Pflanz- und Schnittanleitung. für den jungen. Hochstamm-Obstbaum
|
|
- Jürgen Ziegler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pflanz- und Schnittanleitung für den jungen Hochstamm-Obstbaum
2 2
3 Inhalt 1. Welchen Zeitpunkt wähle ich zur Obstbaum-Pflanzung 2. Welche Grenzabstände muss ich berücksichtigen 3. Welche Pflanzabstände sind einzuhalten 4. Wie pflanze ich den Obstbaum richtig ein 5. Welche Schnittmaßnahmen muss ich am gepflanzten Baum vornehmen 6. Welche weiteren Pflegemaßnahmen sind wichtig 3
4 1. Zeitpunkt der Pflanzung Die günstigste Zeit für die Obstbaumpflanzung ist der Herbst (nur für Walnüsse ist das Frühjahr besser). Die Bäume bilden bereits während der Späthebst- und Wintermonate Wurzeln und treiben dann im kommenden Jahr umso kräftiger aus. 2. Grenzabstände Will man Ärger mit den Nachbarn vermeiden, sollte man auf die Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Grenzabstände achten. Das Nachbarrecht in Baden-Württemberg schreibt folgende Grenzabstände zum Nachbargrundstück bzw. zu öffentlichen Wegen (Abstand wird dann von der Wegmitte gerechnet) vor: Zwetschen und Pflaumen Äpfel, Birnen und Süßkirschen 3 Meter 4 Meter Walnuss veredelt Walnusssämling 4 4 Meter 8 Meter
5 3. Pflanzabstände Im Streuobstbau spielt die optimale Ausnutzung der Fläche keine entscheidende Rolle. Viel bedeutender ist die Wahl der Pflanzabstände, so dass die Bäume leicht bewirtschaftet werden können und Krankheiten und Schädlinge sich nicht so leicht ausbreiten. Erwiesenermaßen werden dichte Obstbestände viel stärker befallen; vor allem von den Hauptkrankheiten Mehltau und Schorf. Zwetschen und Pflaumen 8 x 6 Meter Äpfel und Birnen; Süßkirschen 10 x 10 Meter Walnüsse 14 x 12 Meter 5
6 4. Pflanzen Der Wurzelschnitt Durch Transport und Lagerung kann der Wurzelballen des Baumes in Mittleidenschaft gezogen werden. Damit sich der Baum kräftig entwickeln kann, sollte unter Umständen ein Wurzelschnitt durchgeführt werden. Die Wurzeln sollten also nicht generell geschnitten werden. Auf jeden Fall aber müssen beschädigte, z.b. angebrochene, angefaulte oder vertrocknete Wurzelspitzen unmittelbar vor der Pflanzung bis ins gesunde Gewebe zurückgeschnitten werden, um so die Saugfähigkeit zu gewährleisten (Schnittblumeneffekt). Nur gequetschte, beschädigte und einzelne überlange Wurzeln werden eingekürzt 6
7 Pflanzgrube Die Pflanzgrube soll so geräumig sein, dass die Wurzel bequem Platz hat und bei einsetzendem Wachstum ringsum genügend aufgelockerte Erde vorfindet. Als eine Faustregel gelten in Tiefe und Breite jeweils die doppelte Wurzelausdehnung oder mindestens 0,60 m in der Breite und 0,40 m in der Tiefe. Bei stark wurzelnden Gehölzen, wie Walnuss oder Birne, kann das Pflanzloch ruhig etwas tiefer sein. Zunächst wird der Oberboden abgegraben und auf die Seite gelegt (1. Spatenstich). Der 2. Spatenstich, Erde bis etwa 40 cm Tiefe, ist auf der anderen Seite zu deponieren. Dann muss die Sohle der Grube aufgelockert werden. Einschlagen des Pfahls Jetzt setzen Sie den Baumpfahl ein und schlagen ihn ca cm tief in die Erde. Man kann den Pfahl zum markieren der Pflanzstelle auch bereits vor dem Ausheben der Grube einschlagen. Er wird aber grundsätzlich vor dem Pflanzen in die Erde gebracht. Er soll ca. 2,30 Meter lang sein und etwa 50 cm in die Erde versenkt werden. Sein oberes Ende muss sich später unterhalb des Kronensatzes befinden, d.h. er darf den untersten Ast nicht berühren. 7
8 Das Einsetzen des Baumes Bei der Pflanzung wird der Baum unmittelbar an den Stützpfahl angelegt. Die Wurzeln werden flach und in natürlicher Lage ausgebreitet und alle Hohlräume zwischen den Wurzeln mit lockerer Erde ausgefüllt. Günstig ist es, zum Pflanzen der Bäume einen Gehilfen zu haben. Während einer den Baum hält, schüttet der Andere sorgfältig Erde in das Pflanzloch und verteilt sie unter und zwischen den Wurzeln. So kommt der Baum fest zu stehen und es bilden sich keine Hohlräume. Da sich die aufgelockerte Erde noch setzt, wird ein kleiner Hügel aufgetragen. Die aufgeworfene Erde wird mit der Fußspitze leicht verfestigt. Keinesfalls darf mit dem gesamten Körpergewicht die Pflanzstelle festgetreten werden. Bei der Pflanzung muss unbedingt darauf geachtet werden, dass die Veredelungsstelle cm über der Erde liegt. Wird sie mit Erde bedeckt, so bildet die Edelsorte selbst Wurzeln, der Baum macht sich von der Unterlage frei. Er zeigt dann ein völlig anderes Wachstums- und Ertragsverhalten. 8
