PRESSEINFORMATION. des Wasser- und Schifffahrtsamtes Eberswalde in der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PRESSEINFORMATION. des Wasser- und Schifffahrtsamtes Eberswalde in der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes"

Transkript

1 Projekt PRESSEINFORMATION des Wasser- und Schifffahrtsamtes Eberswalde in der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Touristische Informationen an den Schleusen des Finowkanals (Schleusenregime) Veranlassung Der Finowkanal ist die älteste noch in Betrieb befindliche künstliche Wasserstraße Deutschlands. Die wichtigsten Daten zum Bau und zur Geschichte des Finowkanals finden Sie u.a. auf der Homepage des WSA Eberswalde unter dem Link A-Z, Finowkanal. Der Bund, vertreten durch die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) und das Land Brandenburg haben 1998 eine Rahmenvereinbarung zur Gewährleistung der durchgängigen Schiffbarkeit des Finowkanals abgeschlossen. Danach ist vorgesehen, über einen Zeitraum von 10 Jahren, insgesamt 21,2 Mio in die Instandsetzung der Schleusen und der Wehre sowie für Baggerungen und in die anschließende Infrastruktur am Finowkanal zu investieren. Bisher spektakulärstes Einzelprojekt war der am für den Verkehr freigegebene Ersatzneubau der Schleuse Eberswalde der ältesten noch in Betrieb befindlichen Schifffahrtsschleuse Deutschlands. Wasser- und Schifffahrtsamt Eberswalde , Seite 1 von 5

2 Nachdem der Finowkanal lange Zeit nicht durchgehend befahrbar war, hat die Landesgartenschau 2002 dazu beigetragen, dass der Finowkanal wieder in den Blickpunkt eines breiten öffentlichen Interesses gerückt ist. Während wir in den vergangenen Jahren lediglich Nutzungszahlen von rd. 500 Wasserfahrzeugen pro Schleuse und Jahr verzeichnen konnten waren es im Jahr 2002 im Durchschnitt bereits rd Fahrzeuge pro Schleuse. Der Spitzenwert wurde an der Schleuse Kupferhammer mit geschleusten Wasserfahrzeugen verzeichnet. Das entspricht einer Steigerung von rd. 300%! Die dennoch geringen Nutzungszahlen und der Status des Finowkanals als sonstige Binnenwasserstraße des Bundes gestatten es dem WSA Eberswalde zur Zeit nicht einen wirtschaftlichen Betrieb der Schleusen mit eigenem Personal zu verantworten. Gleichzeitig kann die langfristig vorgesehene Selbstbedienung der Schleusen durch die Nutzer aufgrund des schlechten baulichen Zustandes der Anlagen auf absehbare Zeit noch nicht eingeführt werden. Um den Betrieb des Finowkanals dennoch zu ermöglichen, wurden in der Saison 2002 mehrere Mitarbeiter aus den anderen Außenbezirken des WSA Eberswalde zum zuständigen Außenbezirk Finowfurt abgeordnet. Durch diese amtsinterne Solidaraktion konnte das Betriebsregime im Jahr 2002 wie folgt festgesetzt werden: : - Montag bis Donnerstag: nur nach Anmeldung, mindestens 24 Stunden vorher beim Außenbezirk Finowfurt - Freitag bis Sonntag sowie an Feiertagen: von 9.00 Uhr bis Uhr und von Uhr bis Uhr Außerhalb dieser Zeiten mussten sich potentielle Nutzer mit dem Abz Finowfurt über die Möglichkeit einer Sonderschleusung ins Einvernehmen setzen. In unseren Sportbootrevieren an der Oberen Havel-Wasserstraße und der Müritz- Havel-Wasserstraße verzeichnen wir Nutzungsdaten von bis zu Fahrzeugen pro Schleuse und Saison (Wachstum pro Jahr ca. 5%). Die Region Nordbrandenburg und Südmecklenburg-Vorpommern gilt in der Charterbootindustrie als der künftige Hauptkonkurrent etablierter Reviere in Irland, Frankreich oder Großbritannien. Die Landkreise Barnim, Oberhavel und Ost-Prignitz-Ruppin sowie die Städte E- berswalde, Oranienburg und Neuruppin prüfen deshalb z.zt. im Rahmen einer Wassertourismusinitiative Nordbrandenburg (WIN) eine Vernetzung der boomenden Reviere an der OHW und der MHW mit weiteren Strecken wie dem Finowkanal o- der der Oranienburger Havel und dem Ruppiner Kanal. Bei einer Arbeitslosigkeit von >25% gilt der Wassertourismus als wichtiger Hoffnungsträger für mehr Arbeitsplätze in der Region. Vor diesem Hintergrund haben das WSA Eberswalde und der Regionale Förderverein Pinnow e.v. am eine Vereinbarung für die Durchführung eines Modellprojektes Touristische Informationen an den Schleusen des Finowkanals (Schleusenregime) abgeschlossen. Dadurch können in der Saison 2003 erstmals durchgängige Saisonöffnungszeiten an den Schleusen des Finowkanals angeboten werden: : - Montag bis Sonntag: bis Uhr, ohne Voranmeldung Wasser- und Schifffahrtsamt Eberswalde , Seite 2 von 5

3 Der Regionale Förderverein e.v. hat dazu insgesamt neun Mitarbeiter eingestellt, die das WSA Eberswalde als Verwaltungshelfer bei der Bewältigung dieses Schleusenregimes unterstützen werden. Diese neun Mitarbeiter des Regionalen Förderverein e.v. aus Eberswalde und Umgebung stehen unseren Nutzern in der Saison 2003 als Verwaltungshelfer und Ansprechpartner am Finowkanal zur Verfügung. Informationen zum Modellprojekt Touristische Informationen an den Schleusen des Finowkanals Finanzierung durch: - Bundesanstalt für Arbeit, Arbeitsamt Eberswalde im Rahmen einer SAM - Land Brandenburg, LASA Brandenburg GmbH, - Sponsoren und Kooperationspartner Kooperation mit: - Kommunale Arbeitsgemeinschaft Finowkanal (KAG) - Verein der Unternehmer am Finowkanal e.v. - Landkreis Barnim - Stadt Eberswalde Vertraglich vereinbart zwischen - Wasser- und Schifffahrtsamt Eberswalde - Regionaler Förderverein e.v. (als Träger des Modellprojektes) Wasser- und Schifffahrtsamt Eberswalde , Seite 3 von 5

