ERZIEHUNG UND BILDUNG BEI HOFE CELLER SCHLOSS

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1 ERZIEHUNG UND BILDUNG BEI HOFE 7. Symposium der Residenzen-Kommission der Akademie der Wissenschaften in Göttingen in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv Celle und dem Deutschen Historischen Institut Paris. CELLER SCHLOSS 23. BIS 26. SEPTEMBER 2000

2 ERZIEHUNG UND BILDUNG BEI HOFE 7. Symposium der Residenzen-Kommission der Akademie der Wissenschaften in Göttingen in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv Celle und dem Deutschen Historischen Institut Paris. CELLER SCHLOSS 23. BIS 26. SEPTEMBER 2000 ********** PROGRAMM LEITFRAGEN RESÜMEES DER VORTRÄGE TEILNEHMERVERZEICHNIS PRAKTISCHE HINWEISE ********** Wir danken der Gerda Henkel Stiftung für die großzügige finanzielle Unterstützung der Tagung

3 Herstellung: Vervielfältigungsstelle der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Titelbild: Aussicht des Zellischen Schlosses nach Osten und Süden, Völcker, um 1768, Pastell auf Seide, 94 x 63 cm. Landesbibliothek Hannover, Planmappe 19, XIX E Nr. 68 [Ausschnitt].

4 INHALT Tagungsprogramm / Exkursionsprogramm...6 Leitfragen...9 Resümees der Vorträge...11 Teilnehmerverzeichnis...25 Praktische Hinweise / Orientierungskarte...31 Kontaktadressen

5 TAGUNGSPROGRAMM Erziehung und Bildung bei Hofe 7. Symposium der Residenzen-Kommission der Akademie der Wissenschaften in Göttingen in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv Celle und dem Deutschen Historischen Institut Paris September 2000 Celler Schloß, Schloßplatz 1, Celle Samstag, 23. September Öffentlicher Vortrag im Rittersaal/Schloß Uwe ALBRECHT (Kiel): Zur Einordnung Celles in die Geschichte des norddeutschen Schlossbaus der Frührenaissance. Brigitte STREICH, (Celle): Einführung in die Ausstellung Stadt Land Schloß. Celle als Residenz ; Rundgang durch die Ausstellung Empfang durch die Stadt Celle im Foyer des alten Rathauses. Sonntag, 24. September 8.30 Exkursion (ganztägig): Wolfenbüttel Königslutter Gifhorn Wienhausen Montag, 25. September (Vortragssaal/Schloß) 9.00 Begrüßung 9.15 Werner PARAVICINI (Paris) Formen, Funktionen, Inhalte von Erziehung und Wissen bei Hofe. Sitzung 1 Sozialer Wandel oder soziale Reproduktion 9.30 Bernhart JÄHNIG (Berlin) Junge Edelleute am Hof des Hochmeisters zu Marienburg um 1400 (Kurzreferat) Frédérique Lachaud (Paris) Formation et éducation de la noblesse à la cour d Angleterre aux XII e et XIII e siècles Diskussion Kaffeepause 6

6 11.00 Arnd REITEMEIER (Kiel) Adelserziehung am englischen Hof im 14. und 15. Jahrhundert Monique SOMMÉ (Arras) Les jeunes nobles à la cour de Bourgogne sous Philippe le Bon Diskussion Mittagessen Susanne Claudine PILS (Wien) Identität und Kontinuität. Die Erziehung zum Höfling am Beispiel der Harrach im 17. Jahrhundert Antje STANNEK (Braunschweig) Exempla & Imitatio. Medien und Methoden der höfischen Standeserziehung, 17. bis 18. Jahrhundert Diskussion Kaffeepause Werkstatt: Das Handbuchprojekt Fürstliche Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich [16. Sitzung der Residenzen-Kommission] Dienstag, 26. September Sitzung 2 Konkurrenz oder Symbiose? Geistliches und weltliches Wissen bei Hofe 9.00 Michael ROTHMANN (Frankfurt/M.) Wissen bei Hofe zwischen Didaxe und Unterhaltung. Die höfische Enzyklopädie des Gervasius von Tilbury Ivan HLAVÁčEK (Prag) Geistlich und weltlich am Hofe der letzten Přemysliden und der Luxemburger (Kurzreferat) Diskussion Kaffeepause Jacques VERGER (Paris) Culture universitaire, culture de cour à Paris au XIV e siècle Antonio SAEZ-ARANCE (Bielefeld) Erziehung und Bildung in Zeiten der Konfessionalisierung: der Hof Philipps II. von Spanien Diskussion Mittagessen 7

7 Sitzung 3 Tradition oder Innovation? Der Hof als Ort des Alten und des Neuen Gundula GREBNER (Frankfurt/M.) Typen höfischen Wissens am Beispiel des Naturwissens am Hofe Friedrichs II Lucas BURKART (Basel) Paradoxe Innovation. Soziale und politische Funktionen des Alten und des Neuen am Hof Kaiser Maximilians I Diskussion Kaffeepause Steffen STUTH (Magdeburg) Zwischen Tradition und Moderne. Zur Rolle von Bildung und Erziehung am mecklenburgischen Hof unter Johann Albrecht I Gerhard FOUQUET (Kiel) Schlußwort Abschlußdiskussion Gemeinsames Abendessen in der Congress-Union Celle (Anmeldung notwendig) Exkursion Sonntag, 24. September 2000 Die Exkursion wird voraussichtlich 60,- DM kosten. Weitere Informationen werden den Tagungsunterlagen beiliegen, die Sie in Celle bei Ihrer Ankunft erhalten werden. Geplanter Ablauf: 8.30 Uhr Abfahrt in Celle Uhr Führung durch die Herzog-August-Bibliothek Uhr Führung durch das Museum im Schloß Wolfenbüttel Uhr Mittagessen im Restaurant im Leibnitzhaus, "Da Pino" Uhr Abfahrt nach Königslutter Uhr Führung im Kaiserdom Uhr Abfahrt nach Gifhorn Uhr Kaffeepause in Gifhorn Uhr Führung durch das Schloß Uhr Abfahrt nach Wienhausen Uhr Kloster Wienhausen. Führung durch Kloster und Teppichmuseum Uhr Rückfahrt nach Celle Uhr Ankunft Celle Uhr Möglichkeit zum gemeinsamen Essen im Celler Ratskeller (nicht Teil der Exkursion). 8

