Pflanz- und Schnittanleitung. für den jungen. Hochstamm-Obstbaum

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1 Pflanz- und Schnittanleitung für den jungen Hochstamm-Obstbaum

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3 Inhalt 1. Welchen Zeitpunkt wähle ich zur Obstbaum-Pflanzung 2. Welche Grenzabstände muss ich berücksichtigen 3. Welche Pflanzabstände sind einzuhalten 4. Wie pflanze ich den Obstbaum richtig ein 5. Welche Schnittmaßnahmen muss ich am gepflanzten Baum vornehmen 6. Welche weiteren Pflegemaßnahmen sind wichtig 3

4 1. Zeitpunkt der Pflanzung Die günstigste Zeit für die Obstbaumpflanzung ist der Herbst (nur für Walnüsse ist das Frühjahr besser). Die Bäume bilden bereits während der Späthebst- und Wintermonate Wurzeln und treiben dann im kommenden Jahr umso kräftiger aus. 2. Grenzabstände Will man Ärger mit den Nachbarn vermeiden, sollte man auf die Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Grenzabstände achten. Das Nachbarrecht in Baden-Württemberg schreibt folgende Grenzabstände zum Nachbargrundstück bzw. zu öffentlichen Wegen (Abstand wird dann von der Wegmitte gerechnet) vor: Zwetschen und Pflaumen Äpfel, Birnen und Süßkirschen 3 Meter 4 Meter Walnuss veredelt Walnusssämling 4 4 Meter 8 Meter

5 3. Pflanzabstände Im Streuobstbau spielt die optimale Ausnutzung der Fläche keine entscheidende Rolle. Viel bedeutender ist die Wahl der Pflanzabstände, so dass die Bäume leicht bewirtschaftet werden können und Krankheiten und Schädlinge sich nicht so leicht ausbreiten. Erwiesenermaßen werden dichte Obstbestände viel stärker befallen; vor allem von den Hauptkrankheiten Mehltau und Schorf. Zwetschen und Pflaumen 8 x 6 Meter Äpfel und Birnen; Süßkirschen 10 x 10 Meter Walnüsse 14 x 12 Meter 5

6 4. Pflanzen Der Wurzelschnitt Durch Transport und Lagerung kann der Wurzelballen des Baumes in Mittleidenschaft gezogen werden. Damit sich der Baum kräftig entwickeln kann, sollte unter Umständen ein Wurzelschnitt durchgeführt werden. Die Wurzeln sollten also nicht generell geschnitten werden. Auf jeden Fall aber müssen beschädigte, z.b. angebrochene, angefaulte oder vertrocknete Wurzelspitzen unmittelbar vor der Pflanzung bis ins gesunde Gewebe zurückgeschnitten werden, um so die Saugfähigkeit zu gewährleisten (Schnittblumeneffekt). Nur gequetschte, beschädigte und einzelne überlange Wurzeln werden eingekürzt 6

7 Pflanzgrube Die Pflanzgrube soll so geräumig sein, dass die Wurzel bequem Platz hat und bei einsetzendem Wachstum ringsum genügend aufgelockerte Erde vorfindet. Als eine Faustregel gelten in Tiefe und Breite jeweils die doppelte Wurzelausdehnung oder mindestens 0,60 m in der Breite und 0,40 m in der Tiefe. Bei stark wurzelnden Gehölzen, wie Walnuss oder Birne, kann das Pflanzloch ruhig etwas tiefer sein. Zunächst wird der Oberboden abgegraben und auf die Seite gelegt (1. Spatenstich). Der 2. Spatenstich, Erde bis etwa 40 cm Tiefe, ist auf der anderen Seite zu deponieren. Dann muss die Sohle der Grube aufgelockert werden. Einschlagen des Pfahls Jetzt setzen Sie den Baumpfahl ein und schlagen ihn ca cm tief in die Erde. Man kann den Pfahl zum markieren der Pflanzstelle auch bereits vor dem Ausheben der Grube einschlagen. Er wird aber grundsätzlich vor dem Pflanzen in die Erde gebracht. Er soll ca. 2,30 Meter lang sein und etwa 50 cm in die Erde versenkt werden. Sein oberes Ende muss sich später unterhalb des Kronensatzes befinden, d.h. er darf den untersten Ast nicht berühren. 7