4 Ziele und Zweck: - Ausführliche touristische Information und Begleitung der Wassertouristen entlang der Fahrtroute durch den Finowkanal durch sachkundiges Schleusenpersonal (Beratung durch den Schleusenwärter als Ansprechpartner in der Region ) - Nachhaltige Verbesserung der Nutzungszahlen durch deutlich verbessertes Schleusenregime, ohne Voranmeldung - Nachhaltige Werbung für die touristische Attraktivität der Region entlang des Finowkanals - Unterstützung der Mitarbeiter des WSA Eberswalde als Verwaltungshelfer bei der Gewährleistung eines Schleusenregimes, welches den Bedürfnissen eines modernen Wassertourismus entspricht Ausblick Das WSA Eberswalde erwartet für die Saison 2003 ein Ansteigen der Nutzungszahlen auf bis zu Wasserfahrzeuge pro Schleuse. Sollte das Modellprojekt des Regionalen Förderverein e.v. zum Erfolg führen, besteht eine Option zur Verlängerung des Projektes um weitere zwei Jahre, so dass es die Nutzer selbst in der Hand haben, durch eine stark wachsende Nachfrage zu einer Verlängerung dieses touristischen Angebotes beizutragen. Bilder vom Finowkanal Entlang des Finowkanals gibt es viele touristische Highlights zu entdecken. Unsere Bilder zeigen einige Sehenswürdigkeiten entlang des Kanals. Doch auch rechts und links des Kanals gibt es zahlreiche Attraktionen wie das Zauberland Eberswalde (Gelände der LAGA 2002) oder das Schiffshebewerk Niederfinow. Ein inzwischen gut ausgebautes Radwegenetz entlang des Finowkanals ermöglicht Radtouren in die nähere Umgebung. Nähere Informationen zu den touristischen Angeboten in der Region finden Sie im Internet unter: Verkehrsfreigabe für den Ersatzneubau der Stadtschleuse Eberswalde Ersatzneubau des Wehres Wolfswinkel Wasser- und Schifffahrtsamt Eberswalde , Seite 4 von 5

5 bauliche Schäden, wie hier ein Mauerwerksabbruch an der Schleuse Schöpfurth (Finowfurt) erfordern aus Gründen der Verkehrssicherung eine Bedienung der Schleusen unter Aufsicht Der Ersatzneubau der Hubbrücke Eisenspalterei, bei Eberswalde (Baujahr 2002), kann in Selbstbedienung betrieben werden. Die möglichen Öffnungszeiten wurden auf 10.00, 12.00, und Uhr festgelegt. Die Wehre Liepe (im Bild) und Stecher werden wegen Baufälligkeit im Jahr 2003 durch Neubauten ersetzt Die Klappbrücke Niederfinow wird, auf Anforderung, durch Personal des WSA Eberswalde bedient Wasser- und Schifffahrtsamt Eberswalde , Seite 5 von 5

PRESSEINFORMATION. Projekt Modernisierung und Automatisierung der Schleuse Bischofswerder (OHW km 4,53)

PRESSEINFORMATION. Projekt Modernisierung und Automatisierung der Schleuse Bischofswerder (OHW km 4,53) PRESSEINFORMATION Projekt Modernisierung und Automatisierung der Schleuse Bischofswerder (OHW km 4,53) Informationen Vom 22.10.2007 bis 28.03.2008 wird die Schleuse Bischofswerder (Obere-Havel- Wasserstraße

Mehr

Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung,

Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Arbeitsgemeinschaft der Wassertourismus Initiative Nordbrandenburg (WlN AG) do Landkreis Barnim, Paui-Wunderlich-Haus, Am Mark 1,16225 Eberswalde Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung,

Mehr

Land Brandenburg Landkreis Barnim

Land Brandenburg Landkreis Barnim Landkreis Barnim 0 Eberswalde Funkkanal : 492 Funkrufname Leitstelle Barnim Sonntag, 29. Oktober 2006 SEITE 1 VON 18 Land Stadt Brandenburg Brandenburg an der Havel 0 Brandenburg an der Havel Funkkanal

Mehr

Anforderungen an das Wohnen im Alter aus der Sicht der älteren Menschen Auswertung Regionale Foren Mobilität und Wohnen 2014/15 Ingrid Witzsche

Anforderungen an das Wohnen im Alter aus der Sicht der älteren Menschen Auswertung Regionale Foren Mobilität und Wohnen 2014/15 Ingrid Witzsche Anforderungen an das Wohnen im Alter aus der Sicht der älteren Menschen Auswertung Regionale Foren Mobilität und Wohnen 2014/15 Ingrid Witzsche Erfahrungshintergrund * Entwicklung Wohnportal www.wohnen-im-alter-in-brandenburg.de

Mehr

Literatur- und Kartenhinweise Karten

Literatur- und Kartenhinweise Karten Karten Törnplaner Mecklenburgische und Märkische Gewässer 2009/2010 Die wichtigsten Wasserwege zwischen Elbe und Oder mit allen Anlegern und Serviceeinrichtungen für Wassersportler Quick Maritim Medien;

Mehr

Bedeutung der deutschen Seehäfen für den Landkreis Barnim

Bedeutung der deutschen Seehäfen für den Landkreis Barnim Bedeutung der deutschen für den Landkreis Barnim Seewärtiger Außenhandel des Landkreises Barnim über deutsche Entwicklung über deutsche in Mio. Euro vs. in Euro 12% 720,6 16% 263,3 174 84% 88% Wie kommen

Mehr

Zustand der Schleusen, Wehre und Brücken an Bundeswasserstraßen

Zustand der Schleusen, Wehre und Brücken an Bundeswasserstraßen Deutscher Bundestag Drucksache 18/6517 18. Wahlperiode 30.10.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Matthias Gastel, Stephan Kühn (Dresden), weiterer

Mehr

Wir machen Schifffahrt möglich. Sanierung der Ufermauer Badstraße

Wir machen Schifffahrt möglich. Sanierung der Ufermauer Badstraße Agenda A. Begrüß üßung, Vorstellung des WSA und der Projektbeteiligten B. Projektentwicklung/ Planungsvorbereitung C. Erläuterung der Sanierung D. Auswirkungen der Baumaßnahme E. Ausblick F. Diskussion

