Antrag auf Kostenübernahme aus dem Projektfördertopf des Studierendenparlaments der Leuphana Universität Lüneburg

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1 Antrag auf Kostenübernahme aus dem Projektfördertopf des Studierendenparlaments der Leuphana Universität Lüneburg Hiermit beantrage ich, Thekla de Carvalho Rodrigues, für das Projekt Pluralität als Lernchance Studierende unterstützen Flüchtlinge beim Spracherwerb eine Kostenübernahme von 235,32 aus dem Projektfördertopf des Studierendenparlaments der Leuphana Universität Lüneburg. 1. Daten des Antragstellers / der Antragstellerin: Name des Thekla de Carvalho Rodrigues Hauptantragstellers/ der Hauptantragstellerin Adresse Funhofweg 2, Hamburg Thekla.Rodrigues@stud.leuphana.de Telefonnummer Name der Initiative/ des Pluralität als Lernchance Studierende Referats unterstützen Flüchtlinge beim Spracherwerb Bitte gebt eure Privatadresse und Privat-Mail an, nicht die der Initiative. Der/ Die HauptantragstellerIn muss an der Leuphana Universität Lüneburg immatrikuliert sein. 2. Informationen zum Projekt Beschreibung des Projekts Das Projekt "PluraL" (Pluralität als Lernchance) ist ein vom Ministerium für Wissenschaft und Kultur gefördertes Pilotprojekt. Es reagiert auf den Unterstützungsbedarf von Geflüchteten in Lüneburg. Ca. 50 Lehramtsstudierende pro Semester unterstützen die Geflüchteten an (außer)schulischen Lernorten beim Spracherwerb. Die Studierenden absolvieren ein Begleitprogramm in Form von Seminaren, Workshops und einer öffentlich zugänglichen Vortragsreihe. Sie erwerben so Kompetenzen für ihre spätere berufliche Tätigkeit in einer pluralen Gesellschaft. Die Themen der Workshops und Vorträge sind u.a.: - Interkulturelle Sensibilisierung und Kommunikation - Grundlagen Didaktik Deutsch als Fremdsprache - Institutionelle Diskriminierung, Umgang mit rassistischen Äußerungen - Grundlagen Spracherwerb - Grundlagen psychische Traumatisierung und Selbstschutz - Rechtliche Situation von Kindern mit Fluchthintergrund im Bildungssystem Zwanzig Studierende werden einen Deutschkurs und Hausaufgabenhilfe für Asylsuchende in einer Unterkunft anbieten. Die anderen Studierenden

2 Welcher Mehrwert entsteht für die Studierenden, bzw. wie wird das studentische Leben bereichert? werden an einem interkulturellen Tandem an der Universität teilnehmen. Die Lehre in dem Deutschkurs bietet den Studierenden die Möglichkeit, Erfahrung und Kompetenzen im Bereich Spracherwerb und Interkulturalität zu gewinnen. Durch den Umgang mit Geflüchteten werden sie für die besonderen Herausforderungen der Arbeit mit dieser Zielgruppe sensibilisiert und bauen gleichzeitig mögliche Hemmungen und Vorannahmen ab. Sie arbeiten im Tandem auf Augenhöhe an einem sprachlichen und interkulturellen Austausch. Die Teilnehmer_innen des Tandems kommen zudem aus den Studienangeboten für Geflüchtete, sodass hier bereits durch persönliche Kontakte eine Einbindung der Geflüchteten in den studentischen interkulturellen Alltag auf dem Campus gefördert wird. Im Kontext des Zertifikats werden sie hierbei inhaltlich und auch mit Beratungsangeboten betreut und können sich auf diese Weise vertieft und gut betreut auf ihre berufliche Zukunft in heterogenen bzw. mehrsprachigen Klassenzimmern vorbereiten. Sie erhalten am Ende des Semesters ein Zertifikat und können sich damit während des Studiums beim Ministerium als Sprachstützlehrer an niedersächsischen Schulen bewerben. Wie ist das Verhältnis von Kosten für die Studierendenschaft zu den daraus profitierenden Personen? Wie lange soll das Projekt laufen? Wann beginnt es? Wie sieht die konkrete Durchführung des Projektes aus? Die 50 Studierenden und 50 Geflüchteten profitieren sehr stark von diesem Projekt. Die Willkommenskultur in der Stadt Lüneburg sowie auf dem Campus wird durch die Aktivität der Studierenden langfristig gefördert. Der Sprachkurs ist Teil des Projekts Pluralität als Lernchance, welches seit Juli 2015 an der Universität durchgeführt wird. Der Sprachkurs findet im Wintersemester von Mitte Oktober bis Mitte Dezember viermal wöchentlich à 90 Minuten statt. Das interkulturelle Tandem läuft ebenfalls von Mitte Oktober bis Mitte Dezember und findet einmal wöchentlich à 3 Stunden statt. Noch ist unklar, ob das Projekt PluraL auch über das Jahr 2016 hinaus vom MWK gefördert wird. Sollte eine weitere Förderung zugesagt werden, werden auch die Deutschkurse und Tandems im Jahr 2017 weiterlaufen. Der Umfang des Zertifikats beträgt 150 Zeitstunden, die in einem Semester absolviert werden. Diese teilen sich folgendermaßen auf: Workshops & Vortragsreihe: 32 Stunden

