Kommentar zum Lehrplan der AHS-Oberstufe. Fritz Lošek Renate Oswald Wilhelmine Widhalm-Kupferschmidt
|
|
- Franz Albert
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seite 1 von 5 Kommentar zum Lehrplan der AHS-Oberstufe Latein Der neue Oberstufenlehrplan bringt für Latein einen Paradigmenwechsel, da zu einzelnen Themen Texte unterschiedlicher Autoren, Gattungen und zeitlicher Provenienz gelesen werden sollen. Für einen erfolgreichen Einstieg in teilweise neue Arbeitsformen und das Erreichen der gesteckten Ziele sind vermehrte didaktische Hinweise nötig, um ein gemeinsames Aufgabenverständnis zu entwickeln. Dieser Kommentar soll die Umsetzung des neuen Lehrplans unterstützen. Information Titel des Beitrags: Kommentar zum Lehrplan der AHS-Oberstufe Latein Kategorien: Lehrplankommentare AHS-Oberstufe Beitragstyp: Kommentar Fächerübergreifender Beitrag: Nein Unterrichtsgegenstände: Latein Schulstufen: 10, 11, 12, 9 Hauptzielgruppe: Lehrer/innen Autoreninformation: Renate Glas Fritz Lošek Renate Oswald Wilhelmine Widhalm-Kupferschmidt Inhalte 1. Struktur und Anliegen des neuen Fachlehrplans Der neue Oberstufenlehrplan ist strukturell so aufgebaut, dass zuerst Grundsätze und Aufgaben des Faches Latein formuliert werden. Im Anschluss daran werden die Lehrplanziele für die einzelnen Jahrgänge konkretisiert. Für eine effiziente Umsetzung des neuen Fachlehrplans ist es notwendig, nicht nur die im Abschnitt Lehrstoff angeführten Ziele zu beachten, sondern auch die Ausführungen zu Bildungs- und Lehraufgaben, zu den Bildungsbereichen und vor allem die didaktischen Grundsätze zu berücksichtigen. Ad Bildungs- und Lehraufgabe Der Lateinunterricht verfolgt zwei wesentliche Ziele, den sprachlichen Zugang und daraus organisch erwachsend den inhaltlichen Zugang zu lateinischen Originaltexten aus allen Gattungen und Epochen der lateinischen Sprachentwicklung und Literaturgeschichte. Bei der Beschäftigung mit Texten dürfen daher Spracherwerb und Übersetzungstätigkeit nicht abgekoppelt werden von inhaltlich-thematischen Zielsetzungen. Beim Einstieg in die Originallektüre muss die Erarbeitung der Elementargrammatik noch nicht vollständig abgeschlossen sein. Querverbindungen im Wortschatz und in Strukturen anderer Sprachen und des Deutschen sollen hergestellt und genutzt sowie Verständnis und Anwendung von Fremdwörtern und Fachausdrücken erleichtert werden. Durch die Textauswahl in zeitlich möglichst breiter Streuung soll die Kontinuität des Lateinischen als Medium der europäischen Geistes-, Literatur- und Kunstgeschichte hervorgehoben werden. Ad Beiträge zu den Bildungsbereichen Im nächsten Abschnitt des Lehrplans wird der Beitrag des Lateinischen zu den fünf (alle Fächer umfassenden) Bildungsbereichen dokumentiert. Diese Beiträge zur Allgemeinbildung sind in allen Phasen des Lateinunterrichts zu berücksichtigen. Im Folgenden wird auf einzelne Erfordernisse eingegangen, und es werden Hinweise zur Umsetzung der Ziele des Lateinunterrichts gegeben.
2 Seite 2 von 5 2. Hinweise und Anregungen für die Entwicklung eines gemeinsamen Aufgabenverständnisses der Fachlehrerinnen und Fachlehrer; Abstimmung und Koordination mit anderen Fächern Paradigmenwechsel im neuen Lehrplan Der neue Lehrplan stellt insofern einen Paradigmenwechsel dar, als an die Stelle der bisher üblichen Autorenlektüre themenbezogene Lektüre tritt. Damit ist es nicht mehr notwendig, zur Unterstützung der Lektürearbeit die Spezifika einzelner Autoren herauszuarbeiten, da das Lernziel in der Auseinandersetzung mit dem im jeweiligen Modul genannten Themenbereich besteht. Entscheidend für die Auswahl von einzelnen Textpassagen sind die sprachlichen Anforderungen und die inhaltliche Stimmigkeit der jeweiligen Textstelle und nicht der dem Autor zugeschriebene Schwierigkeitsgrad. Sehr wohl aber ist auf die Erarbeitung eines themenspezifischen Wortschatzes und die Festigung und Vertiefung von für die Lektüre relevanten grammatikalischen Phänomenen Wert zu legen. Unterschied vierjähriges sechsjähriges Latein Im vierjährigen Latein kann das Erreichen einer gleich hohen Sprachkompetenz wie im sechsjährigen Latein nicht erwartet werden. Dennoch ist auf eine abgerundete und an den Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler orientierte Behandlung der Themen zu achten. Die Erfordernisse des Modulunterrichts können nicht durch die alleinige Lektüre von Lehrwerken der Grundlehrgänge abgedeckt werden. Daher ist größter Wert auf einen rechtzeitigen und fließenden Übergang zur Originallektüre zu legen. Zusammenarbeit mit anderen Fächern Die frei wählbare Reihenfolge der Module innerhalb von zwei Schuljahren unterstützt die inhaltliche Abstimmung mit anderen Unterrichtsgegenständen. Im Folgenden werden die Module unter dem Aspekt der Andockmöglichkeiten für andere Fächer betrachtet. Sechsjähriges Latein: Gestalten und Persönlichkeiten aus Mythologie und Geschichte: Rel, Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung (in weiterer Folge mit GSP abgekürzt) Der Mensch in seinem Alltag: GSP, GWK, LÜ Eros und Amor: D, BE, ME, BiU Begegnung und Umgang mit dem Fremden: Rel, GWK, GSP Herkunft, Idee und Bedeutung Europas: Fremdsprachen, GSP, GWK Austria Latina: Rel, GSP Der Mythos und seine Wirkung: BE, ME, Rel, D Suche nach Sinn und Glück: Rel, PP, Ethik Witz, Spott, Ironie: D, Fremdsprachen, BE Politik und Gesellschaft: GSP, PP, Griechisch, D, GWK Rhetorik, Propaganda, Manipulation: D, GSP, Fremdsprachen Religio: Rel, Ethik, D, GSP, PP Fachsprachen und Fachtexte: Ch, Ph, BiU, M, GWK, Fremdsprachen, PP Rezeption in Sprache und Literatur: Fremdsprachen, D, ME, BE Vierjähriges Latein: Gestalten und Persönlichkeiten aus Mythologie, Legende und Geschichte: Rel, GSP, D Der Mensch in seinem Alltag: GSP, GWK, LÜ Politik und Rhetorik: GSP, PP, D, GWK Liebe, Lust und Leidenschaft: D, BE, ME, BiU Formen der Lebensbewältigung: Rel, Ethik, PP Heiteres und Hintergründiges: D, Fremdsprachen, BE Latein und Europa: Fremdsprachen, GSP, GWK, Rel Fachsprachen und Fachtexte: Ch, Ph, BiU, M, GWK, Fremdsprachen, PP Mythos und Rezeption: BE, ME, Rel, D Im sechsjährigen und im vierjährigen Latein ist die Zusammenarbeit mit Fächern der Informationstechnologie in allen Phasen des Unterrichts eine wertvolle Bereicherung und sinnvolle Hilfestellung.
