Studienseminar GHRS Hannover II Seminarpapier 14. (Entwurfsfassung vom ) Wegweiser zur Schriftlichen Arbeit.2

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1 Studienseminar GHRS Hannover II Seminarpapier 14 Schriftliche Arbeit Inhalt (Entwurfsfassung vom ) Wegweiser zur Schriftlichen Arbeit.2 1 Bezug zu den rechtlichen Vorgaben Themenwahl Einreichen des Themenvorschlags Abgabetermin Begutachtung der Schriftlichen Arbeit Bewertung/Stellenwert der Note für die Schriftliche Arbeit.3 2 Hinweise zum Planen und Verfassen der Schriftlichen Arbeit Gespräch zur Schriftlichen Arbeit Themenfindung/Themenformulierung Gliederung und inhaltliche Gestaltung Formale Gesichtspunkte Kriterien zur Bewertung der Schriftlichen Arbeit..5 4 Anhang Formblatt zum Themenvorschlag Deckblattgestaltung (Muster) Versicherung Reflexionsschwerpunkte.. 9 1

2 Wegweiser zur Schriftlichen Arbeit 1 Bezug zu den rechtlichen Vorgaben APVO-Lehr ( ) 9 i. V. m. Durchführungsbestimmungen zu 9 Die Schriftliche Arbeit (SchA) ist Teil der Ausbildung und fließt in die Ausbildungsnote ein. Der Lehrkraft im Vorbereitungsdienst (LA) obliegt das Themenvorschlagsrecht. Das gewählte Thema muss einem Ausbildungsfach zugeordnet werden und sich eindeutig auf die Kompetenzen der Ausbildung beziehen. 1.1 Themenwahl Mögliche Themen erwachsen aus einem Vorhaben aus der Schulpraxis: schulisches (z.b. SaLuE) / unterrichtliches Projekt Schulprofil / Schulprogramm / Schulentwicklung (z.b. SaLuE) Erziehungs- und Elternarbeit Formen und Verfahren der Leistungsmessung und -beurteilung Differenzierungspraxis, Diagnose- und Fördervorhaben besondere Unterrichtsvorhaben mit fachdidaktischem oder pädagogischem Schwerpunkt 1.2 Einreichen des Themenvorschlags Bis spätestens zu Beginn des 10. Ausbildungsmonats siehe Formblatt. Die jeweils aktuellen Daten hängen im Studienseminar aus. 1.3 Abgabetermin Spätestens am letzten Tag des zweiten Ausbildungshalbjahres ist die Schriftliche Arbeit in zweifacher Ausfertigung bei der Seminarleitung einzureichen. Wird die Schriftliche Arbeit nicht fristgerecht oder gar nicht abgeben, ist sie mit ungenügend (6) zu bewerten. Die jeweils aktuellen Daten hängen im Studienseminar aus. 1.4 Begutachtung der Schriftlichen Arbeit Die Begutachtung erfolgt durch den Erstgutachter und durch einen Zweitgutachter; sie schließt eine schriftlich begründete Notengebung ein. Die LA erhalten eine Kopie der Gutachten. Eine eigene Stellungnahme dazu kann für die Ausbildungsakte abgegeben werden. Die jeweils aktuellen Daten hängen im Studienseminar aus. 1.5 Bewertung/Stellenwert der Note für die Schriftliche Arbeit Die Seminarleitung ermittelt aus dem arithmetischen Mittel die Note für die Schriftliche Arbeit; sie fließt mit einem Stellenwert von einem Drittel in die Ausbildungsnote ein (der Punktwert wird doppelt gewichtet). 2 Hinweise zum Planen und Verfassen der Schriftlichen Arbeit Folgende Ausführungen dienen als Wegweiser beim Planen und Verfassen einer individuellen und von dem persönlich gewählten Vorhaben abhängigen Schriftlichen Arbeit. 2