Mehr

Meine sehr geehrten Damen und Herren, Seite 1 von 5

Meine sehr geehrten Damen und Herren, Seite 1 von 5 Ansprache des ständigen Vertreters des Präsidenten der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Ost, Heinz Weiß anlässlich 5 Jahre Ausbildungswerkstatt Fürstenwalde am 02.10.2009 Meine sehr geehrten Damen und

Mehr

Vorstellung der Richtlinie

Vorstellung der Richtlinie Vorstellung der Richtlinie Integrationsbegleitung für Langzeitarbeitslose und Familienbedarfsgemeinschaften in Brandenburg Operationelles Programm für den ESF 2014-2020 RiLi wird gefördert aus: Prioritätenachse

Mehr

Wassertourismuskonzept des Bundes

Wassertourismuskonzept des Bundes N DW Netzwerk Deutsche Wasserwege Berliner Manifest Stellungnahme zum Wassertourismuskonzept des Bundes der Öffentlichkeit vorgestellt auf der Boot & Fun Messe am 24.11.2016 in Berlin N DW Netzwerk Deutsche

Mehr

Deutschland-Tag des Nahverkehrs

Deutschland-Tag des Nahverkehrs Seite 1 von 5 Deutschland-Tag des Nahverkehrs Verkehrsbetriebe beklagen fehlende Unterstützung von Bund und Länder. Deutschlands Infrastruktur bröckelt: Auch bei Bussen und Bahnen hat die Sanierung von

Mehr

D115 im Landkreis Merzig-Wadern

D115 im Landkreis Merzig-Wadern D115 im Landkreis Merzig-Wadern Umsetzung des Projektes mit neun Kooperationspartnern: den Kommunen im Landkreis Merzig-Wadern dem Landkreis Merzig-Wadern und dem IKS Saarbrücken Ausgangssituation Einführung

Mehr

Landkreis Nienburg/Weser - Klimaschutzmanagement

Landkreis Nienburg/Weser - Klimaschutzmanagement Beratende Begleitung bei der Umsetzung des Klimaschutzkonzepts für den Landkreis Nienburg/Weser - Klimaschutzmanagement (Förderkennzeichen: 03KS1894) Landkreis Nienburg/Weser Stabstelle Regionalentwicklung

Mehr

Elektronischer Wasserstraßen-Informations-Service

Elektronischer Wasserstraßen-Informations-Service Elektronischer Wasserstraßen-Informations-Service Die Abkürzung von Elektronischer Wasserstraßen-Informations-Service heißt ELWIS. Wasserstraßen: Wasserstraßen sind Wege auf denen Schiffe fahren. In Deutschland

Mehr

Wir machen Schifffahrt möglich. Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nordwest

Wir machen Schifffahrt möglich. Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nordwest Wir machen Schifffahrt möglich. Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nordwest 2 3 Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes WSD Nordwest Kundennaher Dienstleister im maritimen Netzwerk Das System Schiff/Wasserstraße/Hafen

Mehr

Integrationskonzept. WasserPark Mittlere Havel. für den Förderverein Mittlere Havel e.v. Kurzfassung Stand Januar 2014.

Integrationskonzept. WasserPark Mittlere Havel. für den Förderverein Mittlere Havel e.v. Kurzfassung Stand Januar 2014. Integrationskonzept WasserPark Mittlere Havel für den Förderverein Mittlere Havel e.v. Kurzfassung Stand Januar 2014 Konzeption: Marina Donner Laubacher Straße 3 14197 Berlin 030.8224194 0151.11635567

Mehr

Die Weltmeisterschaft in Schladming: Was bewirkt zusätzlicher Tourismus?

Die Weltmeisterschaft in Schladming: Was bewirkt zusätzlicher Tourismus? 11 Die Weltmeisterschaft in Schladming: Was bewirkt zusätzlicher Tourismus? Nachhaltige wirtschaftliche Impulse über 2013 hinaus März 2012 Kurzfassung Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft,

Mehr

Binnenschifffahrtsstraßen, die mit Charterbescheinigung befahren werden dürfen

Binnenschifffahrtsstraßen, die mit Charterbescheinigung befahren werden dürfen Anlage 5 (zu 9 Abs. 2 1) Lfd. Binnenschifffahrtsstraßen, die mit Charterbescheinigung befahren werden dürfen 1 Dahme-Wasserstraße mit den zu diesem Abschnitt gehörenden Haupt- und Nebenstrecken nach 21.01

Mehr

Bekanntmachung für Seefahrer (T)008/2016

Bekanntmachung für Seefahrer (T)008/2016 Bekanntmachung für Seefahrer (T)008/2016 Deutschland, Ostsee, Boddengewässer West, Strelasund, Gewässer um Usedom, aktualisierte Brückenöffnungszeiten für die Schifffahrt Karte(n) 1622, 1623, 1512, 1513,

Mehr

Feuerwehr Cottbus Leitstelle Lausitz

Feuerwehr Cottbus Leitstelle Lausitz Feuerwehr Cottbus Leitstelle Lausitz Leitstelle Lausitz - Führungs- und Lagezentrum Gliederung Struktur des Landes Brandenburg Regionalleitstellenstruktur Leitstelle Lausitz als eine von 5 Regionalleitstellen

Mehr

Deutsch-niederländischer Feuerschutz auf der Bundeswasserstraße Ems und den niederländischen Häfen Delfzijl und Eemshaven

Deutsch-niederländischer Feuerschutz auf der Bundeswasserstraße Ems und den niederländischen Häfen Delfzijl und Eemshaven Deutsch-niederländischer Feuerschutz auf der Bundeswasserstraße Ems und den niederländischen Häfen Delfzijl und Eemshaven von Dipl.-Ing. Stefan Ostermeier 1 Rechtliche Grundlagen und bestehende Vereinbarungen

Mehr

Hamburger Hafen und Logistik AG

Hamburger Hafen und Logistik AG Was erwartet und wünscht sich der Elbstromverein von der Bundesregierung Rolf Lack, Stellvertretender Vorsitzender des Vereins zur Förderung des Elbstromgebietes e.v. Hamburger Hafen und Logistik AG AGENDA

Mehr

Aufgaben des. Wasser- und Schifffahrtsamtes Berlin

Aufgaben des. Wasser- und Schifffahrtsamtes Berlin Aufgaben des Wasser- und Schifffahrtsamtes Berlin Karte der Berliner und Brandenburger Wasserstraßen Wasser- und Schifffahrtsamt Berlin Aufgaben und Organisationen WSA Berlin am Mehringdamm 129 in Berlin

