Wie entwickelt sich die Ablehnung gegenüber der Outgroup?
|
|
- Dirk Reuter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wie entwickelt sich die Ablehnung gegenüber der Outgroup? Stereotype 2012 Henrik Singmann
2 Wann neigen wir eher dazu Menschen als Teil unserer Ingroup wahrzunehmen und was für Konsequenzen hat das? 2
3 Wann neigen wir eher dazu Menschen als Teil unserer Ingroup wahrzunehmen und was für Konsequenzen hat das? - Wir nehmen bevorzugt Menschen die uns ähneln als Teil unserer Ingroup wahr. - Konsequenzen: Wir fühlen uns Menschen eher angezogen die uns: physisch ähnlich sind, ähnliche Einstellungen und Überzeugungen haben, ähnlichen Sozialen oder kulturellen Hintergrund haben, ähnliche Persönlichkeit haben. Bei Menschen die uns unähnlich sind vermuten wir schlechte Eigenschaften und Verhalten uns negativ und abweisend ihnen gegenüber. 3
4 Ab wann zeigen Menschen eine Präferenz für die Ingroup? 4
5 Ab wann zeigen Menschen eine Präferenz für die Ingroup? - Ab mindestens 3 Jahre. 5
6 Wie lautet die Forschungsfrage? 6
7 Wie lautet die Forschungsfrage? - Zeigen Kleinkinder (11 Monate) eine Präferenz für die Ingroup, speziell eine Präferenz basierend auf der Ähnlichkeit zu ihnen selbst? 7
8 Wie ist das Design von Studie 1a (unabhängige und abhängige Variablen)? Was ist die Idee hinter der Manipulation? Warum gibt es zwei Versuchsleiter (E1 und E2)? 8
9 Wie ist das Design von Studie 1a (unabhängige und abhängige Variablen)? Was ist die Idee hinter der Manipulation? Warum gibt es zwei Versuchsleiter (E1 und E2)? - 3-phasiges Experiment: Kind wählt Essen Kind sieht wie 2 Puppen Essen wählen Kind entscheidet sich für eine der Puppen - UV: Ähnlichkeit des Essens (ähnlich oder unterschiedlich) (Wahl des Kleinkinds) - AV: Entscheidung für Puppe die entweder das gleiche Essen gewählt hat oder ein anderes. - Die Manipulation (ähnliches oder unterschiedliches Essen) soll zeigen ob ein Effekt auf der AV eine Ähnlichkeitsentscheidung der Kinder oder eine Einstellungsentscheidung der Kinder ist. Wenn der Unterschied in der AV nur bei unterschiedlichem Essen auftreten würde, spräche es für eine Entscheidung nach Einstellung nicht nach Ähnlichkeit ( Wer grüne Bohnen lieber mag ist verrückt ). - Der Versuchsleiter E2 ist nur bei der Erhebung der AV anwesend und weiß nicht für welche Süßigkeit sich das Kind oder die Puppe entschieden hat und ist daher blind bezüglich der Entscheidung des Kindes. Dadurch soll Experimental Demand verhindert werden. 9
10 Wie sind die Ergebnisse von Experiment 1a? 10
11 Wie sind die Ergebnisse von Experiment 1a? - Es zeigt sich in beiden Bedingungen ein klarer Effekt: Kleinkinder präferieren die Puppe welche das gleiche Essen mag. Dieser Effekt unterscheidet sich nicht zwischen den Gruppen. 11
12 Was ist der Unterschied in Experiment 1b und was ist der Grund dafür? Wie sind die Ergebnisse? 12
13 Was ist der Unterschied in Experiment 1b und was ist der Grund dafür? Wie sind die Ergebnisse? - In Experiment 1b sind die Phasen des Experiments unterschiedlich angeordnet um die Salienz der Ähnlichkeit zwischen Puppe und Kleinkind zu minimieren. Zuerst sehen die Kinder welche Puppe welches Essen mag und wählen dann die Puppe aus. Anschließend wählen Sie selber ein Essen aus. - Hier zeigt sich keine Präferenz für die ähnliche Gruppe. Die Bedingung hat ebenso wieder keinen Einfluss. 13
14 Was ist die Idee hinter Experiment 2? Was sind die unabhängigen, was die abhängigen Variablen? (Was macht vermutlich E2?) 14
15 Was ist die Idee hinter Experiment 2? Was sind die unabhängigen, was die abhängigen Variablen? (Was macht vermutlich E2?) - Die Idee ist eine Bedingung herzustellen die dem Minimal- Group-Paradigma ähnelt. Eine Gruppe der Kinder darf wie in Experiment 1a wählen. Die andere Gruppe darf nicht wählen sondern für sie wird zugeteilt. - Der Unterschied in der Durchführung ist das es diesmal um Fausthandschuhe geht und nicht um Essen. - UV: Wahl (Welcher Handschuh gefällt dem Kind?) oder keine Wahl (Handschuh wird vom VL bestimmt). - AV: Entscheidung für Puppe mit selben Handschuhen oder nicht? - E2: Führt wahrscheinlich die Wahl der Puppe durch. In der er/sie wahrscheinlich blind gegenüber der Bedingung ist in der die Kinder sind. 15
16 Was sind die Ergebnisse von Experiment 2? 16
17 Was sind die Ergebnisse von Experiment 2? - Der Effekt das die Kleinkinder sich für die Puppe entscheiden die den slben Handschuh trägt zeigt sich nur in der Wahl Bedingung. - Wenn die Gruppenzugehörigkeit durch den VL bestimmt wird, zeigt sich kein Effekt das Kleinkinder die Puppe präferieren die denselben Handschuh trägt. 17
18 Wie kann man die Ergebnisse zusammenfassen? Was sagen diese Ergebnisse in Hinblick auf unser Wissen über das Minimal-Group-Paradigma und die Abwertung von Outgroups? 18