8 LEITFRAGEN Wenn Bourdieu wirklich mit seiner Beobachtung recht hat, daß nicht erstaunlich sei, daß sich etwas ändere, sondern vielmehr der Erklärung bedürfe, weshalb sich etwas gleich bleibe, dann ist es an der Zeit, daß die Residenzen-Kommission sich um die soziale Reproduktion kümmert, mit anderen Worten um Erziehung und Bildung bei Hofe. Es sei daher vorgeschlagen, das Gesamtthema in einem Dreischritt zu behandeln, der auch den drei Sitzungen am Montag vormittag, Dienstag vormittag und Dienstag nachmittag die Überschrift gibt: 1. SOZIALER WANDEL ODER SOZIALE REPRODUKTION? PAGENERZIEHUNG BEI HOFE Jeder kennt die Figur des (zumeist schönen und von der Königstochter oder gar Königin insgeheim geliebten) Pagen, aber eine angemessene Untersuchung des Pageninstituts und der Edelknabenerziehung bei Hofe gibt es nicht, wie überhaupt mittelalterliche Adelserziehung ein wenig bestelltes Feld ist. Dabei ist die Sache von höchster Bedeutung für die Entstehung und Bewahrung von Loyalitäten, die der nächsten Generation zugute kommen sollen was natürlich nicht immer glückt. Nachdem wir die Frauen bei Hofe behandelt haben, wären jetzt die Kinder oder wenigstens Jugendlichen an der Reihe. Was voraussetzt, daß wir über Theorie und Praxis der Altersstufen unterrichtet werden. Weniger als Sonder- denn als Kernfall hat die Prinzenerziehung zu gelten, denn in der Regel wird der Thronfolger zugleich mit einer Gruppe von adligen Altersgenossen aufgezogen, die später seine natürlichen Räte sind. Ab wann gibt es Erziehung von jungen Edelleuten, die nicht seiner Umgebung angehören? Und wo werden diese jungen Leute untergebracht? 2. KONKURRENZ ODER SYMBIOSE? GEISTLICHES UND WELTLICHES WISSEN BEI HOFE Daß klerikales und säkulares Wissen gemeinsam die ritterlich-höfische Kultur hervorgebracht haben, ist allgemein bekannt. Dennoch sind beide Bereiche nicht schlichtweg identisch geworden, was schon daran sichtbar wird, daß dem Fürstensohn noch lange (wie lange?) sowohl ein geistlicher als auch ein weltlicher Erzieher an die Seite gestellt wird. Unzweifelhaft gibt es hier Konkurrenz und Komplementarität. Der unterschiedlichen geistlichen, rechtlichen, weltlichen Gelehrsamkeit bis hin zum heraldischen Wissen um Wappen, Ritual und Zeremoniell wird nachzugehen sein. Auch wurde den Freien Künsten (ab wann?) eine eigene Hofeskunst entgegengestellt, die noch im 18. Jahrhundert dazu führte, daß die besonders adlige Universität Göttingen, wie viele andere Erziehungsinstitute auch, sich ihre Fecht-, Tanz- und Reitmeister hielt (die Universitäts-Reithalle wurde erst in den 1960er Jahren abgerissen und mußte einem Kaufhausbau weichen). Physisches Training (nicht umsonst ist Sport im engeren Sinne ursprünglich eine aristokratische Angelegenheit), literarische und künstlerische Bildung, Geistesgegenwart, Redekunst und Geschick im geistvollen Gespräch sind für den Edelmann bei Hofe ebenso unentbehrlich wie alles Gesellschaftliche überhaupt bis hin zur Fähigkeit, gelegentlich ein Lied zu singen, die Laute zu schlagen, eine Geschichte zu erzählen (oder vorzulesen, was zu den Bibliotheken hinführt) und mit den neuen Spielkarten Tarock zu spielen - oder aber kunstvoll eine Lanze zu brechen und die Jagdbeute weidgerecht zu zerwirken. Wie wurde das alles gelernt und vermittelt? Wie war der Stellenwert all dieser Wissensbestände? Und wie steht es mit der sozialen Bedeutung des Fachwissens im engeren Sinne? 9

9 3. TRADITION ODER INNOVATION? DER HOF ALS ORT DES ALTEN UND DES NEUEN Die Erziehung und die Bildung bei Hofe standen damit in einer evidenten Spannung. Einerseits war höfische Bildung unterscheidender Besitz und Standesausweis. Mit dem Kavalier entstand das Gegenbild des nur seine Fachwelt kennenden Pedanten. Der Hof ist notwendig zu weiten Teilen ein Ort der Gegenwart des legitimierenden Alten, was auch den Besitz der neuen Antiken einschloß. Andererseits ist er aber auch ein Zentrum technischer, künstlerischer, modischer Innovation. Es ist also zu fragen, was, spätestens im Zeitalter des Humanismus und der auch im Reich sich ausbreitenden Universitäten, anders wurde. Sicherlich hat der zunehmend selbstbewußte Staat die Gewichte zugunsten des Fachwissens verschoben. Aber bis zu welchem Grade? In diesem Zusammenhang wird zu beobachten sein, wie die verschiedenen Höfe zur Kavalierstour stehen, die gerade im 16. Jahrhundert eine neue Quantität und damit Qualität erhält. Werner Paravicini, Paris 10

10 RESÜMEES DER VORTRÄGE Bernhart Jähnig Junge Edelleute am Hof des Hochmeisters zu Marienburg um 1400 (Kurzreferat) Der Deutsche Orden war wie die anderen geistlichen Ritterorden auch eine Korporation, die vorwiegend aus Angehörigen des niederen Adels, also des spätmittelalterlichen Rittertums bestand. Neu aufgenommene Ritterbrüder kamen zumeist aus dem Reich nach Preußen und dürften zunächst nach Marienburg als dem Haupthaus des Ordens in den Jahren gekommen sein, wo die Ordensleitung über deren weiteren Einsatz entschied. Doch nicht um diese in der Regel noch jungen Edelleute soll es gehen, sondern um "Diener" des Hochmeisters, soweit sie derselben sozialen Schicht entstammten. Es wird ein Blick auf den gesamten Personenkreis zu richten sein, der in den Quellen als Diener des Hochmeister bezeichnet wird. Dabei wird es sich zeigen, daß deren Mehrzahl, soweit überhaupt nachweisbar, der preußischen Ehrbarkeit entstammte, daß es sich also im Gegensatz zu den Verhältnissen bei den Ritterbrüdern mehrheitlich um Landeskinder handelte. Unter den Dienern lassen sich jedoch auch einige Rittersöhne finden, die aus dem Reich kamen und mit Ritterbrüdern verwandt waren. Da es sich um keinen großen Personenkreis handelt, können die Verhältnisse namentlich dargestellt werden. Es wird zu fragen sein, ob diesen jungen Edelleuten besondere Aufgaben übertragen wurden. Zwar ist für diese Betrachtung das Marienburger Treßlerbuch die wichtigste Quelle, dennoch ist die Überlieferung zu unserer Fragestellung schmal und inhaltlich dürftig. Briefe gibt es erst aus jüngerer Zeit. An einem solchen späten Beispiel kann gezeigt werden, daß ein Kandidat vorher an einem anderen landesherrlichen Hof gedient hat und nun für eine begrenzte Zeit nach Preußen kommen wollte. Es handelt sich um eine Erscheinung, die sich zwar am ehesten als Seitenstück zu den Preußenreisen des 14. Jahrhunderts verstehen läßt, aber auch noch in der Mitte des 15. Jahrhunderts bestanden hat. 11

