Auswirkungen der Grenzöffnung auf die Städte und Gemeinden der Euroregion Elbe/Labe

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1 Fakultätsname XYZ Fachrichtung XYZ Institutsname XYZ, Professur XYZ Auswirkungen der Grenzöffnung auf die Städte und Gemeinden der Euroregion Elbe/Labe Prof. H. Kowalke Dr. O. Schmidt TU Dresden, Institut für Geographie Höckendorf, 05. November 2011

2 Ergebnisse eines von den Lehrstühlen Wirtschafts- und Sozialgeographie Ostund Südosteuropas (Prof. Kowalke) sowie Raumordnung (Dr. Schmidt) der Technischen Universität Dresden und dem Lehrstuhl Geographie (RN Jeřábek) der J.-E.-Purkyně-Universität Ústí nad Labem im Jahr 2009/10 durchgeführten Projektes vorstellen. (Kleinprojektefonds der Gemeinschaftsinitiative Ziel 3/Cíl 3) Projekttitel: Auswirkungen der Grenzöffnung auf die Städte und Gemeinden der Euroregion Elbe/Labe Projektidee: der Frage nachzugehen, welche Auswirkungen die schrittweise Grenzöffnung nach 1990 auf die Städte und Gemeinden der Euroregion ELBE/LABE einschließlich deren Bewohner mit sich gebracht hat. Wie schätzt die Wohnbevölkerung der Grenzregion die neue Situation ein? Wie geht die Wohnbevölkerung mit den veränderten Bedingungen um, insbesondere bezogen auf ihr Konsumverhalten? Wie sehen die Verwaltungen der Grenzgemeinden die Auswirkungen? H. Kowalke/O. Schmidt Sächsische Regionalplanertagung 2011 Folie 2 von 27

3 [ Projekt besteht aus drei Teilprojekten: Bevölkerungsbefragung (508 Befragte im sächsischen und 461 Befragte im tschechischen Teil der Euroregion ELBE/LABE) Konsumentenbefragung (193 deutsche Kunden in Einkaufsmärkten in Ústí nad Labem, Děčín und Teplice und 325 tschechische Kunden in Einkaufsstätten in Dresden und Heidenau) Bürgermeisterbefragung in 8 sächsischen und 7 tschechischen Grenzgemeinden Ergebnisse aus dem Teil Bevölkerungsbefragung und Bürgermeisterbefragung vorstellen! H. Kowalke/O. Schmidt Sächsische Regionalplanertagung 2011 Folie 3 von 27

4 1. Ausgewählte Ergebnisse aus der Bevölkerungsbefragung 1.1. Veränderungen in den Gemeinden aus Sicht der Bewohner 1.2. Grenzöffnung im Bewusstsein und Verhalten der Bewohner der Grenzregion 1.3. Bewertung der gegenwärtigen Situation in der Grenzregion aus Sicht der Bewohner Ergebnisse aus der Bürgermeisterbefragung 2.1. Bisherige Veränderungen/Entwicklungen 2.2. Zukünftige Entwicklungen H. Kowalke/O. Schmidt Sächsische Regionalplanertagung 2011 Folie 4 von 27

5 1.1. Veränderungen in den Gemeinden aus Sicht der Bewohner 17,8 27,5 23,2 31,5 Entwicklungsmöglichkeiten für die junge Generation 4,7 15,2 37,8 42,3 13,9 38,4 25,4 22,3 Möglichkeiten für die kulturelle und sportliche Betätigung 5,3 23,2 38,8 32,7 12,6 30,8 31,0 25,6 Versorgung mit den notwendigen Waren und 5,3 20,8 42,2 31,7 32,8 36,4 12,8 18,0 Entwicklung des Tourismus 19,1 34,1 19,7 27,2 5,0 26,0 38,6 30,4 Öffentliche Ordnung und Sicherheit 15,4 34,4 20,7 29,5 17,8 38,4 21,9 21,9 Verkehrserschließung/Zustand der Verkehrsinfrastruktur 9,1 26,4 31,1 33,5 17,4 31,9 29,3 21,5 Umweltbedingungen 12,8 26,2 31,9 29,1 9,1 33,2 32,8 24,9 Allgemeine Lebensqualität 3,5 24,6 39,0 32,9 8,5 27,3 23,4 40,8 Wirtschaftliche Situation 6,7 25,8 31,3 36,2 9,5 31,7 25,4 33,4 Arbeitsmarkt 7,5 23,2 33,7 35,6 0% 20% 40% 60% 80% 100% große Auswirkungen geringe Auswirkungen keine Auswirkungen Ich weiß nicht/keine Angabe H. Kowalke/O. Schmidt Sächsische Regionalplanertagung 2011 Folie 5 von 27 Unterer Balken: deutsche Befragte (n=508) Oberer Balken: tschechische Befragte (n=461)