19 Wie kann man die Ergebnisse zusammenfassen? Was sagen diese Ergebnisse in Hinblick auf unser Wissen über das Minimal-Group-Paradigma und die Abwertung von Outgroups? - Bei Kleinkindern zeigt sich eine Abwertung wenn Personen (Puppen) unähnlich zu einem selbst sind. Unähnlichkeit liegt vor, wenn Personen eine andere Geschmacksentscheidung als das Kind getroffen haben. - Unserem bisherigen Wissen nach tritt die Abwertung auf wenn Personen der Außengruppe zugehören. Dies bestätigt sich hier. Die Originalstudien von Tajfel et al. benutzten auch Geschmacksurteile um die Gruppen zu begründen, das repliziert sich hier. 19
20 20
21 Ist Ingroup-Favoritism ein allgemeines Phänomen? Es erscheint trivial das Ingroup-Favoritism (Effekt des Minimal-Group Paradigmas) in Situationen auftritt in denen es Konflikt zwischen Gruppen gibt. Was muss eine Gruppe mindestens aufweisen, damit Ingroup-Favoritism entsteht? Bei Kindern reicht Gruppenzugehörigkeit alleine (Handschuhfarbe) nicht aus. Aber beim Menschen? 21
22 Minimal-Group Paradigma Bedingungen für minimal-group Effekte (Tajfel et al. 1971): Keine Face-to-Face Interaktion (weder innerhalb nich zwischen Gruppen) Komplette Anonymität über Gruppenzugehörigkeit Die Entscheidung/Aufgabe darf der VP keinen Vorteil bringen. Entscheidungen müssen verschiedene Strategien (Gleicverteilung, Gut für Ingroup, ) gegenüber stellen. Die Entscheidungen der VP müssen möglichst wichtig sein (möglichst konkrete Konsequenzen für andere haben). D.h., keine reinen Evaluationen der In- und Outgroup. Die Gruppenzugehörigkeit beruht auf einer Entscheidung der VP (z.b., Menge an Punkten/Bohnen, ästhetisches Urteil) 22
23 Minimal-Group Paradigma Bedingungen für minimal-group Effekte (Tajfel et al. 1971): Keine Face-to-Face Interaktion (weder innerhalb nich zwischen Gruppen) Komplette Anonymität über Gruppenzugehörigkeit Die Entscheidung/Aufgabe darf der VP keinen Vorteil bringen. Entscheidungen müssen verschiedene Strategien (Gleicverteilung, Gut für Ingroup, ) gegenüber stellen. Die Entscheidungen der VP müssen möglichst wichtig sein (möglichst konkrete Konsequenzen für andere haben). D.h., keine reinen Evaluationen der In- und Outgroup. Die Gruppenzugehörigkeit beruht auf einer Entscheidung der VP (z.b., Menge an Punkten/Bohnen, ästhetisches Urteil) 23
24 Minimal-Group Paradigma Bedingungen für minimal-group Effekte (Tajfel et al. 1971): Keine Sobald Face-to-Face ein Kriterium Interaktion für die (weder innerhalb nich zwischen Gruppen) Gruppenzugehörigkeit da ist, kann dieses Kriterium immer Komplette benutzt Anonymität werden über um Gruppenzugehörigkeit Gruppenunterschiede zu Die Entscheidung/Aufgabe rechtfertigen: darf der VP keinen Vorteil bringen. Entscheidungen müssen verschiedene Strategien (Gleicverteilung, Gut für Ingroup, ) gegenüber stellen. Die Menschen die wie ich auf Kadinsky stehen, sind mir Die Entscheidungen der VP müssen möglichst bestimmt wichtig ähnlicher sein als die, die (möglichst konkrete Konsequenzen für andere haben). D.h., keine reinen Evaluationen der In- und Outgroup. nicht auf Kandinsky stehen. Darum gebe ich ihnen mehr. Die Gruppenzugehörigkeit beruht auf einer Entscheidung der VP (z.b., Menge an Punkten/Bohnen, ästhetisches Urteil) 24
25 Ingroup-Favoritism ohne Kriterium? Studie von Billig und Tajfel (1973): Trennung von Gruppenzugehörigkeit und Kriterium VPs: 75 männliche Schüler zwischen 14 und 16 Jahren Experiment ist in zwei Teile geteilt. - Teil 1: VPs sehen 12 Bilder moderner Künstler (Klee & Kandinsky) und sollen Geschmacksurteile abgeben. - Teil 2: VPs müssen anhand von Matrizen Geld verteilen. 2 UVs: - Gruppenzugehörigkeit: Es wird eine Gruppenzugehörigkeit erzeugt versus Gruppe wird nicht explizit erwähnt - Kriterium: Zuordnung erfolgt (scheinbar) anhand der ästhetischen Urteile oder zufällig (und die VP Wissen das) 25
26 4 Gruppen Kategorisierung & Ähnlichkeit (Kriterium): Minimal-Group Paradigma: VPs werden in Gruppen Klee und Kandinsky eingeteilt. Anschließend folgt Geldverteilung an Mitglieder der Klee- und Kandinsky-Gruppe Kategorisierung & keine Ähnlichkeit: Beide Teile sind unabhängig. VPs werden zufällig (durch Münzwurf) in zwei Gruppen ( X und W ) eingeteilt. Anschließend erfolgt Geldverteilung an Mitglieder der X- und W- Gruppe Keine Kategorisierung & Ähnlichkeit: VP erhalten eine Nummer anhand des ästhetischen Urteils. Klee in den 40ern, Kandinsky in den 70ern. Geldverteilung erfolgt für bestimmte Nummern (z.b. 49). Gruppenzugehörigkeit ist implizit, keine Referenz auf Gruppe. Keine Kategorisierung & keine Ähnlichkeit: VP erhalten eine zufällige Nummer. Es gibt Nummern in den 40ern und Nummern in den 70ern. Geldverteilung erfolgt für bestimmte Nummern. 26
27 Messen von Ingroup-Favoritism AV 1: Nr. 44 (Kandinsky/W, Outgroup) Nr. 74 (Klee/X, Ingroup) Nr. 74 (Klee/X, Ingroup) Nr. 44 (Kandinsky/W, Outgroup) Stereotype 2012