3 Seite 3 von 5 3. Beschreibung von Organisationsformen, die den Lernprozess unterstützen Die Vielfalt der behandelten grammatikalischen Phänomene und literarischen Themen hat mit einer entsprechenden Vielfalt an Methoden zu korrelieren. So kann z. B. schon der Grammatikunterricht im vierjährigen Latein einen Wechsel von deduktiven und induktiven Methoden aufweisen. Dabei ist darauf zu achten, dass grammatikalische Phänomene nach der Häufigkeit ihres Vorkommens behandelt und durch Übungen gefestigt werden, wobei Hilfestellungen und Anleitungen für die Übersetzungspraxis Vorrang haben vor einer theoretischen Beschreibung. Projektunterricht Projektunterricht muss immer auch die Arbeit mit Texten einschließen. Wesentliche Faktoren des Projektunterrichts sind sowohl Selbsttätigkeit als auch Teamarbeit der Schülerinnen und Schüler mit klaren Zielvorgaben und strukturierten Anleitungen, wobei die Interessenlage und das Alter der Schülerinnen und Schüler zu berücksichtigen sind. Eine abschließende Präsentation ist anzustreben. Qualität und Erfolg hängen nicht vom Umfang des Projekts ab. Ein Projekt kann, muss aber nicht in Zusammenarbeit mit anderen Fächern durchgeführt werden. 4. Didaktische Überlegungen und ihre Folgen für Organisation und Praxis des Unterrichts Alle Module sind zu behandeln ( Die Vorgaben im Abschnitt Lehrstoff sind verbindlich umzusetzen ; Allgemeiner Teil des Lehrplans, Dritter Teil, Abschnitt 1: Unterrichtsplanung der Lehrerinnen und Lehrer). Im sechsjährigen Latein sind für die 5. und 6. sowie für die 7. und 8. Klasse jeweils sieben Module (plus eventuell zusätzliches Projektmodul) innerhalb von zwei Schuljahren vorgesehen. Pro Schulstufe sind daher jeweils 3-4 Module zu behandeln, wobei es sinnvoll ist, ein Modul mit mindestens Wochenstunden zu dotieren. Analog ist mit der Aufteilung der Module im vierjährigen Latein zu verfahren (Ausnahme: hier besteht Wahlmöglichkeit beim Einstiegsmodul; kein zusätzliches Projektmodul). Vorteile des modularen Systems: Autoren können in mehreren Modulen unter jeweils verschiedenen Aspekten gelesen werden. Durch die abschließende Zusammenfassung der Module sind Rahmen und Inhalte für mögliche Kernstoffgebiete der mündlichen Reifeprüfung abgesteckt. Durch die freie Verschiebbarkeit der einzelnen Module im zweijährigen Rahmen kann Rücksicht genommen werden auf Möglichkeiten zum fächerübergreifenden Arbeiten und auf aktuelle Anlässe und Themen. Außerdem kann in der Abfolge der Module wahlweise eine thematische Anbindung oder ein inhaltlicher Kontrast erzielt werden. Im sechsjährigen Latein können zusätzliche Themen als Projektmodule behandelt werden. Die Themen der Module können weiträumiger behandelt werden durch die Einbeziehung von Sekundärliteratur, von nicht literarischen Quellen, durch kursorisches Lesen und den gelegentlichen Einsatz von Übersetzungen. Die Mischung aus Texten verschiedener Gattungen und aus unterschiedlichen Epochen macht den Lateinunterricht abwechslungsreich und trägt somit zur Motivation von Schülerinnen und Schülern und Lehrerinnen und Lehrern bei. Durch variantenreiche Strukturierung (Wahl eines passenden Einstiegs, das ergänzende Nebeneinander von Lehrerführung und eigenständigem Arbeiten der Schülerinnen und Schüler, Abwechseln der gewählten Methode, Anschauungsmaterial, Einsatz moderner Medien durch Lehrerinnen und Lehrer und durch Schülerinnen und Schüler etc.) wird der Ertrag der einzelnen Unterrichtseinheit gesteigert.
