Schriftliche Fragen an die Bundesregierung im Monat Juni 2015 Frage Nr namens der Bundesregierung beantworte ich die Frage wie folgt:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schriftliche Fragen an die Bundesregierung im Monat Juni 2015 Frage Nr namens der Bundesregierung beantworte ich die Frage wie folgt:"

Transkript

1 Bundesministerium IW für Wirtschaft und Energie Herrn Mitglied des Deutschen Bundestages Platz der Republik Berlin HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Rainer Baake Staatssekretär Scharnhorststraße 34-37, Berlin Berlin TEL FAX buero-st-b@bmwibund.de DATUM Berlin, 26. Juni 2015 Schriftliche Fragen an die Bundesregierung im Monat Juni 2015 Frage Nr. 138 Sehr geehrter Herr Abgeordneter, namens der Bundesregierung beantworte ich die Frage wie folgt: Frage: Wann wird nach Kenntnis der Bundesregierung der Referentenentwurf zum Verordnungspaket intelligente Netze vorliegen, und inwiefern erwartet die Bundesregierung Abweichungen vom bisher skizzierten Rollout-Konzept beim Smart-Metering? Antwort: Ziel ist es weiterhin, die Referentenentwürfe für eine Überarbeitung der EnWG- Vorschriften zum Smart Metering sowie der Messsystemverordnung, der Datenkommunikationsverordnung und der Rollout-Verordnung" bis Ende Juli zu veröffentlichen. Zusammengefasst als Verordnungspaket intelligente Netze" werden sie nach einem gefassten Kabinettsbeschluss Bundestag wie Bundesrat zur Zustimmung bzw. Beschlussfassung vorgelegt. Die Veröffentlichung der Eckpunkte am 9. Februar verfolgte das Ziel, die Diskussionen weiter zu intensivieren und gefundene Ergebnisse in die Entwürfe einfließen lassen zu können. Demnach sind vereinzelte Abweichungen zum skizzierten Rollaut-Konzept nicht ausgeschlossen. Dies betrifft insbesondere

2 Seite 2 von 2 denkbare Flexibilitäten beim Rollout-Zeitplan, damit verpflichtete Akteure den Rollout wirtschaftlich und logistisch optimieren können. Allerdings werden die im Eckpunktepapier aufgestellten Grundpfeiler Datenschutz, Datensicherheit und individuelle wirtschaftliche Zumutbarkeit nicht in Frage gestellt. Insbesondere soll im Entwurf an den Instrumenten Preisobergrenze" und Ausschreibungsoption" festgehalten werden. Diese werden weiterhin für unverzichtbar erachtet, um die wirtschaftlichen Dimensionen des Rollouts in die richtige Bahn zu lenken. Mit freundlichen Grüßen

3 Berlin, 25. Juni 2015 Parlamentarische Anfrage (schriftl.) Pst 1 s a.d.d. über PR/KR Betr.: (7 Schriftliche Frage für Juni 2015 VomLeitungsbereich auszufüllen Eingang Leitung Reinschrift St Abzeichnungsleiste AL i.v. Freier UAL Freier Anschrift: Herrn Mitglied des Deutschen Bundestages Platz der Republik Berlin Bezug: Frage-Nr.: 6/ Zk Referatsinformationen MR Dr. Mentz (-7348) Referatsi.V. Ewert, 111C2 leiter/in ORR Holzamer (-6526) Bearbei- Holzamer, I11C2 ter/in Mitzeichn. Ressorts Mitzeichn. BM Referat 111C /4 und AZ Sehr geehrter Herr Kollege, seitens der Bundesregierung beantworte ich die Frage wie folgt: Frage Nr61138 Wann wird nach Kenntnis der Bundesregierung der Referentenentwurf zum Verordnungspaket intelligente Netze vorliegen, und inwiefern erwartet die Bundesregierung Abweichungen vom bisher skizzierten Rollout-Konzept beim Smart-Metering? Antwort: Ziel ist es weiterhin, die Referentenentwürfe für eine Überarbeitung der EnWG- Vorschriften zum Smart Metering sowie der Messsystemverordnung, der Datenkommunikationsverordnung und der Rollout-Verordnung" bis Ende Juli zu veröffentlichen. Zusammengefasst als Verordnungspaket intelligente Netze" werden sie nach einem gefassten Kabinettsbeschluss Bundestag wie Bundesrat zur Zustimmung bzw. Beschlussfassung vorgelegt.

4 -2- Die Veröffentlichung der Eckpunkte am 9. Februar verfolgtefa-efa4 das Ziel, die Diskussionen LP-oc l & weiter zu intensivieren und gefundene Ergebnisse in die Entwürfe einfließen lassen zu können. Demnach sind vereinzelte Abweichungen zum skizzierten Rollout-Konzept nicht ausgeschlossen. Dies betrifft insbesondere denkbare Flexibilitäten beim Rollout-Zeitplan, damit verpflichtete Akteure den Rollout wirtschaftlich und logistisch optimieren können. 44 Lt«Qu. r Allerdings 14 -E1e14im Eckpunktepapier aufgestellten Grundpfeilertenschutz, Datensicherheit und individuelle wirtschaftliche Zumutbarkeit nicht orütte1l Insbesondere soll im Entwurf an den Instrumenten Preisobergrenze" und Ausschreibungsoption" festgehalten werden. Diese werden weiterhin für unverzichtbar erachtet, um die wirtschaftlichen Dimensionen des Rollouts in die richtige Bahn zu lenken.

5 19-JUN :58 PD 1 31 FAX / i Mt!Ied der, Deutschen Bundestages C!rj5tjfl Kühn MdB i PI3U der Republik Berlin Eingang: 1 8.üi2U1516;45 PJtz der Republik 1 II91I Berlin 't&eron M7 Folg I6097 E.Mair Wahlkreis PossUaße Tvbngen ; chdsdan.kuehnbundstag.de Schriftliche Frage Juni 7015 Eingang BK Berlin, 18. Juni 2015 Wann wird nach Kenntnis der Bundesregierung der Referentenentwurf 2um7verordrlungs- Paket intelligente Netzevorflegen(und inwiefern erwartet die BundesregierurlgAbweichungen vom bisher skizzierten Rollout-Konzept beim Smart-Metering? BMW C4J7t 7':, MdB GESAMTSEITEN 01

Bundesnetzagentur - BEMD e.v. Was bringen intelligente Stromzähler für die Energiewende?