9 Die richtige Höhe der Veredelungsstelle wird überprüft, indem man den Spaten oder eine Latte über die Pflanzmulde legt. Darauf achten: die gelockerten Bodenschichten setzen sich! Der Baum senkt sich mit und kann dann mit der Veredelungsstelle die Höhe des gewachsenen Bodens erreichen. 9
10 Links: richtig gepflanzter Obstbaum Rechts: zu tief gepflanzter Obstbaum, Die Edelsorte macht sich frei und bildet eigene Wurzeln. Es ist wichtig beim Einfüllen der Erde auf die Reihenfolge zu achten. Der 2. Spatenstich muss als erster in die Grube gefüllt werden. Der belebte Oberboden kommt oben drauf. Anbinden und Verbissschutz Zum Schluss wird der Baum zunächst nur lose, mit Kokosstrick oder Lederband aber auch mit käuflichen Baumbändern, möglichst hoch am Pfahl angebunden. Das Band sollte zwischen Pfahl und Baum grundsätzlich einmal überkreuzt werden. Dadurch entsteht ein Polster, das Reibestellen verhindert. Das Band wird mit einem Krampen am Pfahl festgenagelt, damit es nicht abrutscht. Hat sich der Baum gesetzt, wird er nachgebunden. So wird verhindert, dass er sich am Pfahl aufhängt. 10
11 mit Weide Kokosstrick handelsüblichen Baumbändern Eine Drahthose von mindestens 0,50 cm Höhe, besser 1,00 m Höhe ist wichtig gegen Wildverbiss. Sie wird mit wenigstens einer Krampe gegen Verrutschen am Pfosten befestigt. Wühlmausschutz Wühlmäuse können Obstbäume ganz erheblich schädigen. Sie bilden Gänge im Bereich der Wurzelkrone, nagen dünnere Wurzeln ab, schälen stärkere. An Jungbäumen kann der gesamte Wurzelstock abgefressen werden (Schadbild: spätes Austreiben, gelbes Laub). Bereits bei der Pflanzung kann man zur Vorsorge die Wurzeln durch einen unverzinkten Draht schützen. Dieser wird bei der Pflanzung in die Pflanzgrube mit eingebracht und verwittert im Laufe der Jahre. 11
12 5. Pflanzschnitt Durch Schnittmaßnahmen soll eine stabile, tragfähige Krone erzeugt werden. Nur dann ist gewährleistet, dass der Obstbaum ordentlich trägt, jedoch unter der Last seiner Früchte nicht zusammenbricht. Wie sich ein Baum ohne Schnittmaßnahmen entwickelt, ist aus folgender Abbildung zu ersehen. Entwicklung eines ungeschnittenen Baumes (schematisch) Der Ertrag setzt zu früh ein, es entwickelt sich keine tragfähige Krone Entwicklung eines richtig geschnittenen Baumes (schematisch) Mit dem Aufbau des stabilen Tragegerüstes muss schon bei der Baumpflanzung begonnen werden. Mit dem sog. Pflanzschnitt legt man den Grundstein für die Erziehung des Obstbaumes. Den Pflanzschnitt kann man gleich nach dem Pflanzen des Baumes oder aber im darauffolgenden Frühjahr durchführen. 12
13 Auswahl der Leitäste Man wählt drei Leittriebe und einen Mitteltrieb. Die sonst noch vorhandenen Triebe werden entfernt. Die Abbildung rechts zeigt, wie die Leitäste um die Mittelachse eines Obstbaumes angeordnet sein sollen (Aufsicht). Ansatzwinkel der Leitäste a) zu steil ansetzender Ast (Schlitzast) b)günstig ansetzender Ast zwischen 45 und 90 Die Leitäste sollten in einem Winkel von ca. 60 zum Stamm stehen. Durch zu steil stehende Triebe wird die Krone zu schmal und zu wenig lichtdurchlässig. Triebe mit zu flachem Neigungswinkel weisen zu wenig Wuchskraft auf und eignen sich nicht zum Aufbau einer Krone. Zu steil ansetzende Triebe brechen außerdem später bei Belastung leicht aus (Schlitzäste). 13
14 Streuung der Leitäste Die drei Leitäste sollen nicht in einem Quirl zusammenstehen. Eine Streuung der Äste ist für die Stabilität sehr wichtig: Leitäste an einer Stelle angesetzt, wirken sich ungünstig aus richtig verteilte Leitäste Die Schnitttechnik Beim Rückschnitt der Leittriebe muss darauf geachtet werden, dass die Endknospen nach außen stehen. Zu lang zu kurz richtig zu schräg 14
15 Schneiden Nach der Auswahl des Mitteltriebes und der drei Leittriebe werden nun alle anderen Triebe entfernt. Nun werden der Mitteltrieb und die Leittriebe eingekürzt. Dabei muss auf folgendes geachtet werden: - die Leittriebe schneidet man ca. bis auf die Hälfte zurück (je kürzer die Leittriebe beim Pflanzschnitt zurückgenommen werden, desto stärker ist der Austrieb) - alle Leittriebe werden auf die gleiche Höhe gebracht, um gleich starken Wuchs aller Leittriebe zu erreichen (Saftwaage!) - die Endknospen der Leittriebe müssen nach außen stehen - der Haupttrieb wird nicht so stark eingekürzt wie die Leittriebe, er sollte aber höchstens 10 cm über die Leittriebe hinausragen (es soll ein Winkel von ca. 120 entstehen). Auf diese Art erhält man später eine flache Krone. Von der Baumschule gelieferter Baum Jungbaum nach dem Pflanzschnitt 15
16 16 so findet man den optimalen Winkel
17 Hilfsmaßnahmen Oftmals kann man keine günstigen Leittriebe ausmachen. Durch Abspreizen oder Hochbinden muss dann die Kronenformierung unterstützt werden. 1)Aus der Baumschule gelieferter Baum M = Mitteltrieb L = Leittrieb K = Konkurrenztrieb (muss unbedingt entfernt werden) 17
