Vom Symptom zum Laborbefund
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- Kirsten Albrecht
- vor 6 Jahren
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1 Vom Symptom zum Laborbefund prüfungsrelevante Fragen und Antworten Sem Labdiagnostik ss16.ppt, Folie 2, 17. Mai 2016
2 Welche Strategien gibt es bei der Auswahl des Untersuchungsspektrums? Eingangs-, Kontrolluntersuchungen Stufendiagnostik Leitlinien Diagnostic Pathways Sem Labdiagnostik ss16.ppt, Folie 3, 17. Mai 2016
3 Leitlinien Praxisempfehlungen der Dt. Diabetes-Gesellschaft Sem Labdiagnostik ss16.ppt, Folie 4, 17. Mai 2016
4 Welche Einschränkungen gibt es bei der Auswahl des Untersuchungsspektrums? Sem Labdiagnostik ss16.ppt, Folie 5, 17. Mai 2016 Zeitbedarf Verfügbarkeit Patientenvorbereitung (Einflussgrößen) Kosten Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) Einheitlicher Bewertungsmaßstab (EBM) Innerbetriebliche Leistungsverrechnung (ILV) reale Kosten: Personal, Invest, Service etc
5 Bearbeitungszeit Notfallanalytik Lebensgefahr Basisanalytik Spezialanalytik Abnahme Transport Annahme Zentrifugation Untersuchung Freigabe Übermittlung Sem Labdiagnostik ss16.ppt, Folie 6, 17. Mai 2016
6 Kosten im Labor: Basisuntersuchungen Untersuchung Reagenzkosten 2013 Personalkosten 2013 Investiv-/ Servicekosten 2013 Gesamtkosten GOÄ / DKG-NT Punkte ILV Kleines Blutbild 0,35 0,80 0,34 1, ,72 mikrosk. Diff. 0,33 6,24 0,03 6, ,40 Sem Labdiagnostik ss16.ppt, Folie 7, 17. Mai 2016 Quick 0,33 0,84 0,05 1, ,60 HIT 46,80 2,98 0,03 49, ,20 Creatinin, LDH 0,07 0,32 0,07 0, ,48 CRP 0,29 0,32 0,07 0, ,40 Procalcitonin 16,91 0,82 0,07 17, ,00 Cu 3,43 10,19 0,85 14, ,92 TSH, PSA, fr. PSA 0,54 0,82 0,07 1, ,00 Glucose 0,07 0,32 0,07 0, ,48 POCT-Blutzucker Reagenzkosten 0,30 / Teststreifen
7 Welche Zusätze zum Blut sind wann geeignet und wie wirken sie? Antikoagulanzien EDTA Citrat, Oxalat Heparin Glucose, Lactat: NaF, Jodacetat Citrat-Zitronensäure-Puffer Sem Labdiagnostik ss16.ppt, Folie 8, 17. Mai 2016
8 Wie werden die Zusätze erkannt? Internationale Codierung Farbschema Sem Labdiagnostik ss16.ppt, Folie 9, 17. Mai 2016
9 Blutentnahmesysteme: Farbcodierung d. Stopfen Spezimen Vacutainer internat. Farbcode ISO 6710 Kurzzeichen DIN EN Monovette ohne Zusatz (Serum) Z Rot Weiß Serum mit Trennhilfe Goldgelb Braun EDTA-Blut K2E K3E Violett Rot Citratblut (1+9) 9NC Hellblau Grün Citratblut (1+4) 4NC Schwarz Violett Li-Heparinat-Blut LH Grün Orange Deutsches Institut für Normung e. V. Fluorid (NaF + Oxalat) FX Grau gelb Sem Labdiagnostik ss16.ppt, Folie 10, 17. Mai 2016
10 Empfohlene Abnahmesysteme für Zentrallabor Sem Labdiagnostik ss16.ppt, Folie 11, 17. Mai 2016
11 Was ist bei der Abnahme zu beachten? Kontaminationsgefahr Reihenfolge Mischen Füllen: Gerinnung Sem Labdiagnostik ss16.ppt, Folie 12, 17. Mai 2016
12 Blutentnahme aus der Vene Sem Labdiagnostik ss16.ppt, Folie 13, 17. Mai 2016
13 Probengewinnung: Gerinnungsanalytik unvollständig gefüllte Röhrchen Sem Labdiagnostik ss16.ppt, Folie 14, 17. Mai 2016
14 Probengewinnung: unvollständiges Volumen Folgen für Gerinnungsbefunde Sem Labdiagnostik ss16.ppt, Folie 15, 17. Mai 2016
15 Welche Messgrößen verändern sich nach der Probengewinnung (Störfaktoren)? intrazellulär extrazellulär: Trennung! (K im unzentrifugierten Vollblut), LDH Glucose Zellen instabile Bestandteile Zentrifugieren, Kühlen, Verschließen Sem Labdiagnostik ss16.ppt, Folie 16, 17. Mai 2016