28 Messen von Ingroup-Favoritism AV 1: FAV & MJP Nr. 44 (Kandinsky/W, Outgroup) Nr. 74 (Klee/X, Ingroup) FAV = Ingroup Favoritism F = fair MJP = maximal joint profit Nr. 74 (Klee/X, Ingroup) Nr. 44 (Kandinsky/W, Outgroup) Stereotype 2012
29 29
30 Messen von Ingroup-Favoritism AV 1: Nr. 48 (Kandinsky/W, Outgroup) Nr. 73 (Klee/X, Ingroup) Nr. 73 (Klee/X, Ingroup) Nr. 48 (Kandinsky/W, Outgroup)
31 Messen von Ingroup-Favoritism AV 1: FAV & F Nr. 48 (Kandinsky/W, Outgroup) Nr. 73 (Klee/X, Ingroup) F FAV Nr. 73 (Klee/X, Ingroup) Nr. 48 (Kandinsky/W, Outgroup) MJP: konstant 31
32 32
33 33
34 Ergebnisse Billig & Tajfel (1973) Es zeigt sich ein Ingroup-Favoritism sobald die Kategorien (Gruppen Labels) vorhanden sind: Wenn man Menschen in ingroup und outgroup eingeteilt werden, benutzt man diese Gruppenzugehörigkeit und bevorzugt die Ingroup. Es zeigt sich (hier) scheinbar kein Effekt des Kriteriums alleine. Mit Kategorisierung führt es zu (leicht) größeren Effekten, alleine kein Effekt. 34
35 Unterschiede Mahajan & Wynn finden kein Ingroup-Favoritism in der Assignment Condition bei Babys Billig & Tajfel finden Ingroup-Favoritism in der Zufallsbedingung Wie kann man das erklären? 35
36 Mögliche Erklärungen Der Ingroup-Favoritism scheint ein allgemeines Phänomen zu sein das schon bei Säuglingen auftritt (Mahajan & Billing, Experiment 1a & 1b). Bei Säuglingen muss die Gruppenzugehörigkeit aber durch ein signifikantes Kriterium geben sei, bei Adoleszenten nicht mehr. Also: Was als Gruppenzugehörigkeit zählt, entwickelt sich im Laufe des Lebens. Das Assignment in Experiment 2 erzeugt für die Babys keine 2 Gruppen, ist zu abstrakt. Vielleicht müsste man die Gruppenzugehörigkeit stärker manipulieren, indem es jeweils mehrere Wesen mit den Handschuhen geben muss. Babys sehen darin keine Gruppen sondern nur Wesen mit unterschiedlichen Handschuhen. 36
Forschungsmethoden: Definition
Forschungsmethoden: Definition Unter Forschungsmethoden versteht man die generelle Vorgehensweise beim Aufstellen der Fragestellung, bei der Planung, der Durchführung und der Auswertung einer Untersuchung.
MehrWie messe ich Kategorisierung?
Wie messe ich Kategorisierung? Stereotype 2012 Henrik Singmann Warum kommt es zu Stereotypen gegenüber bestimmten Gruppen und welche Rolle spielen Kategorisierungsprozesse dabei? - Kategorisierung ist
MehrTheorie der sozialen Identität
Theorie der sozialen Identität Theorie Die Theorie wurde gemeinsam von Henri Tajfel und John Turner (1979 und 1986) aufgestellt. Diese beschreibt intergruppale Prozesse als sozialpsychologische Theorie
MehrENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen
MehrEinführung ins Experimentieren. Methodenpropädeutikum II Allgemeine Psychologie. Überlegungen zum exp. Design. Adrian Schwaninger & Stefan Michel
Methodenpropädeutikum II Allgemeine Psychologie Adrian Schwaninger & Stefan Michel Einführung ins Experimentieren 1. Fragestellung und Hypothesen 2. Variablen und Operationalisierung UV und Störvariablen
MehrMethodenlehre. Vorlesung 5. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 5 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der Termine 1 25.9.13 Psychologie
MehrAttribution. Unterschied zwischen Akteur und Beobachter
Attribution Unterschied zwischen Akteur und Beobachter Christine Faist & Carina Gottwald Seminar: Soziale Kognition 2.Fachsemester Datum: 25.04.2012, 10.00 12.00 Überblick Hypothese Nisbett und Jones Watson
MehrWenn das Team zur Wagenburg wird
Weitere ausgewählte Ergebnisse der Goldpark-Datenbank Impressum: Herausgeber: Goldpark GmbH Unternehmensberatung Postanschrift: Johann-Klotz-Straße 12, 60528 Frankfurt am Main, Deutschland Kontakt: Telefon
MehrTEIL 4: FORSCHUNGSDESIGNS UND UNTERSUCHUNGSFORMEN
TEIL 4: FORSCHUNGSDESIGNS UND UNTERSUCHUNGSFORMEN GLIEDERUNG Forschungsdesign Charakterisierung Grundbegriffe Verfahrensmöglichkeit Störfaktoren Graphische Darstellung Arten von Störfaktoren Techniken
MehrVerfeinerungen des Bayesianischen Nash Gleichgewichts
Spieltheorie Sommersemester 007 Verfeinerungen des Bayesianischen Nash Gleichgewichts Das Bayesianische Nash Gleichgewicht für Spiele mit unvollständiger Information ist das Analogon zum Nash Gleichgewicht
MehrICH HAB NICHTS GEGEN DIE,
Dr. Ulrich Klocke klocke@hu-berlin.de Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Psychologie Sozial- und Organisationspsychologie ICH HAB NICHTS GEGEN DIE, ABER SOZIALPSYCHOLOGISCHE ERKENNTNISSE ZUR ENTSTEHUNG
MehrDie automatische Aktivierung von Verhalten: die Befunde von John Bargh
Die automatische Aktivierung von Verhalten: die Befunde von John Bargh Claudia Lange SoSe 2012 21.6.2012 Seminar Soziale Kognition Inhaltsverzeichnis O Grundlage: Priming O Erinnerung: automatische vs.