8 Das Einsetzen des Baumes Bei der Pflanzung wird der Baum unmittelbar an den Stützpfahl angelegt. Die Wurzeln werden flach und in natürlicher Lage ausgebreitet und alle Hohlräume zwischen den Wurzeln mit lockerer Erde ausgefüllt. Günstig ist es, zum Pflanzen der Bäume einen Gehilfen zu haben. Während einer den Baum hält, schüttet der Andere sorgfältig Erde in das Pflanzloch und verteilt sie unter und zwischen den Wurzeln. So kommt der Baum fest zu stehen und es bilden sich keine Hohlräume. Da sich die aufgelockerte Erde noch setzt, wird ein kleiner Hügel aufgetragen. Die aufgeworfene Erde wird mit der Fußspitze leicht verfestigt. Keinesfalls darf mit dem gesamten Körpergewicht die Pflanzstelle festgetreten werden. Bei der Pflanzung muss unbedingt darauf geachtet werden, dass die Veredelungsstelle cm über der Erde liegt. Wird sie mit Erde bedeckt, so bildet die Edelsorte selbst Wurzeln, der Baum macht sich von der Unterlage frei. Er zeigt dann ein völlig anderes Wachstums- und Ertragsverhalten. 8

9 Die richtige Höhe der Veredelungsstelle wird überprüft, indem man den Spaten oder eine Latte über die Pflanzmulde legt. Darauf achten: die gelockerten Bodenschichten setzen sich! Der Baum senkt sich mit und kann dann mit der Veredelungsstelle die Höhe des gewachsenen Bodens erreichen. 9

10 Links: richtig gepflanzter Obstbaum Rechts: zu tief gepflanzter Obstbaum, Die Edelsorte macht sich frei und bildet eigene Wurzeln. Es ist wichtig beim Einfüllen der Erde auf die Reihenfolge zu achten. Der 2. Spatenstich muss als erster in die Grube gefüllt werden. Der belebte Oberboden kommt oben drauf. Anbinden und Verbissschutz Zum Schluss wird der Baum zunächst nur lose, mit Kokosstrick oder Lederband aber auch mit käuflichen Baumbändern, möglichst hoch am Pfahl angebunden. Das Band sollte zwischen Pfahl und Baum grundsätzlich einmal überkreuzt werden. Dadurch entsteht ein Polster, das Reibestellen verhindert. Das Band wird mit einem Krampen am Pfahl festgenagelt, damit es nicht abrutscht. Hat sich der Baum gesetzt, wird er nachgebunden. So wird verhindert, dass er sich am Pfahl aufhängt. 10

11 mit Weide Kokosstrick handelsüblichen Baumbändern Eine Drahthose von mindestens 0,50 cm Höhe, besser 1,00 m Höhe ist wichtig gegen Wildverbiss. Sie wird mit wenigstens einer Krampe gegen Verrutschen am Pfosten befestigt. Wühlmausschutz Wühlmäuse können Obstbäume ganz erheblich schädigen. Sie bilden Gänge im Bereich der Wurzelkrone, nagen dünnere Wurzeln ab, schälen stärkere. An Jungbäumen kann der gesamte Wurzelstock abgefressen werden (Schadbild: spätes Austreiben, gelbes Laub). Bereits bei der Pflanzung kann man zur Vorsorge die Wurzeln durch einen unverzinkten Draht schützen. Dieser wird bei der Pflanzung in die Pflanzgrube mit eingebracht und verwittert im Laufe der Jahre. 11

12 5. Pflanzschnitt Durch Schnittmaßnahmen soll eine stabile, tragfähige Krone erzeugt werden. Nur dann ist gewährleistet, dass der Obstbaum ordentlich trägt, jedoch unter der Last seiner Früchte nicht zusammenbricht. Wie sich ein Baum ohne Schnittmaßnahmen entwickelt, ist aus folgender Abbildung zu ersehen. Entwicklung eines ungeschnittenen Baumes (schematisch) Der Ertrag setzt zu früh ein, es entwickelt sich keine tragfähige Krone Entwicklung eines richtig geschnittenen Baumes (schematisch) Mit dem Aufbau des stabilen Tragegerüstes muss schon bei der Baumpflanzung begonnen werden. Mit dem sog. Pflanzschnitt legt man den Grundstein für die Erziehung des Obstbaumes. Den Pflanzschnitt kann man gleich nach dem Pflanzen des Baumes oder aber im darauffolgenden Frühjahr durchführen. 12