3 2.1 Gespräch zur Schriftlichen Arbeit In einem rechtzeitig verabredeten Gespräch zur Schriftlichen Arbeit werden die fachlich zuständigen Ausbildenden an dem Themenfindungsprozess beteiligt Vorbereitung auf das Gespräch: Genaues Studium des Wegweisers zur Schriftlichen Arbeit Wahl eines Vorhabens oder Themas aus der schulischen Praxis, das sich auf die in der Anlage der APVO-Lehr genannten Kompetenzen bezieht Sammlung aller Fragen und Unsicherheiten bezogen auf Vorhaben/Thema/ Kompetenzen Darlegung des eigenen Erkenntnis leitenden Interesses hinsichtlich des eigenen Vorhabens/Themas und der gewählten Kompetenzen Bereithaltung der möglichen Reflexionsschwerpunkte (siehe Anlage) hinsichtlich des eigenen Vorhabens/Themas und der gewählten Kompetenzen Bereithaltung eventueller Vorschläge für die konkrete Formulierung der schriftlichen Arbeit Zusammenstellung geeigneter Fachliteratur Inhalte des Gesprächs: Vorhaben/Thema, Kompetenzen und Reflexionsschwerpunkte werden diskutiert. Gemeinsam wird die endgültige Formulierung des Themas vorgenommen. Arbeitsvereinbarungen inhaltlicher und formaler Art werden abgesprochen. Gesichtspunkte für die Beurteilung der schriftlichen Arbeit werden besprochen. Literaturempfehlungen werden ausgetauscht. Die wichtigsten Vereinbarungen können schriftlich festgehalten werden. 2.2 Themenfindung / Themenformulierung Leitfragen: Steht ein fachdidaktisches oder pädagogisches Problem im Zentrum des Themas, das einen Bezug zu den Kompetenzbereichen der Standards der Lehrerbildung erkennen lässt? Ist die Formulierung des Themas präzise und aussagekräftig in Hinblick auf das geplante Vorhaben? 2.3 Gliederung und inhaltliche Gestaltung Einleitung: 3 ca. 3 Seiten Begründung und Eingrenzung des gewählten Themas/Vorhabens Entwicklung und Begründung der Fragestellung Einordnung und Begründung der gewählten Kompetenzen Begründung der gewählten Reflexionsschwerpunkte Transparenz über den Aufbau der Arbeit Zum Beispiel: Aus welchen Gründen (persönlich, fach- bzw. erziehungswissenschaftlich, fachdidaktisch, ) habe ich das Thema / die Kompetenzen / die Reflexionsschwerpunkte gewählt? Was soll untersucht bzw. bearbeitet werden und was will ich damit in Erfahrung bringen? Welche Fragestellung / Hypothese ist zu entwickeln? Inwiefern muss ich das gewählte Thema / Vorhaben konkretisieren/präzisieren/eingrenzen? Wie kann ich dem Leser den Aufbau der Arbeit transparent werden lassen? Darstellung: Darstellung der zu berücksichtigenden Rahmenbedingungen ca. 4 Seiten