MehrStrichlisten bei Laplace-Experimenten zum Paradox der ungleichmäßigen Verteilung
Strichlisten bei Laplace-Experimenten zum Paradox der ungleichmäßigen Verteilung DIETMAR PFEIFER INSTITUT FÜR MATHEMATIK Die Problemstellung aus: Mathebaum 4, S. 114 2 In der Klasse 6b werfen 28 Schülerinnen
MehrForschungsdesigns und Untersuchungsformen
Forschungsdesigns und Untersuchungsformen Ziel: Überprüfung von Hypothesen Experimentelle Anordnung: Überprüfung von Hypothesen kann als Experiment verstanden werden Verfahrensmöglichkeit zur Überprüfung
MehrMoscovici (1976 / 1979)
Moscovici (1976 / 1979) Annahmen der klassischen Einflussforschung 1. Sozialer Einfluss (SE) ist ungleich verteilt und wird unilateral ausgeübt 2. SE dient zur Aufrechterhaltung sozialer Kontrolle 3. Abhängigkeitsbeziehungen
MehrMethodenlehre. Vorlesung 10. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 10 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie als Wissenschaft
MehrAuswirkungen des Bildschirmflimmerns auf die visuelle Leistung. Martina Ziefle
Auswirkungen des flimmerns auf die visuelle Leistung Martina Ziefle Hohe Bildwiederholfrequenzen: förderlich oder hinderlich? DIN 66234, Teil 2 (1990) Bildwiederholfrequenz > Flimmerverschmelzung EU-richtlinie
MehrSoll mein Auto so fahren wie ich? im Kontext des automatisierten Fahrens
DLR.de Folie 1 Soll mein Auto so fahren wie ich? im Kontext des automatisierten Fahrens David Käthner, Stefan Griesche DLR, Braunschweig DLR.de Folie 2 Selbstfahrende Fahrzeuge Motivation Problembeschreibung
MehrDie Mobilitätswende als kollektives Handeln
Die Mobilitätswende als kollektives Handeln Oder: WE Make(s) A Difference Immo Fritsche Universität Leipzig Vortrag bei der Abschlusskonferenz Schaufenster Elektromobilität in Leipzig am 03.06.2016 In
MehrWie Lehrende Unterricht planen und Konsequenzen für die Lehrerbildung
Wie Lehrende Unterricht planen und Konsequenzen für die Lehrerbildung PD Dr. Ulrike Hanke Caroline Nehls, BA Ivanessa Mirastschijski, BA Institut für Erziehungswissenschaft Universität Freiburg Zitate
MehrKapitel VIII - Tests zum Niveau α
Institut für Volkswirtschaftslehre (ECON) Lehrstuhl für Ökonometrie und Statistik Kapitel VIII - Tests zum Niveau α Induktive Statistik Prof. Dr. W.-D. Heller Hartwig Senska Carlo Siebenschuh Testsituationen
Mehr1 Einleitung. 1.1 Was ist Ökonometrie und warum sollte man etwas darüber lernen?
1 Einleitung 1.1 Was ist Ökonometrie und warum sollte man etwas darüber lernen? Idee der Ökonometrie: Mithilfe von Daten und statistischen Methoden Zusammenhänge zwischen verschiedenen Größen messen. Lehrstuhl
Mehr1 Themen und Methoden der Sozialpsychologie
Inhalt Geleitwort 1 Themen und Methoden der Sozialpsychologie 1.1 Was ist Sozialpsychologie? 13 1.2 Sozialpsychologie ist eine Wissenschaft 14 1.3 Methoden in der Sozialpsychologie 15 1.3.1 Beschreibende
MehrTeil: lineare Regression
Teil: lineare Regression 1 Einführung 2 Prüfung der Regressionsfunktion 3 Die Modellannahmen zur Durchführung einer linearen Regression 4 Dummyvariablen 1 Einführung o Eine statistische Methode um Zusammenhänge
MehrEntlohnung im Experiment Annette Kirstein
Entlohnung im Experiment Annette Kirstein Ökonomische Anreize in Unternehmen und Märkten vom 20. Januar 2009 Eine der wichtigsten Annahmen in der Ökonomik ist: Finanzielle Anreize verbessern die Leistung.