18 2) Der rechte Trieb steht zu flach. Er muss mit Bast hochgebunden werden, da er sonst im Wachstum zurück bleibt. Der linke Trieb ist zu steil angesetzt und wird deshalb abgespreizt. Am besten hierfür geeignet sind beidseitig abgeschrägte Holunderzweige. 3) So sieht ein Baum nach erfolgtem Pflanzschnitt und nach der Formierung der Leitäste aus. 18
19 Häufige Fehler beim Pflanzschnitt - es werden zu viele Triebe stehen gelassen - die Mittelspitze wird zu hoch über den Leitästen eingekürzt, die dadurch entstehende hohe und spitze Krone erschwert die Arbeiten am Baum. 19
20 Eine Broschüre der Stadt Kraichtal erstellt von Karin Kussmaul, 1990, aktualisiert von Tina Kassner, 2017 Die Abbildungen und Informationen für die Texte entstammen aus: Zweckmäßige Arbeitsweise im Obstbau - Schnitt der Obstgehölze von F. Hilkenbäumer; Verlag Melsungen/Neumann-Neudamm; Auflage: 3. Aufl. (1954) Obstbau in Wort und Bild. Eine Anleitung für Selbstversorger von G. Friedrich und H. Preusse; Neumann Verlag Radebeul von 1970 Obstbaumschnitt in Bildern von W. Riess 1988, vom Bayerischen Landesverbandes für Gartenbau und Landespflege e.v. 20
Der richtige Schnittzeitpunkt beim Steinobst
Der richtige Schnittzeitpunkt beim Steinobst Der richtige Schnittzeitpunkt ist auch beim Steinobst äußerst wichtig, da er die Austriebsstärke ebenso wie die Dichte der Verzweigung bestimmt. Grundsätzlich
MehrStreuobstwiese Teil 2 Schnitt von Obstbäumen (Der Traum vom optimalen Baum)
Streuobstwiese Teil 2 Schnitt von Obstbäumen (Der Traum vom optimalen Baum) Aufbau eines Obstbaumes Krone SV Stammverlängerung = Mitteltrieb LV Leitastverlängerung + L Leitast F Fruchtast Stamm Wurzel
MehrObstschnitt-Lehrpfad
Der Pflanzschnitt 1 Wer sein künftiges Obst von Hand pflücken möchte, sollte Halbstämme oder Hochstämme mit Baumhöhen von 5 bis maximal 8 Metern anstreben. Kräftige Sorten auf gutem Standort können im
MehrWer ernten will, muss schneiden
KONSTANTIN32/ISTOCKPHOTO/RF Gesund und gut: Frisches Obst vom eigenen Baum im Garten Wer ernten will, muss schneiden Hobby-Gärtner wissen: Obst von den eigenen Bäumen schmeckt am besten. Besonders schöne
MehrObstbaumschnitt. (Zusammenfassung von Kurs von W. Neeb am , und A. Bauer 2010 Bearbeitung S. Brietzke)
Obstbaumschnitt (Zusammenfassung von Kurs von W. Neeb am 16.2.2013, und A. Bauer 2010 Bearbeitung S. Brietzke) Obstbaumschnitt warum? - außer Pflaumen u Walnüssen sind fast alle Obstsorten veredelt auf
Mehrvon Norbert Carotta 2009
von Norbert Carotta 2009 Probieren sie vor dem Kauf eines Baumes die gewünschten Obstsorten mit ihrer Familie. Informieren sie sich über die gewünschten Sorten. Ermitteln sie ihren Obstbedarf pro Sorte.
MehrPflanzgruben für Bäume erstellen
Pflanzgruben für Bäume erstellen 1. Beschreibe die Abfolge der Arbeitsschritte für das Ausheben der Pflanzgruppe bis zum fertigen Stellen des Baumes (ohne noch zu erfolgende Baumsicherung). Ergänzen der
MehrBest Execution Policy
Anhang 16 g Best Execution Policy Best Execution Policy Stand: M rz 2016 Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis 1. Zielsetzung... 3 2. Anwendungsbereich... 3 3. Sicherstellung von bestm glicher Auftragsausf
MehrBäume pflanzen in 6 Schritten
Schritt-für-Schritt- 1 Einleitung Ob Ahorn, Buche, Kastanie, Obstbäume oder exotische Sorten wie Olivenbäume und die Japanische Blütenkirsche lesen Sie in unserem Ratgeber, wie Sie am besten vorgehen,
MehrObstbaumschnitt Grundlagen
Obstbaumschnitt Grundlagen 1. Pflanzen eines Obstbaumes 2. Obstbaumschnitt Warum schneiden? Wann schneiden? Aufbau eines Obstbaumes Unterlage Wuchsgesetze Spitzenförderung Oberseitenförderung Scheitelpunktförderung
MehrGärtnerhof Badenstedt
1. Obstsorten Obstbaumsorten sind uralt. Viele von ihnen stammen von Kreuzungen verschiedener Wildarten ab (von Malus sylvestris dem Holzapfel; oder Malus pumila dem Zwergapfel) Schon Griechen und Römer
MehrObstgehölzschnitt. M. Sc. Volker Croy, 2014
Obstgehölzschnitt M. Sc. Volker Croy, 2014 Gliederung 1 Einleitung 2 Schnittzeitpunkte 3 Schnitt- und Pflegemaßnahmen allgemein 4 Kernobst 5 Steinobst 6 Beerenobst Quellen 1 Aufbau eines Obstbaumes SV
MehrMultifunktionales Training
Multifunktionales Training Stelle dich aufrecht hin, das Standbein ist leicht gebeugt. Konzentriere dich mit dem Blick auf einen Punkt vor dir. hre vor dem K r er, unterhalb des Bauchnabels das Knie des
MehrPomona und ihre treuen Helferscharen
Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen (Martin Luther) Pomona und ihre treuen Helferscharen Obstbaumpflanzungen in der KGA Am Kienberg Herbstzeit
MehrRolf Heinzelmann Manfred Nuber. 1 x 1 des. Obstbaumschnitts
Rolf Heinzelmann Manfred Nuber 1 x 1 des Obstbaumschnitts 20 Warum Obstbäume schneiden? Schnittzeitpunkt 2 1 3 4 Absägen eines starken Astes. der Zeichnung vor. Entfernen Sie zuerst den Großteil des Astes
MehrSpäter, morgen irgendwann einmal
Später, morgen irgendwann einmal Spä ter, morgen, nä chste Woche oder irgendwänn einmäl Geho rst äuch Du zu den Menschen, die ihre Vorhäben, ungeliebten Aufgäben und sogär die scho nen Dinge im Leben immer
MehrSCHNITT VON BEERENSTRÄUCHERN
LANDESVERBAND BAYERISCHER KLEINGÄRTNER e.v. Steiermarkstrasse 41 Fon 089-568883 Fax 089-567641 81241 München E-Mail: info@l-b-k.de Merkblatt Nr. 7 September 2002 SCHNITT VON BEERENSTRÄUCHERN Welcher Hobbygärtner
MehrExperiment: Das Federpendel
Experiment: Das Federpendel Ein einfaches Kinderspielzeug: Eine Holzfigur hängt an einer Schraubenfeder. Zieht man an ihr, beginnt sie zu schwingen. Wie lange dauert eine Auf-und-ab-Bewegung? Kann man
MehrObstbaumschnitt Grundlagen
Obstbaumschnitt Grundlagen 1. Pflanzen eines Obstbaumes 2. Obstbaumschnitt Warum schneiden Wann schneiden Aufbau eines Obstbaumes Unterlage Wuchsgesetze Spitzenförderung Oberseitenförderung Scheitelpunktförderung
MehrWelche Pflege braucht ein Hochstammbaum? Pflanzen. Wahl Standort-, Sorten-, Pflanzmaterial
Warum Hochstammbäume erhalten? -prägen das Landschaftsbild -sind ökologisch wertvoll -liefern Früchte Welche Pflege braucht ein Hochstammbaum? Standortwahl, Pflanzmaterial Pflanzen Düngen/Baumscheibe/Stammschutz
MehrWorkshop zum biographischen Lernen 1
Workshop zum biographischen Lernen 1 Donnerstag 17.01.2001-18.01.2001 TeilnehmerInnenzahl zwischen 20-50 Beginn 14.00 Einstieg Burow Wo ist der eigene Lernweg/ wo liegen die eigenen Potentiale? Wie kann
MehrKräutergarten Lehrerinformation
02/ Garten Lehrerinformation 1/9 Arbeitsauftrag Die SuS pflanzen ihren eigenen an. Sie beobachten das Wachstum der Pflanzen und sind für die Pflege zuständig. Ziel Material Sozialform Es gibt verschiedene
MehrSachbericht zum Thema Obstbaumschnitt
Sachbericht zum Thema Obstbaumschnitt Jeder Obstbaumbesitzer steht immer wieder vor der Frage, wann und wie er seine Obstbäume und Sträucher schneiden soll, denn es hat sich herumgesprochen, dass quantitativer
MehrPflanzung von Gehölzen
Landratsamt Roth - Kreisfachberatung für Gartenbau und Landespflege Weinbergweg 1, 91154 Roth - http://www.landratsamt-roth.de/kreisfachberatung Dipl. Ing. Landespflege (FH) Laue; E-Mail: felicia.laue@landratsamt-roth.de;
MehrAusf hrungskriterien der Wettkampftechniken
Schmetterling Ausf hrungskriterien der Wettkampftechniken durch die Knie, das Ges ist der h chste Punkt,...) Delfin-Beinschlag unter Wasser, Auftauchen zum geeigneten Zeitpunkt,...) - beidbeinige Wellenbewegung,
MehrGrundlagen der Kraftfahrzeugelektronik
Grundlagen der Kraftfahrzeugelektronik Schaltungstechnik von Manfred Krüger 2., neu bearbeitete Auflage Grundlagen der Kraftfahrzeugelektronik Krüger schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE
MehrOnline Guide. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1. Der Einstieg in unser System 2 1.1. Die Homepage 2 1.2. Der Anmeldevorgang 2 2. Hilfe 3 3. smstan 3 4. Transaktions-Passwort 3 6. Kontoinformation 4 7. Positions bersicht 5 7.1. Auftragserteilung
MehrWenn Sie einen Baum oder eine Hecke pflanzen möchten!
Wenn Sie einen Baum oder eine Hecke pflanzen möchten sind die nötigen Arbeitsschritte im Regelfall vergleichbar. In dieser Pflanzanleitung beschreiben wir das Pflanzen eines Baumes (Hochstamm), das prinzipiell
MehrAUSSTELLUNGSBEDINGUNGEN Running.EXPO 2015
AUSSTELLUNGSBEDINGUNGEN Running.EXPO 2015 1. VERANSTALTER Die Veranstaltung trägt den Namen Running.EXPO 2015 und wird von der Köln Marathon Veranstaltungs- und Werbe GmbH, Peter-Günther-Weg, 50933 Kö
MehrProfessionelles Pensionsmanagement; ein Gewinn für Ihr Unternehmen Pensus Pensionsmanagement. Unternehmenspräsentation
Professionelles Pensionsmanagement; ein Gewinn für Ihr Unternehmen Pensus Pensionsmanagement Unternehmenspräsentation Inhalt ü Wer wir sind ü Unser Leistungsangebot ü Ihr Nutzen ü Kontakt Pensus auf einen
MehrProdukt Produktvideo Preis
Lockenwickler aus Samt 2 St (sehr gut bei langen Haaren geeignet) Sie k nnen sich zu diesem Artikel ein ansehen Farbe der Lockenwickler: Schwarz - 2 Lockenwickler mit Druckkn pfe, 1 Gebrauchsanleitung,
MehrMODUL 4 GRAMMATIK Die Möglichkeitsform (Der Konjunktiv) 1. Ergänzt die fehlenden Formen! L PA. Wirklichkeitsform. 1.