4 und Ausgangssituation Darstellung des (durchgeführten) Vorhabens Zum Beispiel: Welche Rahmenbedingungen (personale, organisatorische, materielle, situative, ) bzw. Rahmenvorgaben (Schulprogramm, Fachcurricula, schulinterne Arbeitspläne, Konferenzbeschlüsse, ) sind bezogen auf mein Vorhaben bedeutsam, zu berücksichtigen, zu akzeptieren bzw. zu lassen sich verändern/gestalten? Welche Ausgangssituation (eigene, Zielgruppe, ) muss ich bei der Planung der Vorhabens berücksichtigen? Welche Elemente/Aspekte sind für die Darstellung des Vorhabens relevant? Wie kann ich den Verlauf des Vorhabens strukturiert und anschaulich darstellen (Mind-Map, Tabelle, Skizze, Text, ) und wie begründe ich dieses Vorgehen. Wird bei der Planung/Darstellung des Vorhabens die Einbeziehung aktueller/relevanter Fachliteratur deutlich? Reflexion: ca. 8 Seiten Rückblick auf das Vorhaben (Analyse und Bewertung) Ausblick: Konsequenzen / Weiterarbeit Zum Beispiel: Analysiere und bewerte ich das durchgeführte Vorhaben nach meinen gewählten Reflexionsschwerpunkten und wird dabei die Einbeziehung aktueller/relevanter Fachliteratur deutlich? Wird dem Leser meine eigene Position/Entwicklung im Rückblick auf das durchgeführte Vorhaben deutlich? Hat sich das durchgeführte Vorhaben als praktikabel, alltagstauglich und übertragbar erwiesen? Welche tragfähigen Konsequenzen bzw. Perspektiven/Alternativen lassen sich im Rückblick auf das durchgeführte Vorhaben ableiten? Sind Urteile, Folgerungen, Veränderungsvorschläge schlüssig begründet? Welche zusammenfassende Einschätzung und ggf. offenen Fragen sind abschließend darzulegen? Anhang (nicht zwingend!): max. 5 Seiten Sind unbedingt Materialien beizufügen, um das Vorhaben sinnvoll und aussagekräftig zu dokumentieren? Wenn ja, welche? (z.b. Ergebnisse, Befragungen, verwendete Materialien, erstellte Konzepte ) 2.4 Formale Gesichtspunkte Der Textteil der Schriftlichen Arbeit soll 15 Seiten nicht überschreiten. Die Schriftliche Arbeit ist in der Schriftart ARIAL mit Schriftgröße 11- und 1,5-zeilig abzufassen. Die Seitenränder sollten links und rechts 2 cm breit sein. Die Blätter sind einseitig zu beschreiben. Die Nummerierung der Seiten sollte mit dem Inhaltsverzeichnis beginnen. Die Gliederungstechnik ist freigestellt, die Dezimalzahl wird jedoch empfohlen. Das Titelblatt wird wie die Umschlagseite bzw. das Deckblatt beschriftet und durch das Datum der Fertigstellung und der Namen der Gutachter/Gutachterinnen ergänzt (siehe Anhang). Das Thema auf Umschlagseite und Titelblatt muss wörtlich mit dem im vorgegebenen Formblatt eingetragenen Wortlaut des Themas übereinstimmen. Diejenigen Stellen der Arbeit, die dem Wortlaut oder auch nur dem Sinne nach übernommen worden sind, müssen eindeutig als Zitate (Anführungszeichen!) oder als gedankliche Übernahmen gekennzeichnet und mit Quellenangabe versehen sein. Täuschungsversuche werden konsequent geahndet (siehe APVO-Lehr). Im Literaturverzeichnis werden alle verwendeten Materialien durch Quellenangabe belegt. Die Internetadresse Wikipedia ist als Quelle nicht zulässig. 4

5 Die äußere (Umfang, Layout,...) sowie die sprachliche Form der Arbeit (Orthographie, Interpunktion, Grammatik, Sprachstil) sollten keinen Anlass zur Beanstandung geben und sind Gegenstand der Bewertung. Eine Versicherung ist der Arbeit beizufügen (siehe Vorlage in der Anlage). Die Dokumentation sollte in einer mit Seitenzahlen versehenen Anlage übersichtlich geordnet sein. Wichtige Ergebnisse sollten durch eine sinnvoll begründete Auswahl aussagekräftigen Materials gestützt werden. Die Schriftliche Arbeit muss auch ohne Anlage verständlich sein. Teile der Schriftlichen Arbeit sollen nicht in der Anlage abgehandelt werden. Die Schriftliche Arbeit sollte mit der Anlage gemeinsam gebunden werden. Ein Exemplar der Schriftlichen Arbeit verbleibt im Studienseminar. Mit dem Abgeben einer schriftlichen Einverständniserklärung der Verfasserin/des Verfassers kann die Schriftliche Arbeit für die Seminararbeit (für Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst) genutzt werden. 3 Kriterien zur Bewertung der Schriftlichen Arbeit Die genannten Bewertungsgesichtspunkte dienen der Einschätzung, welche Aspekte bei der Schriftlichen Arbeit von besonderer Relevanz sind. Sie sind überfachlich, nehmen keine Gewichtung vor und erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit bzw. Berücksichtigung in jeder Schriftlichen Arbeit. Inhalt Einleitung Kommt es zu einer themengerechten, klaren, präzisen Fragestellung / Hypothese? Werden Fragestellung, Reflexionsschwerpunkte und gewählte Kompetenzen sinnvoll begründet und aufeinander abgestimmt? Wird deutlich, welche Aspekte behandelt werden sollen und welche nicht (Schwerpunktsetzung)? Wird der persönliche Bezug zum Thema deutlich? Wird das geplante Vorgehen deutlich? Wird ein begründeter Überblick über den Aufbau gegeben? Darstellung Werden die Bedingungen und Voraussetzungen, soweit sie für die Fragestellung bzw. das Vorhaben wichtig sind, genau beschrieben? Wird deutlich, welche Konsequenzen daraus gezogen werden? Wird das Vorhaben geordnet, zusammenhängend und präzise beschrieben (ohne Wertungen und Interpretationen), so dass sich der Leser/die Leserin eine möglichst genaue Vorstellung vom jeweiligen Vorhaben machen kann? Wird für die Beschreibung des Vorhabens eine geeignete Darstellungsform gefunden? Ist die Darstellung schlüssig, folgerichtig, nachvollziehbar? Werden wichtige Abläufe, Ergebnisse etc. hinsichtlich der Fragestellung, der gewählten Kompetenzen und der Reflexionsschwerpunkte aussagekräftig dargestellt? Wird eine theoretische Fundierung über das Thema, aber auch die Eigenständigkeit deutlich? Reflexion: Wird in der Reflexion auf aktueller Literatur basierendes theoretisches Hintergrundwissen deutlich? Ist die Reflexion auf die Fragestellung, die Kompetenzwahl und auf die Reflexionsscherpunkte bezogen? Ist die Reflexion eigenständig, kritisch und differenziert? Werden Bewertungen und Schlussfolgerungen hinreichend belegt? Wird auf die dokumentierten Materialien in der Anlage verwiesen? 5

