3 Bildung. haben Abitur Platz eins der Ausbildungsberufe bei. Männern belegte 2013 Kfz-Mechatroniker, bei Frauen Medizinische
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1 Schülerzahl an allgemeinbildenden Schulen in letzten zehn Jahren um 13 % zurückgegangen Zwei von fünf jungen Menschen mit Migrationshintergrund haben Abitur Platz eins der Ausbildungsberufe bei Männern belegte 2013 Kfz-Mechatroniker, bei Frauen Medizinische Fachangestellte Studienberechtigtenquote sank auf 57 % Jede fünfte Professur übte eine Frau aus, bei C4-Professuren war es jede neunte Knapp 7 % des Bruttoinlandsproduktes waren Bildungsausgaben, knapp 3 % flossen in Forschung und Entwicklung Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch
2 Seite 77 Auf einen Blick Tabellen 78 Bildungsstand der Bevölkerung Allgemeiner Schulabschluss Beruflicher Bildungsabschluss Nach Migrationshintergrund Schulbesuch nach Bildungsabschluss der Eltern 82 Integrierte Ausbildungsberichterstattung Nach ausbildungsrelevanten Sektoren und Ländern 83 Allgemeinbildende und berufliche Schulen Schularten Nach Ländern Vollzeit- und teilzeitbeschäftigte Lehrkräfte Schülerinnen und Schüler Abschlüsse 89 Auszubildende Nach Berufsgruppen Nach Ländern 91 Hochschulen Hochschularten Nach Ländern Studierende Studienanfängerinnen und -anfänger Fächergruppen Prüfungen Personal 96 Weiterbildung Weiterbildungsangebot und Teilnahmequoten Berufliche Weiterbildung Teilnehmerinnen und Teilnehmer Prüfungen Volkshochschulen 98 Ausbildungsförderung Geförderte nach BAföG und AFBG Förderungsleistungen 99 Finanzen der Schulen und Hochschulen, Budget für Bildung Ausgaben je Schülerin und Schüler an öffentlichen Schulen Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft Ausgaben der Hochschulen Monetäre Kennzahlen 103 Forschungsausgaben und Forschungspersonal Nach durchführenden Bereichen Nach Sektoren Nach Ländern 106 Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen Anerkennungsverfahren Bearbeitete Anträge 108 Methodik 110 Glossar 113 Mehr zum Thema 76 Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch 2015
3 3.0 Auf einen Blick Bildungsbeteiligung in Mill. 12 Schüler/-innen an allgemeinbildenden Schulen Studierende Auszubildende 2 Schüler/-innen an beruflichen Schulen Nationale Benchmarks 2006 Empfehlungen des Wissenschaftsrats, in % Benchmark Studienberechtigtenquote (bereinigt) % Studienanfängerquote bereinigt % Absolventenquote % 1 Anteil der Studienberechtigten, Studienanfänger/-innen oder Absolventinnen/Absolventen an der Bevölkerung des entsprechenden Alters. Es werden Quoten für einzelne Jahrgänge berechnet und anschließend aufsummiert (sog. "Quotensummenverfahren"). 2 Bereinigte Studienberechtigte ( ohne G8-Abgänger). Berlin: 2012 keine Trennung für G8 und G9 möglich. 3 Einschl. Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung außerhalb Deutschlands und ohne Angabe. 4 Doppelter Abiturientenjahrgang in Hamburg (2010), Bayern und Niedersachsen (2011), Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg und Bremen (2012) und Nordrhein-Westfalen (2013) in Hessen 1,5-facher Abiturientenjahrgang. Aussetzung der Wehrpflicht zum Für Berlin und Hessen keine Bereinigung möglich, da keine getrennten Schulabgängerzahlen für G8 und G9 vorliegen. Nationale Benchmarks 2008 Ziele des Dresdner Bildungsgipfels, in % Benchmark Anteil der Schulabgänger/-innen ohne Abschluss 0 20 bis 2015: 4% Anteil ausbildungsfähiger junger Erwachsener ohne Berufsabschluss 0 20 bis 2015: 8,5% Benchmarks sind festgelegte Zielwerte, die in der Regel bis zu einem bestimmten Zeitpunkt erreicht werden sollen. Die Studienberechtigtenquote gibt an, welcher Anteil der Schulabgängerinnen und -abgänger im Alter von 18 bis einschl. 20 Jahren einen Schulabschluss hat, der zum Studium berechtigt. Die Quote beschreibt also den Anteil aller potenziellen Studienanfängerinnen und -anfänger, bezogen auf die Jahrgänge der 18- bis 20-Jährigen. Sie ist eine wichtige Kennzahl für die Schul- und Hochschulplanung. Die Studienanfängerquote gibt an, welcher Anteil eines Jahrgangs Studienanfängerin bzw. -anfänger ist, also im ersten Hochschulsemester steht. Die Quote beschreibt das Ausmaß des realen Zulaufs von Studienanfängerinnen und -anfängern an die Hochschulen. Bedingt durch die Umstellung der gymnasialen Schulausbildung von 13 auf 12 Jahre in einer Vielzahl von Bundesländern kommt es zeitlich versetzt zu sogenannten Doppelabiturientenjahren, d.h. Abiturientenjahrgänge mit gleichzeitig Absolventen aus Klassenstufe 12 und 13 (G8-Effekt). Die Absolventenquote gibt an, wie viele Menschen eines Jahrgangs in einem bestimmten Prüfungsjahr ein Erststudium an einer Hochschule abgeschlossen haben, also Absolventinnen und Absolventen sind. Der Indikator liefert Informationen zum realen Output Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch
4 3.1 Bildungsstand der Bevölkerung Bevölkerung nach allgemeinem Schulabschluss 2014 Zu den Personen mit Migrationshintergrund gehört die ausländische Bevölkerung unabhängig davon, ob sie im Inland oder Ausland geboren wurde sowie alle nach 1949 auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Zugewanderten, unabhängig von ihrer Nationalität. Daneben zählen zu den Personen mit Migrationshintergrund auch die in Deutschland geborenen eingebürgerten Ausländerinnen und Ausländer sowie eine Reihe von in Deutschland Geborenen mit deutscher Staatsangehörigkeit mit zumindest einem zugezogenen oder als Ausländerin bzw. Ausländer in Deutschland geborenen Elternteil. Alter von... bis unter... Jahren Insgesamt 1 Davon noch in schulischer Ausbildung mit allgemeinem Schulabschluss zusammen davon ohne allgemeinen Schulabschluss 2 Hauptschulabschluss Abschluss der polytechnischen Oberschule Realschulabschluss Fachhochschul-/ Hochschulreife ohne Angabe zur Art des Abschlusses % % % Insgesamt , ,3 36,6 7,5 24,5 31,1 0, , , ,0 19,4 36,6 43,8 0, , , ,3 19,5 32,4 47,9 0, , / / ,6 23,7 6,6 30,2 39,2 0, , / / ,0 28,6 13,9 26,2 31,1 0, , / / ,1 39,5 15,5 19,2 25,6 0, ,6 65 und mehr / / ,3 64,5 5,0 14,5 15,7 0, ,8 Männlich , ,2 23,4 36,8 39,6 / 143 3, , ,0 23,1 31,2 45,5 0, , / / ,7 27,2 6,8 26,9 38,9 0, , / / ,0 32,0 13,8 21,4 32,5 0, , / / ,4 39,5 15,2 15,9 29,2 0, ,4 65 und mehr / / ,8 59,6 5,1 12,1 22,9 0, ,5 Zusammen , ,3 36,6 7,5 22,2 33,4 0, ,6 Weiblich , ,8 15,1 36,4 48,3 0, , , ,5 15,9 33,6 50,3 0, , / / ,5 20,1 6,5 33,6 39,6 0, , / / ,1 25,1 13,9 31,1 29,6 0, , / / ,9 39,5 15,7 22,5 22,1 0, ,9 65 und mehr / / ,8 68,2 5,0 16,3 10,2 0, ,0 Zusammen , ,3 36,5 7,5 26,8 29,0 0, ,7 darunter Bevölkerung mit Migrationshintergrund Insgesamt , ,1 36,1 0,8 25,8 37,0 0, , , ,5 26,2 34,2 39,3 / 98 4, , ,5 27,1 25,5 47,1 0, , / / ,0 34,9 0,6 27,6 36,5 0, , / / ,2 37,3 1,5 27,1 33,7 0, , / / ,1 44,2 1,8 22,4 31,3 0, ,6 65 und mehr ,3 55,9 1,2 15,1 27,2 0, ,2 Männlich , ,0 30,3 33,5 36,0 / 57 5, , ,4 30,4 24,0 45,2 / 95 7, / / ,9 39,6 0,6 25,8 33,6 0, , / / ,1 41,0 1,4 25,9 31,3 / , / / ,8 46,1 2,1 21,3 30,2 / ,0 65 und mehr ,8 55,0 1,1 13,2 30,1 / ,8 Zusammen , ,9 39,1 0,8 24,5 35,2 0, ,5 Weiblich , ,9 21,5 35,1 43,2 / 41 4, / / ,7 23,8 27,0 48,9 / 96 7, / / ,2 30,2 0,6 29,5 39,3 / , / / ,2 33,5 1,5 28,3 36,4 / , / / ,7 42,2 1,5 23,5 32,3 / ,0 65 und mehr ,0 56,8 1,3 17,1 24,3 / ,5 Zusammen , ,2 32,9 0,7 27,1 38,8 0, ,6 Ergebnisse des Mikrozensus. Personen im Alter von 15 Jahren und mehr. 1 Einschl Personen, die keine Angaben zur allgemeinen Schulausbildung gemacht haben. 2 Einschl. Personen mit Abschluss nach höchstens sieben Jahren Schulbesuch. 78 Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch 2015
5 3.1 Bildungsstand der Bevölkerung Berufliche Bildungsabschlüsse nach Geschlecht 2014 Bevölkerung im Alter von 15 Jahren und mehr, in % Ohne beruflichen Bildungsabschluss, Lehre/Berufsausbildung in Bildung 1 nicht in Bildung 1 im dualen System 2 Fachschulabschluss 3 Bachelor/Master/ Diplom 4 Promotion Frauen Männer Ergebnisse des Mikrozensus. Personen im Alter von 15 Jahren und mehr. 1 Einschl. Berufsvorbereitungsjahr und berufliches Praktikum, da durch diese keine berufsqualifizierenden Abschlüsse erworben werden. 2 Einschl. eines gleichwertigen Berufsfachschulabschlusses, Vorbereitungsdienst für den mittleren Dienst in der öffentlichen Verwaltung, 1-jährige Schule für Gesundheits- und Sozialberufe sowie 0,5 % mit Anlernausbildung. 3 Einschl. einer Meister-/Technikerausbildung, Abschluss einer 2- oder 3-jährigen Schule für Gesundheits- und Sozialberufe, Abschluss an einer Schule für Erzieher/-innen sowie Fachschulabschluss in der ehemaligen DDR. 4 Einschl. Lehramtsprüfung, Staatsprüfung, Magister, künstlerischer Abschluss und vergleichbare Abschlüsse. Bevölkerung nach Migrationshintergrund und allgemeinen Schulabschlüssen 2014 in % Jahre Ohne Migrationshintergrund Mit Migrationshintergrund , Jahre Ohne Migrationshintergrund Mit Migrationshintergrund Bevölkerung nach Gemeindegrößenklassen und allgemeinen Schulabschlüssen 2014 Bevölkerung im Alter von 15 Jahren und mehr, in % unter und mehr Ohne allgemeinen Fachhochschul-/ Hauptschulabschluss Realschulabschluss Schulabschluss 1 Übrige Hochschulreife 2 Ergebnisse des Mikrozensus. Personen im Alter von 15 Jahren und mehr. 1 Einschl. Personen mit Abschluss nach höchstens sieben Jahren Schulbesuch. 2 Einschl. Personen, die noch in schulischer Ausbildung sind, Personen mit Abschluss der polytechnischen Oberschule, Personen, die keine Angabe zur Art des allgemeinen Schulabschlusses gemacht haben sowie Personen, die keine Angaben zur allgemeinen Schulausbildung gemacht haben Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch
6 3.1 Bildungsstand der Bevölkerung Bevölkerung nach beruflichem Bildungsabschluss 2014 Zu den Personen mit Migrationshintergrund gehört die ausländische Bevölkerung unabhängig davon, ob sie im Inland oder Ausland geboren wurde sowie alle nach 1949 auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Zugewanderten, unabhängig von ihrer Nationalität. Daneben zählen zu den Personen mit Migrationshintergrund auch die in Deutschland geborenen eingebürgerten Ausländerinnen und Ausländer sowie eine Reihe von in Deutschland Geborenen mit deutscher Staatsangehörigkeit mit zumindest einem zugezogenen oder als Ausländerin bzw. Ausländer in Deutschland geborenen Elternteil. Alter von... bis unter... Jahren Insgesamt 1 Davon mit beruflichem Bildungsabschluss ohne beruflichen Bildungsabschluss 6 zusammen 2 davon zusammen davon Lehre/ Berufsausbilung im dualen System 3 Fachschulabschluss 4 Fachschulabschluss in der ehemaligen DDR Bachelor Master Diplom 5 Promotion in schulischer/ beruflicher Ausbildung nicht in schulischer/ beruflicher Ausbildung % % Insgesamt ,6 67,1 9,7 1,4 1,8 1,0 17,3 1, ,8 34,8 65, ,2 81,3 8,4 7,2 0,6 1,9 / ,5 87,5 12, ,0 60,3 9,5 6,9 4,5 17,3 1, ,8 29,2 70, ,3 62,8 9,8 0,4 1,4 1,1 22,1 2, ,4 2,6 97, ,4 66,1 10,9 1,5 0,5 0,3 18,7 1, ,3 0,5 99, ,6 67,4 9,5 2,2 0,2 0,2 18,8 1, ,1 / 99,9 65 und mehr ,4 72,6 8,9 2,5 0,1 0,1 14,0 1, ,2 / 100 Männlich ,1 87,8 4,3 5,6 0,5 1, ,6 87,4 12, ,0 63,3 8,2 6,9 4,6 15,5 1, ,7 32,2 67, ,0 62,2 10,0 0,2 1,5 1,3 22,2 2, ,7 2,8 97, ,1 63,7 12,1 0,6 0,4 0,3 20,4 2, ,6 / 99, ,6 63,9 10,9 1,3 0,3 0,2 21,1 2, ,0 / 99,9 