4 Seite 4 von 5 Beispiele aus Rezeptions- und Wirkungsgeschichte tragen zur Erweiterung des intellektuellen Horizonts bei. 5. Weitere methodisch-didaktische Überlegungen Arbeit mit dem Wörterbuch Der effiziente Einsatz des Wörterbuchs ist im sechsjährigen und im vierjährigen Latein möglichst früh durch gezielte Übungen vorzubereiten. Umsetzung des Gender Mainstreaming im Lateinunterricht Durch abwechslungsreiche Auswahl der Texte für die Module ist zu gewährleisten, dass sowohl die Interessenlagen von Mädchen als auch von Burschen berücksichtigt werden. Lehrausgänge und Exkursionen stellen eine wertvolle Ergänzung der Arbeit im Unterricht dar. 6. Überlegungen, wie den besonderen Arbeitsweisen an der Oberstufe auf der Ebene der Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung entsprochen werden kann Bewertungskriterien müssen klar definiert und bekannt gemacht werden. Sie haben mit der Notendefinition des 14 LB-VO in Einklang zu stehen. ( Die Lehrerinnen und Lehrer haben ihr Gesamtkonzept der Rückmeldung und Leistungsfeststellung den Schülerinnen und Schülern sowie den Erziehungsberechtigten in geeigneter Weise zu Beginn jedes Unterrichtsjahres bekannt zu geben ; Allgemeiner Teil des Lehrplans, Dritter Teil, Abschnitt 4: Leistungsfeststellung). Mündliche Leistungen sind nach den Vorgaben der LB-VO zu handhaben. Schularbeiten dürfen nicht die alleinige Grundlage der Leistungsbeurteilung sein, sinnvoll erscheint eine Gewichtung im Verhältnis 50:50 in der Beurteilung von Schularbeiten und Mitarbeit (mündlich, schriftlich; Hausübungen, Wiederholungen, Recherchen, Gruppen- und Partnerarbeit, Präsentationen, ). Hausübungen Die Intention der Hausübung muss für die Schülerin / den Schüler erkennbar sein: Festigung und Übung, Sammeln von Materialien und Informationen, kreative Arbeiten. Eigenständige Leistungen dürfen nur verlangt werden, sofern keine außerschulische Unterstützung dafür notwendig ist. Die Hausübung kann auch über einen längeren Zeitraum gegeben werden. In jedem Fall ist auf die Belastbarkeit von Schülerinnen und Schülern zu achten ( 17 Abs. 2 SchUG). Ein möglichst häufiges und konstruktives Feedback ist anzustreben. Schülerinnen und Schüler sind dazu anzuhalten, bei Präsentationen auf klare Strukturierung, entsprechende rhetorische Ausgestaltung und die Anwendung adäquater Formen unter Einbeziehung moderner Technologien zu achten. Produktorientierte Arbeitsformen wie z.b. das Portfolio sind besonders für die Lektürephase der Oberstufe geeignet. Schularbeiten Schularbeiten (Zahl und Dauer entsprechend dem Allgemeinen Teil des Lehrplans, 3. Teil, Abschnitt 4) bestehen im Anfangsunterricht aus der Übersetzung eines lateinischen Textes ins Deutsche, nach Bedarf ergänzt durch Einsetzübungen, Treffformen u.a. Im Lektüreunterricht bestehen Schularbeiten aus der Übersetzung eines lateinischen Textes ins Deutsche und der Bearbeitung von Interpretationsaufgaben. Die Bearbeitung der Interpretationsaufgaben ist integrativer Bestandteil der Schularbeitsnote (vorgeschlagen wird eine Gewichtung von 2/3 Text und 1/3 Interpretationsaufgaben, also % zu %). Bei den Interpretationsaufgaben muss sowohl der Inhalt des Schularbeitstextes berücksichtigt als auch ein Zusammenhang zu bereits erarbeiteten Inhalten des
5 Seite 5 von 5 Moduls hergestellt werden. Ein bloßes Abfragen von Realien ist zu vermeiden. In der Lektürephase muss die Schularbeit bereits behandelte thematische Einzelaspekte des Moduls widerspiegeln und nach dem Leistungsstand der Klasse sprachlich zu bewältigen sein. Die Autoren der Texte müssen nicht mit den im Modul gelesenen identisch sein. Hinsichtlich des Umfangs der zur Aufgabe gestellten lateinischen Texte wird angeregt, bei einstündigen Schularbeiten den Rahmen von 50 bis 80 lateinischen Worten einzuhalten, bei zweistündigen von 100 bis 120. Eine spätere Berücksichtigung von diesbezüglichen Pilotversuch-Ergebnissen im Lehrplankommentar ist möglich. Für die (dreistündigen) Schularbeiten der 8. Klasse wird erst in Zusammenhang mit einem neuen Konzept für die Reifeprüfung ein Vorschlag erstellt werden. Für die Beurteilung von Schularbeiten gibt es verschiedene Korrekturmodelle. Darunter sind die, die an der Leistung des Schülers / der Schülerin positiv ansetzen, als motivationssteigernd zu bevorzugen gegenüber Modellen, deren hauptsächliches Kalkül im Zählen von Fehlern liegt. 7. Umgang mit der Stundendotation Der Möglichkeit schulautonomer Stundenreduktionen (Mindestzahl 10) wird ua. durch die freie Gestaltbarkeit der Module Rechnung getragen. Dabei sind die durch die Stundendotationen vorgegebenen Zeitressourcen sowohl im Elementar- als auch im Lektüreunterricht verantwortungsbewusst und zielgerichtet zu nutzen. 8. Jahresplanung Um die neuen Gestaltungsmöglichkeiten des modularen Unterrichts (siehe Punkt 3) effizient zu nützen, empfiehlt sich eine abgestufte Form der Unterrichtsplanung: langfristig über zwei Jahre, mittelfristig für ein Jahr und eine Feinplanung der einzelnen Module. 9. Konkretisierung von Lehrplanzielen am Beispiel des Moduls Religio (sechsjähriges Latein, 7./8. Klasse): Lehrplanziele Religio : "Die Schülerinnen und Schüler sollen folgende Ziele erreichen: Grundzüge der Entwicklung der antik-heidnischen Religionen und des Christentums nachvollziehen und deren bis in die Gegenwart reichende, Kultur und Politik prägende Wirkung erkennen; im Sinn der Erziehung zu Toleranz sowohl die Auseinandersetzungen zwischen den Religionen (antike Religionen Christentum Judentum Islam) als auch ihr Zusammenwirken verstehen." Vorschläge für mögliche Inhalte und methodische Hinweise: Texte zu antiken Religionen Außerbiblische und biblische Quellen zur Frühgeschichte des Christentums (Hagiographie, Märtyrerakten, Patristik, ) Dokumente aus Spätantike und Mittelalter, die Kultur und Politik geprägt haben (Mönchsregeln, Kreuzzugsliteratur, ) Reformatorisches und gegenreformatorisches Schrifttum Offizielles kirchliches Schrifttum der Neuzeit (Enzykliken) Ordo missae, Gebete, Hymnen Kunstgeschichtliches Material zu den einzelnen Religionen (Gottesdarstellungen, religiöse Architektur, ) Beispiele für kultische und religiöse Musik Fächerübergreifendes Arbeiten Diskussionsrunden, Lehrausgänge, eventuell Exkursionen
