Einführung in die Theoretische Philosophie

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2 Kategoriale Ontologie Dinge Eigenschaften Sachverhalte Ereignisse 1229

3 Dinge und ihre Eigenschaften 1230

4 Dinge sind konkret (raumzeitlich lokalisierbar). 1231

5 Dinge sind den Sinnen zugänglich. 1232

6 Dinge sind partikulär. 1233

7 Dinge verändern sich. 1234

8 Dinge existieren nur kontingenterweise. 1235

9 Universalienstreit Dinge sind irreduzibel und ontologisch basal (Nominalismus) Dinge sind komplex und ontologisch abgeleitet (Realismus) 1236

10 Universalienstreit 1237

11 Der Tisch ist rot. Sokrates ist weise. Die Blume ist schön. Gibt es neben Tischen, Blumen und Menschen noch die Röte, die Weisheit oder die Schönheit? Gibt es abstrakte, universale Entitäten? 1238

12 Realismus Nominalismus Tropentheorie Ja, es gibt universale Gegenstände. Nein, es gibt keine universalen Entitäten. Nein, es gibt keine universalen Entitäten. ante rem in re Es gibt nur konkrete Einzeldinge, von denen gewisse Eigenschaften ausgesagt werden. Eigenschaften sind ebenfalls konkret und gegenüber g den Einzelgegenständen basal. 1239

13 Positionen des Universalienrealismus 1240

14 Bündeltheorie Konkrete Einzelgegenstände sind Mengen (Bündel) von Eigenschaften, die in der Relation der Kopräsenz zueinander stehen. Zwei Eigenschaften sind kopräsent, wenn sie an derselben Raumzeitstelle auftreten. 1241

15 Bündeltheorie Zwei Dinge sind nur dann voneinander unterscheiden, wenn sie sich mindestens in einer Eigenschaft unterscheiden. Völlige Übereinstimmung kopräsenter Eigenschaften impliziert daher Identität der entsprechenden Gegenstände. (Identität des Ununterscheidbaren) 1242

16 Die Identität des Ununterscheidbaren F (Fx Fy) x = y Wenn x von y ununterscheidbar ist (wenn x sich in allen Eigenschaften mit y deckt), dann ist x identisch mit y. 1243

17 Probleme der Bündeltheorie 1244

18 Max Blacks identische Kugeln Die Bündeltheorie leidet unter der Schwierigkeit, dass nicht alle Autoren anerkennen, dass das Prinzip der Identität des Ununterscheidbaren gültig ist. Black, Max: The Identity of Indiscernibles (1952) 1245

19 Bare Particulars Theorie Konkrete Einzeldinge sind Komplexe aus zwei Konstituenten: (1) einem eigenschaftslosen Substrat (bare particular) und (2) einem Bündel von Eigenschaften, die dem Substrat zukommen. 1246

20 Ein bare particular ist das, was übrig bleibt, wenn man von allen Eigenschaften eines partikulären Dinges abstrahiert. 1247

21 Ein bare particular ist der Träger der Eigenschaften eines konkreten Einzelgegenstandes. 1248

22 Ein bare particular ist der letzte Grund der Identität eines Dinges und damit der Garant für die Verschiedenheit von anderen. 1249

23 Probleme der bare particulars Theorie 1250

24 Infiniter Regress Wie soll man entscheiden, ob jeweils derselbe oder ein anderes bare particular vorliegt? Braucht es nicht wiederum etwas, das die numerische Verschiedenheit begründet? 1251

25 Widersprüchlichkeit Einem eigenschaftslosen Substrat dürfte selbst die Eigenschaft Träger von Eigenschaften zu sein nicht zukommen, doch diese Eigenschaft kommt ihm wesentlich zu. 1252

26 Tropentheorie Konkrete Einzelgegenstände sind Mengen (Bündel) kopräsenter Tropen. Tropen abstract particulars Cases Eigenschaftsinstanzen 1253