6 17,8 27,5 23,2 31,5 Entwicklungsmöglichkeiten für die junge Generation 4,7 15,2 37,8 42,3 13,9 38,4 25,4 22,3 Möglichkeiten für die kulturelle und sportliche Betätigung 5,3 23,2 38,8 32,7 12,6 30,8 31,0 25,6 Versorgung mit den notwendigen Waren und 5,3 20,8 42,2 31,7 32,8 36,4 12,8 18,0 Entwicklung des Tourismus 19,1 34,1 19,7 27,2 5,0 26,0 38,6 30,4 Öffentliche Ordnung und Sicherheit 15,4 34,4 20,7 29,5 17,8 38,4 21,9 21,9 Verkehrserschließung/Zustand der Verkehrsinfrastruktur 9,1 26,4 31,1 33,5 17,4 31,9 29,3 21,5 Umweltbedingungen 12,8 26,2 31,9 29,1 9,1 33,2 32,8 24,9 Allgemeine Lebensqualität 3,5 24,6 39,0 32,9 8,5 27,3 23,4 40,8 Wirtschaftliche Situation 6,7 25,8 31,3 36,2 9,5 31,7 25,4 33,4 Arbeitsmarkt 7,5 23,2 33,7 35,6 0% 20% 40% 60% 80% 100% große Auswirkungen geringe Auswirkungen keine Auswirkungen Ich weiß nicht/keine Angabe Unterer Balken: deutsche Befragte (n=508) Oberer Balken: tschechische Befragte (n=461)

7 Entw icklungsmöglichkeiten für die junge Generation Möglichkeiten für die kulturelle und sportliche Betätigung Versorgung mit Waren und Dienstleistungen Entw icklung des Tourismus Öffentliche Ordnung und Sicherheit Verkehrserschließung/Zustand der Verkehrsinfrastruktur Umw eltbedingungen Allgemeine Lebensqualität Wirtschaftliche Situation Arbeitsmarkt 0% 20% 40% 60% 80% 100% große positive Ausw irkungen geringe positive Ausw ertungen große negative Ausw ertungen geringe negative Ausw irkungen Ausw irkungen ohne Wertung Oberer Balken: tschechische Befragte Unterer Balken: deutsche Befragte

8 1.2. Grenzöffnung im Bewusstsein und Verhalten der Bewohner der Grenzregion (Persönliche Haltung zur schrittweise erfolgten Grenzöffnung) 100% 9,1 11,5 9,3 1,5 80% 18,7 60% 37,2 40% 68,3 20% 44,5 keine Aussage ablehnend kritisch 0% Deutsche Befragte (n=508) Tschechische Befragte (n=461) offen H. Kowalke/O. Schmidt Sächsische Regionalplanertagung 2011 Folie 8 von 27

9 1.2. Grenzöffnung im Bewusstsein und Verhalten der Bewohner der Grenzregion (Persönliche Haltung zur schrittweise erfolgten Grenzöffnung) 100% 9,5 8,7 7,4 10,1 80% 60% 43,2 34,4 40% 20% 39,9 46,8 keine Aussage ablehnend kritisch 0% Befragte in Grenzgemeinden (n=148) Befragte in anderen Gemeinde (n=355) offen H. Kowalke/O. Schmidt Sächsische Regionalplanertagung 2011 Folie 9 von 27