LEHRPLAN LATEIN. Bildungs- und Lehraufgabe. Beitrag zu den Aufgabenbereichen der Schule. Beiträge zu den Bildungsbereichen. Sprache und Kommunikation:
LEHRPLAN LATEIN Bildungs- und Lehraufgabe Der Lateinunterricht öffnet den Zugang zur europäischen Sprachenlandschaft: - er führt über den Spracherwerb zum Übersetzen und Interpretieren von Originaltexten
Hermann Hesse-Gymnasium Calw Schulcurriculum Latein
Vorüberlegungen: Das Ziel von Klasse 6 ist die grundsätzliche Hinführung zum Umgang mit einer Klassischen Sprache und der Erwerb grundlegender Bausteine der Lateinischen Sprache in der Lehrbuchphase. Arbeitsbereich
LEHRPLAN FÜR DAS AKZENTFACH LATEIN
LEHRPLAN FÜR DAS AKZENTFACH LATEIN A. STUNDENDOTATION Klasse 1. 2. 3. 4. Wochenstunden 3 3 x x B. DIDAKTISCHE KONZEPTION Das Akzentfach Latein schliesst an den Lateinlehrgang der Bezirksschule an und führt
ROMANISCH ZWEITE LANDESSPRACHE
ROMANISCH ZWEITE LANDESSPRACHE 1 Stundendotation G1 G2 G3 G4 G5 G6 Grundlagenfach 3 3 4 4 4 3 Schwerpunktfach 4 4 4 Ergänzungsfach Weiteres Pflichtfach Weiteres Fach 2 Didaktische Hinweise Lehrbuch und
P1 - Pädagogische Abteilung für APS, Landesschulrat für Steiermark Neue Mi'elschule Steiermark
Neue Mi'elschule Steiermark Seite 1 Aufgabe der NMS (SCHOG 21a) Die NMS hat die Aufgabe, die SchülerInnen je nach Interesse, Neigung, Begabung und Fähigkeit für den Übertritt in mittlere/höhere Schulen
1 Lehrplan LATEIN. 1 Stundendotation. 1. Klasse. 2. Klasse. 3. Klasse. 5. Klasse. 6. Klasse 4 3 2* 2* 2* 4. Klasse
1 Lehrplan LATEIN 1 Stundendotation Grundlagenfach Langzeitgymnasium und Latinumskurs* Grundlagenfach Kurzzeitgymnasium Ergänzungsfach für Langzeit- und Kurzzeitgymnasium 1. 2. 3. 4. 5. 6. 4 3 2* 2* 2*
Konkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch
Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert
Leistungsbewertung im Fach Latein Sekundarstufe I/II
Leistungsbewertung im Fach Latein Sekundarstufe I/II Inhalt: 1. Allgemeine Vorbemerkung 2. Schriftliche Leistungsüberprüfung: Klassenarbeiten 3. Sonstige Leistungen im Unterricht 4. Bildung der Zeugnisnote
Latein im Gymnasium und Realgymnasium, 4-jährig Themenbereiche für die mündliche Reifeprüfung
Latein G RG 5 -jährig, Themenbereiche RP, Seite 1 von 5 Latein im Gymnasium und Realgymnasium, 4-jährig Themenbereiche für die mündliche Reifeprüfung Folgende Kompetenzen soll die Schülerin bzw. der Schüler
Bildungs- und Lehraufgabe, Didaktische Grundsätze:
LATEIN Bildungs- und Lehraufgabe, Didaktische Grundsätze: Die folgenden Themen gelten für beide Jahre, doch sind die Themen vom Lehrer entsprechend den Interessen und dem sprachlichen Können der Schüler
FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH
P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien 2139 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 1982 Ausgegeben am 24. September 1982 190. Stück 470. Verordnung: Änderung der Verordnung,
Konzept zur Leistungsbewertung. Physik. Gymnasium Letmathe
Konzept zur Leistungsbewertung Physik SI Gymnasium Letmathe Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I - Physik Die rechtlich verbindlichen Hinweise zur Leistungsbewertung sowie zu Verfahrensvorschriften
Lehrplan Grundlagenfach Französisch
toto corde, tota anima, tota virtute Von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft Lehrplan Grundlagenfach Französisch A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 4 3 3 4 B. Didaktische
LAT - M Fachgebiet / Verantwortlich: Klassische Philologie (Latein) Dr. Andreas Hagmaier, Dr. Rainer Held
LAT - M 101 1. Name des Moduls: Basismodul Lat. Literaturwissenschaft Dr. Andreas Hagmaier, Dr. Rainer Held 3. Inhalte / Lehrziele: Vermittlung von Grundkenntnissen zum Umgang mit lateinischen Texten (z.
LEHRPLAN FÜR DAS GRUNDLAGENFACH GRIECHISCH
LEHRPLAN FÜR DAS GRUNDLAGENFACH GRIECHISCH A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. Wochenstunden (Freifach) (Freifach) 4 4 B. Didaktische Konzeption (1) Beitrag des Faches zur gymnasialen Bildung Die Schülerinnen
2. KLASSE S C H U L L A U F B A H N - B E R A T U N G
2. KLASSE S C H U L L A U F B A H N - B E R A T U N G Schulzweige am GYMNASIUM SACRÉ COEUR Europaklasse Gymnasium musisch-kreativ Notebook-unterstützter Unterricht in der Oberstufe Sprachzertifikate (Englisch,
Leistungsbeurteilung. Rechtliche Grundlagen Pädagogische Tipps
Leistungsbeurteilung Rechtliche Grundlagen Pädagogische Tipps Leistungsbeurteilung Klärung der Begriffe Leistungsbeurteilung Leistungsfeststellung Informationsfeststellung Grundlagen SchUG 18ff, LBVO Ziel
Leistungsbeurteilung VS Sattledt
Leistungsbeurteilung VS Sattledt GRUNDSTUFE I: In der Grundstufe I beurteilen wir neben dem Können, besonders bei schwächeren SchülerInnen den individuellen Lernfortschritt. Alternative Formen der Leistungsbeurteilung
Summe autonomer Bereich 20 Gesamtwochenstundenzahl 138. schulautonom 2)
Entwurf Verordnung der Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur, mit der die Verordnung über die Lehrpläne der allgemein bildenden höheren Schulen geändert wird Auf Grund des Schulorganisationsgesetzes,
BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2017 Ausgegeben am 29. September 2017 Teil II
1 von 5 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2017 Ausgegeben am 29. September 2017 Teil II 264. Verordnung: Änderung der Prüfungsordnung AHS und der Verordnung über die Lehrpläne der
DRITTER TEIL SCHUL- UND UNTERRICHTSPLANUNG
DRITTER TEIL SCHUL- UND UNTERRICHTSPLANUNG Für die Qualität des Unterrichts ist wesentlich, dass standortspezifische Faktoren wie die regionalen Bedingungen und Bedürfnisse, spezielle Fähigkeiten von Lehrerinnen
LATEIN. 1 von 10. Anlage A Sechster Teil A Pflichtgegenstände 2. Oberstufe a) Pflichtgegenstände. Bildungs- und Lehraufgabe (5. bis 8.