Bundesnetzagentur - BEMD e.v. Was bringen intelligente Stromzähler für die Energiewende? Fachgespräch Intelligente Stromzähler Bundesnetzagentur - BEMD e.v. Was bringen intelligente Stromzähler für die Energiewende? 24.06.2010 09.06.2015, Berlin 1 Vorstellung BEMD Der Bundesverband der Energiemarktdienstleister

Mehr

Energiedatenerfassung durch Smart Meter

Energiedatenerfassung durch Smart Meter Energiedatenerfassung durch Smart Meter Stand der aktuellen technischen und regulatorischen Entwicklung Dipl.-Ing. Stefan Lummer Goslar, den 06.06.2013 Agenda > Smart Meter: Ein Definitionsversuch > Smart

Mehr

namens der Bundesregierung beantworte ich die o. a. Kleine Anfrage wie folgt:

namens der Bundesregierung beantworte ich die o. a. Kleine Anfrage wie folgt: Bundesministerium IW für Wirtschaft und Energie Matthias Machnig Staatssekretär Herrn Prof. Dr. Norbert Lammert, MdB Präsident des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 11011 Berlin HAUSANSCHRIFT

Mehr

Peter Friedrich. Mitglied des Deutschen Bundestages. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Schülerinnen und Schüler,

Peter Friedrich. Mitglied des Deutschen Bundestages. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Schülerinnen und Schüler, } Peter Friedrich Peter Friedrich MdB Platz der Republik 1 11011 Berlin Mitglied des Deutschen Bundestages Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Schülerinnen und Schüler, als

Mehr

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Rainer Baake Staatssekretär

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Rainer Baake Staatssekretär * Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Herrn Prof. Dr. Norbert Lammert, MdB Präsident des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 11011 Berlin HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Rainer Baake Staatssekretär

Mehr

hiermit laden wir Sie für den 24. September 2015 in Berlin und für den 25. September 2015 in Freiburg zu unserem Kanzlei-Intensivseminar mit dem Thema

hiermit laden wir Sie für den 24. September 2015 in Berlin und für den 25. September 2015 in Freiburg zu unserem Kanzlei-Intensivseminar mit dem Thema Gersemann & Kollegen Landsknechtstraße 5 79102 Freiburg Rechtsanwälte Dieter Gersemann Gregor Czernek LL.M. Landsknechtstraße 5 79102 Freiburg Tel.: 0761 / 7 03 18-0 Fax: 0761 / 7 03 18-19 freiburg@gersemann.de

Mehr

Das Digitalisierungsgesetz und was ab auf uns zukommt

Das Digitalisierungsgesetz und was ab auf uns zukommt Das Digitalisierungsgesetz und was ab 01.01.2017 auf uns zukommt 03.05.2016 NEW Niederrhein Energie und Wasser GmbH, Marc-André Müller (Abteilung U03-613 ) 1 Netzstabilität Grafik: RWE, VISA 2 Negativer

Mehr

Schriftliche Fragen an die Bundesregierung im Monat Juli 2015 Fragen Nr. 134 und 135. namens der Bundesregierung beantworte ich die Fragen wie folgt:

Schriftliche Fragen an die Bundesregierung im Monat Juli 2015 Fragen Nr. 134 und 135. namens der Bundesregierung beantworte ich die Fragen wie folgt: Bundesministerium IW für Wirtschaft und Energie Rainer Baake Staatssekretär Herrn Jan van Aken Mitglied des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 11011 Berlin HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT TEL Scharnhorststraße

Mehr

namens der Bundesregierung beantworte ich die o. a. Kleine Anfrage wie folgt:

namens der Bundesregierung beantworte ich die o. a. Kleine Anfrage wie folgt: IU 1 Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Herrn Prof. Dr. Norbert Lammert, MdB Präsident des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 11011 Berlin HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Rainer Baake Staatssekretär

Mehr

namens der Bundesregierung beantworte ich die o. a. Kleine Anfrage wie folgt:

namens der Bundesregierung beantworte ich die o. a. Kleine Anfrage wie folgt: 1 Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Herrn Prof. Dr. Norbert Lammert, MdB Präsident des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 11011 Berlin HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Rainer Baake Staatssekretär

Mehr

namens der Bundesregierung beantworte ich die o. a. Kleine Anfrage wie folgt:

namens der Bundesregierung beantworte ich die o. a. Kleine Anfrage wie folgt: IU Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Herrn Prof. Dr. Norbert Lammert, MdB Präsident des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 11011 Berlin HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Uwe Beckmeyer MdB

Mehr

Planned in Germany Chinesische Edition

Planned in Germany Chinesische Edition Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit 11019 Berlin lt. E-Mail-Verzeichnis TEL.-ZENTRALE +49 (0)1888 615-0 od. (0)30 2014-9 FAX +49 (0)1888 615-70 10 od. (0)30 2014-70 10 www.bmwa.bund.de INTERNET

Mehr

Kennzeichen für Oldtimer - Offener Brief an den Bundesverband für Clubs klassischer Fahrzeuge e.v.