27 Tropen sind konkret: sie existieren an ganz bestimmten Stellen im Raum und in der Zeit. Keine zwei konkreten Eigenschaften können zur selben Zeit an mehreren verschiedenen Orten vorkommen. Ein konkreter Diamant ist z.b. eine Menge besonderer, konkreter Fälle von Härte, Durchsichtigkeit, Glanz, Kristallstruktur, Masse, Solidität, Temperatur usw. 1254

28 Probleme der Tropentheorie 1255

29 Ähnlichkeit Worauf ist die Ähnlichkeit zweier Gegenstände zurückzuführen, wenn es keine Eigenschaften gibt, die diese begründen könnte? 1256

30 Lokalisierung Tropen sind als konkrete Entitäten nicht exklusiv. Die Farbe, das Gewicht und die Form einer einzelnen Erbse kommen alle an derselben Raumzeitstelle vor. Es ist nicht leicht, dieser Idee einen präzisen Sinn abzugewinnen, der nicht kontraintuitiv ist. 1257

31 Ultraessentialismus vs. Antiessentialismus 1258

32 Intuition Einem Ding kommen mache Eigenschaften wesentlich (essentiell) zu, während ihm andere nur zufällig (akzidentiell) zukommen. 1259

33 Bündeltheorien (inklusive Tropentheorie) Wenn Dinge Bündel von (abstrakten oder konkreten) Eigenschaften sind, dann kommt ihnen jede Eigenschaft wesentlich zu. Wenn sie eine ihrer Eigenschaften nicht besitzen würden, wären sie ein anderer Gegenstand. Daher führt die Bündeltheorie zum Ultraessentialismus. Dieser schließt u.a. aus, dass es Veränderungen gibt. 1260

34 Bare Particulars Theorien Wenn der Grund für die Identität eines Dinges ein bare particular ist, dann besitzt ein Ding keine Eigenschaften essentiell. Die bare particular Theorie führt daher zum Antiessentialismus. Der Antiessentialismus erweist sich ebenfalls als immun gegenüber Veränderungen. 1261

35 Nominalismus 1262

36 Warum gibt es keine Universalien? 1263

37 Multiple Exemplifizierung Kann ein und dieselbe Entität an verschiedenen Orten und Zeiten gleichzeitig präsent sein? Ist die Aussage Die Röte ist 10 Meter von sich selbst entfernt. sinnvoll? 1264

38 Identitätsbedingungen Die Frage, wann zwei Eigenschaften E 1 und E 2 identisch sind, lässt sich nicht klar beantworten. no entity without identity 1265

39 Ockham s Razor Wenn zwei Theorien dieselbe explanative Stärke besitzen, dann ist diejenige vorzuziehen, welche mit weniger irreduziblen Annahmen auskommt. 1266

40 (1) Strikter Nominalismus Es ist eine basale, irreduzible Tatsache der Welt, dass verschiedene Gegenstände in ihren Eigenschaften übereinstimmen können. Es muss keine besonderen universalen Entitäten geben, um diese Tatsache zu erklären! 1267

41 Sokrates ist weise ist wahr, genau dann wenn: (i) Sokrates ein Individuum benennt, und (ii) das von Sokrates benannte Individuum eines der Individuen ist, auf welches der Ausdruck ist weise zutrifft. 1268

42 Man muss nicht behaupten, Sokrates sei weise, wenn Sokrates die Eigenschaft der Weisheit besitzt. Statt dessen können wir behaupten, dass Sokrates weise ist, wenn der Ausdruck ist weise auf Sokrates zutrifft. Das Zutreffen eines Ausdrucks auf einen konkreten Einzelgegenstand ist dann eine irreduzible, nicht weiter zu erklärende Tatsache. 1269

43 Problem Rot ist eine Farbe. Eigenschaften höherer Od Ordnung treffen nicht auf Gegenstände zu, sondern auf Eigenschaften. Was bezeichnet rot hier? (Eine Universalie?) 1270