1 von 10 Anlage A Sechster Teil A Pflichtgegenstände 2. Oberstufe a) Pflichtgegenstände Bildungs- und Lehraufgabe (5. bis 8. Klasse): LATEIN Der Lateinunterricht öffnet den Zugang zur europäischen Sprachenlandschaft:
LEISTUNGSBEURTEILUNG DER SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER IM RELIGIONSUNTERRICHT
LEISTUNGSBEURTEILUNG DER SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER IM RELIGIONSUNTERRICHT 1.1 Leistungsfeststellungen als Grundlage der Leistungsbeurteilung Maßstab für die Leistungsbeurteilung sind die im Lehrplan festgelegten
Anhang: Modulbeschreibung
Anhang: Modulbeschreibung Modul 1: Religionsphilosophie und Theoretische Philosophie (Pflichtmodul, 10 CP) - Ansätze aus Geschichte und Gegenwart im Bereich der Epistemologie und Wissenschaftstheorie sowie
Allgemeine Lehrplanbezüge Allgemeinbildende höhere Schulen ERSTER TEIL ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL
Allgemeine Lehrplanbezüge Allgemeinbildende höhere Schulen In diesem Dokument sind die Bezüge zum Thema Berufsorientierung grau hervorgehoben. ERSTER TEIL ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL 1. Funktion und Gliederung
Latein - Klasse 7/8 - Version 2 (Juni 2005) S. 1 von 6
Latein - Klasse 7/8 - Version 2 (Juni 2005) S. 1 von 6 WORTSCHATZ SATZLEHRE FORMENLEHRE ARBEITSBEREICH 1: WORTSCHATZ morphologische, syntaktische und semantische Erscheinungen der lateinischen Sprache
VORARLBERGER MITTELSCHULE
VORARLBERGER MITTELSCHULE Gesetzesvorlage - SCHUG, SCHOG u.a. (Beschluss im Nationalrat am 28.3.2012) Lehrplanverordnung (liegt vor seit 30.5.2012) Entwurf für Leistungsbeurteilungsverordnung (liegt noch
Leistungsbeurteilung Deutsch 1D (Schmidauer) Für das Fach Deutsch gelten folgende Kriterien zur Leistungsbeurteilung:
Leistungsbeurteilung Deutsch 1D (Schmidauer) Für das Fach Deutsch gelten folgende Kriterien zur Leistungsbeurteilung: Es wird pro Modul 2 Schularbeiten geben. Die Schularbeiten fallen mit je 20% ins Gewicht.
Beschlussreifer Entwurf
Beschlussreifer Entwurf Verordnung der Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur, mit der die Verordnung über die Lehrpläne der allgemein bildenden höheren Schulen geändert wird Auf Grund 1.
Leistungskonzept des Faches Psychologie
Leistungskonzept des Faches Psychologie Inhalt Kriteriengestützte Korrekturen... 2 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe II... 2 Einführungsphase... 2 Qualifikationsphase...
Latein Lehrplan für das Grundlagenfach (mit Basissprache)
Kantonsschule Zug l Gymnasium Latein mit Basissprache Grundlagenfach Latein Lehrplan für das Grundlagenfach (mit Basissprache) A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 0 0 3 3 3 3 B. Didaktische
LehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung
Gymnasium Geschichte Klasse 6 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der neue Lehrplan für das Fach Geschichte ist kompetenzorientiert ausgerichtet. Damit ist die Zielsetzung verbunden, die Lernenden
Latein Leistungskonzept
Latein Leistungskonzept Auf der Grundlage von 48 SchulG, 6 der APO-S1 sowie Kapitel 5 des Kernlehrplans Latein für die Sek I hat die Fachkonferenz im Einklang mit dem entsprechenden schulbezogenen Konzept
Schulinterner Lehrplan für das Fach Deutsch Einführungsphase
Schulinterner Lehrplan für das Fach Deutsch Einführungsphase 1. Grundlegendes Die 10. Klasse am Gymnasium nimmt als Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe eine besondere Rolle ein, da in diesem Schuljahr
Neue NÖ. Mittelschule NNÖMS
Neue NÖ. Mittelschule NNÖMS Organisatorische Elemente Klassen Gegenstände Schulautonomie Schwerpunkte Förderunterricht Pädagogische Elemente Teamteaching Differenzierung Individualisierung Leistungsbeurteilung
Leistungsnachweise und Klassenarbeiten im Fach Französisch (2. Fremdsprache) in der Mittelstufe. 1. Übersicht
e und Klassenarbeiten im Fach Französisch (2. Fremdsprache) in der Mittelstufe 1. Übersicht Klassenstufe Anzahl der Klassenarbeiten / e 6. Klasse (1. 7. Klasse (2. Art der e (LN) Der LN setzt sich sammen
dazu ein Zitat aus der Homepage Cisonline:
Leistungsbeurteilung und Differenzierungsmaßnahmen für Schüler mit SPF Zusammengestellt aus Gesetzestexten und Lehrplanaussagen von SPZ Leiter Reinhard Lehner 1) Die Voraussetzung für die Leistungsbeurteilung
Information für Eltern und Schüler/innen über die Wahlpflichtgegenstände (WPG) Klasse im Rahmen der AHS-Oberstufe 2015/16
Information für Eltern und Schüler/innen über die Wahlpflichtgegenstände (WPG) 6. 8. Klasse im Rahmen der AHS-Oberstufe 2015/16 1. Allgemeines Ab der 6. Klasse haben alle Schüler/innen Wahlpflichtgegenstände
Die neue Reifeprüfung Pflichtmodule Wahlpflichtfächer. Information für die 5. Klassen
Die neue Reifeprüfung Pflichtmodule Wahlpflichtfächer Information für die 5. Klassen Merkmale der neuen Reifeprüfung standardisiert kompetenzorientiert modular standardisiert: in ganz Ö. zum selben Prüfungstermin