4.2.3.4 Die Möglichkeitsform (D Konjunktiv) 1. Ergänzt die fehlenden Formen! L PA 44 45 Nennform (Infinitiv) Wirklichkeitsform (Indikativ) Prätitum 1.Möglichkeitsform (1. Konjunktiv) 2.Möglichkeitsform
Mehr4.8.2 Ber cksichtigung besonderer Ertragssituationen
Ermittlung des Ertragswerts in Sonderf llen 4 Bodenwert der bençtigten Grundst cksfl che: 1000 m 2 80 e ¼ 80 000 e Jahresreinertrag 20 000, e Bodenertragsanteil 4,0% von 80 000, e 3 200, e 16 800, e Vervielf
MehrObstbaumverkauf in der Gemeinde
Obstbaumverkauf in der Gemeinde Damit die alten Obstsorten wieder in den Feldern und Gärten gepflanzt werden, bietet Ihnen Ihre Gemeinde in Zusammenarbeit mit dem Verein HORTUS die Gelegenheit, echte Spezialitäten
MehrNewsletter Bergische Bauernscheune April 2015
Newsletter Bergische Bauernscheune April 2015 Liebe Kunden, wir wünschen ein frohes Obstjahr 2015! Das Wetter lässt momentan nur wenige Arbeiten draußen zu. Wochenlanger grauer Himmel mit Dauerregen und
MehrBehörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Grundkurs Mathematik
Abitur 008 LA / AG II. Abenteuerspielplatz Der Gemeinderat beschlie t, einen eher langweiligen Spielplatz zu einem Abenteuerspielplatz umzugestalten. Das Motto lautet Auf hoher See. Daher soll ein Piratenschiff
MehrBewertungsprotokoll Praktische Prüfung Garten- und Landschaftsbau
Bewertungsprotokoll Praktische Prüfung Garten- und Landschaftsbau Name Prüfling: Prüfer 1:... Prüfer 2:... Beginn:.Uhr Ende:.....Uhr Nr. Arbeitsplatz: Plan Nr: Prüfungsaufgaben: Note: 1. Ausführungspläne
MehrDeutscher Wirtschaftsweise Dr. Peter Bofinger als Festredner bei Verleihung des Wissenschaftspreises der Raiffeisenlandesbank O
Public Relations und Medienservice Harald Wetzelsberger Michael Huber 15. J nner 2014 Deutscher Wirtschaftsweise Dr. Peter Bofinger als Festredner bei Verleihung des Wissenschaftspreises der Raiffeisenlandesbank
MehrS O F T W A R E S P E C I A L SCHNITTSTELLENBESCHREIBUNG CAD - SSS HEIZK RPERBERECHNUNG
COPYRIGHT BY SOFTWARE-SPECIAL-SERVICE SEITE 1 ALLGEMEIN --------- Die nachbeschriebene Schnittstelle dient dem Datenaustausch CAD Programme -> SSS Programme. Die nachfolgend beschriebene Datei ist von
MehrMerkblatt Anlage und Pfl ege von Ausgleichsmaßnahmen. Pflanzung und Pflege von Obstbäumen
Merkblatt Anlage und Pfl ege von Ausgleichsmaßnahmen Pflanzung und Pflege von Obstbäumen Herausgeber: Kreis Unna Der Landrat Fachbereich Natur und Umwelt Dienstgebäude: Platanenallee 16 59425 Unna Druck:
MehrG 0 0TTINGER UNIVERSIT 0 2TS- BAUTEN
1 3 1 7 1 7 1 7 1 7 1 3Alfred Oberdiek G 0 0TTINGER UNIVERSIT 0 2TS- BAUTEN Die Baugeschichte der Georg-August-Universit 0 1t 1 3VERLAG G 0 0TTINGER TAGEBLATT GMBH & CO. KG Text und Bildmaterial: Alfred
MehrQ eschenbach Landluft in Stadtn he
Gemeinde Q eschenbach Landluft in Stadtn he Energiestadt Eschenbach SG Innovativ in Energie Richtlinien f r F rderbeitr ge Energie vom 16. November 2012, in Vollzug seit 1. Januar 2013 Gest tzt auf das
MehrK assa Buch. Klick zeigt formatierten Inhalt an. Kassa Buch KassaBuch.docx Seite 1 von 7
Nach dem Öffnen: Anzeige aller Buchungen in der Tabelle. Auswahl der Bankkonten (Filtern) Filtern von Datensätzen Platzhalter * und/oder % aller Zeichen sind möglich. TIPP: Ohne Übertrag von Vorjahr: Klick
MehrCheng ying 0320304 Zhou guanpei 0222288
Cheng ying 0320304 Zhou guanpei 0222288 Was ist Support /assurance? Wofü r braucht Man Support /assurance? Unterstü tzung bei Projectleiter und projectteam Sicherung der Projekt-Lenkungsgruppe fü r die
MehrEG - Sicherheitsdatenblatt ALU-STOP LC.. Bornitrid Schlichte
EG-Sicherheitsdatenblatt Bornitrid Schlichte KOPIE Datum: Seite: 1/5 1 Stoff- / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung 1.1 Bezeichnung des Stoffes oder der Zubereitung ALU-STOP LC.. Bornitrid Schlichte [LC25,
MehrTomatenanbau JUNGES GEMÜSE. von klingelhöfer
Tomatenanbau JUNGES GEMÜSE von klingelhöfer Veredelte Tomaten Veredeltes Gemüse Auf resistente, starkwüchsige und kälteverträglichere Unterlagen veredelte Tomatenjungpflanzen ist eine lohnende Investition:.
MehrWerkzeuge Vernetztes System Dienste
Proze -orientierter Ansatz zur Spezikation betreibergerechter Managementwerkzeuge Christian Mayerl Zusammenfassung In der Vergangenheit wurde ein Schwerpunkt in der Informatik auf die eektive und eziente
MehrG urten-manifest f 0 0r eine neue und fortschrittliche SP-Politik
1 3 G urten-manifest f 0 0r eine neue und fortschrittliche SP-Politik Die SP tritt an Ort. Dabei k 0 8nnte die SP mit den Werten, die sie vertritt, viel mehr Menschen ansprechen. Doch dieses Potenzial
MehrKunterbunter Ostertisch Über den Wolken Altes Holz, neues Leben
Die schönen Seiten des Landlebens März/ April 2015 I 4,00 Kunterbunter Ostertisch Über den Wolken Altes Holz, neues Leben Frühling Frühe Glöckchen und Sterne Propertius hat zart duftende Blüten. An sonnigen
MehrInhalts bersicht. Abschnitt 3 Verg tung von Sachverst ndigen, Dolmetschern und bersetzern
71 Artikel 2 Gesetz ber die Verg tung von Sachverst ndigen, Dolmetscherinnen, Dolmetschern, bersetzerinnen und bersetzern sowie die Entsch digung von ehrenamtlichen Richterinnen, ehrenamtlichen Richtern,
MehrEmpfehlungen für das Pflanzen
1. PFLANZZEIT Freilandpflanzen können grundsätzlich während der gesamten Vegetationsruhe (ca. Mitte Oktober bis Ende April) gepflanzt werden, sofern durch den Witterungsverlauf keine Einschränkungen gegeben
MehrGeschichtenwettbewerb Die Basler Eule Thema 1999: Versteckt! Simone Zahler *1981 Die verborgenen Geheimnisse
Simone Zahler *1981 Die verborgenen Geheimnisse Die R der h mmerten auf die Geleise, immer im selben Rhythmus. Sie schaute gelangweilt auf ihre Armbanduhr. Es war f nfzehn Minuten nach f nf Uhr, zehn Minuten
MehrBÜRO-ORGANISATIONS-SYSTEM
BÜRO-ORGANISATIONS-SYSTEM ORGAAER Die perfekte Lösung für Büromöbel-Einbauten Der Lösungsanbieter für: Schreinereien Küchenbauer Holz- / Elementbauer Türenhersteller Möbelfabrikanten Fensterbauer Montage-Equipen
MehrVerg tungsbericht 2014 gem 16 Abs. 1 der Institutsverg tungsverordnung (InstitutsVergV)
sbericht 2014 gem 16 Abs. 1 der Institutsverg tungsverordnung (InstitutsVergV) Die Verpflichtung zur Offenlegung ihrer spolitik ergibt sich f r die BHF-BANK grunds tzlich aus 16 Abs. 1 InstitutsVergV in
MehrVergütungsplan ZIJA INTERNATIONAL VERGÜTUNGSPLAN EUROPA
1 ZIJA INTERNATIONAL VERGÜTUNGSPLAN EUROPA 2 Zija zahlt 50% des gesamten Volumens in jeder Abrechnungsperiode. Inhaltsübersicht Verdienstmöglichkeiten bei Zija Direktvertrieb First Order Bonus (FOB - Bonus
MehrWie weit gehen wir, um Bodenverdichtungen auf zu brechen?