44 (2) Metalinguistischer Nominalismus Aussagen über abstrakte oder universale Gegenstände sind implizit metalingustisch: sie sind versteckte Weisen, um über sprachliche Ausdrücke zu sprechen. Roscelin, Abelard, William von Ockham, Rudolf Carnap, Wilfrid Sellars 1271

45 Sätze, die scheinbar Aussagen über universale Gegenstände beinhalten, werden als Sätze analysiert, in denen über allgemeine Ausdrücke (nomina) gesprochen wird. Rot ist eine Farbe. Der Ausdruck rot ist ein Farbprädikat. 1272

46 Metalinguistischer Nominalismus Der Charakter der Allgemeinheit oder Universalität kommt nicht besonderen Entitäten wie Eigenschaften zu; sie hat ihre Wurzeln in der Sprache. Ausdrücke, nicht Entitäten, können universal sein, indem sie auf mehrere konkrete Dinge zutreffen können. 1273

47 (3) Konstruktiver Nominalismus Idee: Prädikate wie Röte, Tapferkeit, Schönheit usw. stehen nicht für Eigenschaften, sondern für Mengen konkreter Einzelgegenstände rot denotiert die Menge A = {1, 5, 8, 9, 10, 12, 13} schön denotiert die Menge D = {4, 7, 8, 9, 11, 12, 13} 1274

48 Konstruktiver Nominalismus Wenn wir beispielsweise sagen, dass der Tisch rot ist, dann können wir das so rekonstruieren, dass wir damit sagen, dass ein spezieller Einzelgegenstand, beispielsweise hier die Nummer 8, ein Element der Menge der roten Gegenstände, also hier der Menge A ist. Wir haben damit Eigenschaften auf Dinge und Mengen zurückgeführt. 1275

49 Problem Koextensionalität Lebewesen mit Nieren Lebewesen mit Herz w 1 {a, b, c, d} w 1 {a, b, c, d} w 2 {a, b, c} w 2 {a, b, c} w 3 {c, d} w 3 {a, b} w 4 {a, d} w 4 {b, c, d} w 5 { } w 5 { } 1276

50 Problem Mengenzugehörigkeit Ein Gegenstand x gehört genau dann zur Menge M, wenn er dem Gegenstand a ähnlich ist und a ein paradigmatischer Gegenstand für M ist, d.h. wenn er zu der von a konstituierten Ähnlichkeitsklasse gehört. 1277

51 Der Nominalismus und das Problem der Aussagen über Eigenschaften 1278

52 Strikter Nominalismus Tapferkeit ist eine Tugend. Tapfere Menschen sind tugendhaft. Rot ist eine Farbe. Rote Dinge sind farbig. Während Tapferkeit ist eine Tugend ein wahrer Satz ist, ist die Aussage Tapfere Menschen sind tugendhaft. falsch! Die Reformulierung bedeutet nicht dasselbe! 1279

53 Metalinguistischer Nominalismus Tapferkeit ist eine Tugend. Tapferkeit ist ein Tugend- Prädikat. Rot ist eine Farbe. Rot ist ein Farb-Prädikat. Problem: Ersatz nichtlinguistischer Universalien durch linguistische Universalien 1280

54 Konstruktiver Nominalismus Tapferkeit ist eine Tugend. Rot ist eine Farbe. Die Menge der Tugenden enthält als Element die Menge der Tapferen. Die Menge der Farben enthält als Element die Menge der roten Gegenstände. Problem: Mengen sind abstrakte Gegenstände 1281

55 Realismus Bündeltheorie Bare Particulars Tropentheorie Eigenschaften sind basal und abstrakt basal und abstrakt basal und konkret Dinge sind Bündel kopräsenter Eigenschaften Komplexe aus Bündeln von Eigenschaften und einem Substrat als dem Träger derselben Bündel kopräsenter Eigenschaften Probleme Leibniz-Prinzip Widersprüchlichkeit Ähnlichkeit Infiniter Regress Lokalisierung Essenzen? Ultraessentialismus Antiessentialismus Ultraessentialismus Nominalismus Strikter Metalinguistischer Konstruktiver Nominalismus Nominalismus Nominalismus Eigenschaften beruhen auf irreduziblen Tatsachen der Welt haben einen metalinguistischen Charakter a) sind Mengen b) sind Funktionen Dinge sind basal und konkret k basal und konkretk basal und konkret k Probleme Bezugnahme auf abstrakte Entitäten Linguistische Universalien Koextensionalität Ähnlichkeit 1282