Die Fachgruppe Sozialwissenschaften weist bei der thematischen Umsetzung der Inhaltsfelder IV bis VI auf die Obligatorik einer entsprechenden
Die Fachgruppe Sozialwissenschaften weist bei der thematischen Umsetzung der Inhaltsfelder IV bis VI auf die Obligatorik einer entsprechenden Methodenvielfalt hin, welche dementsprechend ansatzweise in
INFORMATIONEN REIFEPRÜFUNG
B u n d e s realgym n a s i u m 3500 Krems/Donau Ringstraße 33 Tel.: +43/2732/82 0 82 // Fax: +43/2732/82 0 82-22 e-mail: direktion@brgkrems.ac.at // homepage: www.brgkrems.ac.at INFORMATIONEN zur REIFEPRÜFUNG
Leistungsbeurteilungskriterien für Latein. Dr. Renate Kurzmann
Leistungsbeurteilungskriterien für Latein Dr. Renate Kurzmann Die Zeugnisnote setzt sich zusammen aus: den Schularbeiten (50%) der mündlichen und schriftlichen Mitarbeit (50%) Die Mitarbeit besteht aus:
Kantonsschule Ausserschwyz. Englisch. Kantonsschule Ausserschwyz 65
Kantonsschule Ausserschwyz Englisch Kantonsschule Ausserschwyz 65 Bildungsziele Für das Grundlagenfach Der Englischunterricht befähigt Schülerinnen und Schüler, sich in der Welt sprachlich zurechtzufinden
Die Oberstufe an einer AHS. Auf dem Weg zur Reifeprüfung am Billrothgymnasium
Die Oberstufe an einer AHS Auf dem Weg zur Reifeprüfung am Billrothgymnasium Schulformen 1 (G) Gymnasium Schulformen/Gymnasium 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse Latein oder Französisch
Senat Regelungen zu den Lehrveranstaltungs-Typen des Mustercurriculums
Regelungen zu den Lehrveranstaltungs-Typen des Mustercurriculums Beschluss des Senates der TU Graz vom 6.10.2008 VU Vorlesungen mit integrierten Übungen (VU) bieten neben der Einführung in Teilbereiche
Bewertung der Sonstigen Mitarbeit in der Sek. II (Fach Geschichte)
Bewertung der Sonstigen Mitarbeit in der Sek. II (Fach Geschichte) In der Sek. II werden die Beurteilungsbereiche Klausur und Sonstige Mitarbeit zu gleichen Anteilen gewertet, sofern Geschichte als schriftliches
Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand )
Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand 01.08.2012) Erläuterung Die folgenden Hinweise beziehen sich auf die Dokumentation
Zentralabitur 2017 Lateinisch
Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Lateinisch I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Weiterbildungskollegs
Schulinternes Curriculum für das Fach Latein (ab Klasse 6) auf der Basis des Kernlehrplans (G 8) Stand: Januar 2016
Schulinternes Curriculum für das Fach Latein (ab Klasse 6) auf der Basis des Kernlehrplans (G 8) Stand: Januar 2016 Q2-Phase Grundkurs und Leistungskurs Unterrichtsvorhaben I Thema: Hannibal ad portas!
Kantonsschule Ausserschwyz. Latein. Kantonsschule Ausserschwyz
Kantonsschule Ausserschwyz Latein Kantonsschule Ausserschwyz 251 Bildungsziele Für das Schwerpunktfach Der Lateinunterricht vermittelt grundlegende Kenntnisse der lateinischen Sprache und eröffnet dadurch
Materialeinkauf Kreativitätsförderung Prozessorientierung Differenzierung Individuelle Förderung
Wissen ist nur ein Teil des Verstehens. Wirkliches Verstehen kommt erst mit der praktischen Erfahrung. ( Prof. S. Papert, Lernprozessforscher, MIT;USA) Der Werkprozess erfordert viele Entscheidungen und
Information Reifeprüfung bis 2013/14
Information Reifeprüfung bis 2013/14 Möglichkeiten der Ablegung der Reifeprüfung Man kann zwischen drei Varianten der Reifeprüfung wählen. Jede Variante besteht aus sieben Teilprüfungen (teils schriftlich,
Schulbücher von Lehrer/innen für Lehrer/innen
Hauptstraße 86-88/4, 1140 Wien office@olympe.at Tel.: 0664/158150 Schulbücher von Lehrer/innen für Lehrer/innen VERLAGSPROGRAMM 017/18 www.olympe.at Ein neuer Verlag ein neues Konzept Der Verlag Wer kennt
Die neue Reifeprüfung Pflichtmodule Wahlpflichtfächer
Die neue Reifeprüfung Pflichtmodule Wahlpflichtfächer Informationsabend für die Eltern und Schüler/innen der 5. Klassen 14.12.2017 Mag. Michael Fessl, Mag. Dr. Hemma Chocholka Schülerberater Merkmale der
Erläuterungen zum Erwerb der Latina im Kontext von Schulzeitverkürzung, Kontingentstundentafel und Profiloberstufe
Erläuterungen zum Erwerb der Latina im Kontext von Schulzeitverkürzung, Kontingentstundentafel und Profiloberstufe Der Erwerb des Latinums und des Graecums wird gemäß KMK-Vereinbarung (651) vom 22.09.2005
HHG. Leistungskonzept Latein - SI
Leistungskonzept Latein - SI Vorbemerkung: Auf der Grundlage der rechtlich verbindlichen Vorgaben zur Leistungsbewertung verpflichten sich alle Mitglieder der Fachschaft Latein, das vorliegende fachbezogene
MODULARE OBERSTUFE (MOST)
MODULARE OBERSTUFE (MOST) Ab dem Schuljahr 2013/14 wird beginnend mit den 6.Klassen unsere Oberstufe schrittweise auf das Modulare Oberstufensystem basierend auf dem Wiener Dachmodell Version 2013 umgebaut.