13 Auswahl der Leitäste Man wählt drei Leittriebe und einen Mitteltrieb. Die sonst noch vorhandenen Triebe werden entfernt. Die Abbildung rechts zeigt, wie die Leitäste um die Mittelachse eines Obstbaumes angeordnet sein sollen (Aufsicht). Ansatzwinkel der Leitäste a) zu steil ansetzender Ast (Schlitzast) b)günstig ansetzender Ast zwischen 45 und 90 Die Leitäste sollten in einem Winkel von ca. 60 zum Stamm stehen. Durch zu steil stehende Triebe wird die Krone zu schmal und zu wenig lichtdurchlässig. Triebe mit zu flachem Neigungswinkel weisen zu wenig Wuchskraft auf und eignen sich nicht zum Aufbau einer Krone. Zu steil ansetzende Triebe brechen außerdem später bei Belastung leicht aus (Schlitzäste). 13

14 Streuung der Leitäste Die drei Leitäste sollen nicht in einem Quirl zusammenstehen. Eine Streuung der Äste ist für die Stabilität sehr wichtig: Leitäste an einer Stelle angesetzt, wirken sich ungünstig aus richtig verteilte Leitäste Die Schnitttechnik Beim Rückschnitt der Leittriebe muss darauf geachtet werden, dass die Endknospen nach außen stehen. Zu lang zu kurz richtig zu schräg 14

15 Schneiden Nach der Auswahl des Mitteltriebes und der drei Leittriebe werden nun alle anderen Triebe entfernt. Nun werden der Mitteltrieb und die Leittriebe eingekürzt. Dabei muss auf folgendes geachtet werden: - die Leittriebe schneidet man ca. bis auf die Hälfte zurück (je kürzer die Leittriebe beim Pflanzschnitt zurückgenommen werden, desto stärker ist der Austrieb) - alle Leittriebe werden auf die gleiche Höhe gebracht, um gleich starken Wuchs aller Leittriebe zu erreichen (Saftwaage!) - die Endknospen der Leittriebe müssen nach außen stehen - der Haupttrieb wird nicht so stark eingekürzt wie die Leittriebe, er sollte aber höchstens 10 cm über die Leittriebe hinausragen (es soll ein Winkel von ca. 120 entstehen). Auf diese Art erhält man später eine flache Krone. Von der Baumschule gelieferter Baum Jungbaum nach dem Pflanzschnitt 15

16 16 so findet man den optimalen Winkel

17 Hilfsmaßnahmen Oftmals kann man keine günstigen Leittriebe ausmachen. Durch Abspreizen oder Hochbinden muss dann die Kronenformierung unterstützt werden. 1)Aus der Baumschule gelieferter Baum M = Mitteltrieb L = Leittrieb K = Konkurrenztrieb (muss unbedingt entfernt werden) 17

18 2) Der rechte Trieb steht zu flach. Er muss mit Bast hochgebunden werden, da er sonst im Wachstum zurück bleibt. Der linke Trieb ist zu steil angesetzt und wird deshalb abgespreizt. Am besten hierfür geeignet sind beidseitig abgeschrägte Holunderzweige. 3) So sieht ein Baum nach erfolgtem Pflanzschnitt und nach der Formierung der Leitäste aus. 18

19 Häufige Fehler beim Pflanzschnitt - es werden zu viele Triebe stehen gelassen - die Mittelspitze wird zu hoch über den Leitästen eingekürzt, die dadurch entstehende hohe und spitze Krone erschwert die Arbeiten am Baum. 19

20 Eine Broschüre der Stadt Kraichtal erstellt von Karin Kussmaul, 1990, aktualisiert von Tina Kassner, 2017 Die Abbildungen und Informationen für die Texte entstammen aus: Zweckmäßige Arbeitsweise im Obstbau - Schnitt der Obstgehölze von F. Hilkenbäumer; Verlag Melsungen/Neumann-Neudamm; Auflage: 3. Aufl. (1954) Obstbau in Wort und Bild. Eine Anleitung für Selbstversorger von G. Friedrich und H. Preusse; Neumann Verlag Radebeul von 1970 Obstbaumschnitt in Bildern von W. Riess 1988, vom Bayerischen Landesverbandes für Gartenbau und Landespflege e.v. 20

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