MehrUnabhängigkeit KAPITEL 4
KAPITEL 4 Unabhängigkeit 4.1. Unabhängigkeit von Ereignissen Wir stellen uns vor, dass zwei Personen jeweils eine Münze werfen. In vielen Fällen kann man annehmen, dass die eine Münze die andere nicht
MehrERKLÄRUNGEN ZUM PRÄFERENZPROFIL
Myers-Briggs Typenindikator (MBTI) Der MBTI ist ein Indikator er zeigt an wie Sie sich selbst einschätzen welche Neigungen Sie haben und wie diese Neigungen Ihr Verhalten beeinflussen können. Der MBTI
MehrDie Nebenfrage befasste sich mit der Erhebung von Wirkfaktoren im Training.
www.inter-uni.net > Forschung Hör mir zu und mach mir Mut! Gesundheitsförderung durch Steigerung des Selbstbewusstseins bei Jugendlichen Zusammenfassung der Arbeit (redaktionell bearbeitet) Sabine Mehrl
Mehr3. Pädagogische Anwendung
3. Pädagogische Anwendung Lernen ist nur in aktiver Auseinandersetzung möglich Schülerfragen sind wichtiger als Lehrerfragen Beachten der Beschränkung des Denkens in bestimmten Entwicklungsstufen Methode
MehrEinführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung
Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung Sven Garbade Fakultät für Angewandte Psychologie SRH Hochschule Heidelberg sven.garbade@hochschule-heidelberg.de Statistik 1 S. Garbade (SRH Heidelberg) Wahrscheinlichkeitsrechnung
MehrGerechte Welt Glaube
Gerechte Welt Glaube Theorie Bedeutung des Gerechten Welt Glaubens Gerechte Welt Glaube als positive Illusion Gerechte Welt Glaube als Indikator für Gerechtigkeitsmotive Motivationaler Ansatz Forschung
MehrVorwort zur 6. Auflage 11 Einleitung 13. Kapitel 1 Psychologie als Wissenschaft 15
5 Inhalt Vorwort zur 6. Auflage 11 Einleitung 13 Kapitel 1 Psychologie als Wissenschaft 15 1.1 Alltagspsychologie und wissenschaftliche Psychologie 15 1.2 Sammlung von Tatsachenwissen Erforschung von Gesetzmäßigkeiten
MehrSozialer Einfluss in Gruppen 1
Sozialer Einfluss in Gruppen 1 Vortrag von Stefanie Auberle Nina von Waldeyer-Hartz Gliederung 1. Begriffserklärung 2. Rollen und soziale Regeln 2.1 Stanford-Prison Experiment 3. Gehorsam und Autoritäten
MehrBild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1
Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1 Bild Nummer 3: Bild Nummer 4: Seite B 2 Bild Nummer 5: Bild Nummer 6: Seite B 3 Bild Nummer 7: Bild Nummer 8: Seite B 4 Bild Nummer 9: Bild Nummer 10: Seite B 5
MehrUntersuchungsarten im quantitativen Paradigma
Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma Erkundungsstudien / Explorationsstudien, z.b.: Erfassung der Geschlechterrollenvorstellungen von Jugendlichen Populationsbeschreibende Untersuchungen, z.b.:
MehrWürfelspiele und Zufall
Würfelspiele und Zufall Patrik L. Ferrari 29. August 2010 1 Random horse die Irrfahrt des Pferdchens Betrachte ein Schachbrett mit einem Pferd (Springer), welches sich nach den üblichen Springer-Regeln
MehrP (A B) P (B) = P ({3}) P ({1, 3, 5}) = 1 3.
2 Wahrscheinlichkeitstheorie Beispiel. Wie wahrscheinlich ist es, eine Zwei oder eine Drei gewürfelt zu haben, wenn wir schon wissen, dass wir eine ungerade Zahl gewürfelt haben? Dann ist Ereignis A das
MehrGeschlechterstereotype und individuelles ökonomisches Entscheidungsverhalten
Geschlechterstereotype und individuelles ökonomisches Entscheidungsverhalten Dissertation an der Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder), Titel im Original: Gender Stereotypes and Individual Economic
MehrEinführung ins Experimentieren. Methodenpropädeutikum II Allgemeine Psychologie. Hypothesen. Fragestellung. Adrian Schwaninger & Stefan Michel
Methodenpropädeutikum II Allgemeine Psychologie Adrian Schwaninger & Stefan Michel Einführung ins Experimentieren 1. Fragestellung und Hypothesen 2. Variablen und Operationalisierung und Weitere Variablen
Mehr8. Konfidenzintervalle und Hypothesentests
8. Konfidenzintervalle und Hypothesentests Dr. Antje Kiesel Institut für Angewandte Mathematik WS 2011/2012 Beispiel. Sie wollen den durchschnittlichen Fruchtsaftgehalt eines bestimmten Orangennektars
MehrWie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin
Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin Dr. Susanne Bergann Arbeitsstelle Lehr- und Studienqualität Fachbereich
MehrVS PLUS
VS PLUS Zusatzinformationen zu Medien des VS Verlags Statistik II Inferenzstatistik 2010 Übungsaufgaben und Lösungen Inferenzstatistik 2 [Übungsaufgaben und Lösungenn - Inferenzstatistik 2] ÜBUNGSAUFGABEN
MehrPraktikum I PE Peltier-Effekt
Praktikum I PE Peltier-Effekt Florian Jessen, Hanno Rein, Benjamin Mück Betreuerin: Federica Moschini 27. November 2003 1 Ziel der Versuchsreihe Der Peltier Effekt und seine Umkehrung (Seebeck Effekt)
MehrAllgemein deckt sich das Konzept des sozialen Einflusses mit der Sozialpsychologie, aber üblicherweise wird es im engeren Sinne verwendet, nämlich:
Referat: Konformität Allgemein deckt sich das Konzept des sozialen Einflusses mit der Sozialpsychologie, aber üblicherweise wird es im engeren Sinne verwendet, nämlich: Sozialer Einfluss bezieht sich auf
MehrEin Verb sagt mehr als 1000 Worte: Zur Verursachung interpersonaler Ereignisse unter Berücksichtigung von Geschlechtsrollenstereotypen
Ein Verb sagt mehr als 1000 Worte: Zur Verursachung interpersonaler Ereignisse unter Berücksichtigung von Geschlechtsrollenstereotypen Udo Rudolph, Matthias Spörrle & Gabriele Krokenberger Technische Universität
MehrA Focus Theory of Normative Conduct: When Norms Do and Do Not Affect Behavior
A Focus Theory of Normative Conduct: When Norms Do and Do Not Affect Behavior C. A. Kallgren,, R. R. Reno & R. B. Cialdini 1 Gliederung 1) Theoretischer Hintergrund 2) Studie 1 3) Studie 2 4) Studie 3
MehrAufgaben zu Kapitel 5:
Aufgaben zu Kapitel 5: Aufgabe 1: Ein Wissenschaftler untersucht, in wie weit die Reaktionszeit auf bestimmte Stimuli durch finanzielle Belohnung zu steigern ist. Er möchte vier Bedingungen vergleichen:
Mehr03407 Einführung I, Kapitel 1
03407 Einführung I, Kapitel 1 Kapitelzusammenfassung Die Sozialpsychologie erforscht die Effekte personaler und situativer Faktoren sowie deren Wechselwirkungen darauf, wie Menschen einander in sozialen
MehrUm zu entscheiden, welchen Inhalt die Urne hat, werden der Urne nacheinander 5 Kugeln mit Zurücklegen entnommen und ihre Farben notiert.