Mehr

Kurzinformation Wirtschaft

Kurzinformation Wirtschaft Mit dem Zuschuss Nachhaltige Stadtentwicklung fördert die ILB kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Land Brandenburg gemäß der Richtlinie des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft. Ziel

Mehr

EIN JAHR PLUSBUS HOHER FLÄMING. Ergebnisse der Fahrgastbefragung und Fahrgastzählung 29. Februar Potsdam

EIN JAHR PLUSBUS HOHER FLÄMING. Ergebnisse der Fahrgastbefragung und Fahrgastzählung 29. Februar Potsdam EIN JAHR PLUSBUS HOHER FLÄMING Ergebnisse der Fahrgastbefragung und Fahrgastzählung 29. Februar 2016 - Potsdam Mobilitätsstrategie 2030 Beispiel PlusBus Die Mobilitätsstrategie soll Handlungsrahmen sein

Mehr

Sportliche Weihnachtsgrüße vom KulturKanal: Neuauflage des Radführers KulturKanal ist ab sofort kostenlos erhältlich

Sportliche Weihnachtsgrüße vom KulturKanal: Neuauflage des Radführers KulturKanal ist ab sofort kostenlos erhältlich 15. Dezember 2014 Sportliche Weihnachtsgrüße vom KulturKanal: Neuauflage des Radführers KulturKanal ist ab sofort kostenlos erhältlich Metropole Ruhr. Der KulturKanal schmückt im Advent den Gabentisch

Mehr

Elektronischer Wasserstraßen-Informationsservice (ELWIS)

Elektronischer Wasserstraßen-Informationsservice (ELWIS) Seite 1 von 9 Sie sind hier: Startseite > Schifffahrtsrecht, Schiffszulassung, Patente > Seeschifffahrtsrecht > Befahrensregelungen > NPNordSBefV Inhalt: Verordnung über das Befahren der Bundeswasserstraßen

Mehr

Modellvorhaben LandZukunft Umsetzung in der Modellregion Landkreis Uckermark. Neue Wege der Aktivierung unternehmerischer Menschen

Modellvorhaben LandZukunft Umsetzung in der Modellregion Landkreis Uckermark. Neue Wege der Aktivierung unternehmerischer Menschen Modellvorhaben LandZukunft Umsetzung in der Modellregion Landkreis Uckermark Neue Wege der Aktivierung unternehmerischer Menschen Gliederung 1. Lage der Modellregion Uckermark 2. Zielstellungen der Modellregion

Mehr

Die EU-Strukturfondsförderung aus EFRE und ESF in Niedersachsen ab 2007

Die EU-Strukturfondsförderung aus EFRE und ESF in Niedersachsen ab 2007 Die EU-Strukturfondsförderung aus EFRE und ESF in Niedersachsen ab 2007 Fassung: Juli 2008 Eberhard Franz, Referat 14 Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr 1 Zielgebietskulisse

Mehr

Aussicht Uckermark. AGRO - ÖKO - Consult Berlin GmbH. Rhinstr. 137, Berlin

Aussicht Uckermark. AGRO - ÖKO - Consult Berlin GmbH. Rhinstr. 137, Berlin Aussicht Uckermark Gliederung 1. Das Modellprojekt Ideenwettbewerb 50+ Beschäftigungspakte in den Regionen 2. Wie wird es in der Uckermark gemacht? 3. Projekt Aussicht Uckermark 3.1 Wer wir sind! 3.2 Was

Mehr

EU-Strukturfonds in Sachsen-Anhalt

EU-Strukturfonds in Sachsen-Anhalt EU-Strukturfonds 2007-13 in Sachsen-Anhalt Ausgangssituation und gesamtwirtschaftliche Wirkungen Magdeburg 3. August 2006 Dr. Gerhard Untiedt GEFRA -Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen, Ludgeristr.

Mehr

Die Beratungsangebote der PD ab 2017

Die Beratungsangebote der PD ab 2017 Die Beratungsangebote der PD ab 2017 Information für potenzielle Gesellschafter Stand 25. Oktober 2016 Partnerschaft Deutschland ist eine erfahrene und profilierte Beratung für die öffentliche Hand Unsere

Mehr

Erwartungen an eine BUGA entlang der Havel Entwicklungsstand und Perspektiven

Erwartungen an eine BUGA entlang der Havel Entwicklungsstand und Perspektiven Erwartungen an eine BUGA entlang der Havel Entwicklungsstand und Perspektiven 1 Der Startschuss Auf zu neuen Ufern! Im November 2007 erfolgte in Köln die Vergabe der Bundesgartenschau 2015 an die Havelregion

Mehr

DAS BLAUE PARADIES. Netzwerk zum Wasserwandern in Mecklenburg-Vorpommern & Brandenburg-Berlin. Antje Hansch TMV

DAS BLAUE PARADIES. Netzwerk zum Wasserwandern in Mecklenburg-Vorpommern & Brandenburg-Berlin. Antje Hansch TMV DAS BLAUE PARADIES Netzwerk zum Wasserwandern in Mecklenburg-Vorpommern & Brandenburg-Berlin Antje Hansch TMV Das Gebiet Herzstück ist die Mecklenburgische Seenplatte mit der Müritz Die größeren Seen durch

Mehr

Fachstelle Altern und Pflege im Quartier im Land Brandenburg. Impulse, Ideen und Beratung rund ums Thema Älter werden im vertrauten Lebensumfeld

Fachstelle Altern und Pflege im Quartier im Land Brandenburg. Impulse, Ideen und Beratung rund ums Thema Älter werden im vertrauten Lebensumfeld Fachstelle Altern und Pflege im Quartier im Land Brandenburg - FAPIQ - Impulse, Ideen und Beratung rund ums Thema Älter werden im vertrauten Lebensumfeld Gut Älter werden im vertrauten Wohnumfeld Netzwerk

Mehr

Aktueller Stand Unterbringung von Flüchtlingen im Landkreis Barnim

Aktueller Stand Unterbringung von Flüchtlingen im Landkreis Barnim Aktueller Stand Unterbringung von Flüchtlingen im Landkreis Barnim Juni 2012 Dezernat für Jugend, Soziales und Umwelt Dezernentin Frau Silvia Ulonska Telefon :03334 214 1401 Email: sozialdezernentin@kvbarnim.de