Wie weit gehen wir, um Bodenverdichtungen auf zu brechen? Vorhaben: Mit einem Erdbohrer, die Bodenstruktur zu Gunsten der Pflanzen verändern. Verwendetes Material: > gewaschener Kies 0-3 mm > reiner Kompost
MehrProjekt in den Klassen 6a und 6b des Gymnasiums M ckm l: Dialogischer Mathematikunterricht
(Peter Gallin) Projekt in den Klassen 6a und 6b des Gymnasiums M ckm l: Dialogischer Mathematikunterricht Der Unterrichtsverlauf in Anlehnung an Peter Gallin und Urs Ruf Einf rung Geburt einer Kernidee
MehrMitwachsende Baumscheibe (und auch Obstbaum-Lebens-Gemeinschaft nach Kleber)
Mitwachsende Baumscheibe (und auch Obstbaum-Lebens-Gemeinschaft nach Kleber) Ein Permakultur-Design von Jonas Gampe im Zuge der Ausbildung zum PK-Designer Erstellt im Oktober 2011 Wie kam es zur Idee der
MehrOffenlegungspflichten gem 26 Abs. 7 BWG idf vom 31.12.2013
Offenlegungspflichten gem 26 Abs. 7 BWG idf vom 31.12.2013 Offenlegungen lt. Verordnung der Finanzmarktaufsichtsbeh rde (FMA) zur Durchf hrung des Bankwesengesetzes betreffend die Ver ffentlichungspflichten
MehrProtokoll Mitgliederversammlung des Vereins "Bücherei Kirchditmold" vom
Protokoll Mitgliederversammlung des Vereins "Bücherei Kirchditmold" vom 23.02.2015 Zeit: 23.02.15 von 19:45 Uhr bis 21:50 Uhr Ort: Kassel, Gemeindesaal der Kirche Kirchditmold, Schanzenstr. 1A Anwesend:
MehrC# Shortcut. Programmierung im.net-framework mit der C# Beta 2. Bearbeitet von Patrick A. Lorenz
C# Shortcut Programmierung im.net-framework mit der C# Beta 2 Bearbeitet von Patrick A. Lorenz 1. Auflage 2001. Taschenbuch. 296 S. Paperback ISBN 978 3 446 21959 5 Format (B x L): 16,8 x 24 cm Gewicht:
MehrStoffgliederungsplan. Ausbildung der Ausbilder 2015
Stoffgliederungsplan Ausbildung der Ausbilder 2015 BVS - Stand: Dezember 2009 Ihre Ansprechpartner Claudia Reuter Telefon: 089/54057-425 Telefax: 089/54057-91425 E-Mail: reuter@bvs.de Madeleine Reinhold
MehrAbstände für Mauern, Einfriedigungen und Pflanzen zu Nachbargrundstücken und zu öffentlichen Strassen
Gemeinde Egg Bauamt Forchstrasse 145 Postfach 8132 Egg Tel: 043 277 11 20 Fax: 043 277 11 29 Mail: bauamt@egg.ch Abstände für Mauern, Einfriedigungen und Pflanzen zu Nachbargrundstücken und zu öffentlichen
Mehr!"#$%&#$'() *+,' -(.'/*+(0
!-(1'/ 234562347!"#$%&#$'() *+,' -(.'/*+(0 Sofas und Sessel f r Freigeister !+8 *+9#1 :(8 '-(;-
MehrH ufig gestellte Fragen zum Thema Umsatzsteuer- Betrugsbek mpfungsverordnung 2014
H ufig gestellte Fragen zum Thema Umsatzsteuer- Betrugsbek mpfungsverordnung 2014 Informationen aus dem Finanzmi nisteri um Sind Teillieferungen zusammenzuz hlen? Wie wirkt sich ein nachtr glicher Rabatt
MehrWelche Faktoren gilt es bei der Bestimmung des Pflanzabstandes zu berücksichtigen?
Die folgenden Texte wurden veröffentlicht unter http://www.gartenwelt.de. Pflanzdichte bei Rosen (Schlüsselwörter: Rosen, Abstand, Pflanzdichte, Garten) Optimale Bedingungen für Deine Augenweide Für den
MehrSML STEINTEPPICH KATALOG Steine machen Leute!