Kennzeichen für Oldtimer - Offener Brief an den Bundesverband für Clubs klassischer Fahrzeuge e.v. Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Postfach 20 01 00, 53170 Bonn An die Vizepräsidentin von DEUVET e.v. Frau Ursula Busch Wiebestr. 36-37 10553 Berlin Dr. Jörg Wagner Leiter der Unterabteilung

Mehr

namens der Bundesregierung beantworte ich die o. a. Kleine Anfrage wie folgt:

namens der Bundesregierung beantworte ich die o. a. Kleine Anfrage wie folgt: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Herrn Prof. Dr. Norbert Lammert, MdB Präsident des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 11011 Berlin HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Dr. Rainer Sontowski

Mehr

Intelligente Messsysteme und Zähler Stand der Dinge

Intelligente Messsysteme und Zähler Stand der Dinge Intelligente Messsysteme und Zähler Stand der Dinge Alexander Kleemann, BMWi Clearingstelle EEG + PTB: Technische Aspekte im EEG Messung und Technik Berlin, 17.03.2015 Vom 3. Binnenmarktpaket zum Verordnungspaket

Mehr

Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH) GbR bih@integrationsaemter.de

Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH) GbR bih@integrationsaemter.de Bundesministerium für Arbeit und Soziales, 11017 Berlin - Nur per E-Mail - Arbeitsgemeinschaft Deutscher Berufsförderungswerke elke.herrmann@bfw-hamburg.de Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v. info@awo.org

Mehr

Per E-Mail. Abschlussprüferaufsichtskommission Wirtschaftsprüferhaus Rauchstr. 26 10787 Berlin

Per E-Mail. Abschlussprüferaufsichtskommission Wirtschaftsprüferhaus Rauchstr. 26 10787 Berlin Bundesministerium für Wirtschaft und Energie 11019 Berlin Per E-Mail Abschlussprüferaufsichtskommission Wirtschaftsprüferhaus Rauchstr. 26 10787 Berlin Arbeitsgemeinschaft für das wirtschaftliche Prüfungswesen

Mehr

18. Expertenforum des Bundesverbandes Deutscher Internetportale (BDIP e.v.) zum Thema: Soziale Netzwerke und Datenschutz.

18. Expertenforum des Bundesverbandes Deutscher Internetportale (BDIP e.v.) zum Thema: Soziale Netzwerke und Datenschutz. Bundesverband Deutscher Internet-Portale e.v. Brehmstraße 40, D-30173 Hannover Telefon (0511) 168-43039 Telefax 590 44 49 E-mail info@bdip.de Web www.bdip.de An Städte, Gemeinden und Landkreise, Portaldienstleister

Mehr

*1 Bundesministerium. des Innern. Präsident des Deutschen Bundestages Parlamentssekretariat Reichstagsgebäude 11011 Berlin

*1 Bundesministerium. des Innern. Präsident des Deutschen Bundestages Parlamentssekretariat Reichstagsgebäude 11011 Berlin *1 Bundesministerium des Innern POSTANSCHRIFT Bundesministerium des Innern, 11014 Berlin Präsident des Deutschen Bundestages Parlamentssekretariat Reichstagsgebäude 11011 Berlin HAUSANSCHRIFT Alt-Moabit

Mehr

Schriftliche Fragen an die Bundesregierung im Monat Januar 2014 Fragen Nr. 342, 343, 344 und 345

Schriftliche Fragen an die Bundesregierung im Monat Januar 2014 Fragen Nr. 342, 343, 344 und 345 Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Frau Eva Bulling-Schröter Mitglied des Deutschen Platz der Republik 1 11011 Berlin Bundestages Uwe Beckmeyer MdB Parlamentarischer Staatssekretär Koordinator

Mehr

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Rainer Baake Staatssekretär

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Rainer Baake Staatssekretär Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Klaus-Peter Murawski Staatsministerium Baden-Württemberg Richard-Wagner-Straße 15 70184 Stuttgart klaus-peter.murawski@stm.bwl.de HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT

Mehr

vom 08. Juni 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Juni 2012) und Antwort

vom 08. Juni 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Juni 2012) und Antwort Drucksache 17 / 10 589 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Simon Weiß (PIRATEN) vom 08. Juni 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Juni 2012) und Antwort Markenanmeldung

Mehr

Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrs-Ordnung (VwV-StVO)

Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrs-Ordnung (VwV-StVO) Bundesrat Drucksache 343/14 30.07.14 Allgemeine Verwaltungsvorschrift der Bundesregierung Vk - In Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrs-Ordnung

Mehr

Fachtagung Zukunftsfähige Netze

Fachtagung Zukunftsfähige Netze Fachtagung Zukunftsfähige Netze Rechtlicher Rahmen für intelligente Netze Aktuelle Entwicklungen 11. Dezember 2015, Potsdam www.bdew.de Strommarktgesetz Rechtlicher Rahmen für Michael intelligente Metternich

Mehr

Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Umsatzsteuergesetzes

Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Umsatzsteuergesetzes Bundesrat Drucksache 403/04 11.05.04 Gesetzesantrag der Freistaaten Thüringen, Sachsen Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Umsatzsteuergesetzes 1999 A. Problem und Ziel Der Gesetzgeber hat in 20

Mehr

So können Menschen mit Behinderungen in der Politik mitmachen DEZEMBER 2015

So können Menschen mit Behinderungen in der Politik mitmachen DEZEMBER 2015 So können Menschen mit Behinderungen in der Politik mitmachen DEZEMBER 2015 So können Menschen mit Behinderungen in der Politik mitmachen Das möchte die SPD im Bundestag Herr Müller hat einen Wunsch: Er

Mehr

namens der Bundesregierung beantworte ich die o. a. Kleine Anfrage wie folgt:

namens der Bundesregierung beantworte ich die o. a. Kleine Anfrage wie folgt: 1 Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Herrn Prof. Dr. Norbert Lammert, MdB Präsident des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 11011 Berlin HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT TEL FAX E-MAIL Brigitte

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung energiewirtschaftsrechtlicher Vorschriften

Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung energiewirtschaftsrechtlicher Vorschriften Deutscher Bundestag Drucksache 17/6248 17. Wahlperiode 22. 06. 2011 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung energiewirtschaftsrechtlicher Vorschriften A. Problem und Ziel

Mehr

Prüfbericht zur Rente erst ab 67 Vermeintliche Erfolgsquoten bejubelt, harte Fakten verschwiegen

Prüfbericht zur Rente erst ab 67 Vermeintliche Erfolgsquoten bejubelt, harte Fakten verschwiegen Matthias W. Birkwald, MdB Rentenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE. Platz der Republik 1, 11011 Berlin E-Mail: Telefon 030 227 71215 Fax 030 227 76215 Berlin, den 02.12.2010 Prüfbericht