6 Werden dabei auch offene Fragen, verbleibende Widersprüche, mögliche Konsequenzen und Alternativen deutlich gemacht? Werden die Ausgangslage und das erreichte Ziel miteinander verglichen und das Maß der Zielerreichung analysiert? Wird deutlich, welche Konsequenzen daraus gezogen werden? Gliederung und Aufbau Ist die Arbeit klar und übersichtlich gegliedert? Bauen die einzelnen Teile sinnvoll aufeinander auf? Sprache und Formalien Ist die sprachliche Darstellung präzise und verständlich? Sind Grammatik, Rechtschreibung und Zeichensetzung korrekt? Sind die formalen Gesichtspunkt (siehe S. 4) eingehalten? Literatur Wird die verwendete Literatur, auch Internetrecherche, vollständig im Literaturverzeichnis aufgeführt? Sind Zitate und Anlehnungen korrekt gekennzeichnet und ihre Quellen angegeben? Beurteilungslegende ( 13 (1) APVO-Lehr) sehr gut (1) gut (2) befriedigend (3) ausreichend (4) mangelhaft (5) ungenügend (6) eine den Anforderungen in besonderem Maß entsprechende Leistung eine den Anforderungen voll entsprechende Leistung eine den Anforderungen im allgemeinen entsprechende Leistung eine Leistung, die zwar Mängel aufweist, aber im Ganzen den Anforderungen noch entspricht eine den Anforderungen nicht entsprechende Leistung, die jedoch erkennen lässt, dass die notwendigen Grundkenntnisse vorhanden sind und die Mängel in absehbarer Zeit behoben werden könnten eine den Anforderungen nicht entsprechende Leistung, bei der selbst die Grundkenntnisse so lückenhaft sind, dass die Mängel in absehbarer Zeit nicht behoben werden könnten 4.1 Formblatt zum Einreichen eines Themenvorschlages zur Schriftlichen Arbeit (APVO-Lehr (2010) 9 (1) und 9 (2) i.v.m. DB zu 9 Pkt. 1, 2 und 4) liegt im Studienseminar vor 4.2 Deckblattgestaltung (Muster) 6

7 Schriftliche Arbeit gemäß 9 der APVO-Lehr ( ) eingereicht im: Studienseminar Hannover II für die Lehrämter an Grund- Haupt und Realschulen am: Thema der Schriftlichen Arbeit: vorgelegt von Heike Mustermann Musterweg 1, Musterhausen Ausbildungsschule: GHRS Musterschule Musterstraße 6, Musterberg 1. Gutachterin/Gutachter: 2. Gutachterin/Gutachter: 7