16 Probentransport und -lagerung Zeit zwischen Blutentnahme und Zentrifugation nicht länger als 1 Std. (Zellinhaltsstoffe > Plasma) Proben zur Zellzählung sofort aufarbeiten Gerinnungsuntersuchungen innerhalb 4 Std., andernfalls einfrieren Postversand in externes Labor: Serum/Plasma anstelle von Vollblut bei empfindlichen Analyten (Hormone): Trockeneis Langzeitaufbewahrung Serum/Plasma: -20 /-78 C Eintreffen der Probe im Labor innerhalb 45 Min., um Zentrifugation und Abtrennung von Zellen innerhalb 1 Std. zu gewährleisten Sem Labdiagnostik ss16.ppt, Folie 17, 17. Mai 2016
17 Welche Messgrößen werden durch Hämolyse beeinflusst? Zelluläre Inhaltsstoffe messtechnische Interferenzen spektral Reaktionsverlauf Sem Labdiagnostik ss16.ppt, Folie 18, 17. Mai 2016
18 Wie lässt sich Hämolyse vermeiden? Abnahmetechnik (Vermeiden: lange Stauung, feine Kanüle, schnelle Aspiration) mischen statt schütteln Vermeiden von Kälte, Hitze Abtrennen der Zellen Sem Labdiagnostik ss16.ppt, Folie 19, 17. Mai 2016
19 Welche Besonderheiten sind bei der BGA- Präanalytik zu beachten? Patientenvorbereitung Probennahme, Abnahmesysteme arteriell - anaerob antikoaguliert (elektrolytbalanciertes Heparinatblut) kurzer Probentransport Resuspendierung Sem Labdiagnostik ss16.ppt, Folie 20, 17. Mai 2016
20 Wie wird die analytische Qualität gesichert? gesetzlicher Rahmen, RiLiBÄK Qualitätsmanagement Analytische Qualitätssicherung, Qualitätskontrolle täglich ggf. mehrfach Ringversuche Besonderheiten POCT Unit Use Sem Labdiagnostik ss16.ppt, Folie 21, 17. Mai 2016
21 Wie werden Laborergebnisse freigegeben? analytisch, jeder Wert (MTA) Qualitätskontrolle Probenbeschaffenheit, Störungen messtechnische Grenzen medizinisch (Laborarzt, klin. Chemiker) Plausibilitätskontrolle transversal - longitudinal Autovalidation Sem Labdiagnostik ss16.ppt, Folie 22, 17. Mai 2016
22 Wie aussagekräftig ist ein Laborwert? Messunsicherheit analytische Unsicherheit intraindividuelle Variabilität diagnostische Spezifität und Sensitivität Sem Labdiagnostik ss16.ppt, Folie 23, 17. Mai 2016
23 EINGABE Messunsicherheit Messgröße (Befundanalyt) CHOL Cholesterin Auswahl: 1. Wert 290 mg/dl 2. Wert 250 mg/dl CHOL Auswahl nur nach Befundanalyten (s. Tab. Analysenverzeichnis) möglich Analytische Unsicherheit Transversale Beurteilung (Referenzbereich s. Laborbefund) Die Laborwerte liegen mit 95prozentiger Wahrscheinlichkeit im Bereich Berechnungsgrundlage: Reale analytische Messunsicherheit (ZL) von bis 1. Wert mg/dl 2. Wert mg/dl Berechnungsgrundlage: zulässige Messunsicherheit (RiLiBÄK/SOP) von bis 1. Wert mg/dl 2. Wert mg/dl Biologische Variation Longitudinale Beurteilung (Entwicklung von Tag zu Tag) Die Differenz der Laborwerte ist mit 95 prozentiger Wahrscheinlichkeit Berechnungsgrundlage: Ricós Berechnungsgrundlage: Zentrallabor nicht signifikant nicht signifikant (analytische Varibilität = 0,5 x VK I ) (analytische Variabilität = Zentrallabor-VK) Messfehler? Sem Labdiagnostik ss16.ppt, Folie 24, 17. Mai 2016 unspezifische Schätzung der (analytische Variabilität entfällt intraindividuellen Variabilität = Zentrallabor-VK) k.a. = keine Angabe möglich wg. fehlender Daten Hinweise Transversale Beurteilung: Überlappt der jeweilige Vertrauensbereich mit dem auf dem Laborbefund ersichtlichen zugehörigen Referenzbereich, ist der Laborwert nicht mit hinreichender Sicherheit außerhalb des Referenzbereiches. Longitudinale Beurteilung: Ist die Abweichung nicht signifikant, kann daraus nicht mit hinreichender Sicherheit