Mehr

EINGANG 1 1.JUU2007. in meiner Funktion als Beauftragter der Bundesregierung für den Mittels

EINGANG 1 1.JUU2007. in meiner Funktion als Beauftragter der Bundesregierung für den Mittels Bundesministerium für Wirtschaft 81und Technologie I, Herrn NormanWirth Geschäftsführender Vorstand Arbeitgeberverbander finanzdienstleistendenwirtschafte.v. Ackerstraße3 10115 Berlin EINGANG 1 1.JUU2007

Mehr

jungen Menschen, besonders Schülerinnen und Schülern sowie Studierenden, das Leben und vielseitige Wirken der hl. Edith Stein näher zu bringen.

jungen Menschen, besonders Schülerinnen und Schülern sowie Studierenden, das Leben und vielseitige Wirken der hl. Edith Stein näher zu bringen. An die Leiterinnen und Leiter von Schulen Bildungseinrichtungen Institutionen Kirchengemeinden mit dem Namen Edith Stein Speyer, im Oktober 2010 Sehr geehrte Damen und Herren, als Leiterin oder Leiter

Mehr

Bundesrat Drucksache 644/16. Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales

Bundesrat Drucksache 644/16. Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales Bundesrat Drucksache 644/16 01.11.16 Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales AIS Verordnung zur Änderung der Verordnung über die Anzeige von Versicherungsfällen in der gesetzlichen Unfallversicherung

Mehr

Zentrum für Medien und IT. FeuLtr eine L A T E X Brief-Klasse für die FernUniversität. (Vers. 3.x)

Zentrum für Medien und IT. FeuLtr eine L A T E X Brief-Klasse für die FernUniversität. (Vers. 3.x) Zentrum für Medien und IT FeuLtr eine L A T E X Brief-Klasse für die FernUniversität (Vers. 3.x) Frutiger ε prot E Xt Fachbereich KSW LG Metaphysik FernUniversität in Hagen 58084 Hagen Herrn Friedrich

Mehr

Verbraucher- und Datenschutz bei der Einführung von digitalen Zählern sicherstellen

Verbraucher- und Datenschutz bei der Einführung von digitalen Zählern sicherstellen Deutscher Bundestag Drucksache 16/12244 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Hans-Josef Fell, Nicole Maisch, weiterer

Mehr

Ausschluss von Palmöl und anderen Biokraftstoffen aus der EEG-Förderung

Ausschluss von Palmöl und anderen Biokraftstoffen aus der EEG-Förderung Ausschluss von Palmöl und anderen Biokraftstoffen aus der EEG-Förderung Aktualisierung - Ausarbeitung - 2008 Deutscher Bundestag WD 5-3000 - 173/08 Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages Verfasser/in:

Mehr

Zusammenfassung und Bewertung der BMWi- Eckpunkte für das Verordnungspaket "Intelligente Netze"

Zusammenfassung und Bewertung der BMWi- Eckpunkte für das Verordnungspaket Intelligente Netze Zusammenfassung und Bewertung der BMWi- Eckpunkte für das Verordnungspaket "Intelligente Netze" 1 Einleitung Am 09. Februar 2015 hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) die Eckpunkte

Mehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Postfach 22 12 53 80502 München Vorab per E-Mail (anfragen@bayern.landtag.de)

Mehr

2516/AB-BR/2009. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

2516/AB-BR/2009. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 2516/AB-BR/2009 - Anfragebeantwortung 1 von 6 2516/AB-BR/2009 Eingelangt am 23.10.2009 BM für Finanzen Anfragebeantwortung Herrn Präsidenten des Bundesrates Erwin Preiner Wien, am Oktober 2009 Parlament

Mehr

Schriftliche Anfrage des Herrn Abgeordneten Florian Streibl betreffend Wirksamkeit des Bayerischen Gleichstellungsgesetzes in den bayerischen Kommunen

Schriftliche Anfrage des Herrn Abgeordneten Florian Streibl betreffend Wirksamkeit des Bayerischen Gleichstellungsgesetzes in den bayerischen Kommunen Staatsministerin Emilia Müller, MdL Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration - 80792 München NAME Sandra Mänz TELEFON 089 1261-1770 Frau Präsidentin des Bayerischen

Mehr

Regierung von Niederbayern

Regierung von Niederbayern Regierung von Niederbayern Per E-Mail Landratsämter: Deggendorf, Kelheim, Passau Straubing-Bogen kreisfreie Städte: Passau, Straubing nachrichtlich: Regierung von Oberbayern Regierung der Oberpfalz Ihr

Mehr

ENERGISCH ELEKTRISCH! MIT HOCHDRUCK ZUM STROMAUTO

ENERGISCH ELEKTRISCH! MIT HOCHDRUCK ZUM STROMAUTO Einladung zum Fachgespräch ENERGISCH ELEKTRISCH! MIT HOCHDRUCK ZUM STROMAUTO Sehr geehrte Damen und Herren, mit der Elektromobilität bricht ein neues technologisches Zeitalter an. So bescheiden Fahrleistung

Mehr

Bundesministerium Berlin, den 10. Mai 2012 für Arbeit und Soziales Parlamentarischer Staatssekretär

Bundesministerium Berlin, den 10. Mai 2012 für Arbeit und Soziales Parlamentarischer Staatssekretär Bundesrat Drucksache 287/12 BRFuss 14.05.12 Unterrichtung durch die Bundesregierung Stellungnahme der Bundesregierung zu der Entschließung des Bundesrates zur Nichtberücksichtigung von Aufwandsentschädigungen

Mehr

AUSWIRKUNGEN DES MESSSTELLENBETRIEBSGESETZES AUF GEWERBE UND WOHNUNGSWIRTSCHAFT

AUSWIRKUNGEN DES MESSSTELLENBETRIEBSGESETZES AUF GEWERBE UND WOHNUNGSWIRTSCHAFT AUSWIRKUNGEN DES MESSSTELLENBETRIEBSGESETZES AUF GEWERBE UND WOHNUNGSWIRTSCHAFT Energieforum Rhein-Neckar Mannheim, 19.04.2016 01.10.2010 VOLTARIS GMBH VORNAME NAME 1 / 40 28.09.2011 VOLTARIS GnbH Peter