KATALOG 2015 Steine machen Leute! INHALTSVERZEICHNIS Inhalt SML Steinteppich 1 Anwendung 2 Marmorkies 4 Kontaktinformationen 5 Firmeninformationen 5 SML Steinteppich FUNKTIONALITÄT UND DESIGN Steinteppich
Mehr- Ausarbeitung - Vorlesung: Biometrik (Arbeitsgruppe Multimedia and Security, SS 2003) Team: Marcus Holley, Tobias Hoppe, Sebastian Stober
Gummi-Fingerprints la Matsumoto - Ausarbeitung - Vorlesung: Biometrik (Arbeitsgruppe Multimedia and Security, SS 2003) Team: Marcus Holley, Tobias Hoppe, Sebastian Stober Inhalt 1 Einf hrung... 2 Grundlagen...
Mehr2. Schularbeit 1HL 13. April 2012
2. Schularbeit 1HL 13. April 2012 1. a) Kreuzen Sie an, ob die Abbildung den Graphen einer Funktion x y zeigt und begru nden Sie Ihre Entscheidung! ist Graph einer Funktion ist nicht Graph einer Funktion
MehrBesonderer Teil 1. Vorbemerkung 4 2. Übersicht 4 3. Förderungsmaßnahmen 4-7
Übersicht: Seite Allgemeiner Teil 1. Ziel der Förderung, Definition des Begriffs Streuobst 2 2. Förderungsvoraussetzungen 2 3. Antragsformular 3 4. Bewilligung 3 5. Inkrafttreten 3 Besonderer Teil 1. Vorbemerkung
MehrKOMIK AKTUELL Kompositionseffekte in Kitas - Sprachkompetenzen von Kindern zu Schulbeginn
KOMIK AKTUELL 2016-1 Kompositionseffekte in Kitas - Sprachkompetenzen von Kindern zu Schulbeginn Oktober 2016 WAS IST KOMIK? Was ist KomiK? DAS PROJEKT KomiK steht fu r Kompositionseffekte in Kitas. Sprachkompetenzen
MehrDie Kundenzinssa tze der Banken in O sterreich
Die Kundenzinssa tze der Banken in O sterreich Gunther Swoboda Die Daten der WWU-weit harmonisierten EZB-Zinssatzstatistik fu r das dritte Quartal 2004 zeigten, dass O sterreichs Kreditnehmer gegenu ber
MehrE '.( +$ """/ linie eins!" ),,, 1 E 3 E, " E 3 9, - E $ ' & & " D
linie eins linie eins linie eins linie eins Heimat ist der Ort, der uns nicht nur Geborgenheit, sondern auch Aufbruch und R ckkehr gew hrt. Erst die Fremde lehrt uns, was wir an der Heimat besitzen. Es
Mehr12669/J XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. Anfrage
12669/J XXIV. GP - Anfrage (elektr. übermittelte Version) 1 von 5 12669/J XXIV. GP Eingelangt am 20.09.2012 Anfrage des Abgeordneten Venier und weiterer Abgeordneter an die Bundesministerin f r Inneres
MehrDie Natur in den 4 Jahreszeiten. Julian 2012/13
Die Natur in den 4 Jahreszeiten Julian 2c 2012/13 Die Natur in den vier Jahreszeiten Ein Jahr hat vier Jahreszeiten, die jeweils 3 Monate dauern. Diese heißen Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Zu jeder
MehrSchnelle, zuverlässige Lieferung des gesamten Pflanzensortimentes!
gesamten Pflanzensortimentes! http://www.plantshop.de Veredlungsanleitung Unter Veredlung versteht man die Übertragung eines Teilstückes (Edelreis, Edelauge) der zu vermehrenden Pflanzenart auf eine geeignete
MehrWaldbäume pflanzen das kann doch jeder!?
Waldbäume pflanzen das kann doch jeder!? Leider ist dem nicht so. Obwohl am gleichen Tag mit der gleichen Qualität ausgeliefert, beklagen manche Waldbesitzer den kompletten Ausfall ihrer Pflanzen, während
MehrJ U N G E U N I O N Kreisverband Ludwigsburg
J U N G E U N I O N Kreisverband Ludwigsburg Kreisfinanzordnung Stand: Juli 2013 Inhaltsverzeichnis ABSCHNITT 1: DER MITGLIEDSBEITRAG...3 1 Allgemeines...3 2 Einzug des Mitgliedsbeitrags... 3 ABSCHNITT
MehrPflanzung und Pflege von Streuobstbäumen. Naturgemäßer Obstbaumschnitt für die Praxis
Pflanzung und Pflege von Streuobstbäumen Naturgemäßer Obstbaumschnitt für die Praxis Herausgeber: Projektleitung: Autor: Copyright: Fotos: Grafiken: Layout: Druck: Gedruckt auf: Bezugsadresse: März 2011
MehrOrganische Düngemittel
Ludwig Engelhart Organische Düngemittel Allgemeine Geschäftsbedingungen Inhalt 0 1 Wie Sie bestellen 1 2 Unsere Preise 1 3 Versandkosten 1 4 Lieferung 1 5 Gewa hrleistung und Garantien 1 6 Widerrufsrecht
MehrAls Bartli noch ein ganz
Als Bartli noch ein ganz junger Zwerg war, lebte er im Kanton Clarus in der Schweiz. Versteckt hinter einem gro en Baum sah er, wie viele Menschen an ihm vor berzogen und er h rte, dass ihr Ziel ein Bergtal
MehrRaiffeisenbank Jenbach Wiesing egen Offenlegung gem 26 BWG / 2013
Gem 26 BWG haben Kreditinstitute zumindest einmal j hrlich Informationen ber ihre Organisationsstruktur, ihr Risikomanagement und ihre Risikokapitalsituation offenzulegen. Die Offenlegung der Informationen
MehrDie Streuobstwiese. für Praktiker. Wissenswertes zu Anpflanzung und Pflege.