56 Sachverhalte 1283

57 Was spricht für Sachverhalte? 1284

58 Die Erfolglosigkeit von Nominalismus und Realismus Weder die (realistische) Reduktion von Dingen auf Bündel von Eigenschaften, noch die (nominalistische) Elimination der Eigenschaften scheinen erfolgreich zu sein. 1285

59 Der unauflösbare Zusammenhang von Dingen und Eigenschaften... wir nehmen Dinge, Eigenschaften und Beziehungen nie abgesondert und für sich wahr..., sondern immer nur im Zusammenhang von Sachverhalten. (Erwin Tegtmeier) 1286

60 Das Wahrmacher-Prinzip (truth-maker principle) Wenn der Satz Dieser Tisch ist rot. wahr ist, dann muss der Sachverhalt des Rot-seins des Tisches existieren. 1287

61 Sachverhalte sind konkrete, partikulare Entitäten, deren Konstituenten konkrete Entitäten (Dinge, konkrete Eigenschaften) sind. (David Armstrong) Sachverhalte sind abstrakte Entitäten, deren Konstituenten konkrete und abstrakte Entitäten (Dinge, abstrakte Eigenschaften) sind. (Betrand Russell) Sachverhalte sind abstrakte Entitäten, deren Konstituenten nur abstrakte Entitäten sind. (Gottlob Frege) Sachverhalte sind ontologisch basal und nicht aus anderen Entitäten zusammengesetzt. Dinge oder Eigenschaften sind Abstraktionen aus und nicht Konstituenten von Sachverhalten. h (Francis Bradley) 1288

62 Problem: Identitätsbedingungen 1289

63 Über jeden Gegenstand lassen sich endlos viele wahre Aussagen treffen, z.b.: Der Tisch ist rot. Er ist einen Meter hoch. Er hat vier Beine. Diese Sätze haben unterschiedliche Wahrmacher! 1290

64 Die Schwierigkeit anzugeben, in wie viele Tatsachen der Tisch tatsächlich involviert ist, lässt uns zu dem Schluss kommen, dass wir über keine Identitätskriterien für Tatsachen verfügen. 1291

65 Ereignisse 1292

66 Donald Davidson: Gibt es Ereignisse? 1293

67 Donald Davidson ( ) Davidson gilt als einer der prominentesten Vertreter der analytischen Philosophie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Seine Aufsätze auf den Gebieten der Semantik, der Erkenntnistheorie, der Philosophie des Geistes sowie der Ontologie waren sehr einflussreich. Davidsons großes Vorbild war W.V. Quine, an dessen Position er kritisch und konstruktiv angeschlossen hat. The Logical Form of Action Sentences (1967); Truth and Meaning (1967); On Saying That (1968); Events as Particulars (1970); Mental Events (1970); Radical Interpretation (1973); A Coherence Theory of Truth and Knowledge (1983) 1294

68 Doris singt. Doris exemplifiziert die Eigenschaft des Singens. Singen (doris) Doris singt bei Nacht laut in ihrem Wohnzimmer. Doris, bei Nacht, laut und in Doris Wohnzimmer stehen in der vierstelligen Relation des Singens. Singen (doris, nachts, laut, im WZ) Doris singt. Es gibt ein Ereignis, welches ein Singen und von Doris ist. e (e ist ein Singen & e ist von Doris) Doris singt bei Nacht laut in ihrem Wohnzimmer. Es gibt ein Ereignis, welches ein Singen ist, von Doris ist, bei Nacht stattfindet, laut ist und in Doris` Wohnzimmer stattfindet. e (e ist ein Singen & e ist von Doris & e ist bei Nacht & e ist laut & e ist im Wohnzimmer) 1295