65 und mehr ,8 64,8 12,0 2,0 0,1 0,1 18,4 2, ,2 / 100 Zusammen ,6 64,6 10,6 0,9 1,7 1,1 18,8 2, ,0 43,8 56,2 Weiblich ,3 74,4 12,8 9,0 0,7 2,6 / ,5 87,6 12, ,9 57,4 10,9 6,8 4,4 19,1 1, ,8 25,9 74, ,6 63,4 9,7 0,6 1,4 1,0 22,0 1, ,1 2,4 97, ,6 68,7 9,6 2,5 0,5 0,3 17,0 1, ,1 0,5 99, ,6 71,1 8,0 3,1 0,2 0,1 16,4 0, ,0 / 99,9 65 und mehr ,2 81,3 5,5 3,0 0,1 / 9,2 0, ,0 / 100 Zusammen ,8 69,6 8,7 1,9 1,8 1,0 15,7 1, ,5 28,4 71,6 darunter Bevölkerung mit Migrationshintergund Insgesamt ,0 63,4 7,7 0,2 4,2 3,0 19,6 1, ,5 28,7 71, ,8 80,3 5,4 9,3 / 3, ,9 82,6 17, ,8 56,9 6,5 9,2 7,6 17,8 1, ,6 19,3 80, ,5 63,6 7,3 / 3,3 2,7 20,7 1, ,0 1,9 98, ,2 64,8 9,0 / 2,0 1,3 21,0 1, ,3 / 99, ,9 65,3 8,5 / 1,3 0,9 21,9 1, ,8 / 99,9 65 und mehr ,6 64,1 8,4 0,7 1,0 / 22,5 2, ,7 100 Männlich ,6 84,8 3,6 7,7 / / ,9 82,3 17, ,0 59,8 5,7 8,8 8,0 15,3 2, ,3 21,6 78, ,4 66,7 6,6 / 3,0 2,7 18,2 2, ,0 1,8 98, ,2 67,3 8,7 / 1,8 1,5 19,0 1, ,2 / 99, ,5 66,6 8,3 / 1,3 1,0 20,4 1, , und mehr ,6 62,7 9,0 / / / 22,5 3, ,7 100 Zusammen ,4 65,6 7,2 0,1 3,8 3,0 17,8 2, ,1 32,1 67,9 Weiblich ,0 75,2 7,3 11,1 / 4, ,8 83,0 17, ,6 54,0 7,3 9,6 7,3 20,2 1, ,9 17,1 82, ,6 60,3 8,1 / 3,6 2,8 23,3 1, ,0 2,0 98, ,0 62,1 9,5 / 2,3 1,0 23,2 1, ,5 / 99, ,7 63,8 8,7 / 1,4 / 23,5 1, ,9 / 99,9 65 und mehr ,4 65,9 7,6 / / / 22,4 / ,9 100 Zusammen ,7 60,9 8,1 0,2 4,7 3,0 21,5 1, ,8 25,7 74,3 Ergebnisse des Mikrozensus. Personen im Alter von 15 Jahren und mehr. 1 Einschl Personen, die keine Angaben zum beruflichen Bildungsabschluss gemacht haben. 2 Einschl Personen, die keine Angabe zur Art des Abschlusses gemacht haben. 3 Einschl. eines gleichwertigen Berufsfachschulabschlusses, Vorbereitungsdienst für den mittleren Dienst in der öffentlichen Verwaltung, 1-jährige Schule für Gesundheits- und Sozialberufe sowie Personen mit Anlernausbildung. 4 Einschl. einer Meister-/Technikerausbildung, Abschluss einer 2- oder 3-jährigen Schule für Gesundheits- und Sozialberufe sowie Abschluss an einer Schule für Erzieher/-innen. 5 Einschl. Lehramtsprüfung, Staatsprüfung, Magister, künstlerischer Abschluss und vergleichbare Abschlüsse. 6 Einschl. Berufsvorbereitungsjahr und berufliches Praktikum, da durch diese keine berufsqualifizierenden Abschlüsse erworben werden. 80 Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch 2015
7 3.2 Schulbesuch nach allgemeinem Schulabschluss der Eltern 2014 Insgesamt 1 Davon nach höchstem allgemeinem Schulabschluss der Eltern 2 mit allgemeinem Schulabschluss Haupt- (Volks-)schulabschluss Abschluss der polytechnischen Oberschule Realschul- oder gleichwertiger Abschluss Fachhochschuloder Hochschulreife ohne Angabe zur Art des Abschlusses ohne allgemeinen Schulabschluss % Insgesamt ,3 5,9 30,0 40,6 0,2 3,8 Grundschule ,7 4,0 30,0 45,1 / 3,8 Hauptschule ,8 2,6 28,4 14,5 / 10,0 Realschule ,4 6,7 38,3 27,7 / 3,4 Gymnasium ,2 5,3 23,2 62,5 / 1,4 Sonstige allgemeinbildende Schulen ,4 8,5 29,5 33,5 / 5,8 Berufliche Schule, die einen mittleren Abschluss vermittelt ,5 / 30,6 16,1 / 8,4 Berufliche Schule, die zur Fachhochschul-/ Hochschulreife führt ,7 4,4 35,5 33,7 / 4,3 Berufsschule ,0 8,6 34,7 22,5 / 4,0 Sonstige berufliche Schulen ,7 9,8 31,7 23,7 / 4,8 Ergebnisse des Mikrozensus. Nachgewiesen werden Personen, für die Angaben zu mindestens einem Elternteil vorliegen. 1 Einschl Kinder, deren Eltern keine Angaben zum höchsten allgemeinbildenden Schulabschluss gemacht haben. 2 Bei abweichendem Schulabschluss der Eltern wird der Elternteil mit dem höchsten Abschluss nachgewiesen. 3 Einschl. Eltern mit Abschluss nach höchstens sieben Jahren Schulbesuch bzw. einer geringen Anzahl von Eltern, die sich noch in schulischer Ausbildung befinden. 4 Schulartunabhängige Orientierungsstufe, Schularten mit mehreren Bildungsgängen, Gesamtschule, Waldorfschule, Förderschule. 5 Berufsvorbereitungsjahr, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, die einen Abschluss in einem Beruf vermittelt, Schule für Gesundheitsund Sozialberufe. Schulbesuch nach höchstem beruflichem Bildungsabschluss der Eltern 2014 in % Abschluss der Eltern Ohne beruflichen Bildungsabschluss 1 Lehre/Berufsausbildung Fachschulabschluss 3 Bachelor, Master, im dualen System 2 Diplom 4 Promotion Schulbesuch der Kinder Hauptschule Realschule Gymnasium Ergebnisse des Mikrozensus. Nachgewiesen werden Personen, für die Angaben zu mindestens einem Elternteil vorliegen. Bei abweichendem Schulabschluss der Eltern wird der Elternteil mit dem höchsten Abschluss nachgewiesen. 1 Einschl. Berufsvorbereitungsjahr und berufliches Praktikum, da durch diese keine berufsqualifizierenden Abschlüsse erworben werden. 2 Einschl. eines gleichwertigen Berufsfachschulabschlusses, Vorbereitungsdienst für den mittleren Dienst in der öffentlichen Verwaltung sowie Anlernausbildung. 3 Einschl. einer Meister-/Technikerausbildung, Abschluss einer Schule für Gesundheits- und Sozialberufe sowie Fachschulabschluss in der ehemaligen DDR. 4 Einschl. Lehramtsprüfung, Staatsprüfung, Magister, künstlerischer Abschluss und vergleichbare Abschlüsse Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch
8 3.3 Integrierte Ausbildungsberichterstattung 2013 Insgesamt Ausbildungsrelevante Sektoren Berufsausbildung Integration in Ausbildung (Übergangsbereich) Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung (Sekundarstufe II) Studium Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anfänger/-innen Deutschland , , , ,3 Baden-Württemberg , , , ,0 Bayern , , , ,8 Berlin , , , ,4 Brandenburg , , , ,0 Bremen , , , ,5 Hamburg , , , ,9 Hessen , , , ,4 Mecklenburg-Vorpommern , , , ,7 Niedersachsen , , , ,8 Nordrhein-Westfalen , , , ,8 Rheinland-Pfalz , , , ,3 Saarland , , , ,3 Sachsen , , , ,1 Sachsen-Anhalt , , , ,3 Schleswig-Holstein , , , ,4 Thüringen , , , ,9 Bildungsteilnehmer/-innen Deutschland , , , ,3 Baden-Württemberg , , , ,7 Bayern , , , ,2 Berlin , , , ,0 Brandenburg , , , ,3 Bremen , , , ,0 Hamburg , , , ,9 Hessen , , , ,6 Mecklenburg-Vorpommern , , , ,1 Niedersachsen , , , ,7 Nordrhein-Westfalen , , , ,2 Rheinland-Pfalz , , , ,1 Saarland , , , ,4 Sachsen , , , ,1 Sachsen-Anhalt , , , ,9 Schleswig-Holstein , , , ,8 Thüringen , , , ,3 Absolventen/Absolventinnen und Abgänger/-innen Deutschland , , , ,1 Baden-Württemberg , , , ,7 Bayern , , , ,3 Berlin , , , ,5 Brandenburg , , , ,2 Bremen , , , ,2 Hamburg , , , ,8 Hessen , , , ,5 Mecklenburg-Vorpommern , , , ,6 Niedersachsen , , , ,6 Nordrhein-Westfalen , , , ,1 Rheinland-Pfalz , , , ,8 Saarland , , , ,0 Sachsen , , , ,4 Sachsen-Anhalt , , , ,2 Schleswig-Holstein , , , ,3 Thüringen , , , ,3 Nach dem Verlassen der Sekundarstufe I an all gemeinbildenden Schulen wählen Jugendliche und junge Erwachsene in Deutschland unterschiedliche Wege, um den Einstieg ins Erwerbsleben zu finden. Ein Weg ist die Berufsausbildung im dualen System oder in vollzeitschulischer Form. Eine weitere Möglichkeit ist der Besuch von Bildungsangeboten, die die Chancen auf einen Ausbildungsplatz verbessern (Integration in Ausbildung, z. B. Nachholen des Haupt- oder Realschulabschlusses, Erwerb von beruflichen Grundkenntnissen etc.). Der Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung ist eine Fortsetzung der Schullaufbahn, um an allgemeinbildenden oder beruflichen Schulen das Abitur oder die Fachhochschulreife zu erlangen. Für das Studium ist die Hochschulzugangsberechtigung Voraussetzung. Da es einen weiteren Weg der beruflichen Qualifizierung darstellt und viele Studienberechtigte sich zwischen Berufsausbildung und Studium entscheiden, wird das Studium zum Ausbildungsgeschehen gerechnet. Quelle: Statistisches Bundesamt, Bundesagentur für Arbeit 82 Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch 2015
9 3.4 Allgemeinbildende und berufliche Schulen Allgemeinbildende Schulen und vollzeit- und teilzeitbeschäftigte Lehrkräfte im Schuljahr 2013/14 Insgesamt Schulkindergärten und Vorklassen Grundschulen Hauptschulen 1 Schularten mit mehreren Bildungsgängen Förderschulen Realschulen Gymnasien Integrierte Gesamtschulen, Freie Waldorfschulen Abendschulen und Kollegs Schulen Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Vollzeit- und teilzeitbeschäftigte Lehrkräfte Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Ergebnisse der Statistik der allgemeinbildenden Schulen. 1 Einschl. schulartunabhängiger Orientierungsstufe. 2 Einschl. Hauptschulen. 3 Vorklassen werden bei Grundschulen nachgewiesen. 4 Daten des Vorjahres. 5 Für Lehrkräfte kein Nachweis vorhanden. Weibliche Lehrkräfte nach Schularten 2013/14 in % Schulkindergärten und Vorklassen 93 Grundschulen 89 Förderschulen 77 Schularten mit mehreren Bildungsgängen 73 Hauptschulen 1 67 Realschulen Integrierte Gesamtschulen, Freie Waldorfschulen Gymnasien Insgesamt 72 Abendschulen und Kollegs 56 Vollzeit- und teilzeitbeschäftigte Lehrkräfte. 1 Einschl. schulartunabhängiger Orientierungsstufe Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch
10 3.4 Allgemeinbildende und berufliche Schulen Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden Schulen im Schuljahr 2013/14 Insgesamt Schulkindergärten und Vorklassen Grundschulen Hauptschulen 1 Schularten mit mehreren Bildungsgängen Förderschulen Realschulen Gymnasien Integrierte Gesamtschulen, Freie Waldorfschulen Abendschulen und Kollegs Insgesamt Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen und zwar: Schülerinnen in % Deutschland... 48,9 39,6 49,1 44,3 46,3 35,8 49,2 52,5 49,1 47,2 Baden-Württemberg... 48,6 33,4 49,3 43,7 35,6 49,2 51,9 49,1 49,2 Bayern... 48,9 49,4 44,7 37,0 50,5 51,5 50,4 49,4 Berlin... 49,3 49,0 48,9 37,7 45,3 53,2 47,5 50,3 Brandenburg... 49,1 49,1 48,8 45,1 37,4 54,0 48,9 42,6 Bremen... 48,7 50,0 48,0 48,0 39,9 51,6 47,4 44,3 Hamburg... 49,0 48,0 48,9 47,1 35,4 51,4 48,5 46,1 Hessen... 49,0 39,2 49,0 43,8 46,5 36,2 48,3 52,5 48,5 46,5 Mecklenburg-Vorpommern... 49,1 49,5 47,7 36,6 53,5 49,9 46,8 Niedersachsen... 48,9 34,3 48,9 42,5 45,3 35,3 47,4 53,3 50,2 50,7 Nordrhein-Westfalen... 49,0 41,8 49,2 42,2 44,2 34,2 48,6 52,8 50,3 47,1 Rheinland-Pfalz... 49,1 29,0 48,3 38,9 45,2 35,7 77,1 53,2 48,8 46,4 Saarland... 49,2 36,9 48,4 46,6 48,4 36,8 58,4 52,3 48,6 49,9 Sachsen... 49,0 49,5 47,5 37,5 52,5 52,2 42,3 Sachsen-Anhalt... 48,5 48,8 46,4 36,0 52,5 49,8 47,4 Schleswig-Holstein... 48,9 48,2 40,1 46,0 35,9 48,9 52,4 47,9 50,8 Thüringen... 49,0 48,9 46,9 36,4 52,9 48,6 33,9 Ausländer/-innen in % Deutschland... 7,2 12,4 6,6 17,0 4,4 10,5 7,4 4,1 9,6 15,7 Baden-Württemberg... 9,4 14,7 8,8 23,5 15,8 8,1 4,6 6,4 21,2 Bayern... 6,9 6,7 14,7 9,4 4,7 3,8 3,5 20,1 Berlin... 12,6 11,8 12,6 12,5 13,0 9,2 16,3 15,2 Brandenburg... 1,6 1,7 1,7 2,1 0,5 1,1 1,3 3,4 Bremen... 11,4 7,1 9,5 18,4 18,8 8,5 14,1 17,4 Hamburg... 10,8 10,3 8,4 18,8 17,5 6,7 15,2 20,1 Hessen... 9,9 11,9 7,4 21,1 14,7 15,0 13,6 6,8 12,3 21,0 Mecklenburg-Vorpommern... 2,0 1,6 2,0 1,2 2,5 3,0 1,9 Niedersachsen... 5,6 13,5 6,5 12,2 4,6 8,7 5,5 2,8 4,6 5,8 Nordrhein-Westfalen... 8,4 10,5 7,4 20,7 4,9 13,4 8,5 4,2 10,6 16,5 Rheinland-Pfalz... 5,4 7,6 5,4 4,5 8,8 7,0 1,5 3,1 4,9 4,1 Saarland... 8,3 22,7 10,1 6,5 10,0 9,4 4,0 4,1 10,2 11,1 Sachsen... 2,2 2,0 2,2 2,3 2,3 2,9 9,0 Sachsen-Anhalt... 2,0 2,5 2,0 1,2 1,3 2,6 2,2 Schleswig-Holstein... 3,3 3,3 11,7 5,5 4,9 5,1 1,9 3,7 3,5 Thüringen... 1,5 1,7 1,5 0,6 1,3 1,9 Ergebnisse der Statistik der allgemeinbildenden Schulen. 1 Einschl. schulartunabhängiger Orientierungsstufe. 84 Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch 2015