8 4.3 Versicherung Versicherung gemäß 9 Ziff. 4 der Durchführungsbestimmungen zur APVO-Lehr ( ) Ich versichere, dass ich die Arbeit selbstständig angefertigt und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt habe. Stellen der Arbeit, die im Wortlaut oder im wesentlichen Inhalt anderen Werken entnommen sind, habe ich mit genauer Angabe der Quelle kenntlich gemacht. Ich versichere darüber hinaus, dass die Arbeit in gleicher oder in ähnlicher Form noch keiner Prüfungsbehörde vorgelegen hat.. Ort, Datum Unterschrift 4.4 Reflexionsschwerpunkte Mögliche Elemente der Reflexion 1. Das Vorhaben an sich Der Dialog mit der Sache (Gegenstand des Lernens) und den Vorgehensweisen bei der Auseinandersetzung mit dem Gegenstand des Lernens - Das sollte möglichst genau erfasst werden: Was hatte ich geplant? Was ist tatsächlich geschehen? Was habe ich beobachtet? Worin unterscheidet sich meine Planung vom tatsächlichen Verlauf? Wie bewerte ich das? Aus welcher Perspektive will ich es sehen? Worüber will ich eine Erkenntnis gewinnen? Ø Sachkompetenz 2. Die beteiligten Personen Der Dialog mit den Beziehungen/Interaktionen, dem sozialen Kontext Wie habe ich mich verhalten und warum? Wie waren die Reaktionen der beteiligten Personen (Schüler, Kollegen, Schulleiter )? Was habe ich beobachtet? Wie bewerte ich das? Welche Interpretationen habe ich für die Gründe meines Verhaltens und des Verhaltens anderer? Warum? Welche Erkenntnis könnte mir weiter helfen? Ø Sozialkompetenz 3. Das eigene Verhalten Der Dialog mit sich selbst (Eigene Reaktionen und ihre 8

9 Sinnbezüge) Welche Voraussetzungen habe ich mitgebracht? (Theoriewissen, Erfahrungswissen (frühere und neuere/gegenwärtige Erfahrungen), aber auch: Wie habe ich mich gefühlt, wie bin ich in das Vorhaben hinein gegangen,?) Wie hat sich mein Verhalten ausgewirkt? War das vorhersehbar? War es zielführend? Warum habe ich mich gerade so verhalten (Einbezug von Erfahrungswissen: Welche früheren Erfahrungen haben einen Bezug auf die aktuelle Erfahrung?)? Ø Selbstkompetenz 4. Der Ausblick auf die weitere Arbeit Der Dialog mit den Erfolgen, Misserfolgen, Alternativen und Perspektiven Wie bewerte ich die Qualität des Vorhabens? Was ist mir für ein ähnliches Vorhaben in Zukunft wichtig? Was werde ich anders machen/beibehalten? Ist es sinnvoll, dieses Vorhaben weiter zu bearbeiten oder ist es abgeschlossen? Welche Handlungsmodelle kenne ich welche wären für mich umsetzbar, welche nicht? Warum? Welcher Aspekt aus diesem Vorhaben ist für mich der wichtigste und ich möchte ihn zuerst bearbeiten (der Arbeitsaufwand, meine Enttäuschung, die Motivation eines Schülers )? Ø Handlungskompetenz 5. Metareflexion Der Dialog mit dem eigenen Entwicklungsprozess Was wollte ich lernen? Wie habe ich versucht dies zu lernen? Welche Lernmomente können unterschieden werden? Wie und was habe ich gelernt? Was habe ich dabei empfunden? Was war für das Lernen behilflich, und was hat mein Lernen beeinträchtigt? Welche Probleme und Stärken sehe ich in meiner eigenen Art zu lernen? Welche Alternativen erkenne ich für meine Art zu lernen? Welche Vorsätze ergeben sich für die kommende Periode des Lernens? Wie mache ich das konkret? Ø Lernkompetenz In Anlehnung an: Hager, Christina: Selbstreflexion. Pädagogische Hochschule Wien. ( ) Anke Tigchelaar, Ko Melief, Martine van Rijswijk & Fred Korthagen, IVLOS / Universität Utrecht: Aus der Praxis lernen. Comenius 2.1 Projekt

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