XV. Testen von Hypothesen ================================================================== 15.1 Alternativtest ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrFerienlagern. Unterscheidung von positiven und negativen Abhängigkeiten zwischen Gruppen:
Herkner / Kapitel 6 / Teil 3E 480 5. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN GRUPPEN: 5.1 Die Theorie der sozialen Identität: Theorie von Sherif (1951): Feldexperimente mit Kindern in Ferienlagern Unterscheidung von positiven
MehrDecision freedom as a determinant of the role of incentive magnitude in attitude change
Decisin freedm as a determinant f the rle f incentive magnitude in attitude change Darwyn E. Linder, Jel Cper, Edward E.Jnes Duke University Eine Studie über die Rlle der Entscheidungsfreiheit bei Einstellungsänderungen
MehrAnregende, ergänzende Literatur:
Spieltheorie (Winter 2008/09) 1-1 Prof. Dr. Klaus M. Schmidt 1 Einführung Anregende, ergänzende Literatur: Schelling, Thomas C., The Strategy of Conflict, Cambridge (Mass.): Harvard University Press, 1960
MehrSoziale Vorstellungen über Steuern und EU-Steuern in Österreich
Soziale Vorstellungen über n und -n in Österreich Gliederung Theorie compliance Soziale Repräsentationen (Vorstellungen) Soziale Identität Soziale Vorstellungen über n Studie Forschungsfragen Datenerhebung
MehrGender in der Psychologie Zur Diskrepanz zwischen Erkenntnisstand und Implementierung in die Fachkultur
Gender in der Psychologie Zur Diskrepanz zwischen Erkenntnisstand und Implementierung in die Fachkultur 1 GISELA STEINS UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN FAKULTÄT FÜR BILDUNGSWISSENSCHAFTEN INSTITUT FÜR PSYCHOLOGIE
MehrGruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in unserer Gesellschaft. Fachtagung Radikalisierung junger Menschen vorbeugen. Daniela Krause 10.
Die Abwertung von anderen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in unserer Gesellschaft Fachtagung Radikalisierung junger Menschen vorbeugen Daniela Krause 10. Dezember 2015 Sozialpsychologischer Hintergrund
MehrKlausur zur Vorlesung Spieltheorie
Dr. Tone Arnold Sommersemester 2007 Klausur zur Vorlesung Spieltheorie Die Klausur besteht aus vier Vorfragen und drei Hauptfragen, von denen jeweils zwei zu bearbeiten sind. Sie haben für die Klausur
Mehr(a)... ein Spieler eine Entscheidung treffen muss... (b)... der andere Spieler (Experte) über private...
1 KAP 19. Expertenberatung Wir betrachten eine Modell, in dem... (a)... ein Spieler eine Entscheidung treffen muss... (b)... der andere Spieler (Experte) über private...... entscheidungsrelevante Information
Mehr(a) Wie unterscheiden sich synchrone und asynchrone Unterbrechungen? (b) In welchen drei Schritten wird auf Unterbrechungen reagiert?
SoSe 2014 Konzepte und Methoden der Systemsoftware Universität Paderborn Fachgebiet Rechnernetze Präsenzübung 2 2014-04-28 bis 2014-05-02 Aufgabe 1: Unterbrechungen (a) Wie unterscheiden sich synchrone
MehrGemeinsam sind wir stark?