Mehr

Mtl. Leistungen bis Monatliche Leistungen ab LS 1: Alleinstehende Leistungsberechtigte

Mtl. Leistungen bis Monatliche Leistungen ab LS 1: Alleinstehende Leistungsberechtigte Anlage 1 zum Rundschreiben des Ministeriums für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen Rheinland-Pfalz vom 16. März 2016 - AZ: 78622-00002/2016-001 - Mtl. Leistungen bis 16.03.2016 Monatliche

Mehr

I N N E N M I N I S T E R I U M B A D E N - W Ü R T T E M B E R G. Postfach 10 34 65 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@im.bwl.de FAX: 0711/231-5000

I N N E N M I N I S T E R I U M B A D E N - W Ü R T T E M B E R G. Postfach 10 34 65 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@im.bwl.de FAX: 0711/231-5000 I N N E N M I N I S T E R I U M B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 34 65 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@im.bwl.de FAX: 0711/231-5000 An den Präsidenten des Landtags von Baden-Württemberg

Mehr

KEIN SMART METER EINBAU MIT ZWANG

KEIN SMART METER EINBAU MIT ZWANG 15. April 2015 KEIN SMART METER EINBAU MIT ZWANG Stellungnahme des Verbraucherzentrale Bundesverbandes zum Eckpunktepapier Verordnungspaket Intelligente Netze Impressum Verbraucherzentrale Bundesverband

Mehr

Dr.-Ing. Lutz Martiny achelos GmbH Vattmannstraße 1 33100 Paderborn. 1 2015 achelos GmbH

Dr.-Ing. Lutz Martiny achelos GmbH Vattmannstraße 1 33100 Paderborn. 1 2015 achelos GmbH Dr.-Ing. Lutz Martiny achelos GmbH Vattmannstraße 1 33100 Paderborn 1 2015 achelos GmbH DIGITALISIERUNG Meilensteine der I & K Technik: Die technische Entwicklung Miniaturisierung -Text, Bild, Ton - Übertragen,

Mehr

Fachgespräch Die ersten Tage Wie prägt die frühe Ernährung das Leben?

Fachgespräch Die ersten Tage Wie prägt die frühe Ernährung das Leben? Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass die ersten 1.000 Tage im Leben eines Kindes für seine spätere Gesundheit und Entwicklung ganz entscheidend sind.

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/7699 20. Wahlperiode 26.04.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Cansu Özdemir, Dora Heyenn und Tim Golke (DIE LINKE) vom 18.04.13

Mehr

Seminareinladung - Netzbetrieb & IT -

Seminareinladung - Netzbetrieb & IT - Becker Büttner Held Consulting AG Pfeuferstraße 7 81373 München Seminareinladung - Netzbetrieb & IT - Unser Az.: 001689-14 München, 25.03.2014 (Bitte stets angeben.) - Seminareinladung: IT-Sicherheitskatalog,

Mehr

Antworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen von LobbyControl -

Antworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen von LobbyControl - en der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen von LobbyControl - Initiative für Transparenz und Demokratie e.v. 1. Fragenkomplex

Mehr

Smart Metering in Deutschland

Smart Metering in Deutschland Smart Metering in Deutschland Ulrich Kaindl Geschäftsführer Wireless Logic GmbH www.wirelesslogic.de Gesetzlicher Rahmen EU Richtlinie 2009/75/EG BMWI Eckpunkte Papier Smart Meter Gateway Fordert die

Mehr

Nur per E-Mail. Arbeitsgemeinschaft der Fachanwälte für Steuerrecht e.v. 44799 Bochum info@fachanwalt-fuer-steuerrecht.de

Nur per E-Mail. Arbeitsgemeinschaft der Fachanwälte für Steuerrecht e.v. 44799 Bochum info@fachanwalt-fuer-steuerrecht.de Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Nur per E-Mail Arbeitsgemeinschaft der Fachanwälte für Steuerrecht e.v. 44799

Mehr

An alle Mandanten. 17. Februar 2012. Mandantenveranstaltung der GPP gemeinsam mit BRS zur EnWG und EEG-Novelle 2011. Sehr geehrte Damen und Herren,

An alle Mandanten. 17. Februar 2012. Mandantenveranstaltung der GPP gemeinsam mit BRS zur EnWG und EEG-Novelle 2011. Sehr geehrte Damen und Herren, An alle Mandanten 17. Februar 2012 Mandantenveranstaltung der GPP gemeinsam mit BRS zur EnWG und EEG-Novelle 2011 Sehr geehrte Damen und Herren, im vergangenen Jahr wurden das Energiewirtschaftsgesetz

Mehr

GZ: IV D 3 - S 7030/12/10006 DOK:

GZ: IV D 3 - S 7030/12/10006 DOK: Bundesministerium der Finanzen 11016 Berlin Abt. Steuerrecht Unser Zeichen: Hn/Gr Tel.: +49 30 240087-64 Fax: +49 30 240087-99 E-Mail: steuerrecht@bstbk.de E-Mail 25. Oktober 2012 Referentenentwurf des

Mehr

Entschließung des Bundesrates zur Nationalen Umsetzung der

Entschließung des Bundesrates zur Nationalen Umsetzung der Bundesrat Drucksache 661/13 29.08.13 Antrag des Landes Mecklenburg-Vorpommern Entschließung des Bundesrates zur Nationalen Umsetzung der GAP-Reform Staatskanzlei des Landes Schwerin, den 28. August 2013

Mehr

Ë Umwelt und Raumordnung. Sehr geehrte Damen und Herren!