10 1.2. Grenzöffnung im Bewusstsein und Verhalten der Bewohner der Grenzregion (Gemachte Erfahrungen mit der erfolgten Grenzöffnung ) 100% 7,7 0,4 32,3 75% 31,3 0,2 7,5 11,9 50% 25,4 25% 55,1 keine Aussage trifft für mich nicht zu 28,1 überw iegend negative positive und negative 0% Deutsche Befragte (n=508) Tschechische Befragte (n=461) überw iegend positive H. Kowalke/O. Schmidt Sächsische Regionalplanertagung 2011 Folie 10 von 27

11 1.2. Grenzöffnung im Bewusstsein und Verhalten der Bewohner der Grenzregion (Zusammenhang zwischen den gemachten persönlichen Erfahrungen mit der Grenzöffnung und der Haltung zur Grenzöffnung) 100% 3,5 3,1 2,6 0,7 4,0 3,7 3,9 5,6 14,1 11,1 80% 60% 58,3 57,9 40,7 40% 81,7 84,9 20% 34,6 34,2 50,0 keine Aussage ablehnend kritisch 0% überw iegend positive (n=142) positive und negative (n=127) 5,3 überw iegend negative (n=38) überw iegend positive (n=252) positive und negative (n=54) offen Deutsche Befragte Tschechische Befragte H. Kowalke/O. Schmidt Sächsische Regionalplanertagung 2011 Folie 11 von 27

12 1.2. Grenzöffnung im Bewusstsein und Verhalten der Bewohner der Grenzregion (Veränderung der Beziehungen zum Nachbarland durch den Wegfall der Grenzkontrollen im Jahr 2007) 100% 2,6 80% 16,1 30,2 60% 40% 81,3 69,8 keine Angabe 20% bin öffter in Tschechien/Deutschland keine Veränderungen 0% Deutsche Befragte (n=508) Tschechische Befragte (n=461) H. Kowalke/O. Schmidt Sächsische Regionalplanertagung 2011 Folie 12 von 27

13 1.2. Grenzöffnung im Bewusstsein und Verhalten der Bewohner der Grenzregion (Persönliche Kontakte und deren Intensität zu Bewohnern des Nachbarlandes) 62,3 freundschaftliche/bekanntschaftliche Beziehungen 64,4 84,6 partnerschaftliche Beziehungen 84,6 81,1 familiäre Beziehungen 85,6 70,5 beruflich bedingte Beziehungen 69,3 0% 20% 40% 60% 80% 100% täglich wöchentlich monatlich vierteljährlich seltener nie keine Angabe Oberer Balken: tschechische Befragte (n=461) Unterer Balken: deutsche Befragte (n=508) H. Kowalke/O. Schmidt Sächsische Regionalplanertagung 2011 Folie 13 von 27

14 1.2. Grenzöffnung im Bewusstsein und Verhalten der Bewohner der Grenzregion (Intensität der in Anspruchnahme von Leistungen in Tschechien durch die deutschen Befragten) Tanken 22,4 Friseurleistungen 83,7 Fußpflege/Massagen 90,9 medizinische Leistungen 90,4 Handw erkerleistungen 86,4 0% 20% 40% 60% 80% 100% täglich w öchentlich monatlich vierteljährlich seltener nie keine Angabe H. Kowalke/O. Schmidt Sächsische Regionalplanertagung 2011 Folie 14 von 27

15 1.2. Grenzöffnung im Bewusstsein und Verhalten der Bewohner der Grenzregion (Gründe für die Inanspruchnahme von Leistungen im Nachbarland ) 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 gutes Preis- Leistungsverhältnis Kundenfreundlichkeit/guter Service hohe Qualität des Angebotes gute Erreichbarkeit 20,0 10,0 gute Möglichketen der Verbindung verschiedener Leistungen sonstige 0,0 Deutsche Befragte (n=508) Tschechische Befragte (n=461) H. Kowalke/O. Schmidt Sächsische Regionalplanertagung 2011 Folie 15 von 27