Mehr

Nachhaltige Stadtentwicklung Förderung von KMU (2010-2015)

Nachhaltige Stadtentwicklung Förderung von KMU (2010-2015) www.ilb.de / Wirtschaft / Zuschüsse / Nachhaltige Stadtentwicklung Förderung von KMU Nachhaltige Stadtentwicklung Förderung von KMU (2010-2015) Mit dem Zuschuss Nachhaltige Stadtentwicklung fördert die

Mehr

Die Containerwelle rollt Zukunftsherausforderungen der Verkehrsträger Schiene, Binnenwasserstraße e und Seehafenhinterlandverkehr

Die Containerwelle rollt Zukunftsherausforderungen der Verkehrsträger Schiene, Binnenwasserstraße e und Seehafenhinterlandverkehr Häfen und Güterverkehr Köln AG Die Containerwelle rollt Zukunftsherausforderungen der Verkehrsträger Schiene, Binnenwasserstraße e und Seehafenhinterlandverkehr Vortrag von Dr. Rolf Bender Sprecher des

Mehr

Gemeinsame Vermarktung der touristischen wie kulturellen Angebote entlang der Bahnstrecke Dresden Breslau mittels der Eisenbahn

Gemeinsame Vermarktung der touristischen wie kulturellen Angebote entlang der Bahnstrecke Dresden Breslau mittels der Eisenbahn Projekt des DBV-Regionalverbandes Niederschlesien-Oberlausitz: Gemeinsame Vermarktung der touristischen wie kulturellen Angebote entlang der Bahnstrecke Dresden Breslau mittels der Eisenbahn Projektidee

Mehr

Kirchliche Kooperationspartner

Kirchliche Kooperationspartner Rahmenvereinbarung zur schulisch-kirchlichen Kooperation zwischen dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern und der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs,

Mehr

Die EFRE-Förderung zum Aufbau der Geodateninfrastruktur im Land Brandenburg

Die EFRE-Förderung zum Aufbau der Geodateninfrastruktur im Land Brandenburg Die EFRE-Förderung zum Aufbau der Geodateninfrastruktur im Land Brandenburg 1. EFRE 2007 2011 (2013) 2. Förderrichtlinie und Grundsätze/ Wer wird gefördert? 3. Welche Mittel stehen zur Verfügung? 4. Förderverfahren

Mehr

Neuordnung der Schifffahrtsgebühren

Neuordnung der Schifffahrtsgebühren Neuordnung der Schifffahrtsgebühren Stand 01.10.2015 www.bmvi.de Bestehende Regelungen bzw. Tarife Tarif für die Schifffahrtsabgaben auf den süddeutschen Bundeswasserstraßen Tarife für die Schifffahrtsabgaben

Mehr

Erhaltungsmanagement von (Verkehrs-)Wasserbauwerken

Erhaltungsmanagement von (Verkehrs-)Wasserbauwerken Jörg Bödefeld Erhaltungsmanagement von (Verkehrs-)Wasserbauwerken Schutzsysteme gegen Naturgefahren - Dauerhaft fit durch Systems Engineering? München, 13. Oktober 2015 Inhalt 1. Organisation (BMVI, WSV,

Mehr

Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zum 61. Österreichischen Städtetag am 25. Mai 2011 in St. Pölten

Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zum 61. Österreichischen Städtetag am 25. Mai 2011 in St. Pölten 1 Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zum 61. Österreichischen Städtetag am 25. Mai 2011 in St. Pölten Sehr geehrte Damen und Herren! Ich freue mich, auch heuer wieder am Österreichischen Städtetag

Mehr

Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur

Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur Deutscher Bundestag Drucksache 18/9812 18. Wahlperiode 25.10.2016 Beschlussempfehlung des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss) zu dem eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das

Mehr

Nachsorgeleitstelle: Cottbus

Nachsorgeleitstelle: Cottbus Anlage 1 zur Vereinbarung Onkologische Nachsorge Einzugsbereiche Tumornachsorgeleitstellen und onkologische Nachsorgeregister (: Stand per 31. 12. 1993) Nachsorgeleitstelle: Cottbus Cottbus, Stadt 03000-03099

Mehr

Gut zu wissen, was dahinter steckt

Gut zu wissen, was dahinter steckt Wir machen Schifffahrt möglich. Gut zu wissen, was dahinter steckt Wasserstraßen, Sicherheit, Vitalität Hier ist die WSV aktiv: wenn ein Kreuzfahrtschiff die Werft in Richtung Nordsee verlässt und wenn

Mehr

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) (Einzelplan 09)

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) (Einzelplan 09) Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) (Einzelplan 09) 20 Boomende Tourismusbranche muss sich stärker an der Finanzierung der Deutschen Zentrale für Tourismus beteiligen (Kapitel 0904 Titel

Mehr

Über mich. Welche kommunikativen Fähigkeiten benötigen seniortrainer/innen?

Über mich. Welche kommunikativen Fähigkeiten benötigen seniortrainer/innen? Daniel Pichert Welche kommunikativen Fähigkeiten benötigen seniortrainer/innen? Über mich Coaching & Training im Nonprofit-Bereich Organisationsentwicklung Projektmanagement Fundraising/ Finanzierung Initiativen,

Mehr

Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 955 des Abgeordneten Michael Jungclaus der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 6/2213

Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 955 des Abgeordneten Michael Jungclaus der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 6/2213 Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/2485 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 955 des Abgeordneten Michael Jungclaus der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 6/2213 Charterbootaufkommen

Mehr

Elektronischer Wasserstraßen-Informationsservice (ELWIS)

Elektronischer Wasserstraßen-Informationsservice (ELWIS) Seite 1 von 10 Sie sind hier: Startseite > Schifffahrtsrecht, Schiffszulassung, Patente > Seeschifffahrtsrecht > SperrWarngebV Inhalt: Verordnung über Sicherungsmaßnahmen für militärische Sperr- und Warngebiete

Mehr

Jahresbilanz 2016 Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie

Jahresbilanz 2016 Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie Jahresbilanz 2016 Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie 25.01.2017 Berlin Partner Jahresbilanz 2016 Solides Wachstum der Berliner Wirtschaft Berlin Partner hat Unternehmen in 302 Projekten dabei

