Spanien: 20 Jahre in der EU Aktuelle Konjunktur. Charles Estay Ossandón FIEGE Logistik Stiftung & Co. KG

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1 Spanien: 20 Jahre in der EU Aktuelle Konjunktur Charles Estay Ossandón FIEGE Logistik Stiftung & Co. KG

2 Inhalt Teil I: Allgemeine Informationen und wirtschaftliche Konjunktur in Spanien o Allgemeine Wirtschafts-Entwicklung o Arbeits-Markt o Ausländische Firmen o Produktivität Teil II: Entstehung und Entwicklung der Krise in Spanien Teil III: Makroökonomische Projektionen der spanischen Wirtschaft Konklusion und Diskussion Quellen 2

3 Einleitung Einleitung: Alan Greenspan, Ex-Präsident der US-Notenbank, sagte 2010: Die europäische monetäre Union und der Euro sind ein Experiment mit einer noblen Absicht, aber es ist fehlgeschlagen. Man hat immer geglaubt, dass sich die kulturellen Differenzen zwischen den europäischen Ländern minimieren werden und die anderen Länder sich wirtschaftlich wie Deutschland verhalten werden. Dies ist nie passiert. 3

4 Teil I: Allgemeine Informationen und wirtschaftliche Konjunktur in Spanien 4

5 Entwicklung des BIP Teil I allgemeine Entwicklung Das Wachstum der spanischen Wirtschaft von 1940 bis 2005 war kein uniformer Prozess, sondern hatte verschiedene Phasen Das Wachstum der Wirtschaft in Spanien Aufschwung und Wachstum Die Rezession beginnt mit der Dekade Technologische Krise Aktuelle Krise 2007 Krise der 70er Jahre Erholung der 80er Zeit des Wieder Stabilisierungs-Plan -Aufbaus und Autarkie 5

6 2,3 3,3 5,5 5,1 4,8 3,8 2,5 0,9-1 2,4 5 2,4 3,9 4,5 4,7 5 3,6 2,7 3,1 3,3 3,6 4 Teil I allgemeine Entwicklung 3,6 0,9-3,7-0,1 0,7 Wachstum und Wohlstand Mittleres Gehalt vor dem EU-Beitritt: Euro pro Kopf Mittleres Gehalt 2011: Euro pro Kopf Inflation vor dem EU-Beitritt: Circa 10 % Inflation 2011: Circa 3 % Entwicklung des BIP in Spanien & EU Wachstums-Rate des BIP pro Jahr Spanien EU

7 6,1 16,9 20,3 23,9 24,1 22,9 22,1 20,6 18,6 15,6 13,9 10,6 11,5 11,3 11,0 9,2 8,5 8,3 11,3 18,0 20,1 21,5 24, Entwicklungs-Rate der Arbeitslosigkeit 7 Teil I Arbeits-Markt

8 Teil I Ausländische Firmen Haupt-Länder der ausländischen Firmen je Geschäfts-Volumen und Filialen-Anzahl in Spanien [%] Frankreich Frankrreich 13,9 23,8 Deutschland 14,2 15,8 U.S.A. EE.UU UK 9,3 9,6 Niederlande 9,2 11,8 Filialen Geschäftsvolumen [%] Mit 15,8 % ist Deutschland das Haupt-Land mit Filialen, die in Spanien operieren. Das Geschäftsvolumen der europäischen Firmen beträgt 80,6 %. Die französischen Filialen haben den Haupt-Anteil am Gesamt-Geschäfts-Volumen. 8

9 Teil I Ausländische Firmen Haupt-Aktivitäten der ausländischen Firmen [% des Geschäfts-Volumens von dem Gesamt-Zweig] Transport von Materialien und Material Kommerzgütern de transporte 66,3 Informatik-Programmierung Programación informatica und Informatik-Dienstleistungen y servicios de informatica Kautschuk Caucho und primäre y materias Rohstoffe plásticas Chemische und Industria pharmazeutische química y farmaceútica Industrie Elektrische, elektronische Material und optische y equipo Materialien electrico, electronico und Ausstattung y optico 40,5 38,8 37,2 37,1 Print-Medien, Kino, Edicion, Radio, cine, Fernsehen radio, television und Kommunikation y comunicaciones Verkauf Venta und Reparatur y reparacion von de Motor-Fahrzeugen vehiculos de motor Comercio Groß-Handel al por mit mayor Maschinen de maquinaria und Ausrüstung y equipos Industria Berg-Bau, extractiva, Energie, energía, Wasser agua und y residuos Abfall Maschinen und Maquinaria mechanische y equipo Ausrüstung mecánico 29,5 27,9 26,8 26,4 26,4 Gesamt-Volumen (2010): 344 Milliarden Euro Über Personen arbeiten in ausländischen Filialen. 9