16 1.2. Grenzöffnung im Bewusstsein und Verhalten der Bewohner der Grenzregion (Informiertheit über das Leben im Nachbarland ) 100% 80% 20,1 20,9 27,1 26,7 60% 42,7 45, ,8 keine Angabe 40% 20% 28,9 26,8 33,2 33,2 interessiert mich nicht schlecht teils/teils 0% 5,9 4,3 Über das Leben im tschechischen Grenzgebiet über das Leben in Tschechien 8,7 7,4 Über das Leben im sächsischen Grenzgebiet über das Leben in Sachsen sehr gut/gut Deutsche Befragte (n=508) Tschechische Befragte (n=461) H. Kowalke/O. Schmidt Sächsische Regionalplanertagung 2011 Folie 16 von 27

17 1.2. Grenzöffnung im Bewusstsein und Verhalten der Bewohner der Grenzregion (Interessierte Themen im Nachbarland ) 50,0 45,0 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 47,0 44,9 15,0 10,0 5,0 24,8 29,3 20,9 19,5 18,1 19,3 16,1 32,3 31,5 20,1 0,0 Geschichte Politik Wirtschaft Sport Kultur Tourismus Deutsche Befragte (n=508) Tschechische Befragte (n=461) H. Kowalke/O. Schmidt Sächsische Regionalplanertagung 2011 Folie 17 von 27

18 1.3. Bewertung der gegenwärtigen Situation in der Grenzregion 4,5 4 3,5 3 2,5 3,9 3,5 3,6 3,2 2,9 2,8 3 2,7 2,8 2,6 3,4 3 2,6 2,7 2,8 2,6 3,8 2,8 2,2 2 1,5 1 Situation auf dem Arbeitsmarkt wirtschaftliche Situation allgemeine Lebensqualität Umweltbedingungen H. Kowalke/O. Schmidt Sächsische Regionalplanertagung 2011 Folie 18 von 27 Deutsche Befragte Verkehrserschließung/Zustand der Verkehrsinfrastruktur öffentliche Ordnung und Sicherheit touristische Attraktivität des Gebietes Versorgung mit den notwendigen Dienstleistungen Tschechische Befragte Möglichkeiten für die kulturelle und sportliche Betätigung Entwicklungsmöglichkeiten für die junge Generation

19 1.3. Bewertung der gegenwärtigen Situation in der Grenzregion (Grad der Beherrschung der Nachbarsprache) 80,0 75,4 70,0 60,0 50,0 40,0 33,6 30,0 20,0 15,0 18,7 22,8 23,6 10,0 0,0 0,6 6,5 deutsche Befragte (n=508) 2,2 0,4 1,3 tschechische Befragte (n=461) ich spreche und verstehe Tschechisch/Deutsch sie reichen zur Verständigung beim Einkaufen besuche gerade einen Sprachkurs ich verfüge über Grundkenntnisse keine tschechischen/deutschen Sprachkenntnisse keine Antw ort H. Kowalke/O. Schmidt Sächsische Regionalplanertagung 2011 Folie 19 von 27

20 2.1. Bisherige Veränderungen/Entwicklungen I. Wirtschaft und Arbeitsmarkt - kaum Auswirkungen im produzierenden Gewerbe (keine Unternehmen des aus Tschechien angesiedelt; keine nach Tschechien abgewandert; keine Insolvenz von Unternehmen durch möglichen Konkurrenzdruck; ein Unternehmen hat zweiten Standort in Tschechien errichtet) - zu den Arbeitskräftebeziehungen gibt es keine gesicherten Daten, dennoch gibt es in Abhängigkeit von der räumlichen Lage (Grenzübergang, Siedlungsstruktur) einige wenige Arbeitskräfte aus Tschechien in den sächsischen Grenzgemeinden und umgedreht (Auszubildende und Praktikanten im Hotelgewerbe) - wenige Deutsche haben ihren Wohnsitz nach Tschechien verlegt H. Kowalke/O. Schmidt Sächsische Regionalplanertagung 2011

21 II. Verwaltung und Dienstleistungen - durch veränderte Rahmenbedingungen gibt es vielfältige Initiativen bei der kommunalen Zusammenarbeit (regelmäßige Treffen von Bürgermeistern oder Kommunalpolitikern), diese sind stark abhängig von der räumlichen Lage und vom subjektiven Faktor - wichtige Größe der Zusammenarbeit sind Vereine und Verbände - mitunter verhindern bürokratische Hürden oder unterschiedliche gesetzliche Regelungen die Zusammenarbeit (Bildungssektor, Katastrophenschutz) - Tourismus hat die größten Entwicklungen erfahren (Nutzung von Tourismuseinrichtungen, gemeinsame Projekte ) H. Kowalke/O. Schmidt Sächsische Regionalplanertagung 2011