Mehr

Fahrradkommunalkonferenz Erfurt 2013 AGFK Thüringen. Fahrradkommunalkonferenz Erfurt AG Fahrradfreundliche Kommunen Thüringen

Fahrradkommunalkonferenz Erfurt 2013 AGFK Thüringen. Fahrradkommunalkonferenz Erfurt AG Fahrradfreundliche Kommunen Thüringen Fahrradkommunalkonferenz Erfurt 2013 AGFK Thüringen Die AG Fahrradfreundliche Kommunen Thüringen Gründung 2009 durch den Freistaat auf Grundlage des Radverkehrskonzeptes Thüringen 2008 Neustart - offizielle

Mehr

Reiseverlauf Mini-Kreuzfahrt Berlin

Reiseverlauf Mini-Kreuzfahrt Berlin Reiseverlauf Mini-Kreuzfahrt Berlin Ihre Route: von Hamburg nach Berlin Ihre Leistungen im Überblick 4-tägige Mini-Kreuzfahrt und eine anschließende Übernachtung in Berlin Reservierte Plätze im Salon Flussfahrt

Mehr

Sozialpolitisches Hearing - Altersarmut in Kiel Wissenschaftszentrum Kiel

Sozialpolitisches Hearing - Altersarmut in Kiel Wissenschaftszentrum Kiel Sozialpolitisches Hearing - Altersarmut in Kiel - 08.12.2011 Wissenschaftszentrum Kiel Altersarmut in Kiel 1. Zur Entwicklung der Armut in Kiel 2. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach

Mehr

Initiative energetische Gebäudesanierung. Eine Kooperation des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg

Initiative energetische Gebäudesanierung. Eine Kooperation des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Initiative energetische Gebäudesanierung Eine Kooperation des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg und dem Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e.v. und der

Mehr

B87n OU Lübben 1. Projektbegleitende Arbeitskreissitzung - konstituierende-sitzung

B87n OU Lübben 1. Projektbegleitende Arbeitskreissitzung - konstituierende-sitzung Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft B87n OU Lübben 1. Projektbegleitende Arbeitskreissitzung - konstituierende-sitzung am 09. März 2012 Egbert Neumann Abteilungsleiter Verkehr - 0 Tagesordnung

Mehr

Deutschland Ein Wassersportland

Deutschland Ein Wassersportland Deutscher Motoryachtverband e.v. Überreicht durch: Bitte hier die Kontaktdaten des LV eintragen Deutschland Ein Wassersportland Zahlen, Daten, Fakten zum Motorbootsport in Deutschenland Seite 1 Inhalt

Mehr

Wir stellen vor. Eine Thüringer Erfolgsgeschichte Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für eine starke berufliche Zukunft.

Wir stellen vor. Eine Thüringer Erfolgsgeschichte Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für eine starke berufliche Zukunft. Wir stellen vor Eine Thüringer Erfolgsgeschichte Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für eine starke berufliche Zukunft. Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für

Mehr

compano ~ Fahrplatzvermittlung in Vorarlberg

compano ~ Fahrplatzvermittlung in Vorarlberg Vorstellung der Mitfahrzentrale compano David Knapp Projektleiter beim Verkehrsverbund Ost-Region compano ~ Fahrplatzvermittlung in Vorarlberg DI David Knapp (VOR) compano 2008 Allgemeine Ausgangssituation

Mehr

Landtag Brandenburg. Drucksache 5/7037

Landtag Brandenburg. Drucksache 5/7037 Landtag Brandenburg 5. Wahlperiode Drucksache 5/7037 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2711 der Abgeordneten Anja Heinrich der CDU-Fraktion Drucksache 5/6863 Neudruck Gewährleistung des

Mehr

Gesetz- und Verordnungsblatt

Gesetz- und Verordnungsblatt Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil I Gesetze 21. Jahrgang Potsdam, den 20. Dezember 2010 Nummer 42 Gesetz zur Polizeistrukturreform Polizei 2020 des Landes Brandenburg (Polizeistrukturreformgesetz

Mehr

Rohstoff. Fiskalquote Datum:

Rohstoff. Fiskalquote Datum: Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 24.10.2012 Fiskalquote 2011 Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und Sozialversicherungsabgaben im Verhältnis

Mehr

Übersicht der Erreichbarkeit der Brandenburger Jugendämter in Notfällen

Übersicht der Erreichbarkeit der Brandenburger Jugendämter in Notfällen Übersicht der Erreichbarkeit der Brandenburger Jugendämter in Notfällen Wenn auch unterschiedlich geregelt, so ist durch die Brandenburger Jugendämter in allen Landkreisen und kreisfreien Städten des Landes

Mehr

Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020

Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 Die Anzahl alter und hochbetagter Menschen in Thüringen wird immer größer. Diese an sich positive Entwicklung hat jedoch verschiedene Auswirkungen.

Mehr

Flurbereinigung im Freistaat Sachsen

Flurbereinigung im Freistaat Sachsen Flurbereinigung im Freistaat Sachsen 19. Mai 2015, Thomas Ebert-Hatzfeld, SMUL - Referat 24 Platzhalter Bereich Zweitlogos Organisation 2 Oberste Behörde = Ministerium Obere Behörde = Landkreis / Stadt

Mehr

Factory Outlet Center (FOC) und Tourismus

Factory Outlet Center (FOC) und Tourismus Quelle Foto:Ontwikkelfonds Factory Outlet Center (FOC) und Tourismus 1 Chancen und Potenziale am Fallbeispiel Wittenburg Informationsveranstaltung IHK Schwerin, 25.3.2015 Christoph Schrahe ift GmbH Goltsteinstraße

Mehr

MORO: Arbeitsgruppe Medizinische Versorgung und Pflege

MORO: Arbeitsgruppe Medizinische Versorgung und Pflege Luxemburg, 7.6. 2013 MORO: Arbeitsgruppe Medizinische Versorgung und Pflege Prof. Dr. Rüdiger Jacob Dr. Harald Michels Gesundheitsamt MORO: Modellprojekt der Raumordnung Finanziert durch das Bundesministerium

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/54 6. Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/54 6. Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/54 6. Wahlperiode 03.11.2011 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten David Petereit, Fraktion der NPD Bildungs- und Teilhabepaket des Bundes und ANTWORT der Landesregierung