So funktioniert die IMS -Lanzendorf:
So funktioniert die IMS -Lanzendorf: 1. Grundsatzüberlegungen Schule für alle Kinder unseres Einzugsbereichs. Fundierte Allgemeinbildung auf dem denkbar höchsten Niveau. Aufrechterhaltung einer überschaubaren
Hausaufgaben am Bert-Brecht-Gymnasium
Hausaufgaben am Bert-Brecht-Gymnasium Hausaufgaben werden für fast alle Fächer als inhaltlich und pädagogisch notwendig und sinnvoll erachtet. Gleichzeitig stehen wir vor der Aufgabe, Hausaufgaben so zu
Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium
Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium für die Schüler/innen der 3. Klassen des Schuljahres 2015/16 Schülerberater/in: Michael Fessl, Hemma Kurmanowytsch Fachlehrer/in: Ulrike Schneebauer, Samuel
Teil I. 1. Allgemeine Reifeprüfung:
A L L G E M E I N E I N F O R M A T I O N EN z u r R E I F E P R Ü F U N G A L T E F O R M ( b i s i n k l u s i v e S c h u l j a h r 2 0 1 3 / 1 4 ) Teil I 1. Allgemeine Reifeprüfung: Die Reifeprüfung
INFORMATIONSABEND FÜR DIE 5.KLASSEN
INFORMATIONSABEND FÜR DIE 5.KLASSEN 27. Jänner 2016 Themen: Alternative Pflichtgegenstände Wahlpflichtgegenstände Matura Entscheidung ALTERNATIVE PFLICHTGEGENSTÄNDE 7. und 8. Klasse WPG 6.,7., 8. Klasse
Kernlehrplan (G8) Käthe-Kollwitz-Gymnasium Wesseling. Curriculum Latein Sekundarstufe I (Schuljahr 2013 / 2014)
Kernlehrplan (G8) Käthe-Kollwitz-Gymnasium Wesseling Curriculum Latein Sekundarstufe I (Schuljahr 2013 / 2014) Die Kernlehrpläne sind als kompetenzorientierte Unterrichtsvorhaben konzipiert. "Im Zentrum
Fachlehrpläne. Gymnasium: Latein 10 (1./2. Fremdsprache) L10 Lernbereich 1: Texte und ihr kultureller Kontext
Fachlehrpläne Gymnasium: Latein 10 (1./2. Fremdsprache) L10 Lernbereich 1: Texte und ihr kultureller Kontext L10 1.1: Rede und Brief Kommunikation in der Antike übersetzen Originaltexte zum Thema des Lernbereichs
Zentralabitur 2020 Lateinisch
Zentralabitur 2020 Lateinisch I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Weiterbildungskollegs Grundlage für die zentral gestellten schriftlichen Aufgaben der Abiturprüfung
WINFRIEDSCHULE FULDA Gymnasium des Landkreises Fulda
MuKu WINFRIEDSCHULE FULDA Gymnasium des Landkreises Fulda DAS PARALLELANGEBOT AN DER WINFRIEDSCHULE DIE MÖGLICHKEIT, DAS ABITUR NACH 8 ODER JAHREN ZU ERWERBEN Was verbirgt sich hinter dem Parallelangebot?
Allgemeine Lehrplanbezüge Hauptschule ERSTER TEIL ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL
Allgemeine Lehrplanbezüge Hauptschule In diesem Dokument sind die Bezüge zum Thema Berufsorientierung grau hervorgehoben. ERSTER TEIL ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL 1. Funktion und Gliederung des Lehrplans Der
Wahlpflichtfächer und neue Reifeprüfung -
Herzlich willkommen beim Eltern-Lehrerinnen-SchülerInnen- Infoabend zum Thema: Wahlpflichtfächer und neue Reifeprüfung - 11. 1. 2013, 19.00 Uhr Ablauf 1.Referat Dir. Zins neue Reifeprüfung Wahlpflichtfächer
Beurteiligungskriterien für den Gegenstand Englisch der Klasse 5D im Schuljahr 2013/ 14 bei Prof. Kurzmann & Prof. Feltham
Beurteiligungskriterien für den Gegenstand Englisch der Klasse 5D im Schuljahr 2013/ 14 bei Prof. Kurzmann & Prof. Feltham Die Beurteilung setzt sich folgendermaβen zusammen: 40% Schularbeiten und Portfolios
Die Neue Mittelschule
Gesetzestextauszüge SchOG und SchUG Quelle: Bundesgesetzblatt für die Republik Österreich 36. Bundesgesetz ausgegeben am 24.04.2012; BGBl. II Nr. 185/2012 v. 30.5.2012 (Umsetzungspaket NMS) (in Kraft seit
Latein im Gymnasium, 6-jährig Themenbereiche für die mündliche Reifeprüfung
Latein G 6-jährig, Themenbereiche RP, Seite 1 von 6 Latein im Gymnasium, 6-jährig Themenbereiche für die mündliche Reifeprüfung Folgende Kompetenzen soll die Schülerin bzw. der Schüler bei der Matura unter
Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln
Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln 1. Schulrechtliche Vorgaben A Niedersächsisches Schulgesetz in der
Fach Deutsch BM Sem. 2. Sem. Total BM 2. Lerngebiete und fachliche Kompetenzen. Fachspezifischer Schullehrplan WSKV Chur
Fachspezifischer Schullehrplan WSKV Chur Fach Deutsch BM 2 BM 2 1. Sem. 2. Sem. Total 80 80 160 Lehrmittel: Lerngebiete und fachliche Kompetenzen Lerngebiete und Teilgebiete Sem. Lek. Fachliche Kompetenzen
BILDUNG IST VIELFALT. Willkommen. BG/BRG Ried
BILDUNG IST VIELFALT Willkommen Wahlpflichtgegenstände WPG - kleine Lerngruppen (ab 5 SchülerInnen) - Mitbestimmung der Schüler am Lerninhalt - häufig Projekte und Exkursionen - sehr interessierte SchülerInnen
Macht und Ohnmacht. Eine Unterrichtseinheit zu Ciceros Rede Pro Marcello entsprechend den Vorgaben für das Zentralabitur 2018
Macht und Ohnmacht Eine Unterrichtseinheit zu Ciceros Rede Pro Marcello entsprechend den Vorgaben für das Zentralabitur 2018 Jesper ca. ½ Woche: Einstieg ca. 14 Wochen: Erarbeitung:! Lektüre von mindestens
4. Kl. VS M A T U R A. Gymna sium. Gymnasium. Allgemeinbildende M A T U R A. höhere Schule. Real gymna sium. Realgymnasium. 9.
1 3 4 5 6 7 8 Allgemeinbildende höhere Schule Wahl Gymna sium Gymnasium 3 4 5 6 7 8 Real gymna sium Wahl Realgymnasium M A T U R A M A T U R A Wahl 4. Kl. VS Wahl 9. Schuljahr, Lehre Berufsbildende Schulen
Latein Lehrplan für das Schwerpunktfach
Kantonsschule Zug l Gymnasium Latein Schwerpunktfach Latein Lehrplan für das Schwerpunktfach A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 0 0 4 4 4 4 B. Didaktische Konzeption Der Lateinunterricht
Anstaltslehrplan im Fach Werte und Normen
Anstaltslehrplan im Fach Werte und Normen (Arbeitsfassung: 03. August 2017) A) Mittelstufe (G9): Unterrichtsinhalte (Grundlage ist das seit dem 01.08.2017 gültige Kerncurriculum für das Fach Werte und
Dazu zählt die Erledigung von Arbeitsaufträgen in der Stunde (allein, zu zweit, evt. in Kleingruppen) und die mündliche Mitarbeit.