22 II. Verwaltung und Dienstleistungen - verschiedene DL-Angebote werden jeweils jenseits der Grenze genutzt (Deutsche kaufen z. B. Zigaretten, Benzin und nutzen preisgünstige DL-Angebote: Friseur, Apotheken u. a.; Tschechen nutzen wegen der Qualität der Produkte die Geschäfte in den deutschen Grenzgemeinden) - wenige DL werden auch von tschechischen Dienstleistern in sächsischen Gemeinden angeboten, ohne dass einheimische Dienstleister dadurch in ihrer Existenz gefährdet wären - negative Auswirkungen der Grenzöffnung wurden von den Interviewpartnern auf beiden Seiten verneint H. Kowalke/O. Schmidt Sächsische Regionalplanertagung 2011

23 III. Verkehr/Sicherheit - Verkehrsaufkommen hat sich unterschiedlich entwickelt - Gemeinden ohne Grenzübergang: kaum Veränderungen - Gemeinden mit traditionellem Grenzübergang: deutliche Zunahme des grenzüberschreitenden Individualverkehrs - durch A 17/D 8 deutliche Entlastung der Gemeinden entlang der B Ausbau des grenzüberschreitenden ÖPNV-Netzes ist wichtiges Anliegen der meisten Grenzgemeinden - Ordnung und Sicherheit spätestens seit Wegfall der Grenzkontrollen ein sehr sensibles Thema (subjektives Empfinden der Grenzbevölkerung mitunter schlechter als Realität); auf der deutschen Seite wird eine stärkere Präsenz der Bundespolizei gefordert H. Kowalke/O. Schmidt Sächsische Regionalplanertagung 2011

24 2.2. Zukünftige Entwicklungen -Das weitere Zusammenwachsen der Region wird immer mehr zur Normalität. -Der sächsisch-böhmische Grenzraum sollte als eigenständiger Wirtschaftsraum verstanden und behandelt werden. -Negative Auswirkungen durch tschechische Konkurrenz sind nicht zu erwarten. -Das Preisniveau wird sich immer mehr angleichen, so dass das noch bestehende Preisgefälle immer mehr an Wirkung verlieren wird. Gleiches trifft auch auf die Entwicklung der Löhne zu. Die Einführung des Euros in Tschechien wird diesen Prozess beschleunigen. H. Kowalke/O. Schmidt Sächsische Regionalplanertagung 2011

25 2.2. Zukünftige Entwicklungen -Insbesondere auf dem Gebiet des Tourismus wird sich die Zusammenarbeit weiter ausprägen. Hier gibt es noch Reserven. Gemeinsame Tourismuskonzepte und gemeinsame Vermarktung sind notwendig. Außerdem müssen die Angebote auf deutscher Seite stärker in tschechischer Sprache ausgerichtet werden. -Die Sicherheitsproblematik wird auch zukünftig ein sensibles Problem bleiben und muss als solches behandelt werden. -Der subjektive Faktor und die Sprachbarriere sind wichtige Größen für die weitere Entwicklung der gemeinsamen Grenzregion. H. Kowalke/O. Schmidt Sächsische Regionalplanertagung 2011

26 Auf der tschechischen Seite wurden zusätzlich folgende Themen angeführt: -Gefahr der Schließung von DL-Einrichtungen (Gaststätten, Tankstellen, Friseure) bei der Angleichung des Lohn- und Preisniveaus - Erhöhung der Arbeitslosigkeit - Verringerung der Einnahmen der Gemeinde - Probleme im Zusammenhang mit der möglichen Ansiedlung deutscher Bevölkerung H. Kowalke/O. Schmidt Sächsische Regionalplanertagung 2011 Folie 26 von 27

27 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit H. Kowalke/O. Schmidt Sächsische Regionalplanertagung 2011

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