Mehr

SW Umwelttechnik: Bericht zum 1. Quartal

SW Umwelttechnik: Bericht zum 1. Quartal Presseinformation, 28. Mai 2009 SW Umwelttechnik: Bericht zum 1. Quartal Umsatz mit 8,4 Mio. auf 2005/2006 Niveau Gute Marktaussichten für Bereich Wasserschutz Hohe Volatilität der CEE Wechselkurse Auftragsstand

Mehr

Chancen für eine stetige und erfolgreiche Tourismusentwicklung in der Region

Chancen für eine stetige und erfolgreiche Tourismusentwicklung in der Region Chancen für eine stetige und erfolgreiche Tourismusentwicklung in der Region Wirtschaftskonferenz des Landkreises Ostprignitz-Ruppin Neuruppin, 08.09.05 Dr. Mathias Feige dwif-consulting GmbH Marienstraße

Mehr

Grenzübergreifende Zusammenarbeit INTERREG V A Deutschland Nederland 2014 bis Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems

Grenzübergreifende Zusammenarbeit INTERREG V A Deutschland Nederland 2014 bis Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems Grenzübergreifende Zusammenarbeit INTERREG V A Deutschland Nederland 2014 bis 2020 INTERREG A-Förderung in Weser-Ems und Noord Nederland - Rückblick INTERREG IV A - Regionale und inhaltliche Kooperation

Mehr

Umsetzungskonzept zur wassertouristischen. Wasserwege und -straßen auf der Achse Eberswalde Schwedt. Endbericht. 30.

Umsetzungskonzept zur wassertouristischen. Wasserwege und -straßen auf der Achse Eberswalde Schwedt. Endbericht. 30. Umsetzungskonzept zur wassertouristischen Erschließung der Wasserwege und -straßen auf der Achse Eberswalde Schwedt Endbericht 30. September 2013 Geschäftsführer: Dipl.-Volksw. Andreas Lorenz Dipl.-Kfm.

Mehr

Überblick Musikklassen im Programm Klasse: Musik für Brandenburg nach Landkreisen und kreisfreien Städten

Überblick Musikklassen im Programm Klasse: Musik für Brandenburg nach Landkreisen und kreisfreien Städten Überblick Musikklassen im Programm Klasse: Musik für Brandenburg nach Landkreisen und kreisfreien Städten Stand: März 2015 (grau markiert sind inklusive Grundschulen) Landkreis Barnim 13 Musikklassen Johann-Wolfgang-von-Goethe-Schule

Mehr

Leitbild. Brandenburgischer Kurorte- und Bäderverband e.v. natürlich gesund

Leitbild. Brandenburgischer Kurorte- und Bäderverband e.v. natürlich gesund Leitbild Brandenburgischer Kurorte- und Bäderverband e.v. natürlich gesund Das sind wir Wir sind der freiwillige Zusammenschluss aus Kur- und Erholungsorten sowie Gesundheitseinrichtungen. Der Brandenburgische

Mehr

Finanzierung von GmbH s (imitatorische Gründung)

Finanzierung von GmbH s (imitatorische Gründung) Finanzierung von s (imitatorische Gründung) 1 Heute üblich A Bareinlagen 12,5 T 12,5 T B 2 Heute üblich A Bareinlagen 12,5 T 12,5 T B Kredit 100 T Bank 3 So sieht es aus in der Bilanz Bankguthaben 125

Mehr

LABEL: Risikoangepasste Nutzung der Elbe in Sachsen-Anhalt

LABEL: Risikoangepasste Nutzung der Elbe in Sachsen-Anhalt LABEL: Risikoangepasste Nutzung der Elbe in Sachsen-Anhalt Wassertourismus Wassertourismus in Sachsen-Anhalt Das Blaue Band 1996: Das Projekt Blaues Band Wassertourismus in Sachsen- Anhalt wird ins Leben

Mehr

Referenzliste Wasserstrassen

Referenzliste Wasserstrassen Schleuse Neuburg Schleuse Plau Schleuse Prieros DahmeUmflutKanal LUA Cottbus Schleuse Krummesse Schleuse Berkenthin Schleuse Berkentin Donnerschleuse ElbeLübeckKanal 1999/2000 Teilautomatisierung teilautomatisierter

Mehr

Netzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel. Entwicklungsverlauf und Perspektiven

Netzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel. Entwicklungsverlauf und Perspektiven Netzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel Entwicklungsverlauf und Perspektiven Das Bundeskinderschutzgesetz beauftragt den öffentlichen Träger der Jugendhilfe, ein Netzwerk Kinderschutz

Mehr

M.I.C.E. - Am Puls der Märkte

M.I.C.E. - Am Puls der Märkte PRESSEINFORMATION M.I.C.E. - Am Puls der Märkte Näher am Markt zu sein und das Service für die Tourismusbranche zu verbessern, diese Ziele setzt die Österreich Werbung verstärkt im Bereich M.I.C.E. (Meetings,

Mehr

C. Krankenhauseinzelblätter

C. Krankenhauseinzelblätter C. Krankenhauseinzelblätter C. Krankenhauseinzelblätter Versorgungsgebiet Neuruppin Ruppiner Kliniken GmbH...... Kreiskrankenhaus Prignitz ggmbh...... Oberhavel Kliniken GmbH...... Sana Krankenhausverbund

Mehr

Güterverkehrsströme zwischen Elbe und Oder

Güterverkehrsströme zwischen Elbe und Oder Wir machen Schifffahrt möglich. Güterverkehrsströme zwischen Elbe und Oder Freizeitverkehre in den Regionen Berlin, Brandenburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg Vorpommern Stand Dezember 2014 Dezernat

Mehr

1.000 km Autobahn km Bundesstraßen km Landesstraßen km Kreisstraßen

1.000 km Autobahn km Bundesstraßen km Landesstraßen km Kreisstraßen FAQ STRASSENBAU WIE GROSS IST DAS STRASSENNETZ IN HESSEN? Das überörtliche Straßennetz in Hessen umfasst insgesamt rund 16.000 km. 1.000 km Autobahn 3.000 km Bundesstraßen 7.200 km Landesstraßen 5.000

Mehr

Stadtumbau in Brandenburg Ausblick auf das neue Programm

Stadtumbau in Brandenburg Ausblick auf das neue Programm Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Stadtumbau in Brandenburg Ausblick auf das neue Programm Minister Jörg Vogelsänger 1 Programm Stadtumbau Ost II der Bund hat gravierende Kürzungen in der

Mehr

Neue Wege, die begeistern frische Impulse für Ihren Employer Brand!