11 3.4 Allgemeinbildende und berufliche Schulen Erwerb von allgemeinbildenden Abschlüssen an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen Insgesamt Weiblich Insgesamt Weiblich Anzahl % Anzahl % Ohne Hauptschulabschluss , ,7 Förderschulen , ,3 Hauptschulen , ,8 Übrige allgemeinbildende Schulen , ,5 Mit Hauptschulabschluss , ,3 Hauptschulen , ,1 Integrierte Gesamtschulen , ,6 Übrige allgemeinbildende Schulen , ,1 Berufliche Schulen , ,7 Mit mittlerem Schulabschluss , ,3 Hauptschulen , ,8 Realschulen , ,5 Übrige allgemeinbildende Schulen , ,7 Berufliche Schulen , ,8 Mit Fachhochschulreife , ,2 Allgemeinbildende Schulen , ,3 Berufliche Schulen , ,6 Mit allgemeiner Hochschulreife , ,4 Allgemeinbildende Schulen , ,7 Berufliche Schulen , ,6 Ergebnisse der Statistiken der allgemeinbildenden und beruflichen Schulen. Allgemeinbildende Schulen einschl. Externe. 1 Schulischer Teil der Fachhochschulreife wird 2013 unter mittlerem Schulabschluss nachgewiesen. 2 Einschl. fachgebundener Hochschulreife. Absolventinnen und Absolventen sowie Abgängerinnen und Abgänger an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen in % 2013 Ohne Hauptschulabschluss 4 Hauptschulabschluss Allgemeine 21 Hochschulreife mittlerer Schulabschluss 40 1 Einschl. fachgebundener Hochschulreife. 2 Der schulische Teil der Fachhochschulreife wird ab dem Abgangsjahr 2013 (2012 in Sachsen) bei mittlerem Schulabschluss nachgewiesen Fachhochschulreife Altersverteilung der vollzeit- und teilzeitbeschäftigten Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen Alter von... bis unter... Jahren unter und mehr ohne Angaben unter und mehr ohne Angaben % Deutschland... 30,4 25,8 30,5 13,1 0,2 23,5 29,7 39,4 7,2 0,3 Baden-Württemberg... 35,0 23,4 25,4 14,5 1,6 23,6 24,4 42,2 8,5 1,4 Bayern... 33,3 26,8 28,5 11,4 28,4 28,1 36,8 6,7 Berlin... 19,3 27,1 35,7 17,9 17,3 33,9 41,3 7,5 Brandenburg... 12,7 29,6 46,2 11,5 24,3 38,2 33,3 4,2 Bremen... 31,2 24,8 24,2 19,8 13,5 24,8 53,2 8,5 Hamburg... 38,7 26,5 22,4 12,4 16,5 42,1 38,0 3,5 Hessen... 34,7 26,6 27,0 11,7 24,2 27,5 40,1 7,3 1,0 Mecklenburg-Vorpommern... 11,9 33,0 49,6 5,5 23,6 41,2 32,3 3,0 Niedersachsen... 34,7 24,4 27,6 13,2 22,2 24,8 43,4 9,6 Nordrhein-Westfalen... 32,3 23,9 29,9 13,8 22,4 30,4 40,9 6,3 Rheinland-Pfalz... 37,0 25,3 23,2 14,5 29,0 23,8 39,1 8,0 Saarland... 36,5 24,1 23,6 15,9 22,7 22,6 43,9 10,9 Sachsen... 13,9 30,1 45,8 10,2 22,4 37,1 32,4 8,2 Sachsen-Anhalt... 10,0 32,3 50,3 7,4 22,5 37,4 33,6 6,6 Schleswig-Holstein... 29,4 27,0 29,1 14,5 22,9 28,7 40,0 8,4 Thüringen... 10,4 28,4 47,0 14,2 20,2 39,3 35,1 5,4 Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch
12 3.4 Allgemeinbildende und berufliche Schulen Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf nach Ländern im Schuljahr 2013/14 Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf insgesamt Förderschüler Integrationsschüler 1 Anzahl % davon Förderquote insgesamt Förderschulbesuchsquote Integrationsquote 1 Deutschland ,6 4,7 1,9 Baden-Württemberg ,0 5,1 1,9 Bayern ,3 4,6 1,6 Berlin ,4 3,4 4,0 Brandenburg ,2 4,6 3,5 Bremen ,8 1,8 4,0 Hamburg ,6 3,6 5,0 Hessen ,7 4,5 1,2 Mecklenburg-Vorpommern ,8 6,8 4,0 Niedersachsen ,1 4,1 Nordrhein-Westfalen ,1 5,0 2,0 Rheinland-Pfalz ,1 3,9 1,1 Saarland ,5 4,5 Sachsen ,4 6,0 2,3 Sachsen-Anhalt ,0 6,8 2,3 Schleswig-Holstein ,1 2,4 3,7 Thüringen ,7 4,6 2,1 Von einem sonderpädagogischen Förderbedarf wird ausgegangen, wenn Kinder und Jugendliche in ihren Entwicklungs- und Lernmöglichkeiten so beeinträchtigt sind, dass sie für ein erfolgreiches schulisches Lernen auf eine sonderpädagogische Förderung angewiesen sind. Integrationsschüler/-innen werden integrativ an allgemeinbildenden Schulen unterrichtet. Förderschüler/-innen dagegen nehmen ausschließlich am Unterricht in Förderschulen teil. Die Quoten stellen die Anteile der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf der ersten bis zehnten Klasse an allen Schülerinnen und Schülern dieser Klassenstufe dar. Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf werden nach Förderschwerpunkten nachgewiesen. Bei mehreren Förderschwerpunkten ist derjenige maßgebend, der den größten zeitlichen Anteil bei der sonderpädagogischen Förderung ausmacht. Ergebnisse der Statistik der allgemeinbildenden Schulen. 1 Ohne Niedersachsen und Saarland. Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf nach Förderschwerpunkten im Schuljahr 2013/14 in % Lernen Sehen Hören Sprache Körperliche und motorische Entwicklung Geistige Entwicklung Emotionale und soziale Entwicklung übergreifend oder keinem Förderschwerpunkt zugeordnet Integrationsschüler Förderschüler Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch 2015