11 Frédérique Lachaud Formation et éducation de la noblesse à la cour d Angleterre aux XII e et XIII e siècles. La cour d Angleterre aux XII e et XIII e siècles est associée à une littérature didactique destinée, entre autres, aux enfants et aux jeunes gens. En effet, avec la diffusion de la Disciplina clericalis de Pierre Alfonse, ouvrage qui contient des enseignements qui doivent permettre à ses lecteurs d attirer la faveur du prince, et du traité connu sous le nom de Secretum secretorum, la mode des traités de bonnes manières, ou encore livres de courtoisie qui sont aussi des traités d hygiène et des livres de sagesse, ne s est pas démentie en Angleterre. La communication aura pour objet de présenter le contenu de ces différents ouvrages, du poème Quisquis es in mensa aux traités de Robert Grosseteste, en passant par l Urbanus Magnus, attribué à Daniel de Beccles, un membre de la cour de Henri II, de les situer dans le contexte de la présence de jeunes gens de naissance noble dans les cours, et de voir dans quelle mesure ils ont pu contribuer à la formation, en milieu de cour, d un idéal particulier pour la noblesse. En effet, les traités de bonnes manières sont souvent mentionnés dans le cadre de l étude des manières de table, mais si le genre est dominé par l étiquette de la commensalité, d autres aspects de ces ouvrages, et en particulier les conseils moraux qu ils dispensent, comme la vision particulière de la place de la noblesse dans la société qu ils mettent en avant, méritent d être étudiés, et peuvent contribuer à notre compréhension des liens entre milieu de cour et image de la noblesse. 12

12 Arnd Reitemeier Adelserziehung am englischen Hof im 14. und 15. Jahrhundert. Die Erziehung eines adligen Kindes in England läßt sich in die drei Phasen infantia, pueritia und adolescentia mit jeweils unterschiedlichen Lebensbedingungen unterteilen. Insbesondere königliche Prinzen erhielten schon früh einen eigenen Hof, dessen Ämter nach dem Vorbild des königlichen Hofes gestaltet waren. Es sind die mit der Hofhaltung verbundenen Quellen, die eine detaillierte Untersuchung ermöglichen. Die Kinder wurden nicht als solche wahrgenommen, sondern ihnen wurde schon früh und graduell immer mehr Eigenständigkeit zugewiesen. Den Prinzen wurden nacheinander Ammen, Erzieher und Lehrer zugeteilt, deren Auswahl mehr auf dem Vertrauen des Vaters oder Herrschers als auf ihren pädagogischen Fähigkeiten beruhte. Ihre Tätigkeit erstreckte sich auf drei Gebiete: Sie sollten den Prinzen eine gewisse Bildung vermitteln, sie sollten ihnen den Umgang mit Waffen beibringen und ihnen schließlich zu sozialer Kompetenz verhelfen. Die Durchsetzungsfähigkeit eines Herrschers beruhte jedoch nur zum Teil auf seinen intellektuellen Fähigkeiten, so daß seine familiären Verbindungen, seine Bekanntschaften und seine sozialen Fähigkeiten mindestens ebenso wichtig waren. Die horizontalen und die vertikalen Verbindungen des englischen Adels belegen ein gemeinsames Wertesystem hinsichtlich der Erziehung, das sich jedoch im Verlauf des 14. und 15. Jahrhunderts graduell änderte. Juristische und administrative Kenntnisse gewannen politisch immer mehr an Bedeutung, was eine Veränderung beim Stellenwert der Bildung nach sich zog. Gleichzeitig wurde das höfische Protokoll und das gesellschaftliche Leben zusehends diffiziler. Die Erziehung der zukünftigen Fürsten und Könige mußte somit immer sorgfältiger durchgeführt werden und sie mußte immer elaborierteren Regeln folgen. 13

13 Monique Sommé Les jeunes nobles à la cour de Bourgogne sous Philippe le Bon Les sources narratives, normatives ordonnances d hôtel et comptables comptes de la recette générale des finances, écrous des gages permettent de reconnaître à la cour de Bourgogne plusieurs groupes de jeunes. Des neveux et des nièces, des cousins et des cousines de Philippe le Bon et de son épouse Isabelle de Portugal vivent dans la proximité de leur fils Charles, comte de Charolais. Ils sont entièrement pris en charge par le duc qui nomme pour chacun d eux un gouverneur ou une gouverneresse responsable de leur entretien. Des bâtards, du duc ou de grandes familles princières, se trouvent dans une situation analogue. D autres jeunes effectuent un service dans l un des hôtels princiers et reçoivent des livrées ou des gages comme les pages du duc, les demoiselles de la duchesse et de la comtesse de Charolais ou les jeunes gentilhommes qui tiennent compagnie à Charles pendant son enfance. Les pages du duc, qui appartiennent au service de l écurie, sont les plus nombreux, leur nombre étant généralement supérieur à celui qui est fixé dans les ordonnances. Ces groupes, et à l intérieur de ceux-ci les amis, sont reconnaissables dans les manifestations publiques au port de vêtements identiques. Le mode de vie de ces jeunes, issus de divers niveaux de la noblesse, les prépare à devenir des alliés fidèles ou des serviteurs dévoués du prince. Devenus adultes ils occupent souvent une charge semblable à celle de leurs parents. Ce processus de reproduction sociale est cependant limité par l introduction constante de nouveaux venus à la cour, notamment des étrangers. 14

14 Susanne Claudine Pils Identität und Kontinuität Die Erziehung zum Höfling am Beispiel der Harrach im 17. Jahrhundert Mindestens ebenso wichtig wie kognitive Bildung war das Wissen um die richtigen Verhaltensnormen. Mit dem Hofzeremoniell wurde das Leben am Hof geregelt, die Verkehrsformen zwischen verschiedenen Höfen festgelegt und der Hof für seine Untertanen dargestellt. Höfling und Hofdame wußten sich in den ihnen abverlangten Normen zu bewegen. Das Erlernen erfolgte einerseits durch das Leben am Hof, andererseits durch Zeremoniellschriften sowie durch die Anwendung, Verfeinerung und Erweiterung dieses Wissens auf den Kavalierstouren. Die Pagen und Spielgefährten der Herrschaftsanwärter wurden zu deren natürlichen Räten und repräsentierten ihn in diesen Funktionen in offiziellen Belangen. Ein dafür typisches Beispiel ist die Familie Harrach, die durch mehrere Generationen Karriere am kaiserlichen Hof machten. Neben Ferdinand Bonaventura Harrach, der als Botschafter Kaiser Leopolds I. lange Jahre in Spanien verbrachte, übten auch seine Söhne offizielle Aufgaben aus, z.b. Alois Thomas Raimund als Vizekönig von Neapel. In den sogenannten Tagzettel von Johanna Theresia Harrach, die sie 1665 und 1676/77 an ihren in Spanien als Botschafter tätigen Mann schrieb, sind ihre Überlegungen zur Erziehung ihrer Söhne (und Töchter) sowie zum Fortkommen der Familie und zur Statusabsicherung erkennbar. Wie diese vielfältigen Aspekte der streng formal geregelten Verhältnisse zwischen Personen vermittelt wurden, inwieweit auch dieses zunehmend komplexe System von Ritualen und Regeln für die Privilegienhierarchie den Teilnehmenden das Gefühl gab, daß es großer Kräfte des Verstandes und der Empfindsamkeit bedurfte, in einem solchen Realitätsprinzip erfolgreich die eigene Existenz zu behaupten, ist Gegenstand meines Interesses. Mit der Verinnerlichung dieses Realitätskonzepts wurde einerseits die Identität des Einzelnen bestimmt, andererseits ergab sich mit diesem Konzept die Kontinuität der Privilegienabsicherung. 15

