Int les Zivilluftfahrt-Übk. von Chicago von 1944, Gründung der International Civil Aviation Organization (ICAO, seit 1947 Sonderorganisation der UN)

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1 II. Luft- und Weltraumrecht 1. Luftrecht a) Flugverkehr Int les Zivilluftfahrt-Übk. von Chicago von 1944, Gründung der International Civil Aviation Organization (ICAO, seit 1947 Sonderorganisation der UN) Lufthoheit (Art. 1 ICAA), aber: o Pflicht zur Duldung von privatem (Art. 3) Flugverkehr (Art. 5 und 6 ICAA) o Staatsflugzeuge bedürfen für Überflug und Landung einer Ermächtigung Luftverkehr und Flugsicherung o Technische Regeln nach innerstaatlichem Recht sind zu beachten, harmonisierende Regeln werden von ICAO aufgestellt (s. Art. 12). o Start- und Landerechte für planmäßigen Flugverkehr (Art. 6): Vorrang bilateraler Abkommen (z.z. über 1200, die ICAO-Mustern folgen) o Durchsuchungs- und Kontrollbefugnisse

2 b) Fracht- und Personenbeförderung: Warschauer Übk. v (Beförderungsbedingungen); IATA (Dachverband der Fluggesellschaften) seit 1945 (Tarife) c) Fernmelde- und Funkverkehr Materielles Recht: Fernmeldefreiheit, aber auch Recht z. Störung von Rundfunkempfang Organisationen: ITU (gegr. 1865, seit 1949 Sonderorganisation UN) d) Konventionen gegen kriminelle Eingriffe in den Luftverkehr seit 1963

3 2. Weltraumrecht a) Entwicklung und wichtigste Rechtsgrundlagen 1959 Committee on Peaceful Use of Outer Space 1969 Weltraumvertrag Weltraumhaftung-Übk Mondvertrag b) Status des Weltraums und der Himmelskörper Weltraum ist res communis o Beginn des Weltraums: abh. von technischen Möglichkeiten ( km Höhe) c) Weltraumfreiheit Forschung Nutzung (Flug, Energiegewinnung, Produktion, Erdbeobachtung und Fernerkundung) Nachrichtenübermittlung d) Gemeinwohlklausel (Art. 5 WeltraumV), Gewaltverbot, Umweltschutz

4 III. Umweltschutz 1. Gewohnheitsrechtliche Ansätze a) Nachbarrecht (Trail Smelter-Fall): Vermeidungspflicht bei serious consequences Haftung bei clear and convincing evidence b) Teilung gemeinsamer Ressourcen (Lac Lanoux-Fall) Gleichheit der Anlieger Rücksichtnahmepflichten des Oberliegers c) Allgemeine Rücksichts- und Warnpflichten (Korfu-Kanal-Fall) d) Rechtsfolgen Haftung für rechtswidrige Schädigungen Risikohaftung für riskantes erlaubtes Handeln?

5 Fall 3 (Chemieunfall in Rumänien): Völkerrechtliche Haftung I. Verletzung einer Völkerrechtsnorm 1. Verträge Bilateraler Vertrag zwischen ROM und H über die Nutzung der Donau Donau-Konvention von 1948/58 2. Gewohnheitsrecht Nachbarrecht o Dulden einer Gefahrenquelle ( ultra hazardous activity ): Pflicht zur Rücksichtnahme Equitable Utilization: Rücksichtnahmepflicht des Oberliegers III. Zurechnung Handeln Privater, bei Unterlassen durch den Staat Handlungspflicht (Trail Smelter),

6 Hier: Genehmigungsfreie Duldung IV. Schaden V. Kausalität VI. Rechtsfolgen 1. Beendigung des schadensauslösenden Verhaltens 2. Kompensation

7 2. Umweltrechtliche Verträge a) Impulse: UN-Konferenzen in Stockholm 1972 und Rio 1992 b) Prinzipien Gemeinsame Verantwortung für Global Commons Vorsorge (precautionary principle) Gerechte Nutzung ( equitable utilization ), Nachhaltigkeit ( sustainability ) Kooperation Verursacherhaftung (polluter pays) c) Gegenstände (Beispiele) Gewässerschutz Luft und Atmosphäre (Klimarahmenkonvention 1992 m. Kioto-Protokoll 1997) Flora und Fauna (Bsp.: Washingtoner Übk. 1973) Schutz vor Radioaktivität und gefährlichen Stoffen (Bsp.: Basler Übk über den Transport gefährlicher Abfälle)

8 Kioto-Protokoll 1997 Verpflichtung: Reduzierung von CO 2 und anderer 5 sog. Treibhausgase um 5,2 %, zu berechnen nach Emissionsanteilen 1990 (verlängert bis 2020) USA: 36,1 % EU: 24,2 % RUS: 17,4 % JPN: 8,5 % Streit: Einberechnung sog. CO 2 Senken in die Berechnung Methoden: o Emissionshandel o Emissionsmindernde Projekte in Entwicklungsländern (clean development mechanism) o Überwachung der Reduktionspflichten (compliance) Umsetzung durch EU- und nationales Recht

9 3. Umweltschutz durch Internationale Organisationen, Bsp. UN Environmental Programme UNEP (keine rechtsfähige IO) in Nairobi International Maritime Organization - IMO in London World Meteorological Organization WMO in Genf Regionale Gewässerschutzkommissionen (Bsp. Rheinkommission; Nord-/Ostsee - OSPARCOM)

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