Ë Umwelt und Raumordnung. Sehr geehrte Damen und Herren! AMT DER STEIERMÄRKISCHEN LANDESREGIERUNG Abteilung 13 Ë Umwelt und Raumordnung Referat Naturschutz Rechtliche Angelegenheiten Bearbeiter: Dr. Zebinger/Ra Tel.: 0316/877-2652 Fax: 0316/877-3490 E-Mail:

Mehr

Start Einladung Programm Informationen. Auswirkungen des Mindestlohns in Ostdeutschland , BMWi Berlin MINDEST- LOHN

Start Einladung Programm Informationen. Auswirkungen des Mindestlohns in Ostdeutschland , BMWi Berlin MINDEST- LOHN Auswirkungen des Mindestlohns in Ostdeutschland 08.11.2016, BMWi Berlin MINDEST- LOHN Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, die Einführung des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns zum 1. Januar 2015

Mehr

Hiermit übersende ich gemäß 77 Abs. 1 Nr. 1 des Zollgesetzes vom 14. Juni 1961 (Bundesgesetzbl. I S. 737) den von der Bundesregierung beschlossenen

Hiermit übersende ich gemäß 77 Abs. 1 Nr. 1 des Zollgesetzes vom 14. Juni 1961 (Bundesgesetzbl. I S. 737) den von der Bundesregierung beschlossenen Deutscher Bundestag 4. Wahlperiode Bundesrepublik Deutschland Der Bundeskanzler 8 65304 5678/62 Bonn, den 8. Juni 1962 An den Herrn Präsidenten des Deutschen Bundestages Hiermit übersende ich gemäß 77

Mehr

Fachgespräch Demokratie braucht Debatten ohne Hass und Verzerrung Zur Lage in den sozialen Medien

Fachgespräch Demokratie braucht Debatten ohne Hass und Verzerrung Zur Lage in den sozialen Medien Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, soziale Medien bieten neue Chancen und Möglichkeiten für die politische Kommunikation das ist unbestritten. Doch der Umgangston auf Plattformen wie Facebook, Twitter,

Mehr

Priv. Doz. Dr. med. W. Berghoff Telemannstraße 1 Facharzt für Innere Medizin Rheinbach, den Telefon Telefax

Priv. Doz. Dr. med. W. Berghoff Telemannstraße 1 Facharzt für Innere Medizin Rheinbach, den Telefon Telefax 1 Priv. Doz. Dr. med. W. Berghoff Telemannstraße 1 Facharzt für Innere Medizin 53359 Rheinbach, den 02.03.2009 Telefon 02226-2041 Telefax 02226-2044 Priv. Doz. Dr. med. Berghoff Telemannstraße 1 53359

Mehr

Einladung für die Workshops Regionen I bis III am 12. Oktober 2015, 20. November 2015 und 15. Januar 2016

Einladung für die Workshops Regionen I bis III am 12. Oktober 2015, 20. November 2015 und 15. Januar 2016 Geschäftsstelle Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe gemäß 3 Standortauswahlgesetz Arbeitsgruppe 1 Gesellschaftlicher Dialog, Öffentlichkeitsbeteiligung und Transparenz Einladung für die

Mehr

Der Bundestag stellt sich vor: Infomobil des Parlaments

Der Bundestag stellt sich vor: Infomobil des Parlaments Der Bundestag stellt sich vor: Infomobil des Parlaments 4 6 8 10 13 Treffpunkt von Bürgern und Parlament Bitte einsteigen: Einladung zu Information und Diskussion Spielen erwünscht: Wissen macht Spaß

Mehr

zu den oben genannten Schwerpunkten geben wir nachfolgende Hinweise:

zu den oben genannten Schwerpunkten geben wir nachfolgende Hinweise: KAV Rundschreiben V 31/2014 Kommunaler Arbeitgeberverband Sachsen-Anhalt e. V. 1. Tarifregelungen für die Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst; Kündigungsschreiben der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft

Mehr

NachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD

NachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter

Mehr

Über Ihre Teilnahme würden wir uns freuen. Gerne können Sie die Einladung an andere Interessierte weiterleiten.

Über Ihre Teilnahme würden wir uns freuen. Gerne können Sie die Einladung an andere Interessierte weiterleiten. Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, die Digitalisierung unserer Lebenswelt bemerken wir derzeit besonders. Telemedizin und Onlineanwendungen bieten hier viele neue Möglichkeiten, von elektronischen

Mehr

Stellungnahme des DGB zum Referentenentwurf. eines Gesetzes zur Einführung

Stellungnahme des DGB zum Referentenentwurf. eines Gesetzes zur Einführung Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Stellungnahme des DGB zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Einführung der Europäischen Gesellschaft (SEEG) Verantwortlich: Dietmar Hexel DGB Bundesvorstand

Mehr

Präsidentin des Landtags Frau Carina Gödecke MdL Platz des Landtags 1. 40221 Düsseldorf

Präsidentin des Landtags Frau Carina Gödecke MdL Platz des Landtags 1. 40221 Düsseldorf Ministerium für Inneres und Kommunales NRW, 40190 Düsseldorf Präsidentin des Landtags Frau Carina Gödecke MdL Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf 29. Januar 2013 Seite 1 von 5 Telefon 0211 871-2018 Telefax

Mehr

Geplante Änderung der Voraussetzungen einer Stromsteuerbefreiung

Geplante Änderung der Voraussetzungen einer Stromsteuerbefreiung Deutscher Bundestag Drucksache 18/7816 18. Wahlperiode 08.03.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Dr. Julia Verlinden, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter

Mehr

Vorab per E-Mail. Bundessteuerberaterkammer Körperschaft des öffentlichen Rechts Postfach 02 88 55 10131 Berlin

Vorab per E-Mail. Bundessteuerberaterkammer Körperschaft des öffentlichen Rechts Postfach 02 88 55 10131 Berlin Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin MDg Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV C POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Bundessteuerberaterkammer

Mehr

LET S GET TO THE POINT.