15 Antje Stannek Exempla & Imitatio. Medien und Methoden höfischer Standeserziehung, Jahrhundert Kinder aus hochadeligen Familien sind weder gleichgültig noch nachlässig erzogen worden. Das fürsorgliche Bemühen ihrer Eltern ist vielmehr durch zahlreiche Belege, zum Beispiel in Leichenpredigten, die Zeugnisse tiefer emotionaler Bindungen zwischen Eltern und Kindern sind, belegt. Neuere Untersuchungen gehen von einer Andersartigkeit der Gefühlslagen und Beziehungsnetze frühneuzeitlicher Familien aus und relativieren den Vorwurf der vorsätzlichen Kindesmißhandlung, den Bildungshistoriker wie Shorter und Fertig in den späten Siebzigern und in den achtziger Jahren insbesondere im Blick auf die adlige Mutter erhoben. Meine Interpretation geht von diesem Resultat aus und berücksichtigt die standesspezifischen Dispositionen im Umgang mit hochadeligen Mädchen und Jungen. Sie rekonstruiert den Prozeß des Aufwachsens und Lernens bei hochadligen Knaben. Ein Schwerpunkt liegt auf der methodischen Erneuerung der Standeserziehung durch die Integration empirischer Erkenntnismethoden in den Wissenskanon. Nachgezeichnet werden die Veränderungen in den Medien und Instrumenten der höfischen Standeserziehung, sofern sie zur Vorbereitung eines Grand Tour von Bedeutung waren. Anhand von apodemischen Texten (Henner, Seckendorff, Wagenseil) sowie anhand einiger reisepädagogischer Handbücher (Weise, Tschirnhaus, Wolff) wird die Diskussion über den Stellenwert von Erfahrungswissen nachgezeichnet. Der Beitrag knüpft zum Schluß an die Erörterungen über Konservatismus bzw. Modernität in der Regentenerziehung an, die Laetitia Boehm für die Frühe Neuzeit entwickelte. 16

16 Michael Rothmann Wissen bei Hofe zwischen Didaxe und Unterhaltung. Die höfische Enzyklopädie des Gervasius von Tilbury Exemplarisch zeigen die Otia Imperialia des Gervasius von Tilbury vom Autor selbst als Liber de mirabilibus mundi bezeichnet den Wissens-, Verstehens- und Bildungshorizont an den verschiedensten europäischen Zentren des 12. und 13. Jahrhunderts. Ihr Autor Gervasius sammelte seine Stoffe an den Höfen Heinrichs II. und III. von England; Wilhelms von Sens bzw. Rheims, Wilhelms von Siziliens und Ottos IV. Sie changieren zwischen alten und neuen Bildungsinhalten, zwischen alten und neuen Denkformen und Verstehensmustern. Ebenso wie nach traditioneller Schöpfungsgeschichte, alten Wundergeschichten oder antiken und mittelalterlichen Autoritäten (etwa 110 literarische Quellen wurden bisher identifiziert) erscheint die Welt geordnet nach neuen geographischen Horizonten und empirischen Methoden. Der Autor, an der Universität Bologna in kanonischen Recht ausgebildet, versteht es in seinen Otia, das Wissen der Welt, totius orbis descriptio für sein intendiertes höfisches Publikum zusammenzufassen und am Hofe erfolgreich zu vermitteln. Ihre Wirkungsgeschichte reicht von der Rezeption in den großen Enzyklopädien wie etwa bei Vincenz von Beauvais, in zahlreichen Livres de Merveilles bis hin zu hochrangigen Fürstenspiegeln wurden sie sogar zum Textbook für die tägliche Lektüre der Studenten in Oxford bestimmt. 17

17 Ivan Hlaváèek Geistlich und weltlich am Hofe der letzten Pøemysliden und der Luxemburger (Kurzreferat) Die Höfe der letzten wichtigen Pøemysliden (Pøemysl II. und Wenzel II., und ) unterscheiden sich von denen ihrer Vorgänger nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ. Dies gilt jedoch auch und in besonderem Maße für die Höfe der Luxemburger Karls IV. und seines Sohnes Wenzel ( ; 1376,1400/1419) im Vergleich zu den Höfen der letzten Pøemysliden. Nicht nur ihre Machtausdehnung, sondern auch der Zeitabstand ist für diese Unterschiede verantwortlich. Der Grundstock vornehmer Höflingskategorien blieb jedoch stabil, wobei sich der Zeitgeist in der Vertiefung bzw. Verschiebung der einzelnen Funktionen sowohl des geistlichen als auch des weltlichen Elements bemerkbar machte. Neben dem prosopographischen Aspekt lassen sich auch Unterschiede bei den Herrscherresidenzen und dem Itinerar feststellen. Die Rolle Prags jedoch blieb unangefochten. Die Kanzleibeamtenschaft veränderte sich von einer rein geistlichen Institution zu einer geistlich-weltlichen. Auch der Kreis der Räte wandelte sich, dies nicht nur mit Blick auf die Geistlichkeit, sondern auch hinsichtlich des weltlichen Adels, obwohl der Anteil des Reichsadels als sehr bescheiden bezeichnet werden muß. Die persönlichen Eigenschaften und Eigenarten der Herrscher haben im Fall der Pøemysliden und Luxemburger zudem einen gewichtigen Einfluß auf die Erziehung und Bildung bei Hofe gehabt. 18

