ Hilfeplanverfahren bewertet. Schlechteste Benotungen gibt es im Bereich der Ausstattung von EDV Raum 2,7

30 AMBULANT BETREUTES WOHNEN ABW Eigenständig Leben Fazit BeWo Wir haben das Niveau von 2013 bei den Betreuungszahl und den bewilligten Fachleistungsstunden gehalten Wir sind weiterhin in der Entwicklung die FLS verbessert zu steuern, trotzdem gibt es in wenigen Fällen die Notwendigkeit eines verbesserten Frühwarnsystems Die Rückzahlungssummen halten sich in Grenzen und sind zum Teil durch einen Programmfehler verursacht. Der Umsatz liegt auf dem gleichen Niveau wie im Vorjahr, bei gestiegenen Kosten,, hier muss es eine Entwicklung geben. Gute Ergebnisse in der Klienten Befragung Trotz des erhöhten Krankenstandes gab es eine Hohe Zuverlässigkeit, Die meisten MitarbeiterInnen haben auch in 2013 ihre Zielvereinbarungsziel erreicht (66,6%) Hier gibt es bei ca. 33% der Mitarbeiter ein Nachbesprechungsbedarf Wir waren Kostendeckend

31 AMBULANT BETREUTES WOHNEN ABW Eigenständig Leben Ziele BeWo Ganz wichtig, war 2012 schon auf der Agenda Gesprächsgruppe für Substituierte

32 GESAMTBETRACHTUNG nado e.v. nado ggmbh Rückblick Die Gesamtbewertung für 2014 fällt gut aus, trotz hohem Krankenstand sind die wesentlichen Zielvorgaben erfüllt worden In der Adaption ist die Auslastungsquote von 95% knapp verfehlt Alle anderen Bereiche haben ebenso wirtschaftlich stabil gearbeitet Wir haben in 2013 auf die Mitarbeiterbefragung verzichtet, weil wir uns in Absprache mit dem BUSS und anderen stationären Trägern befinden eine gemeinsame Befragung durchzuführen Der größte Teil der anvisierten Ziele konnte erreicht, allerdings stehen einige Ziele wiederholt auf der Agenda, bzw. sind noch nicht vollständig abgearbeitet worden. Im allen Bereichen haben wir hohe Krankenstände und Fehlzeiten. Dies konnte durch hohes Engagement kompensiert werden. Insgesamt gibt es eine hohe Mitarbeiterstabilität und Zuverlässigkeit. Die Laufzeiten für die Entlassungsberichte im stationären Bereich muss wieder deutlich verbessert werden. Dies stand schon 2013 als Ziel fest und hat jetzt oberste Priorität. Die ARS hält sich konstant auf gleichem Niveau, hier gibt es im Sinne des Vergleichs mit anderen Anbietern wenig Möglichkeiten, weil es nicht viele Anbieter im illegalen Suchtbereich gibt Der BeWo Bereich war ebenfalls personell und wirtschaftlich stabil. Alle Bereiche haben gute bis sehr gute Ergebnisse bei der Patienten/ Klienten Befragung Supervision fand in allen Teams durchgehend statt. Mit einigen Mitarbeitern wurden Fortbildungsziele und Maßnahmen eingeleitet Wir sind in allen Bereichen breit aufgestellt mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die eine VDR anerkannte Suchttherapieausbildung haben. Wir haben den stark belastenden Teil der Hausverwaltung an ein Unternehmen ausgegliedert. Hier gibt es noch Schnittstellen und Absprache Notwendigkeiten.

33 ZIELE 2015 nado e.v. nado ggmbh Ausblick Adaption Im stationären Bereich sind wichtige umzusetzende Ziel für 2015 die Einführung des neuen Entlassungsberichts, neuer KTL und mehr Berücksichtigung des ICF. Umsetzung der konzeptionellen Veränderungen des Teamtages Verbesserung des EDV Angebot für Patienten im stationären Bereich, als Ergebnis der Evaluation BeWo Geht es um Verbesserung und Angebote von Sport- und Freizeitaktivitäten Das alle Mitarbeiter ihr Face to Face Ziel von 66,6 % erreichen Erhöhung der Fallzahl und Fachleistungsstunden ARS Stabilisieren der Ergebnisse Ausbau des Umsatzes Gesamt Bereich Wir haben in dem Bereich Ausstattung EDV Raum von allen Befragten die schlechteste Note bekommen, hier sollte 2015 ermittelt werden welche Veränderungswünsche bestehen und dies sollte umgesetzt werden Fortbildung in den Bereichen. Sucht und Trauma, Entspannungstechniken und ICF Anwendungen. Team Tage

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