10 Teil I Produktivität Produktivität Spanien hat circa sechs mal mehr Arbeits-Plätze gekürzt, als die Haupt-Wirtschafts- Länder von Europa. Entwicklung der Produktivität pro Arbeitnehmer: Das Wachstum des BIP und der Arbeitsplätze war ähnlich. Deshalb stagnierte die Produktivität zwischen 1995 und

11 Teil I Produktivität Entwicklung der Produktivitäts-Rate von Spanien und EU (pro Arbeits-Stunde, im Vergleich) Die europäische Strategie für 2020 ist, dass 3% von dem EU-BIP in Forschung und Entwicklung investiert werden. So kann ein intelligentes, nachhaltiges und integriertes Wachstum realisiert werden. 11

12 Teil II: Entstehung und Entwicklung der Krise in Spanien 12

13 Teil II: Die Krise in Spanien Ausbruch der Krise in Spanien Wirtschaftskrise Finanzkrise Entstehung der Krise in Spanien: 1998 Aznar Regierung Neues Boden-Gesetz Den Boden privatisieren. Die bebaubare Fläche vergrößern.* Extrem rentables Geschäft für die Investoren. Das Immobilien-Angebot steigt. *(aumentar el terreno urbanizable) 13

14 Teil II: Die Krise in Spanien 2002 Arbeitskräfte- Bedarf Der Rhythmus der Konstruktion hat sich überschlagen Neue Arbeits-Reform Reduktion der Arbeiter-Rechte, um die Arbeitslosigkeit zu senken Viele junge Leute brechen ihr Studium ab und suchen Arbeit in der Konstruktion (um sich ein Haus zu kaufen, denn das ist in Mode) 2005 Die Immobilien-Blase wächst. Spanien konstruiert mehr Häuser und Wohnungen, als Frankreich, Italien und Deutschland zusammen. Dank des Konstruktions-Motors hatte die spanische Wirtschaft einen Entwicklungs-Peak. Aber: Man befürchtete dieses Jahr den Beginn von einem großen Drama... 14

15 Teil II: Die Krise in Spanien Der Immobilien-Preis stieg bis in die Wolken: Preise m bis 2005: Die Immobilien- Preise haben sich verdoppelt Die Arbeitslosigkeit war gesunken: Entwicklung der Arbeitslosigkeit [%]: 25% 20% 22,68% 15% 13,90% 10% 9,20% 5% 0%

16 Teil II: Die Krise in Spanien Wenn die Immobilien-Preise steigen, warum kaufen die Leute dann Immobilien? Hier beginnt die Arbeit der Banken und Sparkassen: Sie senken die Konditionen für die Kredit-Vergabe Die Immobilien-Kredite gehen über circa 40 Jahre Wenn man nicht bezahlen kann, verkauft man das Haus und macht dabei Gewinn. Alter Satz: Die Immobilienpreise sinken nie. 16

17 Teil II: Die Krise in Spanien 2007 Der Quadratmeter-Preis erreicht das Maximum Die öffentliche Administration, Familien und Firmen haben extrem hohe Schulden. Auch die Banken haben sehr hohe Schulden (bei anderen Banken) Die Finanz-Krise in den U.S.A. beginnt: Die Banken geben keine Kredite mehr Die Investoren kaufen keine Schulden mehr Die Immobilienund Finanz-Blase platzt. Weil niemand mehr Geld verleiht, beginnt ein Domino-Effekt: Der Konsum bricht ein, die Börse bricht ein Die Wirtschaft schrumpft Es gibt Massen-Entlassungen Arbeitslose Familien verlieren ihre Häuser 17

18 Teil II: Die Krise in Spanien 2009 J.L.Rodriguez Zapatero kündigt einen Aktions-Plan an: 50 Milliarden Euro 8 Milliarden Euro für öffentliche Ausgaben (öffentliche Arbeiten) Die öffentlichen Konten schwanken und die Risiko-Prämie steigt 2010 Beginn der Anpassungs-Politik Die Steuern steigen Die öffentlichen Ausgaben sinken (4 Millionen Arbeitslose) Viele Firmen verlieren Liquidität, weil ihnen Darlehen fehlen. Die öffentliche Administration kann ihre Rechnungen nicht bezahlen. Der private Konsum sinkt extrem. 18

19 Teil II: Die Krise in Spanien Warum die Immobilien-Preise weiter anstiegen und nicht sanken Der Grund: Manipulation von Bilanzen 2011 Bankarisationsund Fusions-Plan Sehr viele Entitäten haben Probleme und werden interveniert, indem sie nationalisiert werden oder dringende Liquiditäts-Hilfen bekommen. Dies erzeugte eine Personal-Reduktion. Aber paradoxerweise erhielten oder verdoppelten oder verdreifachten sich die Leitungs-Posten, um die bisherigen Praktiken nicht aufzudecken. Dies erzeugte mehr Zweifel über das Management des spanischen Finanz-Systems. Finaler Effekt: Ein unkontrolliertes Defizit, das zur weiteren Anpassung verpflichtet. 5 Millionen Arbeitslose. 19