18 Jacques Verger Culture universitaire, culture de cour à Paris au XIV e siècle Le problème des relations entre culture scolaire et culture de cour n'est pas spécifique du XIV e siècle. Il remonte au moins, au Moyen Age, au XII e. (cf. Jean de Salisbury). Mais il se pose en termes nouveaux, du moins en France, à partir du XIV e siècle. On connaît les indices de rapprochement entre le monde de l'université et celui de la cour: le roi de France protège et favorise ouvertement certains collèges (Navarre), il sollicite les avis de l'université (Paris surtout, parfois Toulouse), il accueille dans son entourage des maîtres éminents (Oresme, Evrard de Trémaugon). Mais il ne s'agit pas d'une pure et simple acculturation. Comme le montrent les traités d'éducation du prince, les inventaires de bibliothèques, les œuvres mêmes produites dans l'entourage du prince, la culture de cour présente une forte originalité: fidélité aux valeurs et traditions chevaleresques, primat donné à la langue vernaculaire, intérêt marqué pour des disciplines pratiquement absentes (histoire, politique) ou marginales (rhétorique, astronomie/astrologie) à l'université. À côté de quelques docteurs, beaucoup des intellectuels présents à la cour ne sont pas vraiment issus de l université, qu ils n ont que peu ou pas fréquentée (Pierre Bersuire, Eustache Deschamps, Philippe de Mézières). De leur côté, les universitaires les plus attachés à l'alma mater (Gerson) gardent une certaine méfiance et un certain dédain à l'endroit des curiales. On ne peut donc pas simplement dire que le XIV e siècle voir la cour entrer dans l orbite culturelle de l université. En fait, il faut plutôt considérer que la cour devient en France à cette époque le lieu de naissance d'une nouvelle culture, livresque et savante certes, mais originale et qui ne fait le plus souvent à l université que des emprunts partiels ou indirects. 19

19 Antonio Saez-Arance Erziehung und Bildung in Zeiten der Konfessionalisierung: der Hof Philipps II. von Spanien. In dem Vortrag soll der Versuch unternommen werden, den Konfessionalisierungsansatz auf den Problemkomplex "Bildung und Erziehung bei Hofe" in der Regierungszeit Philipps II. anzuwenden. Erstens wird er sich mit dem sozialen und religiösen Profil der Träger erzieherischer Tätigkeit im Zentrum der katholischen Monarchie beschäftigen. Dafür soll das politisch-pädagogische Wirken von drei Gelehrten behandelt werden, die auf unterschiedliche Weise am höfischen Leben teilhatten: Honorato Juan, Sebastián Fox Morcillo und Benito Arias Montano. Zweitens soll anhand der Konzeption und Organisation der königlichen Bibliothek das Problem der Wissenshierarchie bei Hofe thematisiert werden. Daran anschließend soll drittens anhand der Planungs- und Baugeschichte des Klosterpalastes von El Escorial bei Madrid die spezifisch spanische Verschmelzung weltlicher und geistlicher Elemente bei der höfischen Projektion königlicher Macht dokumentiert werden, deren Implikationen für Bildung und Erziehung ebenfalls thematisiert werden sollen. 20

20 Gundula Grebner Typen höfischen Wissens am Beispiel des Naturwissens am Hofe Friedrichs II. Der Vortrag steht im Zusammenhang eines Projektes, das die Höfe als bisher gegenüber den Universitäten vernachlässigte Wissenszentren in den Mittelpunkt des Interesses stellt. Ausgangspunkt für dieses Projekt waren die Beobachtungen Ricklins zur Aristotelesüberlieferung am Hofe Barbarossas und die Beobachtungen Frieds zur Überlieferung arabischer Falknerei am Hofe Friedrichs II. Bearbeitet wird zunächst der Hof Friedrichs II. mit dem Schwerpunkt der Falknereitraktate in den Texten 'de arte venandi cum avibus' Friedrichs II., dem sogenannten Zweiten Falkenbuch, einer am Hof Friedrichs entstandenen Sammelhandschrift bestehend aus den Falkentraktaten Moamin, Dancus, Guillelmus und dem ersten Drückjagdtraktat Guicennas, dem am Hof übersetzten Falknereitraktat Ghatriph und der landwirtschaftlichen Enzyklopädie des Petrus de Crenscenciis, die ein Buch über Falknerei enthält. Ins Auge gefaßt ist die Bearbeitung des kastilischen Moamin sowie der Hippiatrik des Jordanus Ruffus. Erstmals ediert werden sollen Moamin und Ghatriph, kommentiert und analysiert werden sollen alle genannten Texte. Die Analyse soll den Grad der Verwissenschaftlichung der Inhalte ermitteln, den die Texte am friderizianischen Hof in sprachlicher Hinsicht, hinsichtlich der 'intellektuellen Praktiken', in der Relevanz von Metaregeln und im Verhältnis von praktischer Handlungsanweisung und Theorie erfahren. Mit diesen Texten werden am Hof Friedrichs neben dem jagdkundlichen Wissen die Disziplinen der Medizin und der Zoologie, insbesondere der Ornithologie sowie z.t. auch der Physik rezipiert. Diese Arbeit am Textmaterial, am Spezialwissen muß aber eingebettet werden in die sozialen Entstehungszusammenhänge, die es ermöglichen. Der Hof als sozialer Raum, der spezifisches Wissen erfordert und die Erarbeitung und Rezeption dieses Wissens fördert, unterscheidet sich von anderen Orten des Wissens. Anhand von Beispielen vom Hofe Friedrichs sollen Typen höfischen Wissens im Bereich der Naturkunde herausgearbeitet werden: Nicht nur werden die Übersetzungen des Michael Scotus am Hof rezipiert, auch andere Übersetzungen werden angefertigt. Eigenständige Werke, z.t. mit stark kompilatorischenzyklopädischem Einschlag, wie der Liber Introductorius des Michael Scotus und das 'de arte venandi cum avibus' entstehen am Hof. Am Hof kommen gehäuft die Gattungen Übersetzung und Kompilation/Enzyklopädie sowie die Wissensbereiche Jagdkunde, Zoologie, Medizin, Physiognomik und Astrono- 21

21 mie/astrologie sowie nicht zuletzt die Jurisprudenz mit bleibenden Werken vor. Diese Bereiche sind nicht Monopol der Höfe, und an Höfen werden auch andere Gattungen und Inhalte betrieben, ohne daß diese jedoch Gegenstand bleibender eigener Leistungen würden. Der Vortrag fragt danach, inwieweit die oben genannten Themen für den Hof relevant sind als Herrschaftswissen gegenüber dem Reich und als den Hof selbst strukturierendes Wissen und inwiefern der friderizianische Hof in diesen Bereichen rezeptiv und innovativ wirkt. 22