13 3.4 Allgemeinbildende und berufliche Schulen Berufliche Schulen und vollzeit- und teilzeitbeschäftigte Lehrkräfte im Schuljahr 2013/14 Insgesamt Berufsschulen 1 Berufsfachschulen 2 Fachoberschulen Fachgymnasien Berufs-/Technische Oberschulen Fachschulen 3 Schulen des Gesundheitswesens Schulen Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Vollzeit- und teilzeitbeschäftigte Lehrkräfte Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Ergebnisse der Statistik der beruflichen Schulen. 1 Teilzeit-Berufsschulen, Berufsvorbereitungs- und Berufsgrundbildungsjahr. 2 Einschl. Berufsaufbauschulen in Baden-Württemberg. 3 Einschl. Fachakademien in Bayern. 4 Nachweis erfolgt bei den Berufsfachschulen. 5 Ohne die Schüler/Schülerinnen der Gesundheitsdienstberufe, die den Berufsfachschulen und Fachschulen zugeordnet wurden. 6 Nachweis erfolgt bei den Berufsfachschulen und Fachschulen. 7 Einschl. Berufsfach-, Fachoberschulen, Fachgymnasien und Fachschulen. 8 Die Verteilung der Lehrkräfte nach Schularten wurde geschätzt. Lehrkräfte an beruflichen Schulen Veränderungsrate 2013 gegenüber 2003, in % Schleswig-Holstein Baden-Württemberg Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen Hessen Bayern Berlin Bremen Saarland Niedersachsen Hamburg Sachsen Thüringen Brandenburg Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Vollzeit- und teilzeitbeschäftigte Lehrkräfte Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch
14 3.4 Allgemeinbildende und berufliche Schulen Schülerinnen und Schüler an beruflichen Schulen im Schuljahr 2013/14 Fachoberschulen Fachgymnasien Berufs-/Tech- Insgesamt Berufsschulen 1 Berufsfachschulen 2 nische Oberschulen Fachschulen 3 Schulen des Gesundheitswesens Insgesamt Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen und zwar: Schülerinnen in % Deutschland... 44,8 38,7 57,5 52,3 52,3 41,7 53,1 77,0 Baden-Württemberg... 45,4 38,4 54,4 54,6 41,9 34,1 79,5 Bayern... 43,2 38,9 74,1 53,0 41,1 46,7 79,5 Berlin... 48,5 44,0 51,3 50,6 48,2 43,4 65,0 71,2 Brandenburg... 45,2 35,5 68,8 48,1 52,4 73,7 75,0 Bremen... 44,6 42,4 46,9 52,2 53,3 48,6 64,3 80,6 Hamburg... 45,8 43,3 57,6 38,1 42,4 51,1 54,9 71,9 Hessen... 44,0 39,4 56,5 46,5 46,3 54,2 75,1 Mecklenburg-Vorpommern.. 47,3 38,6 74,1 40,0 47,3 56,5 Niedersachsen... 44,9 38,1 60,5 49,5 51,5 61,3 50,6 76,5 Nordrhein-Westfalen... 43,6 38,4 50,6 63,8 52,9 51,7 76,6 Rheinland-Pfalz... 43,0 36,9 51,0 49,0 47,1 39,6 61,9 77,5 Saarland ,2 39,1 52,7 47,5 59,0 57,0 80,9 Sachsen... 50,2 37,1 76,5 52,2 53,5 61,7 Sachsen-Anhalt... 48,1 35,0 78,0 50,2 55,9 71,3 71,5 Schleswig-Holstein... 44,6 40,5 53,8 30,1 53,4 47,8 55,7 74,7 Thüringen... 48,3 35,0 72,4 49,8 54,4 59,7 Absolventen/Absolventinnen und Abgänger/-innen im Abgangsjahr 2013 Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Ergebnisse der Statistik der beruflichen Schulen. 1 Teilzeit-Berufsschulen (einschl. Berufsgrundbildungsjahr in kooperativer Form sowie Berufsvorbereitungs- und Berufsgrundbildungsjahr in vollzeitschulischer Form). 2 Einschl. Berufsaufbauschulen in Baden-Württemberg. Einschl. Schulen des Gesundheitswesens in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen und teilweise Thüringen. 3 Einschl. Fachakademien in Bayern. Teilweise einschl. Schulen des Gesundheitswesens in Thüringen. 4 Nach Geschlecht geschätzt. 88 Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch 2015
15 3.5 Auszubildende Auszubildende nach ausgewählten Berufsgruppen 2013 Kennziffer Berufsgruppe Auszubildende Darunter neu abgeschlossene Ausbildungsverträge Veränderung gegenüber Vorjahr insgesamt männlich weiblich zusammen Anzahl 1 % Anzahl 1 % Insgesamt ,4 38, ,2 darunter: 111 Landwirtschaft ,9 11, ,6 121 Gartenbau ,3 19, ,0 221 Kunststoff- und Kautschukherstellung und -verarbeitung ,4 6, ,4 222 Farb- und Lacktechnik ,2 12, ,8 223 Holzbe- und -verarbeitung ,2 8, ,7 232 Technische Mediengestaltung ,7 57, ,8 234 Drucktechnik und -weiterverarbeitung, Buchbinderei ,6 18, ,8 242 Metallbearbeitung ,6 4, ,1 244 Metallbau und Schweißtechnik ,4 1, ,4 245 Feinwerk- und Werkzeugtechnik ,5 5, ,2 251 Maschinenbau- und Betriebstechnik ,4 5, ,7 252 Fahrzeug-, Luft-, Raumfahrt- und Schiffbautechnik ,9 3, ,2 261 Mechatronik und Automatisierungstechnik ,9 6, ,3 262 Energietechnik ,4 2, ,5 263 Elektrotechnik ,7 6, ,7 272 Technisches Zeichnen, Konstruktion und Modellbau ,9 40, ,4 292 Lebensmittel- und Genussmittelherstellung ,2 29, ,1 293 Speisenzubereitung ,3 25, ,2 321 Hochbau ,3 0, ,7 322 Tiefbau ,2 0, ,2 332 Maler- und Lackierer-, Stuckateurarbeiten, Bauwerksabdichtung, Holz- und Bautenschutz ,0 13, ,9 333 Aus- und Trockenbau, Isolierung, Zimmerei, Glaserei, Rollladenund Jalousiebau ,1 1, ,8 342 Klempnerei, Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik ,9 1, ,9 343 Ver- und Entsorgung ,3 2, ,4 413 Chemie ,7 35, ,4 431 Informatik ,4 6, ,2 432 IT-Systemanalyse, IT-Anwendungsberatung und IT-Vertrieb ,6 19, ,1 434 Softwareentwicklung und Programmierung ,2 8, ,2 513 Lagerwirtschaft, Post und Zustellung, Güterumschlag ,4 11, ,5 516 Kaufleute - Verkehr und Logistik ,8 41, ,5 521 Fahrzeugführung im Straßenverkehr ,4 5, ,9 612 Handel ,0 42, ,9 613 Immobilienwirtschaft und Facility-Management ,5 62, ,2 621 Verkauf (ohne Produktspezialisierung) ,6 57, ,7 622 Verkauf von Bekleidung, Elektronik, Kraftfahrzeugen und Hartwaren ,8 42, ,1 623 Verkauf von Lebensmitteln ,0 91, ,3 624 Verkauf von drogerie- und apothekenüblichen Waren, Sanitätsund Medizinbedarf ,2 93, ,7 631 Tourismus und Sport ,0 69, ,3 632 Hotellerie ,4 72, ,0 633 Gastronomie ,8 62, ,0 634 Veranstaltungsservice und -management ,5 64, ,6 713 Unternehmensorganisation und -strategie ,9 61, ,9 714 Büro und Sekretariat ,2 74, ,6 721 Versicherungs- und Finanzdienstleistungen ,1 51, ,2 723 Steuerberatung ,6 72, ,0 731 Rechtsberatung, -sprechung und -ordnung ,8 95, ,0 732 Verwaltung ,5 72, ,5 811 Arzt- und Praxishilfe ,2 98, ,3 823 Körperpflege ,4 89, ,9 825 Medizin-, Orthopädie- und Rehatechnik ,6 64, ,1 832 Hauswirtschaft und Verbraucherberatung ,2 91, ,9 921 Werbung und Marketing ,6 68, ,3 945 Veranstaltungs-, Kamera- und Tontechnik ,4 14, ,5 Ergebnisse der Berufsbildungsstatistik. 1 Hinweis: Aus Datenschutzgründen sind alle Daten (Absolutwerte) jeweils auf ein Vielfaches von 3 gerundet; der Insgesamtwert kann deshalb von der Summe der Einzelwerte abweichen. Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch
16 3.5 Auszubildende Auszubildende nach Ländern 2014 Auszubildende Darunter neu abgeschlossene Ausbildungsverträge insgesamt männlich weiblich zusammen Veränderung gegenüber Vorjahr Anzahl % Anzahl % Deutschland ,7 38, ,4 Baden-Württemberg ,1 38, ,6 Bayern ,9 39, ,9 Berlin ,6 44, ,6 Brandenburg ,3 34, ,0 Bremen ,8 42, ,9 Hamburg ,1 42, ,2 Hessen ,7 38, ,8 Mecklenburg-Vorpommern ,6 37, ,1 Niedersachsen ,2 37, ,2 Nordrhein-Westfalen ,2 37, ,0 Rheinland-Pfalz ,8 36, ,5 Saarland ,8 37, ,0 Sachsen ,9 36, ,8 Sachsen-Anhalt ,1 34, ,0 Schleswig-Holstein ,8 39, ,4 Thüringen ,7 34, ,3 Ergebnisse der Berufsbildungsstatistik. Vorläufige Ergebnisse. Auszubildende in den am stärksten besetzten Ausbildungsberufen 2013 in Männer Frauen Kraftfahrzeugmechatroniker 61 Medizinische Fachangestellte 37 Industriemechaniker 45 Bürokauffrau 36 Elektroniker 34 Kauffrau im Einzelhandel 35 Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik 31 Industriekauffrau 32 Kaufmann im Einzelhandel 29 Zahnmedizinische Fachangestellte 30 Fachinformatiker 26 Verkäuferin 28 Mechatroniker 25 Kauffrau für Bürokommunikation 23 Kaufmann im Groß- und Außenhandel Fachkraft für Lagerlogistik Friseurin Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk Industriekaufmann 21 Bankkauffrau Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch 2015
17 3.6 Hochschulen Hochschulen, Studierende und Studienanfänger/-innen im Wintersemester 2014/15 Insgesamt Davon Universitäten Pädagogische, Theologische und Kunsthochschulen Fachhochschulen Verwaltungsfachhochschulen 1 Anzahl % Anzahl Hochschulen Deutschland Baden-Württemberg , Bayern , Berlin , Brandenburg , Bremen , Hamburg , Hessen , Mecklenburg-Vorpommern , Niedersachsen , Nordrhein-Westfalen , Rheinland-Pfalz , Saarland , Sachsen , Sachsen-Anhalt , Schleswig-Holstein , Thüringen , Studierende Deutschland Baden-Württemberg , Bayern , Berlin , Brandenburg , Bremen , Hamburg , Hessen , Mecklenburg-Vorpommern , Niedersachsen , Nordrhein-Westfalen , Rheinland-Pfalz , Saarland , Sachsen , Sachsen-Anhalt , Schleswig-Holstein , Thüringen , darunter Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester 2 Deutschland Baden-Württemberg , Bayern , Berlin , Brandenburg , Bremen , Hamburg , Hessen , Mecklenburg-Vorpommern , Niedersachsen , Nordrhein-Westfalen , Rheinland-Pfalz , Saarland , Sachsen , Sachsen-Anhalt , Schleswig-Holstein , Thüringen , Ergebnisse der Studentenstatistik. Vorläufige Ergebnisse. 1 Die FH Bund wird nur einmal gezählt und zwar für das Land Nordrhein-Westfalen. 2 Studierende, die zum ersten Mal an einer deutschen Hochschule eingeschrieben sind. Nähere Informationen hierzu siehe Erläuterungen bei Tabelle Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch
18 3.6 Hochschulen Studierende, Studienanfängerinnen und Studienanfänger im ersten Fachsemester des Wintersemesters 2014/15 Insgesamt Darunter weiblich Deutsche Darunter weiblich Ausländer/ -innen Darunter weiblich Studienanfänger/ -innen im ersten Fachsemester Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Darunter weiblich Insgesamt , , , ,0 Sprach- und Kulturwissenschaften , , , ,2 Sport , , , ,0 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften , , , ,5 Mathematik, Naturwissenschaften , , , ,3 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften , , , ,7 Veterinärmedizin , , , ,1 Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften , , , ,3 Ingenieurwissenschaften , , , ,4 Kunst, Kunstwissenschaft , , , ,4 Sonstige Fächer und ungeklärt , , , ,0 Bei Studienanfängerinnen und Studienanfängern wird zwischen Studierenden im ersten Hochschulsemester und Studierenden im ersten Fachsemester unterschieden. Studierende im ersten Hochschulsemester sind zum ersten Mal an einer deutschen Hochschule eingeschrieben. Studierende, die bereits im Ausland studiert haben und sich zum ersten Mal an einer deutschen Hochschule einschreiben, werden im ersten Hochschulsemester nachgewiesen und falls ihre Fachsemester im Ausland angerechnet werden in einem höheren Fachsemester. Studierende im ersten Fachsemester belegen zum ersten Mal ein Studienfach. Studierende, die das Studienfach gewechselt haben, sind z. B. im ersten Fachsemester des neuen Studienfachs, aber in einem höheren Hochschulsemester. Ergebnisse der Studentenstatistik. Vorläufige Ergebnisse. Deutsche Studierende im Ausland 2012 in Ausländische Studierende in Deutschland 2012/13 in Österreich 32 China 26 Niederlande 25 Russische Föderation 11 Schweiz 14 Österreich 9 Vereinigtes Königreich 1 14 Indien 7 Vereinigte Staaten 10 Bulgarien 7 Frankreich 6 Türkei 7 China 6 Polen 7 Schweden 4 Ukraine 6 Dänemark 3 Frankreich 6 Ungarn 3 Kamerun 6 1 Großbritannien und Nordirland Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch 2015