Rüdiger Arnscheid Gemeinsam sind wir stark? Zum Zusammenhang zwischen Grappenkohäsion und Gruppenleistung Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhalt 1 Einleitung 13 2 Gruppenkohäsion aus der Sicht
MehrGoogle findet Teilen gut? Eine empirische Studie zum Einfluss von Facebook- Shares und Co. auf das organische Ranking von Suchmaschinen
Google findet Teilen gut? Eine empirische Studie zum Einfluss von Facebook- Shares und Co. auf das organische Ranking von Suchmaschinen Christin Hildebrandt / Christina Schumann / Jens Wolling Agenda Einführung
MehrArbeitsgruppe 1: 'Ich kann mich nicht entscheiden'
Arbeitsgruppe : 'Ich kann mich nicht entscheiden' Didaktische Hinweise Der Kerngedanke für die Arbeitsgruppe 'Ich kann mich nicht entscheiden' ist darin zu sehen, dass vielfach keine Entscheidung zwischen
MehrFlorian Frötscher und Demet Özçetin
Statistische Tests in der Mehrsprachigkeitsforschung Aufgaben, Anforderungen, Probleme. Florian Frötscher und Demet Özçetin florian.froetscher@uni-hamburg.de SFB 538 Mehrsprachigkeit Max-Brauer-Allee 60
MehrUnsystematische Störvariablen
wirken auf AV, variieren aber nicht mit UV haben keinen Einfluss auf Unterschiede zwischen den Bedingungen Unsystematische Störvariablen (Eid, Gollwitzer & Schmitt, 2010, S. 56f) Es gibt individuelle Unterschiede
MehrSoziale Identität in Gruppen
Lehrstuhl für Arbeits- und Organisationspsychologie Soziale Identität in Gruppen Tina Luckey Katja Menzel Michael Pielert Nina Strunk Nina Trebkewitz Si-Hee Won 1. Historische Entwicklung Lernziel: Historische
MehrBei näherer Betrachtung des Diagramms Nr. 3 fällt folgendes auf:
18 3 Ergebnisse In diesem Kapitel werden nun zunächst die Ergebnisse der Korrelationen dargelegt und anschließend die Bedingungen der Gruppenbildung sowie die Ergebnisse der weiteren Analysen. 3.1 Ergebnisse
MehrLösungsvorschlag - Material 2:
Lösungsvorschlag - Material 2: Gentechnisch veränter Mais als Ursache für das sterben Ihr gehört einer Gruppe von Wissenschaftlern an, die sich mit gentechnisch veränten Pflanzen, insbesone dem so genannten
MehrStatistik II: Signifikanztests /1
Medien Institut : Signifikanztests /1 Dr. Andreas Vlašić Medien Institut (0621) 52 67 44 vlasic@medien-institut.de Gliederung 1. Noch einmal: Grundlagen des Signifikanztests 2. Der chi 2 -Test 3. Der t-test
Mehr3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung
Fragestellung und Hypothesen 62 3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung In der vorliegenden Arbeit wird folgenden Fragen nachgegangen: 1. Existieren Geschlechtsunterschiede in der
MehrSoftware Project Bidding. Éger István N5NLP3
Software Project Bidding Éger István N5NLP3 Einführung Bietverfahren eines Unternehmens für ein Projekt 1. Erstellen eines Preisvorschlages 2. Realitätsnahe Schätzung der Kosten basierend auf den Minimalvoraussetzungen
MehrMental accounting: Ein Mechanismus für nachhaltigeres Entscheiden? Prof. Tobias Brosch Universität Genf
Mental accounting: Ein Mechanismus für nachhaltigeres Entscheiden? Prof. Tobias Brosch Universität Genf Energy-Economy-Society: Consumer behavior and experiments Leveraging mental accounting mechanisms
MehrKapitel 6. Kapitel 6 Mehrstufige Zufallsexperimente
Mehrstufige Zufallsexperimente Inhalt 6.1 6.1 Mehrstufige Experimente 6.2 6.2 Bedingte Wahrscheinlichkeiten Seite 2 6.1 Mehrstufige Experimente Grundvorstellung: Viele Viele Experimente werden der der
MehrPeer Mediation. Spiele zum Einsatz in Klassen
Peer Mediation Spiele zum Einsatz in Klassen Grenzen wahrnehmen und Grenzen setzen Ziel Dauer Rahmen Ablauf Eigene Grenzen wahrnehmen, herausfinden, was ich brauche, um mich sicher undunbedroht zu fühlen;
MehrTutorial: Vergleich von Anteilen
Tutorial: Vergleich von Anteilen Die Sicherung des Pensionssystems ist in vielen Ländern ein heikles Thema. Noch stärker als der Streit, wer wann welche Pension beziehen können soll, tobt ein Streit, welche
MehrSimulation virtueller Gemeinschaften
Mittwoch, 13. Juni 2001 Vortrag im Rahmen des Seminars Wissensorganisation in Kulturwissenschaft und Informatik im SS 2001 Simulation virtueller Gemeinschaften Rheinisch-Westfa lische Technische Hochschule
MehrWelche Verteilung sollte ich verwenden?
Welche Verteilung sollte ich verwenden? Die Auswahl eines Verteilungstyps für eine Annahme ist einer der schwierigsten Schritte beim Erstellen eines Crystal Ball-Modells. Crystal Ball verfügt über 21 kontinuierliche
MehrEmpirisches Praktikum
Empirisches Praktikum SoSe 2007 Was determiniert die Intensität der Reizwahrnehmung? Ablauf: Gruppentermine 27.7.07 Praktische Einführung: EEG/EKP 4.5.07 Psychophysiologie 1: EEG/EKPs 11.5.07 Psychophysiologie
Mehr15. Algorithmus der Woche Das Rucksackproblem Die Qual der Wahl bei zu vielen Möglichkeiten
15. Algorithmus der Woche Das Rucksackproblem Die Qual der Wahl bei zu vielen Möglichkeiten Autoren Rene Beier, MPI Saarbrücken Berthold Vöcking, RWTH Aachen In zwei Monaten startet die nächste Rakete
MehrHinweis: Es sind 4 aus 6 Aufgaben zu bearbeiten. Werden mehr als 4 Aufgaben bearbeitet, werden nur die ersten vier Aufgaben gewertet.