22 Lukas Burkart Paradoxe Innovation. Soziale und politische Funktionen des Alten und des Neuen am Hof Kaiser Maximilians I. Kaiser Maximilian I. führt seit dem ersten Drittel des 19. Jahrhunderts das Epitheton letzter Ritter. Bis heute findet diese Bezeichnung Verwendung, wenn es darum geht, Charakter sowie Hofhaltung des Habsburgers zu beschreiben. Die Vorliebe des Kaisers für hochmittelalterliche, höfische Beschäftigungen wie Jagd und ritterliche Turniere haben zu diesem Bild ebenso beigetragen wie seine politischen Ziele; die Idee, nochmals einen Kreuzzug auszurichten, scheint gleichermaßen anachronistisch (oder mittelalterlich) wie der Versuch, die Herrschaftsansprüche des Reiches in Italien und anderswo durchzusetzen. Gleichzeitig war der Hof Kaiser Maximilians I. um 1500 jedoch eines der bedeutendsten Zentren künstlerischer, wissenschaftlicher und technologischer Innovation. Mit großem finanziellem Aufwand unterhielt der Kaiser einen ganzen Stab von modernen Künstlern und Wissenschaftlern; und auch die Hofhaltung selbst wurde nach den Regeln moderner Buchund Rechnungsführung erfaßt. In den Sozialbeziehungen, die zwischen dem Hof Maximilians und anderen höfischen Zentren sowie Städten der drei großen spätmittelalterlichen Städtelandschaften Flandern/Burgund, Oberrhein und Italien unterhalten wurden, läßt sich der Transfer dieses modernen Wissens, dieses Innovationspotentials, plausibel nachzeichnen. Wie passen diese beiden Beobachtungen zueinander? Haben wir es bei den von der Forschung ja in vielerlei Hinsicht festgestellten Innovationen am Hof Maximilians nur mit Neuerungen zu tun oder läßt sich allenfalls sogar von einem Paradigmenwechsel im Sinne Thomas S. Kuhns sprechen? Oder ist das Gegenteil der Fall? Um es mit Tommaso di Lampedusa auszudrücken, muß sich alles ändern, damit alles gleichbleibt? Mehr noch als mit Bourdieu nach den Gründen für soziale Veränderung resp. Stagnation zu fragen, möchte ich das Zusammenwirken von Alt und Neu, von Tradition und Innovation sowie dessen politische Bedeutung für die Herrschaft Kaiser Maximilians I., insbesondere für die Zeit um 1500, ins Zentrum meiner Ausführungen stellen. 23

23 Steffen Stuth Zwischen Tradition und Moderne. Zur Rolle von Bildung und Erziehung am mecklenburgischen Hof unter Johann Albrecht I. Die Regierungszeit Herzog Johann Albrechts I. ( ) bildete nicht nur in politischer und religiöser, sondern auch in kultureller Hinsicht einen wichtigen Abschnitt der Entwicklung des Herzogtums Mecklenburg. Neben der Gründung von Fürstenschulen und der Förderung der Universität Rostock dem Ausbau Schwerins zur Residenz, äußerte sich dies am fürstlichen Hof in einer glanzvollen Repräsentation und vor allem in einem intensiven geistig-kulturellen Leben, an dem der Herzog selbst teilnahm. Weitgespannte Korrespondenzen und herangezogene Gelehrte, wie die am Hof wirkenden Andreas Mylius, Johannes Caselius oder Tilemann Stella, und die an die Universität berufenen, unter anderem David und Nathan Chytraeus, vermittelten Johann Albrecht I. neues Wissen und trugen zum Wandel am Hof am Beginn der Moderne bei. Besonderen Ausdruck fanden die geistigen Interessen in der fürstlichen Bibliothek, die der Herzog über zwanzig Jahre hinweg, bis zu seinem Tod 1576, konzentriert und planvoll aufbaute. Neben reformatorisch-religiösen, humanistischen und naturwissenschaftlichen Schriften sind es zahlreiche Werke antiker Autoren, die die Schweriner Bibliothek kennzeichneten. Die bis heute in der Universitätsbibliothek Rostock erhaltene, rund 5000 Bände umfassende Büchersammlung und der originale Katalog zeigen die vielfältigen, von Humanismus und Antikenverehrung geprägten Interessen des Herzogs, der die Bücher unter Anleitung der sich am Hof aufhaltenden Gelehrten für sein eigenes Studium nutzte. Auch die Söhne Johann Albrechts I. von Mecklenburg, die Herzöge Johann und Sigismund August, profitierten von der geistig-kulturellen Atmosphäre in Schwerin. Die erhaltenen Quellen bezüglich ihrer Erziehung und Ausbildung belegen das Interesse Johann Albrechts, auch an seinen Söhnen die eigenen hohen Ansprüche an Bildung zu verwirklichen. Auskunft geben nicht nur die Bestallungen der sorgfältig ausgewählten Präzeptoren und Informatoren, sondern auch die Lehrpläne, die, offensichtlich nach den Vorstellungen des Herzogs, durch die Präzeptoren und die in die Ausbildung der Fürsten einbezogenen Gelehrten der Schweriner Fürstenschule, erarbeitet wurden. Hierbei verbanden sich traditionelle Momente der Ausbildung von Fürstensöhnen mit neuen Ansprüchen, vor allem in der Vermittlung modernen humanistischen Wissens. Das Referat soll versuchen, das geistige Leben am Schweriner Hof zwischen der Mitte des 16. Jahrhunderts und dem Todesjahr Johann Albrechts I nachzuzeichnen und anhand der Schweriner Fürstenbibliothek und der Fürstenerziehung den frühneuzeitlichen Schweriner Hof als ein Zentrum von Tradition und Erneuerung zu kennzeichnen. 24

24 TEILNEHMERVERZEICHNIS Prof. Dr. Uwe Albrecht Kunsthistorisches Institut der CAU Olshausenstr. 40 D Kiel Dr. Konrad Amann Universität Mainz. Historisches Seminar I:. Allgemeine und neuere Geschichte Saarstr. 21 D Mainz Prof. Dr. Ronald G. Asch Universität Osnabrück. FB Kultur- und Geowissenschaften. Geschichte der Frühen Neuzeit Neuer Graben D Osnabrück Mgr. Tomás Baletka Státní okresní archiv Slovanská 3 CZ Nový Jicín Dr. Susanne Baudisch Tetschener Str. 32 D Dresden susanne.baudisch@mailbox.tudresden.de Dr. Andreas Bauer Universität Osnabrück Lehrstuhl f. Dt. Rechtsgeschichte und Zivilrecht Heger-Tor-Wall 14 D Osnabrück Marcus Bernhardt Probst-Bechte-Platz 16 D Jülich Andreas Bihrer Universität Freiburg. Historisches Seminar. Abt. Landesgeschichte Werderring 8 D Freiburg i.br. bihrer@uni-freiburg.de 25 PD Dr. Heidelore Böcker Humboldt-Universität Inst. für Geschichtswissenschaft Mittelalterliche Geschichte II Unter den Linden 6 D Berlin boeckerh@geschichte.hu-berlin.de Dr. Lucas Burkart Universität Basel Historisches Seminar Hirschgässlein 21 CH-4051 Basel burkart@ubaclu.unibas.ch Dr. Reinhardt Butz TU Dresden. Institut für Geschichte Mommsenstr. 13 D Dresden Dr. Liliane et Prof. Dr. Albert Châtelet- Lange 7, rue du faisan F Mundolsheim Prof. Dr. ir. arch. Krista de Jonge Katholieke Universiteit Leuven Dept. Architektur Arenbergkasteel B-3001 Heverlee krista.dejonge@asro.kuleuven.ac.be Prof. Dr. Lothar und Dr. Armgard zu Dohna Schloßstr. 2 D Rheden Christian Domenig, M.A. Institut für Geschichte Universität Klagenfurt Universitätsstr A-9020 Klagenfurt christian.domenig@uni-klu.ac.at Dr. Angelika Dülberg Landesamt für Denkmalpflege Sachsen Augustusstr. 2 D Dresden