24 Diagnostische Sensitivität und Spezifität Sensitivität (richtig positive Rate eines Tests) Anteil der Test-positiven Personen unter allen Erkrankten einer Stichprobe die Wahrscheinlichkeit, mit einem diagnostischen Test die Kranken auch als krank zu identifizieren hohe Sensitivität, wenn eine Erkrankung mit hoher Sicherheit ausgeschlossen werden soll Sem Labdiagnostik ss16.ppt, Folie 25, 17. Mai 2016
25 Diagnostische Sensitivität und Spezifität aus Fokus Patientenprobe, W. GUDER et al. Sem Labdiagnostik ss16.ppt, Folie 26, 17. Mai 2016 hohe Sensitivität geringe Spezifität
26 Diagnostische Sensitivität und Spezifität Sensitivität (richtig positive Rate eines Tests) Anteil der Test-positiven Personen unter allen Erkrankten einer Stichprobe die Wahrscheinlichkeit, mit einem diagnostischen Test die Kranken auch als krank zu identifizieren hohe Sensitivität, wenn eine Erkrankung mit hoher Sicherheit ausgeschlossen werden soll Spezifität (richtig negative Rate eines Tests) Anteil der Test-negativen Personen unter allen Nicht-Erkrankten einer Stichprobe die Wahrscheinlichkeit, mit einem diagnostischen Test Nicht-Erkrankte korrekt zu identifizieren hohe Spezifität, wenn eine Erkrankung mit großer Sicherheit bestätigt werden soll. Sem Labdiagnostik ss16.ppt, Folie 27, 17. Mai 2016
27 Diagnostische Sensitivität und Spezifität aus Fokus Patientenprobe, W. GUDER et al. Sem Labdiagnostik ss16.ppt, Folie 28, 17. Mai 2016 hohe Spezifität geringe Sensitivität
28 Diagnostische Sensitivität und Spezifität nach Fokus Patientenprobe, W. GUDER et al. Sem Labdiagnostik ss16.ppt, Folie 29, 17. Mai 2016 hohe Spezifität hohe Sensitivität
29 Wie erhalten Sie die Laborwerte? Ausdruck DV-Netz: LIS PDMS KIS earchiv Sem Labdiagnostik ss16.ppt, Folie 30, 17. Mai 2016
30 Welche Angaben gehören auf einen Laborbefund? Labor: Sem Labdiagnostik ss16.ppt, Folie 31, 17. Mai 2016 Bezeichnung, Erreichbarkeit, Verantwortlicher Patienten-ID, Einsender-ID Ergebnis: Spezimen, Wert, Einheit, Referenzbereich Kommentar Zeitangaben: Abnahme, Eintreffen im Labor, Befunddruck
31 Befundpräsentation Befundauskunft über DV-Netz Befunddruck über DV-Netz Vorläufige Wertübermittlung (Notfall, ohne medizinische Freigabe!) Ausführlicher Befund Sem Labdiagnostik ss16.ppt, Folie 32, 17. Mai 2016
32 Befundpräsentation Befundauskunft über DV-Netz Befunddruck über DV-Netz Vorläufige Wertübermittlung (Notfall, ohne medizinische Freigabe!) Ausführlicher Befund Kumulativbefund Sem Labdiagnostik ss16.ppt, Folie 33, 17. Mai 2016
33 Das reicht nicht als Befund Labor, Erreichbarkeit? Messgrößen, Einheiten, Referenzbereiche? Sem Labdiagnostik ss16.ppt, Folie 34, 17. Mai 2016
34 ... und das schon gar nicht! aktueller Befund Reihenfolge? Messgröße? GFR path. zu hoch? Messgröße? falsche Schreibweise und Einheit! Sem Labdiagnostik ss16.ppt, Folie 35, 17. Mai 2016
35 Wie werden Referenzbereiche ermittelt? 95% der bei Gesunden gemessenen Werte Normalverteilung: 2s-Bereich 2,5. bis 97,5. Perzentile CutOff TDM: Therapeutische Bereiche Risikostratifizierung Bedeutung der Referenzbereiche? Sem Labdiagnostik ss16.ppt, Folie 36, 17. Mai 2016
36 Wertlagen: Beispiel GT im Serum Methodik und Verfahren Sem Labdiagnostik ss16.ppt, Folie 37, 17. Mai 2016
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