11.01.2012 Prof. Dr. Ingo Klein Klausur zur VWA-Statistik Hinweis: Es sind 4 aus 6 Aufgaben zu bearbeiten. Werden mehr als 4 Aufgaben bearbeitet, werden nur die ersten vier Aufgaben gewertet. Aufgabe 1:
Mehr6 höhere Funktionen der Wahrnehmung - Teil 2. Referent: Philipp Schneider
6 höhere Funktionen der Wahrnehmung - Teil 2 Referent: Philipp Schneider Überblick Agnosien Warringtons zweistufiges Objekterkennungsmodell Prosopagnosie Unterschiede zwischen Gesichts- und Objekterkennung
MehrExperimente in der empirischen Hochschulforschung
Experimente in der empirischen Hochschulforschung Drei Teilstudien zu den Effekten des Erhebungsmodus bei der studentischen Lehrevaluationen Tobias Wolbring Universität Mannheim Edgar Treischl LMU München
MehrSozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Göttingen. Sommersemester 2009, Statistik mit SPSS
Sommersemester 2009, Statistik mit SPSS 26. August 2009 26. August 2009 Statistik Dozentin: mit Anja SPSS Mays 1 Bivariate Datenanalyse, Überblick bis Freitag heute heute Donnerstag Donnerstag Freitag
MehrEmpirisches Praktikum
Beispielbild Empirisches Praktikum Einführung WiSe 2007/08 Ablauf Theoriestunden (je Fr. 9-13 Uhr) 26.10.07 Einführung in das experimentelle Arbeiten 2.11.07 Einführung in die EEG-Technik: Ableitung (Demo)
MehrVerbesserungsheuristiken
Verbesserungsheuristiken Bestandteile der Lokalen Suche Für schwierige Optimierungsaufgaben haben Verbesserungsheuristiken eine große praktische Bedeutung. Sie starten mit Ausgangslösungen, die von z.b.
MehrSozialer Einfluss durch Minderheiten und Mehrheiten
Sozialer Einfluss durch Minderheiten und Mehrheiten 1. Eingrenzung des Themas 2. Konformität / Mehrheitseinfluss 3. Minderheitseinfluss 1. Eingrenzung des Themas Sozialer Einfluss sehr weiter Begriff Definition:
MehrKulturelle Aspekte der Bindung in der Migrationssituation als Chance oder Hindernis für die Gesundheit des Kindes. Frederic Lwano REFUGIO München
Kulturelle Aspekte der Bindung in der Migrationssituation als Chance oder Hindernis für die Gesundheit des Kindes Bindungstheorie: Annahme Die Bindungstheorie geht davon aus, dass Herstellen von Bindung
MehrBewertung von Kosten und Nutzen in der gesetzlichen Krankenversicherung
Bewertung von Kosten und Nutzen in der gesetzlichen Krankenversicherung Mathias Kifmann, Universität Augsburg Marlies Ahlert, Universität Halle-Wittenberg Konferenz Kommunales Infrastruktur-Management
Mehrblau türkis Haltungsbasierte SELBSTführung Studientage Termine 2017 an der Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung Freiburg
Haltungsbasierte SELBSTführung Studientage Termine 2017 an der Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung Freiburg Willkommen Studienreihe Den beruflichen und privaten Alltag als Lernumfeld nutzen. Die
MehrDie berufliche Eingliederung ist der Kernpunkt der sozialen Verantwortung von Unternehmen
Die berufliche Eingliederung ist der Kernpunkt der sozialen Verantwortung von Unternehmen In Zusammenarbeit mit dem Observatoire universitaire de l emploi (OUE) in Genf und mit der Unterstützung der Gesundheitsförderung
MehrForschungsprojekt Stereotype Geschlechterrollen in den Medien Online Studie: Geschlechterrollenwahrnehmung in Videospielen
Forschungsprojekt Stereotype Geschlechterrollen in den Medien Online Studie: Geschlechterrollenwahrnehmung in Videospielen Hintergrund Videospiele stellen die in ihnen handelnden Figuren häufig stereotyp
MehrFrüher und Heute. Effekte moralischer Fundierung auf Handlungen in virtuellen Welten. www.kkorellworks.com/images/the_moral_brain.
Früher und Heute Effekte moralischer Fundierung auf Handlungen in virtuellen Welten www.kkorellworks.com/images/the_moral_brain.jpg 1 Moral Moral als normatives Konzept Philosophie Religion Moral als (sozial-)psychologisches
MehrSitzung 4: Übungsaufgaben für Statistik 1
1 Sitzung 4: Übungsaufgaben für Statistik 1 Aufgabe 1: In einem Leistungstest werden von den Teilnehmern folgende Werte erzielt: 42.3; 28.2; 30.5, 32.0, 33.0, 38.8. Geben Sie den Median, die Spannweite
MehrWagner: Vorlesung Sozialpsychologie II
Wagner: Vorlesung Sozialpsychologie II Reale Konflikte zwischen Gruppen - RCT und Relative Deprivation Taylor, D.M. & Moghaddam, F.M. (1987/1994). Theories of intergroup relations. New York: Praeger. (Übersicht)
MehrTäuschung, Vl-Effekte
Täuschung, Vl-Effekte Cover Story Täuschung Demand Characteristics Aufforderungsgehalt der experimentellen Situation - auch VL-Effekte (EEE) Vp-Motive Sozial erwünschte Antworten Unterstützung des Vl Negativistische
MehrDie (gesunde) Lebensmittelwahl: Wie sich Familien beeinflussen lassen
Die (gesunde) Lebensmittelwahl: Wie sich Familien beeinflussen lassen Prof. Dr. Michael Siegrist Institute for Environmental Decisions IED Consumer Behavior Die positive Nachricht 2 2 Die rasche Zunahme
MehrAblaufschema beim Testen
Ablaufschema beim Testen Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 Schritt 5 Schritt 6 Schritt 7 Schritt 8 Schritt 9 Starten Sie die : Flashanimation ' Animation Ablaufschema Testen ' siehe Online-Version
MehrMultivariate Statistik
Hermann Singer Multivariate Statistik 1 Auflage 15 Oktober 2012 Seite: 12 KAPITEL 1 FALLSTUDIEN Abbildung 12: Logistische Regression: Geschätzte Wahrscheinlichkeit für schlechte und gute Kredite (rot/blau)
Mehr