LET S GET TO THE POINT. LET S GET TO THE POINT. 1 Energiewende Welche Talente sind unter Beachtung der (u.a. rechtlichen) Rahmenbedingungen zur Umsetzung notwendig? Dr. Thomas Starlinger 2 Inhalt Energiewende in Österreich Zielvorgaben

Mehr

Per

Per Per E-Mail: poststelle@mbwsv.nrw.de Herrn Minister Michael Groschek Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Düsseldorf, 19. November

Mehr

EUROPÄISCHES PARLAMENT

EUROPÄISCHES PARLAMENT EUROPÄISCHES PARLAMENT 2004 Haushaltsausschuss 2009 24.10.2008 MITTEILUNG AN DIE MITGLIER Betrifft: Ausführung des Haushaltsplans des Europäischen Parlaments für 2008 Anbei übermitteln wir Ihnen den Vorschlag

Mehr

Vereinbarungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Tschechischen Republik hinsichtlich der Schiffbarkeit der Elbe

Vereinbarungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Tschechischen Republik hinsichtlich der Schiffbarkeit der Elbe Vereinbarungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Tschechischen Republik hinsichtlich der Schiffbarkeit der Elbe 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Vereinbarungen zwischen der Bundesrepublik

Mehr

Überblick zur Einführung des Smart Meterings in Deutschland

Überblick zur Einführung des Smart Meterings in Deutschland Überblick zur Einführung des Smart Meterings in Deutschland Helmut Többen* * Dr. Helmut Többen, Fachbereich 1.4 Gase, E-Mail: helmut. toebben@ptb.de Einleitung Bei der klassischen, traditionellen Verbrauchsmengenmessung

Mehr

Bezirksregierung Köln

Bezirksregierung Köln Bezirksregierung Köln Regionalrat Sachgebiet: Anfragen Drucksache Nr.: RR 15/2015 4. Sitzungsperiode Köln, den 11. Februar 2015 Vorlage für die 3. Sitzung des Regionalrates am 11. März 2015 TOP 8d: Atomkraftwerk

Mehr

INFORMATIONS- UND DATENSCHUTZ-REGLEMENT DER STADT SURSEE

INFORMATIONS- UND DATENSCHUTZ-REGLEMENT DER STADT SURSEE INFORMATIONS- UND DATENSCHUTZ-REGLEMENT DER STADT SURSEE VOM 19. MAI 2014 INHALTSVERZEICHNIS 3 I. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Art. 1 Geltungsbereich 3 II. INFORMATION UND KOMMUNIKATION Art. 2 Art. 3 Art.

Mehr

Der Bayerische Staatsminister für Unterricht und Kultus Dr. Ludwig Spaenle, MdL

Der Bayerische Staatsminister für Unterricht und Kultus Dr. Ludwig Spaenle, MdL Der Bayerische Staatsminister für Unterricht und Kultus Dr. Ludwig Spaenle, MdL C:\Temp\120223 Gemeinsames Anschreiben M_r (2).doc Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, 80327 München

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident, Nicolctte KressI. ist klar abnip,~enzenvon synthetischen Verbriefungen, die die KfW seit dem

Sehr geehrter Herr Präsident, Nicolctte KressI. ist klar abnip,~enzenvon synthetischen Verbriefungen, die die KfW seit dem Bundesministerium der Finanzen Nicolctte KressI ParlamentarischeSlaabekretflrin POSTANCCHRIFT Ruidesrrnrwdenumdar firnen. lld16wln Präsident des Deutschen Bundestages I-ierrn Dr. Norbert Lamrnert MdB Platz

Mehr

Ausschließlich per E-Mail. Bund der Steuerzahler e. V. Französische Straße 9-12 10117 Berlin. Bundessteuerberaterkammer Neue Promenade 4 10178 Berlin

Ausschließlich per E-Mail. Bund der Steuerzahler e. V. Französische Straße 9-12 10117 Berlin. Bundessteuerberaterkammer Neue Promenade 4 10178 Berlin stanschrift Berlin: Bundesministerium der F inanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Ausschließlich per E-Mail Bund der Steuerzahler e. V. Französische Straße 9-12

Mehr

Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Errichtung eines Sondervermögens Energie- und Klimafonds

Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Errichtung eines Sondervermögens Energie- und Klimafonds Deutscher Bundestag Drucksache 18/2443 18. Wahlperiode 01.09.2014 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Errichtung eines Sondervermögens Energie-

Mehr

Ihre Kontaktaufnahme zum Anbieter - Scout-ID

Ihre Kontaktaufnahme zum Anbieter - Scout-ID Wednesday, December 28, 2011 3:48 PM - Scout-ID 55906024 Guten Tag, Hallo Frau Niemann, sind Sie doch bitte so gut und übersenden mir einen Grundriss der Wohnung. Danke und viele Grüße Ersparen Sie sich

Mehr

1700/AB XXII. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

1700/AB XXII. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 1700/AB XXII. GP - Anfragebeantwortung 1 von 6 1700/AB XXII. GP Eingelangt am 05.07.2004 BM für Finanzen Anfragebeantwortung GZ 04 0502/110-I/4/04 Herrn Präsidenten des Nationalrates Dr. Andreas Khol Parlament

Mehr

Stellungnahme zum Referentenentwurf zur Änderung des TMG

Stellungnahme zum Referentenentwurf zur Änderung des TMG IHK Schleswig-Holstein 24100 Kiel Frau Hoppenz-Loos per email: hoppenz-loos@dihk.de Recht und Steuern Ihr Ansprechpartner Tina Möller E-Mail tmoeller@kiel.ihk.de Telefon (0431) 5194-258 Fax (0431) 5194-558

Mehr

Oberste Bundesbehörden. Abteilungen Z und B - im Hause - nachrichtlich: Vereinigungen und Verbände. Bundesministerium des Innern, 11014 Berlin

Oberste Bundesbehörden. Abteilungen Z und B - im Hause - nachrichtlich: Vereinigungen und Verbände. Bundesministerium des Innern, 11014 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium des Innern, 11014 Berlin Oberste Bundesbehörden Abteilungen Z und B - im Hause - nachrichtlich: Vereinigungen und Verbände HAUSANSCHRIFT Alt-Moabit 101 D, 10559 Berlin POSTANSCHRIFT