Leistungsbeurteilung Geschichte 3A(Schmidauer) Wichtig ist die regelmäßige und aktive Mitarbeit in den Stunden. Dazu zählt die Erledigung von Arbeitsaufträgen in der Stunde (allein, zu zweit, evt. in Kleingruppen)
Kantonsschule Ausserschwyz. Englisch. Kantonsschule Ausserschwyz 155
Kantonsschule Ausserschwyz Englisch Kantonsschule Ausserschwyz 155 Bildungsziele Für das Grundlagenfach Der Englischunterricht befähigt Schülerinnen und Schüler, sich in der Welt sprachlich zurechtzufinden
Albert-Einstein-Gymnasium Kaarst Vereinbarungen zur Leistungsbewertung
Albert-Einstein-Gymnasium Kaarst Vereinbarungen zur Leistungsbewertung Schriftliche Leistungsbewertung im Fach Latein Anzahl der Klassenarbeiten pro Halbjahr: Klasse 6: 3 Klasse 7: 3 Klasse 8: 1. Halbjahr:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lyrik des Vormärz Heinrich Heine: "Caput I"
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lyrik des Vormärz Heinrich Heine: "Caput I" Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Seite
BG und BRG Judenburg 2011/12. Die Reifeprüfung. Version vom ; 08:50:10 Seite 1 von 8
Die Reifeprüfung Version vom 07.05.2012; 08:50:10 Seite 1 von 8 CHRONOLOGISCHER WEGWEISER IN DER 8. KLASSE 2. SCHULWOCHE: Schriftliche Anmeldung zur Ablegung einer Vorprüfung in Form einer FBA durch den
VORARLBERGER MITTELSCHULE, Ziel der Erziehung sei, dem Kind zunächst Wurzeln zu geben, damit es wachsen kann, und dann Flügel, damit es fliegen kann.
VORARLBERGER MITTELSCHULE, BESSERE ZUKUNFTSAUSSICHTEN. Ziel der Erziehung sei, dem Kind zunächst Wurzeln zu geben, damit es wachsen kann, und dann Flügel, damit es fliegen kann. Wurzeln geben heißt, vertraut
14 Jahre was nun? Willkommen bei der Bildungsinformation der 4. Klassen. Reifeprüfung? GRg 21 - Kir/Pan
14 Jahre was nun? Reifeprüfung? Willkommen bei der Bildungsinformation der 4. Klassen http://www.schulpsychologie.at/inforat GRg 21 - Kir/Pan 2014 1 14 Jahre was nun? Programm: Bildungswege nach der 8.
Ausbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland. Didaktik der Primarstufe Bildende Kunst
Ausbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland - Lehramt für die Primarstufe und für die Sekundarstufe I (Klassenstufen 5 bis 9) - 1. Februar 2012 Didaktik der Primarstufe Bildende
Leistungsbewertung im Fach Geschichte Sekundarstufe I & II
Sekundarstufe I Als Leistungsbereiche der mündlichen Beteiligung gelten Hausaufgaben, die aktive Beteiligung, Test, Heftführung, Kurzreferate, u.a. Die konkreten Anforderungen werden durch den jeweiligen
MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2007/2008 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.
MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2007/2008 Ausgegeben am 16.06.2008 30. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. C U R R I C U L A 208. Curriculum für das Erweiterungscurriculum
LEISTUNGSBEURTEILUNG DER SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER IM RELIGIONSUNTERRICHT
LEISTUNGSBEURTEILUNG DER SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER IM RELIGIONSUNTERRICHT 1.1 Leistungsfeststellungen als Grundlage der Leistungsbeurteilung Maßstab für die Leistungsbeurteilung sind die im Lehrplan festgelegten
So funktioniert die IMS -Lanzendorf:
So funktioniert die IMS -Lanzendorf: 1. Grundsatzüberlegungen Schule für alle Kinder unseres Einzugsbereichs. Fundierte Allgemeinbildung auf dem denkbar höchsten Niveau. Aufrechterhaltung einer überschaubaren
Muster für einen Studienbericht im Fach Latein (Gk neu) 2. Prüfungsteil Name:
Muster für einen Studienbericht im Fach Latein (Gk neu) 2. Prüfungsteil Name: I. Vorgaben Kompetenzen und inhaltliche Schwerpunkte gemäß Kernlehrplan S. 39-44 Fokussierungen für das Zentrabitur im Jahr
BURG-GYMNASIUM - Fachgruppe Sport - BAD BENTHEIM
BURG-GYMNASIUM - Fachgruppe Sport - BAD BENTHEIM Burg-Gymnasium, Hetlage 5, 48455 Bad Bentheim 48455 Bad Bentheim, den 01.11.2011 Hetlage 5 Telefon: (05922) 90480 Telefax: (05922) 904828 Email: Hinweise
Schulinternes Curriculum
Schulinternes Curriculum für das Fach Latein unter Einbeziehung des Kerncurriculums (aktualisierte Fassung: Juni 2012) Vorwort Das Lehrwerk an unserer Schule heißt Cursus ( Buchner). Es ist für 3 Jahre
Leistungskonzept im Fach Lateinisch am Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium Telgte
Leistungskonzept im Fach Lateinisch am Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium Telgte I. Einleitung Grundsätze der Grundlage für die Grundsätze der sind 48 SchulG, 6 APO-SI und Kapitel 5 des Kernlehrplans Latein
Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik
Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik Inhalt 1. Auszug aus dem Nds. Kerncurriculum Mathematik, 2017 2. Leistungsfeststellung in den Klassen 1 und 2 der GS Barienrode 3. Leistungsbewertung
Die neue teilzentrale, standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung an AHS
Die neue teilzentrale, standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung an AHS Eine Erstinformation für Eltern und Schüler Teilweise Überarbeitung mehrerer Quellen 04.04.2013 Gestaltung KE 1 ÜBERSICHT:
Latein Lehrplan für das Grundlagenfach (ohne Basissprache)
Kantonsschule Zug l Gymnasium Latein ohne Basissprache Grundlagenfach Latein Lehrplan für das Grundlagenfach (ohne Basissprache) A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 0 0 3 3 3 3 B.
Grundsätze zum Umgang mit Hausaufgaben
Konzept Grundsätze zum Umgang mit Hausaufgaben Haupt- und Realschule Salzbergen Erstellung: April 2009 Fortschreibung: Oktober 2010 Konzept Grundsätze im Umgang mit Hausaufgaben für die Haupt- und Realschule
Die neue Reifeprüfung Pflichtmodule Wahlpflichtfächer
Die neue Reifeprüfung Pflichtmodule Wahlpflichtfächer Informationsabend für die Eltern und Schüler/innen der 5. Klassen 14.12.2016 Mag. Michael Fessl, Mag. Dr. Hemma Chocholka Schülerberater/in Merkmale