19 3.6 Hochschulen Prüfungen an Hochschulen 2013 Erworbene Abschlüsse Davon insgesamt darunter von Frauen universitärer Abschluss (ohne Lehramtsprüfungen) 1 Promotionen Lehramtsprüfungen 2 Fachhochschulabschluss 3 Bachelorabschluss Masterabschluss Anzahl % Insgesamt ,8 14,7 6,3 9,5 4,0 47,5 18,0 Sprach- und Kulturwissenschaften ,4 13,8 3,8 33,0 0,2 36,5 12,6 Sport, Sportwissenschaft ,5 10,0 2,6 39,0 37,4 10,9 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften ,7 11,1 2,7 1,8 7,6 57,6 19,2 Mathematik, Naturwissenschaften ,1 12,9 12,9 11,0 1,1 41,8 20,3 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften ,9 46,4 27,3 0,9 1,3 17,0 7,0 Veterinärmedizin ,5 68,4 29,1 2,5 Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften ,4 4,5 5,0 2,1 1,7 57,9 28,8 Ingenieurwissenschaften ,2 11,8 3,7 0,6 5,6 56,2 22,2 Kunst, Kunstwissenschaft ,6 24,9 1,5 11,4 3,4 44,0 14,8 Außerhalb der Studienbereichsgliederung ,7 66,7 33,3 Ergebnisse der Prüfungsstatistik. Bezogen auf die erworbenen Abschlüsse im Wintersemester 2013/14 und im Sommersemester Einschl. der Prüfungsgruppen Künstlerischer Abschluss und Sonstiger Abschluss. Ohne Bachelor- und Masterabschlüsse. 2 Einschl. Lehramts-Bachelor und Lehramts-Master. 3 Ohne Bachelor- und Masterabschlüsse Nichtmonetäre Kennzahlen für Hochschulen 2013 Die Studienberechtigtenquote gibt an, welcher Anteil der Schulabgängerinnen und -abgänger im Alter von 18 bis einschl. 20 Jahren einen Schulabschluss hat, der zum Studium berechtigt. Die Quote beschreibt den Anteil aller potenziellen Studienanfängerinnen und -anfänger, bezogen auf die Jahrgänge der 18- bis 20-Jährigen. Sie ist eine wichtige Kennzahl für die Schul- und Hochschulplanung. Die Studienanfängerquote gibt an, welcher Anteil eines Jahrgangs sich im ersten Hochschulsemester befindet. Die Quote beschreibt das Ausmaß des realen Zulaufs von Studienanfängerinnen und -anfängern an die Hochschulen. Die Absolventenquote gibt an, wie viele Menschen eines Jahrgangs in einem bestimmten Prüfungsjahr ein Erststudium an einer Hochschule abgeschlossen haben, also Absolventinnen und Absolventen sind. Der Indikator liefert Informationen zum realen Output. Studienberechtigte Studienanfänger/-innen 1 Absolventen/Absolventinnen (Erststudium) Studierende Wissenschaftliches und künstlerisches Hochschulpersonal 3 Betreuungsrelation 4 Anzahl Quote 2 Anzahl Quote 2 Anzahl Quote 2 Anzahl Beziehungszahl Deutschland , , , ,3 Baden-Württemberg , , , ,4 Bayern , , , ,3 Berlin , , , ,6 Brandenburg , , , ,1 Bremen , , , ,5 Hamburg , , , ,6 Hessen , , , ,0 Mecklenburg-Vorpommern , , , ,8 Niedersachsen , , , ,1 Nordrhein-Westfalen , , , ,5 Rheinland-Pfalz , , , ,9 Saarland , , , ,5 Sachsen , , , ,5 Sachsen-Anhalt , , , ,6 Schleswig-Holstein , , , ,8 Thüringen , , , ,7 Nähere Informationen zur Berechnung und Aussagefähigkeit siehe Fachserie 11, Reihe Nichtmonetäre hochschulstatistische Kennzahlen. 1 Nach Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung. 2 Anteil an der altersspezifischen Bevölkerung berechnet nach dem Quotensummenverfahren. Bevölkerung auf Basis früherer Zählungen (Ergebnisse basieren nicht auf dem Zensus 2011). 3 Personal in Vollzeitäquivalenten (ohne drittmittelfinanziertes Personal). Ein Vollzeitäquivalent ist eine Maßeinheit, die einer Vollzeitanstellung/ Vollzeitausbildung entspricht. Bei den Vollzeitäquivalenten wird die geleistete Arbeitszeit/Ausbildungszeit in Beziehung gesetzt zur Arbeitszeit/ Ausbildungszeit, die einer Vollzeitanstellung/Vollzeitausbildung entspricht. 4 Verhältnis der Studierenden zum wissenschaftlichen und künstlerischen Hochschulpersonal. 5 Einschl. Erwerb der HZB außerhalb Deutschlands und ohne Angabe. Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch
20 3.6 Hochschulen Betreuungsrelation der Studierenden nach Fächergruppen Verhältnis der Studierenden zum Personal in Vollzeitäquivalenten Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Sprach- und Kulturwissenschaften Sport Frauenanteile In verschiedenen Stadien der akademischen Laufbahn, in % Absolventen/Absolventinnen Studienanfänger/-innen 1 Ingenieurwissenschaften Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Veterinärmedizin 2013 I1 Insgesamt 21 Studierende 2 Promotionen Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal 3 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften C4-Professuren Studierende im Wintersemester. 1 Ohne Fächergruppe Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften und ohne zentrale Einrichtungen der Hochschulkliniken. Einschl. sonstige Fächer. 1 Studienanfänger (1. Hochschulsemester) im Sommer- und nachfolgenden Wintersemester. 2 Studierende insgesamt im Wintersemester. 3 Personal nach der organisatorischen Zugehörigkeit am 1. Dezember ohne studentische Hilfskräfte Personal an Hochschulen 2013 Insgesamt Wissenschaftliches und künstlerisches Personal 1 Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal zusammen davon an zusammen davon an Universitäten 2 Kunsthochschulen Fachhochschulen 3 Universitäten 2 Kunsthochschulen Fachhochschulen 3 Anzahl % Anzahl % Deutschland ,9 40,6 1,7 13, ,1 39,0 0,4 4,7 dar. hauptberuflich Tätige Baden-Württemberg ,3 36,3 0,8 7, ,7 49,4 0,3 6,0 Bayern ,2 39,1 0,7 5, ,8 48,3 0,4 6,1 Berlin ,8 39,9 2,2 4, ,2 46,8 1,4 5,1 Brandenburg ,9 45,7 1,2 11, ,1 27,5 1,4 12,2 Bremen ,6 52,0 1,8 7, ,4 27,9 1,6 8,8 Hamburg ,1 38,9 0,8 5, ,9 50,2 0,8 3,9 Hessen ,8 36,5 0,4 5, ,2 49,6 0,3 7,4 Mecklenburg- Vorpommern ,5 34,1 0,3 4, ,5 55,8 0,2 5,4 Niedersachsen ,6 37,6 0,6 5, ,4 50,2 0,4 5,7 Nordrhein-Westfalen ,1 37,7 0,6 7, ,9 47,8 0,6 5,4 Rheinland-Pfalz ,0 34,4 8, ,0 49,7 7,4 Saarland ,4 29,6 0,9 3, ,6 62,2 0,4 3,0 Sachsen ,9 41,8 1,2 4, ,1 45,8 0,7 5,5 Sachsen-Anhalt ,0 31,9 0,8 5, ,0 54,4 0,8 6,8 Schleswig-Holstein ,0 33,7 0,5 4, ,0 55,2 0,5 5,4 Thüringen ,3 39,6 0,9 5, ,7 48,1 0,6 5,0 Ergebnisse der Statistik über das Hochschulpersonal und die Personalstellen. 1 Ohne studentische Hilfskräfte. 2 Einschl. Pädagogischer und Theologischer Hochschulen. 3 Einschl. Verwaltungsfachhochschulen. 4 Einschl. Personal für die Aus- und Fortbildung für den mittleren, gehobenen Polizeivollzugsdienst des Landes Brandenburg. 94 Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch 2015
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