69 Ereignisse sind Elemente von Kausalbeziehungen Ereignisse sind genau dann miteinander identisch, wenn sie dieselbe kausale Rolle besitzen. (D. Davidson) Ereignisse sind Raum-Zeit-Zonen Ereignisse sind genau dann miteinander identisch, wenn sie dieselbe Raumzeitstelle ausfüllen. (W.V.O. Quine) Ereignisse i sind Exemplifikationen von Eigenschaften Ereignisse sind genau dann miteinander identisch, wenn sie denselben Träger besitzen, dieselbe Eigenschaft exemplifizieren und zur selben Zeit vorkommen. (J. Kim) 1296

70 Ereignisse als Elemente von Kausalbeziehungen 1297

71 Identitätskriterium Ereignisse sind dann und nur dann identisch, wenn sie genau dieselben Ursachen und Wirkungen haben (Donald Davidson) 1298

72 Probleme 1299

73 Ereignisse vs. Zustände Akzeptiert man die kausale Rolle als Identitätsbedingung für Ereignisse, so stellt sich die Frage, ob diese nicht auch in genauer Entsprechung für Zustände gelten muss. 1300

74 Zirkularität Die Identitätsbedingungen von Ereignissen nehmen Bezug auf Ursachen und Wirkungen. Ursachen und Wirkungen von Ereignissen jedoch sind wiederum Ereignisse. 1301

75 Ereignisse als Raum-Zeit-Zonen Zonen 1302

76 Identitätskriterium (Lemmon-Kriterium) we may... identify events with space-time-zones (E.J. Lemmon)... physical objects are well individuated, being identitical if and only if spatiotemporally identical. (W.V. Quine) 1303

77 Probleme 1304

78 Grobkörnigkeit Stellen wir uns eine Metallkugel vor, die sich während einer bestimmten Zeitspanne erwärmt und gleichzeitig eine Drehung durchmacht. Handelt es sich bei der Drehung und der Erwärmung trotz der Übereinstimmung aller zeitlichen und räumlichen Eigenschaften um zwei verschiedene Ereignisse oder um ein und dasselbe? unterschiedliche Ursachen und Wirkungen; Ereignisse unterschiedlichen Typs 1305

79 Ereignisse als Eigenschaftsexemplifikationen 1306

80 Jaegwon Kim Kim ist ein koreanisch-amerikanischer Philosoph, der derzeit an der Brown University lehrt. Er beschäftigt sich vor allem mit der Philosophie des Geistes, der Ontologie sowie der Wissenschaftstheorie. Events and Their Descriptions (1969); Events as Property Exemplifications (1976); Psychophysical Supervenience (1982); Mental Causation in a Physical World (1993); Supervenience and Mind (1993); Philosophy of Mind (1996); Mind in a Physical World (1998) 1307

81 Kanonische Notation [x, P, t] x... der Tä Träger von e P... die konstitutive Eigenschaft von e t... die Zeit des Vorkommens von e 1308

82 Identitätsbedingung x = y & P = Q & t 1 = t 2 [x, P, t 1 ] = [y, Q, t 2 ] 1309

83 Probleme 1310

84 Feinkörnigkeit Sebastian spaziert gemütlich durch Bologna. Wie viele Ereignisse finden statt? Ereignis 1: Sebastians Spaziergang. Ereignis 2: Sebastians gemütlicher Spaziergang Ereignis 3: Sebastians Spaziergang durch Bologna 1311

85 Nicht jeder Spaziergang ist ein gemütlicher Spaziergang und nicht jeder gemütliche Spaziergang ist ein Spaziergang durch Bologna usw. Es handelt sich um verschiedene konstitutive Eigenschaften und damit um numerisch verschiedene partikuläre Ereignisse! Das scheint kontraintuitiv 1312

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