25 Prof. Dr. Wolfgang Eggert Schönburgstr. 22 D Berlin Dr. Caspar Ehlers Max-Planck-Institut für Geschichte. Redaktion Pfalzenrepertorium Postfach 2833 D Göttingen Myriam Elstorpff, M.A. Biegenstr. 37 D Marburg PD Dr. Helmut Flachenecker Max-Planck-Institut für Geschichte - Germania Sacra Hermann-Föge-Weg 11 D Göttingen flachenecker@mpi-g.gwdg.de Prof. Dr. Gerhard Fouquet Historisches Seminar der CAU Olshausenstr. 40 D Kiel gfouquet@ .uni-kiel.de Dr. Erwin Frauenknecht Universität Tübingen Historisches Seminar Abt. Mittelalterliche Geschichte Wilhelmstr. 36 D Tübingen erwin.frauenknecht@unituebingen.de Dr. Anja-Silvia Göing Universität der Bundeswehr Hamburg. FB Päd. H 4 Holstenhofweg 85 D Hamburg anja.goeing@unibw-hamburg.de Gundula Grebner J.-W. Goethe-Universität Forschungskolleg Wissenskultur Teilprojekt B2 Prof. Fried Postfach 131 D Frankfurt am Main grebner@em.uni-frankfurt.de Dr. Anke Greve Deutsches Historisches Institut Paris 8, rue du Parc-Royal F Paris Prof. Dr. Manfred Heinemann Universität Hannover ZZBW Wunstorfer Str. 14 D Hannover Dr. Jan Hirschbiegel Residenzenkommission der Akdademie der Wissenschaften in Göttingen - Arbeitsstelle Kiel. c/o Historisches Seminar der CAU Olshausenstr. 40 D Kiel hirschbiegel@t-online.de Prof. Dr. Ivan Hlavácek Lehrstuhl für historische Hilfswissenschaften und Archivistik der Phil. Fak. der Karlsuniversität Nám. Jana Palacha 2 CZ- Praha 1 Prof. Dr. Volker Honemann Westfälische Wilhelms-Universität Münster. Institut für Deutsche Philologie I Johannisstr. 1-4 D Münster honeman@uni-muenster.de Prof. Dr. Bernd Ulrich Hucker Institut für Geschichte und hist. Landesforschung der Univ. Vechta Driverstr. 23 D Vechta bernd.hucker@uni-vechta.de M.St. Jutta Maria Huesmann St. John's College GB- Oxford OX1 3 JP jutta.huesmann@stjohns.oxford.ac.uk Dr. Silke Hunzinger Plöner Chaussee 27 D Ascheberg 26

26 Dr. Bernhart Jähnig Historische Kommission für ost- und westpreußische Landesforschung Karolinenstr. 1 D Berlin bernhart.jaehnig@t-online.de Prof. Dr. Wilhelm Janssen Kalkstr. 14a D Düsseldorf Prof. Dr. Peter Johanek Westfälische Wilhelms-Universität Münster. Historisches Seminar Domplatz D Münster Dr. Bernd Kasten Staatsarchiv Schwerin Platz der Jugend D Schwerin Björn Karau, M.A. Weberstr. 2 D Kiel bjoern.karau@gmx.net Anja Kircher-Kannemann, M.A. Raiffeisenstr. 115a D Duisburg anlukika@gmx.de Claudia Kollbach Matthias Grünewaldstr. 10 D Bonn Dr. Gerhild H. M. Komander Togostr. 79 D Berlin Evelyn Korsch Hochstadenring 30 D Bonn e.korsch@kulturamt.de Dr. Detlev Kraack TU Berlin, Institut für Geschichtswiss. Ernst-Reuter-Platz 7 D Berlin kraaocci@mailszrz.zrz.tu-berlin.de Dr. Heinz Krieg Historisches Seminar der Universität Freiburg, Abt. Landesgeschichte Werderring 8 D Freiburg Dr. Holger Kruse Historisches Seminar der CAU Olshausenstr. 40 D Kiel spoppendieck@ngi.de Dr. Frédérique Lachaud 35, rue Rémy Dumoncel F Paris fredolac@club-internet.fr Sabine Maehnert Stadtarchiv Celle Westerceller Str. 4 D Celle Dr. Walter Magass Kreuzstr. 28 D Osnabrück Jörg Matthies Kunsthistorisches Institut der CAU Olshausenstr. 40 D Kiel Matthias Meinhardt Reichenbergerstr. 5 D Braunschweig meinhardt@geschichte.uni-halle.de Prof. Dr. Dr. Peter Moraw Justus-Liebig-Universität. Historisches Institut Otto-Behagel-Str. 10 C 1 D Gießen Prof. Dr. Olaf Mörke Historisches Seminar der CAU Olshausenstr. 40 D Kiel Dr. Johannes Mötsch Thüringisches Staatsarchiv Meiningen D Meiningen 27

27 Dr. Margit Müller Archiv der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen Am Dom 2 D Magdeburg Prof. Dr. Werner Paravicini Deutsches Historisches Institut Paris 8, rue du Parc-Royal F Paris direktor@dhi-paris.fr Susanne Claudine Pils Wiener Stadt- und Landesarchiv Rathaus A-1082 Wien pil@m08.magwien.gv.at Dr. Renate Prochno Burghausener Str. 6 D München Prof. Dr. Andreas Ranft Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg, Fachbereich Geschichte, Philosophie und Sozialwissenschaft, Institut für Geschichte D Halle ranft@geschichte.uni-halle.de Dr. Christine Reinle Seminar für mittelalterliche Geschichte der Univ. Mannheim Schloß D Mannheim creinle@rumms.uni-mannheim.de Dr. Arnd Reitemeier Historisches Seminar Olshausenstr. 40 D Kiel AReitem@aol.com Dr. Michael Rothmann J.-W. Goethe-Universität FB Phil. u. Geschichtswiss. Historisches Seminar Postfach D Frankfurt am Main mrothman@t-online.de Dr. Andreas Rüther Universität Gießen. Historisches Institut - Landesgeschichte - Otto-Behagel-Str. 10 C1 D Gießen andreas.ruether@geschichte.unigiessen.de Antonio Saez-Arance, Liz.phil. Universität Bielefeld Fakultät für Geschichtswiss. und Philosophie Postfach D Bielefeld asaez@geschichte.uni-bielefeld.de Albert Schirrmeister Hohenzollernstr. 50 D Bielefeld aschirrm@geschichte.unibielefeld.de Dr. Wolf-Nikolaus Schmidt-Salzen Stumpfe Eiche 7 D Göttingen a.n.schmi@gmx.de Dr. Joachim Schneider Universität Würzburg Institut für Geschichte Am Hubland D Würzburg joachim.schneider@mail.uniwuerzburg.de Dr. Michael Scholz Am Upstall 9 D Fahrland Sybille Schröder, M.A. FB Geschichts- und Kulturwissenschaften Friedrich-Meinecke-Institut Koserstr.20 D Berlin schroesy@zedat.fu-berlin.de Prof. Dr. Ernst Schubert Georg-August-Univ. Göttingen. Inst. f. hist. Landesforschg. Platz der Göttinger Sieben 5 D Göttingen 28