Neue Wege, die begeistern frische Impulse für Ihren Employer Brand! Neue Wege, die begeistern frische Impulse für Ihren Employer Brand! Mit Talenteheimat auf neuen Pfaden wandeln entdecken und nutzen Sie den individuellen Attraktivitätscode Ihres Unternehmens. Talenteheimat

Mehr

Der Heide-Shuttle im Naturpark Lüneburger Heide.

Der Heide-Shuttle im Naturpark Lüneburger Heide. Der Heide-Shuttle im Naturpark Lüneburger Heide. Ein Erfolgsmodell auch für andere Regionen? 2. Steinhuder Meer-Konferenz 30.11.2012 Thorsten Heitmüller Verkehrsgesellschaft Nord-Ost-Niedersachsen mbh

Mehr

Schwäbisch Gmünd 2020

Schwäbisch Gmünd 2020 Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt

Mehr

Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH

Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH Regionalbüro für Fachkräftesicherung Andreas Hoffmann Wolfgang Wurg Mittelstraße 7 12529 Schönefeld lasa@lasa-brandenburg.de Informationen im Internet

Mehr

Lebensqualität für Generationen

Lebensqualität für Generationen Hanns Seidel Stiftung Frauen im ländlichen Raum 01.07.2013 Lebensqualität für Generationen Ein nahtloses Betreuungsnetzwerk stellt sich vor Inhaltsverzeichnis I II III IV V Die Akteure Ausgangslage: Zahlen,

Mehr

Das Netzwerk der Förderbanken zur Infrastrukturförderung

Das Netzwerk der Förderbanken zur Infrastrukturförderung Das Netzwerk der Förderbanken zur Infrastrukturförderung Das Netzwerk Föderale Marke für Infrastrukturförderung Partner Kernkompetenzen der Partner Auftrag der PartnerRegio Herausforderungen und Lösungsstrategien

Mehr

Gut umsorgt. Dank koordinierter Gesundheitsversorgung.

Gut umsorgt. Dank koordinierter Gesundheitsversorgung. Gut umsorgt. Dank koordinierter Gesundheitsversorgung. Wenn alles auf einmal kommt. Die Besuche beim Arzt. Die Betreuung durch die Spitex. Die Rechnung vom Spital. Die Kostenbeteiligung der Krankenkasse.

Mehr

Protokoll Workshop Jugendfonds Grimma Sammlug von Ideen zu folgenden Rubriken. 1. Fördervolumen und Dauer

Protokoll Workshop Jugendfonds Grimma Sammlug von Ideen zu folgenden Rubriken. 1. Fördervolumen und Dauer Protokoll Workshop Jugendfonds Grimma 5.12.2015 Sammlug von Ideen zu folgenden Rubriken 1. Fördervolumen und Dauer Möglichkeit 1: Maximalsumme 500 Euro - mehr Projekte möglich - entspricht eher dem, was

Mehr

Die Sedelhöfe. Mehr Stadt. Mehr Zukunft. Mehr Ulm.

Die Sedelhöfe. Mehr Stadt. Mehr Zukunft. Mehr Ulm. Die Sedelhöfe Mehr Stadt. Mehr Zukunft. Mehr Ulm. Einkaufen, Wohnen und Arbeiten. Die Sedelhöfe Mit den Sedelhöfen entsteht ein offen gestaltetes Stadtquartier, das mit einem vielfältigen Angebot aus Einkaufen,

Mehr

Intermodale Angebote des VBB in Berlin und Brandenburg

Intermodale Angebote des VBB in Berlin und Brandenburg Intermodale Angebote des VBB in Berlin und Brandenburg Dr. Alexander West 7. November 2012 Modal Split MIV stark im ländlichen Bereich, Fahrrad in den Mittelzentren Wege, Angaben in Prozent, Gesamtergebnis

Mehr

Leitsatz Wohnen. Stichworte: Naturnah und doch in Stadtnähe

Leitsatz Wohnen. Stichworte: Naturnah und doch in Stadtnähe Leitsatz Wohnen Naturnah und doch in Stadtnähe Vorhandenes Wohnpotential ausschöpfen Förderung Angebot an Mietwohnungen Wohnungseinbau im alten Dorfkern Offenheit ggü. modernen Baustilen Förderung altersgerechtes

Mehr

Niedersächsische Akademie Ländlicher Raum e. V. Ländlicher Raum im Aufbruch - Tourismusförderung. Edmund Rohde, Hannover

Niedersächsische Akademie Ländlicher Raum e. V. Ländlicher Raum im Aufbruch - Tourismusförderung. Edmund Rohde, Hannover Niedersächsische Akademie Ländlicher Raum e. V. Ländlicher Raum im Aufbruch - Tourismusförderung Edmund Rohde, Hannover 02.09.2015 Fördergegenstand: Vorhaben zur Attraktivitätssteigerung und Neuerrichtung

Mehr

Wassertourismus-Befragung im Land Brandenburg

Wassertourismus-Befragung im Land Brandenburg Wassertourismus-Befragung im Land Brandenburg Wesentliche Ergebnisse Kanufahrer Juli 2010 Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt. Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation

Mehr

KOMMUNALE ASPEKTE ZUM AUFBAU EINES BILDUNGSMONITORINGS IM BEREICH DER FRÜHKINDLICHEN BILDUNG, BETREUUNG UND ERZIEHUNG

KOMMUNALE ASPEKTE ZUM AUFBAU EINES BILDUNGSMONITORINGS IM BEREICH DER FRÜHKINDLICHEN BILDUNG, BETREUUNG UND ERZIEHUNG www.barnim.de KOMMUNALE ASPEKTE ZUM AUFBAU EINES BILDUNGSMONITORINGS IM BEREICH DER FRÜHKINDLICHEN BILDUNG, BETREUUNG UND ERZIEHUNG NETZWERKTREFFEN 13.07.2016 Musterort, XX. Monat 20XX Seite 1 INHALT Grundherangehen

Mehr

DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland

DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland Ergebnisse der DIHK-Konjunkturumfrage bei den Industrie- und Handelskammern Herbst 2016 DIHK-Konjunkturumfrage Herbst 2016 - Osten: gebremster Aufschwung

Mehr