3 Seminar Spracherwerb : 21 Stunden Praxis (Deutschkurs/Tandem + Hospitation in Deutschkursen): 34 Stunden Kollegiale Beratung/Supervision: 13 Stunden Selbststudium: 30 Stunden Schriftliche Reflexionsleistung (3-5 Seiten): 20 Stunden Die Veranstaltungen werden teils vom Team des Projekts und teils von externen Referent_innen geleitet. Die Studierenden, die den Deutschkurs in der Unterkunft leiten, werden von einer Projektmitarbeiterin methodisch und didaktisch betreut. Das interkulturelle Tandem wird von einer Projektmitarbeiterin geleitet. Für die Studierenden, die den Deutschkurs leiten, ist es wichtig, viele verschiedene Methoden auszuprobieren. Um diese Möglichkeit sicherzustellen, ist ein Methodenkoffer mit unterschiedlichen Materialien von hoher Relevanz. Zudem ist es für sie wichtig, den didaktischen Aufbau eines Lehrbuchs für Deutsch als Fremdsprache kennenzulernen, da sie keine Lehrerfahrung in Fremdsprachendidaktik haben. Die Arbeit mit einem qualitativ hochwertigen Buch ist deshalb wichtig für die Studierenden. Wie wird das Projekt beworben? Gibt es weitere Kooperationspartner? Das Zertifikat PluraL wird über die Startseite der Universität, über Infoscreens, Plakate und Facebook beworben. Es erfolgte zudem eine Information an die Landeszeitung, die im vergangenen Jahr auch schon über das Projekt berichtet hatte und bereits signalisiert hat, im Wintersemester 16/17 wieder zu berichten. Das Projekt erhält organisatorische Unterstützung von der Sozialarbeiterin der Flüchtlingsunterkunft Bernsteinstraße. Zudem ermöglicht das Salzmuseum Lüneburg eine Ausflugsmöglichkeit mit vergünstigten Tarifen für Eintritt und Führung für die Flüchtlinge, die am Projekt teilnehmen. Die Studierenden lernen so, einen Museumsbesuch didaktisch vorzubereiten und zu reflektieren und mit der Gruppe durchzuführen. Es wurde außerdem das Angebot der Hamburgischen Staatsoper genutzt, welche kostenfreie Konzertbesuche für Flüchtlinge anbietet. Eine weitere Kooperation bestand im Sommersemester mit der evangelischen Familien- Bildungsstätte. Diese hatte Räumlichkeiten und

4 Finanzierung für die Supervision der Studierenden zur Verfügung gestellt. Eine Kooperation findet auch im Wintersemester statt. Wurden andere Finanzierungsmöglichkeiten angefragt? Für die Finanzierung weiteren Bücherbedarfs auf höherem Deutschniveau (A2) wird ein Antrag bei der Klosterkammer Hannover gestellt. Sollte dieser erfüllt werden, wird er sich nicht mit dem vorliegenden Antrag überschneiden. 3. Kostenplan Zutreffendes bitte ausfüllen. Weitere Infos bitte an den Antrag anhängen. Für Anträge bis 250 Ungefährer Kostenplan inkl. Gesamtkosten des Projekts & die zu erwartenden Einnahmen: 40,45 für einen Moderationskoffer - Gesamtinhalt Teile 194,87 für 13 Bücher: Linie 1 A1.1 à 14,99 Gesamt: 235, 32 Das StuPa möge den Antrag auf Förderung des oben beschriebenen Projekts in der Höhe von 235,32 beschließen. Mit freundlichen Grüßen, Thekla de Carvalho Rodrigues Informationen für den/die AntragstellerIn: Zielgruppe Zielgruppe eines jeden Projektes muss primär die Studierendenschaft sein. Das Verhältnis von beantragtem Geld zu entstehendem Mehrwert und Größe der Zielgruppe muss sinnvoll sein. Ausschluss Das Projekt darf keine ausschließlich kommerziellen Interessen Kriterien für verfolgen. Das Projekt darf keinerlei Gruppen oder Minderheiten die jeglicher Art diskriminieren. Die Projektgelder sind nicht dafür Förderung vorgesehen Projekte zu fördern, die bereits durch bestehende Haushaltstöpfe abgedeckt sein sollten oder bisher durch Gelder der Fachschaften oder Fachgruppen finanziert wurden. Eine Form der Förderung rückwirkende Finanzierung ist ausgeschlossen Die Förderung erfolgt in Form von Begleichung oder Erstattung von Rechnungen und Quittungen, welche bis zu 4 Wochen nach

5 Projektende beim Finanzreferat eingereicht werden müssen. Nach Verstreichen dieser Frist entfällt jegliche Förderung. Bitte benutzt zum Einreichen der Rechnungen den standardisierten Antrag, den ihr beim Bürodienst bekommen könnt und klebt die Quittungen ordentlich auf einem gesonderten Blatt auf. Mahngebühren werden nicht übernommen.

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