28 Dr. Ulrich Schwarz Niedersächsisches Staatsarchiv Wolfenbüttel Forstweg 2 D Wolfenbüttel PD Dr. Andreas Sohn Rosenweg 15b D Unna Prof. Dr. Monique Sommé Université d'artois 119bis rue de la Rianderie F Marcq en Baroeul Prof. Dr. Karl-Heinz Spieß Mittelalterzentrum, Ernst-Moritz-Arndt- Universität. Historisches Institut Domstr. 9a D Greifswald Dr. Antje Stannek Technische Universität Braunschweig. Historisches Seminar Postfach der TU D BRAUNSCHWEIG a.stannek@tu-bs.de Matthias Steinbrink Historisches Seminar der C.A.U. Olshausenstr. 40 D Kiel stu32071@mail.uni-kiel.de Dr. Brigitte Streich Stadtarchiv Celle Westerceller Str. 4 D Celle stadtarchiv.celle@t-online.de PD. Dr. Birgit Studt Kranhofstr. 30 D Wachtberg studt@uni-bonn.de Dr. Steffen Stuth Otto-von-Guericke-Str. 30 D Magdeburg Drs. Bert Thissen Stadtarchiv Kleve Tiergartenstr. 41 D Kleve Dr. Gerd van den Heuvel Landesbibliothek Hannover Waterloostr. 8 D Hannover Dr. Harm von Seggern Historisches Seminar der C.A.U. Olshausenstr. 40 D Kiel Jacques Verger, Professeur à l'université de Paris XIII 34, rue Gambetta F Fontenay aux Roses jacquesverger@lemel.fr Gernot Waha, M.A. Alemannenstr. 96 D Freiburg waha@uni-freiburg.de Dr. Ralf-Gunnar Werlich Ernst-Moritz-Arndt-Universität Historisches Seminar Domstr. 9a D Greifswald Dr. Jörg Wettlaufer Residenzen-Kommission der Akademie der Wissenschaften in Göttingen c/o Historisches Seminar der CAU Olshausenstr. 40 D Kiel jwettlaufer@ .uni-kiel.de Prof. Dr. Ellen Widder Universität Tübingen. Historisches Seminar. Abt. f. mittelalterliche Geschichte Wilhelmstr. 36 D Tübingen Dr. Jürgen Wilke Annastr. 5, App. 50 D Göttingen Professor Dr. Wolfgang Wüst Universität Erlangen Institut für Geschichte Lehrstuhl für Bayerische und Fränkische Landesgeschichte Kochstr. 4 D Erlangen 29

29 Brigitte Wulf Eulenkamp 18 D Burgdorf Gabriel Zeilinger Historisches Seminar der CAU Olshausenstr. 40 D Kiel Prof. Dr. Thomas Zotz Universität Freiburg. Historisches Seminar. Abt. Landesgeschichte Werderring 8 D Freiburg i. Br. zotz@ruf.uni-freiburg.de 30

30 PRAKTISCHE HINWEISE Das Tagungsbüro in Celle wird am Samstag, den 23. September ab vor dem Eingang zum Rittersaal im Schloß geöffnet sein. Am 25. und 26. September wird das Tagungsbüro vor dem Vortragssaal im Schloß plaziert sein. Dort wird sich auch ein Büchertisch des Jan Thorbecke Verlags Stuttgart befinden. Das Büro wird an diesen beiden Tagen ab ca bis zum Ende der Sitzungen für alle organisatorischen Fragen vor Ort zur Verfügung stehen. Die Mitarbeiter des Tagungsbüros sind zu den angegebenen Zeiten unter der Nummer +49 (0) zu erreichen. Für den Sonntagabend (24. September) sind im Ratskeller der Stadt Celle ab Uhr Plätze für ein gemeinsames Abendessen reserviert. Am Montag und Dienstag (25. und 26. September), jeweils 14.20, werden im Rahmen der Tagung Führungen im Celler Schloß mit Besichtigung der Schloßkapelle und der Schloßküche angeboten. Die Führung wird ca. 20 Minuten dauern und je nach Zahl der Teilnehmer ca. 5.- DM kosten. Der Treffpunkt wird vor der Mittagspause jeweils angekündigt werden. Der Preis für das gemeinsame Abschlußessen am Dienstag, dem 26. September 2000 um Uhr in der Congress-Union Celle ist auf einen Unkostenbeitrag von 25,- DM gesenkt worden. Anmeldungen zur Teilnahme, soweit noch nicht geschehen, sollten umgehend am Tagungsbüro bei den Mitarbeitern der Residenzen-Kommission oder bei Frau Dr. Streich vorgenommen werden. (Orientierungskarte siehe nächste Seite) 31

31 Orientierungskarte Celle: Restaurants in der Nähe des Tagungsortes: Historischer Ratskeller, Markt 15, Celle (Dienstag Ruhetag) San Marino, Am Heiligen Kreuz 4, Celle Picobello, Neue Str. 37, Celle Schweine-Schulze, Neue Str. 36, Celle Congress Union, Theaterplatz 1, Celle 32

32 KONTAKTADRESSEN ****** Dr. Brigitte Streich Stadtarchiv Celle Westerceller Str. 4 D Celle Tel: stadtarchiv.celle@t-online.de ****** Dr. Jan Hirschbiegel Dr. Jörg Wettlaufer Björn Karau, M.A. Akademie der Wissenschaften in Göttingen Residenzen-Kommission Arbeitsstelle Kiel c/o Historisches Seminar der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (Besuchsadresse:) Leibnizstr. 8 (postalisch:) Olshausenstr. 40 D Kiel (für Briefe) D Kiel (für Päckchen und Pakete) Tel./Fax/AB: [D] resikom@ .uni-kiel.de Adresse im Internet: ***** Prof. Dr. Werner Paravicini Deutsches Historisches Institut Paris Hôtel Duret de Chevry 8, rue du Parc-Royal F Paris Tel Fax direktor@dhi-paris.fr Adresse im Internet: 33

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