Die Streuobstwiese für Praktiker Wissenswertes zu Anpflanzung und Pflege. Vorwort Inhaltsübersicht Inhalt und Impressum... 2 Vorwort... 3 Die Pflanzung... 4 Der Schnitt der Bäume... 6 Pflanzenkrankheiten
MehrAufgabe 1 [ Markt und Marktinterventionen ]
Aufgabe 1 [ Markt und Marktinterventionen ] a) Fü r den Markt eines Ihrer Kunden hat ein Marktforschungsinstitut fü r Angebot und Nachfrage folgende Abhängigkeiten ermittelt: M A = 2p - 2 M N = 0,5p +
Mehr0 3 0 4 J 0 3 0 4 J 0 3 0 4 0 4. 0 4 J. j 0 4. 0 7. 0 3 j 0 4 0 4. 0 4. 0 4 0 3 J 0 3 J
1 318 Architektur in deutschland Text und MuSIK: Bodo WARtke rechtwinklig resolut (q = ca 136 ) /B b /A m/a b 7 12 8 К 1 7 1 7 1 7 12 8 12 8 К b B b 2 B n 5 1 7 0 7 Ich find a, К К Deutsch - land ent-wi-ckelt
MehrWie pflanze ich einen Obstbaum? Anleitung zur Obstbaumpflanzung
Wie pflanze ich einen Obstbaum? Anleitung zur Obstbaumpflanzung Auf Basis der eigenen langjährigen Erfahrungen und auch der gemachten Fehler haben wir die wichtigsten Hinweise für die Pflanzung eines Obstbaums
MehrKatrin Hoffmann (Autor) Ulrich Mende (Autor) Dirk Eßer (Autor) Ultraschalldiagnostik im Kopf- und Halsbereich (A- und B- Bild- Verfahren)
Katrin Hoffmann (Autor) Ulrich Mende (Autor) Dirk Eßer (Autor) Ultraschalldiagnostik im Kopf- und Halsbereich (A- und B- Bild- Verfahren) https://cuvillier.de/de/shop/publications/2943 Copyright: Cuvillier
MehrSoftware-RAID mit Linux. Sven Velt wampire@lusc.de
Software-RAID mit Linux Sven Velt wampire@lusc.de bersicht Einf hrung in RAID Was ist RAID Technische Implementierung Soft-RAID unter Linux Unterst tzung Aufsetzen eines RAIDs Fehler beseitigen Linux-Installation
MehrDestinationsmanager IHK (m/w)
14. März 2016 Freudenstadt Ziel Im Tourismus- und Destinationsmanagement steht die strategische Vermarktung touristischer Leistungen und Angebote im Vordergrund. Aufgabe ist es durch Kooperationen zwischen
MehrSchnittmuster Kutte / Kleid
Schnittmuster Kutte / Kleid Benötigte Körpermaße: a = Schulterlänge (von Hals bis Schulterende) b = Schulterbreite (von Schulter zu Schulter) c = Brustumfang (weiteste Stelle unter den Armen) d = Ärmellänge
MehrEinführung. Schon immer haben sich die Menschen gern mit Rätseln und
Einführung Schon immer haben sich die Menschen gern mit Rätseln und Zauberei beschäftigt. Oft beruhen solche magischen Spielereien auf physikalischen oder chemischen Phänomenen oder resultieren aus der
MehrIn Deutschland wird alle zwei Minuten eingebrochen. Zwischen 2012 und 2013 ist die Anzahl von Einbru chen um knapp 4 % angestiegen. Allerdings steigt
maz In Deutschland wird alle zwei Minuten eingebrochen. Zwischen 2012 und 2013 ist die Anzahl von Einbru chen um knapp 4 % angestiegen. Allerdings steigt auch die Quote der Einbru che, an denen die Einbrecher
MehrPfadi-Technik Workshop Pionier Sola 98
Knoten und Bünde Knoten dienen der Verbindung von Schnürren oder Seilen bzw. zum Befestigen eines Seiles an einem Baum, Mast oder ähnlichem. Die Bünde benötigst Du für Holzverbindungen ohne Nägle oder
Mehr() BEISPIELE: (.) Aus einer Urne mit mindestens zwei roten Kugeln und mindestens zwei schwarzen Kugeln werden nacheinander zwei Kugeln blind (= zuf ll
VIII WAHRSCHEINLICHKEITSTHEORIE VIII. Zufallsexperimente Ereignisse Wahrscheinlichkeit Zufallsvariable Ein Zufallsexperiment ist ein beliebig oft unter gleichen Bedingungen wiederholbares Experiment mit
MehrKINDERKRANKHEITEN/ FRAUENLEIDEN/ M NNERGESUNDHEIT.
SCHWERPUNKT KINDERKRANKHEITEN/ FRAUENLEIDEN/ M NNERGESUNDHEIT. ÞSPEZIALISIERTE ANGEBOTE F R UNTERSCHIEDLICHE ZIELGRUPPEN. Dr. Christian Graf BARMER GEK Hauptverwaltung Abteilung Produktentwicklung/Versorgungsmanagement/Pr
MehrObstbau. Weinbau. Gartenbau. Baumschule MADE IN GERMANY
Obstbau Weinbau Gartenbau Baumschule MADE IN GERMANY Die erste der Welt kommt von uns. Original LÖWE Professioneller Einsatz Die Bezeichnung Original LÖWE ist mehr als ein Markenname. Er ist im Wein-,
Mehr()Der Unternehmer erhaè lt die Miete in. ()Der Unternehmer verkauft Waren. ()Welcher GeschaÈ ftsvorfall liegt dem
3. Buchungen mit 80 Der Unternehmer kauft fuè r 12.000,00 a + 16 % USt. Waren auf Ziel. 12.000,00 W 1.920,00 W Verbindlichkeiten 12.000,00 W 1.920,00 W 13.920,00 W 12.000,00 W 1.920,00 W 13.920,00 W an
MehrEvent- und Veranstaltungsmanager IHK (m/w) Lehrgangsbeschreibung. - Vertiefung Messe, Kongress oder Event. 16. März 2015 Pforzheim.
Event- und Veranstaltungsmanager IHK (m/w) - Vertiefung Messe, Kongress oder Event Lehrgangsbeschreibung 16. März 2015 Pforzheim Lehrgangsziel Events, Messen und andere Veranstaltungen sind ein wichtiges
MehrFolie 1. Microsoft Office 365 Lösungen und Konzepte der EDV-BV GmbH
Folie 1 Microsoft Office 365 Lösungen und Konzepte der EDV-BV GmbH Folie 2 Andreas Bergler Fachspezialist Andreas.Bergler@edv-bv.de +49 9433 31898 13 EDV-BV GmbH Otto-Hahn-Straße 1 92507 Nabburg www.edv-bv.de
Mehr