20 Teil III: Makroökonomische Projektionen der spanischen Wirtschaft 20

21 Teil III: Zukunfts- Perspektiven Makroökonomische Größen in Spanien: Projektionen Aktivitäten reales BIP (%) -3,7-0,1 0,7-1,3 0,6 Privater Konsum (%) -4,3 0,8-0,1-2,0-0,9 Öffentlicher Konsum (%) 3,8 0,2-2,2-8,0-5,6 Brutto Anlagen-Investition (%) -16,4-6,0-5,2-7,5-1,0 Ausrüstung und andere Produkte (%) -22,6 5,5 1,6-4,6 2,8 Bauwesen (%) -15,4-10,1-8,1-9,2-3,2 Wohnungswesen (%) -22,0-9,8-4,9-6,6-1,6 Inländische Nachfrage (Beitrag zum Wachstum) -6,5-1,0-1,8-4,5-1,8 Ausfuhren (%) -10,2 13,5 9,1 4,0 8,9 Einfuhren (%) -16,9 8,9-0,1-6,2 1,6 Externe Nachfrage (Beitrag zum Wachstum) 2,8 0,9 2,5 3,1 2,4 Nominales BIP (%) -3,7 0,3 2,1 0,0 1,6 BIP ohne Bauwesen -0,8 2,0 2,3 0,0 1,1 Arbeitsmarkt Beschäftigung (%) -6,8-2,3-1,9-4,6-2,0 Arbeitslosigkeits-Rate (% aktive Bevölkerung) 18,0 20,1 21,6 24,6 24,8 Vollzeit-Beschäftigung -6,4-2,6-2,0 4,3-2,0 Schein-Produktivität des Arbeits-Faktors 2,7 2,6 2,7 3,0 2,6 Preise und Kosten Mittelwert Verbrauch (%) -0,3 1,8 3,2 1,9 0,7 Deflationsfaktor des BIP 0,1 0,4 1,4 1,4 1,1 Deflationsfaktor des privaten Konsums -1,2 2,4 3,2 2,1 1,0 Lohn-Kosten 1,6-2,6-1,9-1,3 2,1 Externer Sektor Leistungsbilanz (% BIP) -4,8 4,5-3,5-1,9-0,4 Öffentlicher Sektor Finanzierungs-Saldos (% BIP) -11,2-9,3-8,5-5,3-3,0 Schulden (% BIP) 53,9 61,2 68,5 79,8 82,3 21

22 Teil III: Zukunfts-Perspektiven Projektionen von den wirtschaflichen Indikatoren BIP Arbeit und Arbeitslosigkeit 22

23 Teil III: Zukunfts-Perspektiven Rettung der Spanischen Banken Effekte: 1. Ende der Krise. 2. Der Immobilienpreis wird steigen und der Konsum wird sich verbessern. 3. Kredite: Die Banken werden sich kapitalisieren, die Konditionen für Kredite werden besser. Die Wirtschaft wird sich erholen. 4. Staats-Schulden: Obwohl durch das EU-Rettungspaket die spanischen Staats-Schulden steigen, wird die Risiko-Prämie sinken. Und andere Effekte. 23

24 Konklusion Konklusion Spanien wird auch in der Zukunft viel externes Kapital brauchen. Für die Verbesserung der aktuellen Situation und für einen Wachstums-Impuls sollte Spanien die folgenden Punkte realisieren: Den Zugang zu Finanz-Mitteln verbessern. Die Bürokratie reduzieren. Die Flexibilität für Geschäfts-Abwicklungen verbessern. Steuern und Arbeitskosten reduzieren. Mehr Geld in Forschung und Entwicklung investieren. Die Firmen sind optimistisch, dass sich in den nächsten Jahren die Perspektive der wirtschaftlichen Entwicklung in Spanien stark verbessern wird. 24

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 25

26 Quellen Quellen Eurostat Instituto Nacional de Estadística de España Ministerio de Economía y Competitividad de España Banco de España (2012): Nota informativa. Balanza de pagos en marzo Banco de España: (2012) Boletín económico. Informe de proyecciones. MOCHÓN (2006): Principios de Macroeconomía. ÁLVAREZ-MORO (2010): España mantiene atractivos para los inversores. PIEDRAFITA et al. (2005): España en la Unión Europea. Revista Año Cero (2011), 03/260: La conspiración de la crisis económica. La Caixa BBVA 26

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