Mehr

.m. I Bundesministerium

.m. I Bundesministerium .m. I Bundesministerium,. f{jr Gesundheit Bund.,.,lnl,tllrium filr G undhelt, 53107 Bonn Deutsche Krankenhausgesellschaft e.v. Wegelystraße 3 10623 Berlin GKV-Spitzenverband Mitteistraße 51 10117 Benin

Mehr

BMWi-Eckpunktepapier zu Smart Metering

BMWi-Eckpunktepapier zu Smart Metering BMWi-Eckpunktepapier zu Smart Metering BMWi kündigt Verordnungspaket Intelligente Netze an Am 9.2.2015 hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) offiziell die Eckpunkte für das Verordnungspaket

Mehr

1425/AB XXII. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

1425/AB XXII. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 1425/AB XXII. GP - Anfragebeantwortung 1 von 5 1425/AB XXII. GP Eingelangt am 06.04.2004 BM für Finanzen Anfragebeantwortung GZ 04 0502/39-I/4/04 Herrn Präsidenten des Nationalrates Dr. Andreas Khol Parlament

Mehr

das Bundesministerium des Innern hat durch Rundschreiben die Beihilfefähigkeit zu Insulinanaloga konkretisiert.

das Bundesministerium des Innern hat durch Rundschreiben die Beihilfefähigkeit zu Insulinanaloga konkretisiert. Bundesleitung Friedrichstraße 169/170 D-10117 Berlin dbb beamtenbund und tarifunion Friedrichstraße 169/170 10117 Berlin An die Landesbünde und Mitgliedsgewerkschaften des dbb beamtenbund und tarifunion

Mehr

namens der Bundesregierung beantworte ich die o. a. Kleine Anfrage wie folgt:

namens der Bundesregierung beantworte ich die o. a. Kleine Anfrage wie folgt: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Herrn Prof. Dr. Norbert Lammert, MdB Präsident des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 11011 Berlin HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Rainer Baake Staatssekretär

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus ABDRUCK G:\StMUK\M-Schreiben\Abteilung II\2013\II.5\Schr_Anfrage_MdL Streibl_Angestellte Lehrkräfte beim Freistaat Bayern_r.doc Bayerisches Staatsministerium

Mehr

6. MSD Forum GesundheitsPARTNER. Workshop 7. Krankenhausversorgung neu geplant. Haar, Dr. Johannes Thormählen M.H.A.

6. MSD Forum GesundheitsPARTNER. Workshop 7. Krankenhausversorgung neu geplant. Haar, Dr. Johannes Thormählen M.H.A. 6. MSD Forum GesundheitsPARTNER Workshop 7 Krankenhausversorgung neu geplant Haar, 14.09.2016 Dr. Johannes Thormählen M.H.A. Krankenhausversorgung neu geplant Krankenhausstrukturgesetz (KHSG) Perspektive:

Mehr

NETZWERK MESSSYSTEM 2020 DIE WORKSHOPREIHE ZUR ERFOLGREICHEN EINFÜHRUNG DER INTELLIGENTEN ZÄHLER UND MESSSYSTEME

NETZWERK MESSSYSTEM 2020 DIE WORKSHOPREIHE ZUR ERFOLGREICHEN EINFÜHRUNG DER INTELLIGENTEN ZÄHLER UND MESSSYSTEME WISSEN WAS ZÄHLT ENERGIEDATENMANAGEMENT MESSSTELLENBETRIEB SMARTMETERING Jetzt anmelden! Der sicherste Weg zum Smart Meter-Rollout: NETZWERK MESSSYSTEM 2020 DIE WORKSHOPREIHE ZUR ERFOLGREICHEN EINFÜHRUNG

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur schnelleren Entlastung der Länder und. und Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern

Entwurf eines Gesetzes zur schnelleren Entlastung der Länder und. und Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern Deutscher Bundestag Drucksache 18/6172 18. Wahlperiode 29.09.2015 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur schnelleren Entlastung der Länder und Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung

Mehr

D e r P r ä s i d e n t

D e r P r ä s i d e n t Deutscher Notarverein D e r P r ä s i d e n t Deutscher Notarverein, Kronenstraße 73/74, 10117 Berlin Bundesministerium der Justiz Frau Barbara Leier I B 6 11015 Berlin Kronenstraße 73/74 10117 Berlin

Mehr

Petitionsausschus s Die Vorsitzend e

Petitionsausschus s Die Vorsitzend e DEUTSCHER BUNDESTA G Petitionsausschus s Die Vorsitzend e Herrn 11011 Berlin, 21.06.201 1 Jürgen Thorwart Platz der Republik 1 Johann-Sebastian-Bach-Weg 9 Fernruf (030) 227-3525 7 Telefax (030) 227-3602

Mehr

11834/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

11834/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 11834/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung (elektr. übermittelte Version) 1 von 5 11834/AB XXIV. GP Eingelangt am 14.08.2012 Bundeskanzler Anfragebeantwortung An die Präsidentin des Nationalrats Mag Barbara

Mehr

Hiermit übersende ich die Gesamtübersicht 2005 über die gemäß 16 Abs. 6 UStG monatlich festgesetzten Umsatzsteuer-Umrechnungskurse.

Hiermit übersende ich die Gesamtübersicht 2005 über die gemäß 16 Abs. 6 UStG monatlich festgesetzten Umsatzsteuer-Umrechnungskurse. Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 06 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 06 Berlin Oberste Finanzbehörden der Länder HAUSANSCHRIFT TEL Wilhelmstraße 97, 07 Berlin +49

Mehr

1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY. 1.1 Die Vision Smart Energy. 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme

1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY. 1.1 Die Vision Smart Energy. 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme Grundlagen Smart Energy 1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY 1.1 Die Vision Smart Energy 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme Smart Energy - intelligentes Stromnetz heißt die Vision, bei der die

Mehr

Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Senioren Baden- Württemberg

Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Senioren Baden- Württemberg Bundesministerium für Arbeit und Soziales, 11017 Berlin Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg poststelle@masgf.brandenburg.de Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales

Mehr