OLMA St. Gallen. 13. bis 23. Oktober 2016, besucht am 13. Oktober 2016

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1 OLMA St. Gallen 13. bis 23. Oktober 2016, besucht am 13. Oktober 2016 Zusammenfassung Dieses Jahr wurden an der OLMA Nutztiere der Gattung Rinder, Schafe, Ziegen und Schweine präsentiert. Auch durften Hausgeflügel, Pferde und Esel bestaunt werden. Die Haltung der Tiere wurde im Gesamteindruck als gut beurteilt. Die Gehege waren sauber, verfügten über gute Liegemöglichkeiten, Wasser und Futter war überall vorhanden. Alle Tiere wurden mindestens zu zweit gehalten. Das Betreuungspersonal verhielt sich ruhig und respektvoll gegenüber den Tieren. Die Ausstellung der Milchkühe wurde durch einen Freilaufstall mit Melkroboter, der auch vorgeführt wurde, bereichert. Solche modernen Haltungsformen helfen das Tierwohl zu fördern. Der Schweizer Tierschutz STS ist der Auffassung, dass diese aktuell auf den Bauernhöfen anzutreffende Betriebsform dem Publikum keinesfalls vorzuenthalten ist. Das Gehege der Ziegen war vorbildlich. Es gab für die Tiere zahlreiche Beschäftigungs-, Kletterund Rückzugsmöglichkeiten. Aus der Sicht des STS müssten allerdings einige Haltungsbedingungen noch verbessert werden: Die Kühe in Anbindehaltung müssen stets genügend Bewegungsfreiheit haben. Es ist ihnen jederzeit zu ermöglichen, auf eine natürliche Weise zu stehen, sich zu drehen und normal hinzulegen. Der STS lehnt konsequent das Aufführen und Ausstellen von hochtragenden Rindern und Kühen ab sowie das Gebären an der OLMA. Hochtragende Tiere, die kurz vor der Geburt stehen, sollen nicht mehr herumgekarrt und den Belastungen einer Ausstellung ausgesetzt werden. Wenn Menschen eine Kälbergeburt sehen wollen, sollen sie sich mit Bauernhöfen in ihrer Umgebung in Verbindung setzen. 1

2 Bei mehreren Tierarten soll besser auf Rückzugsmöglichkeiten geachtet werden. Eine Muttersau und der Eber konnten von den Besuchern von allen Seiten berührt werden und hatten keine Möglichkeit, sich zurückzuziehen. Auch die Lämmer und Schafe waren exponiert und auch sie hatten keine Möglichkeit, sich den Besuchern zu entziehen. Tiere, die Erschöpfungszustände zeigen, dürfen nicht ausgestellt werden. Sitzstangen sind in Geflügelhaltungen nach dem Gesetz Vorschrift und müssen so installiert sein, dass sie vom Geflügel auch genutzt werden können. Die Ausstellungen im Detail Aussengehege Schafe Das Gehege der Schafe war speziell exponiert. Der einzige geschützte Bereich befand sich dort, wo die Heuraufen angebracht waren. Im Gegensatz zu letztem Jahr zeigten die Tiere keine Zeichen von Stress. Die Schafe konnten sich kaum zurückziehen. 2

3 Pferde In zwei großen Pferdeboxen von 360 x 720 cm wurden eine Freiberger Stute und ihr Fohlen gehalten. Die Boxen waren nur auf der einen Seite durch die Besucher einsehbar und die Pferde konnten sich so von den Besuchern zurückziehen. Die Pferde hatten eine von drei Seiten geschützte Box. Laufstall Milchkühe mit Melkroboter Im Osten der Halle 1.0 wurde dieses Jahr zum ersten Mal eine vorbildliche Milchkuhhaltung in einem Laufstall mit Melkroboter präsentiert. Der Liegebereich wurde mit viel sauberer und trockener Einstreu vorbereitet. Die Gänge waren teilweise mit Sand bedeckt und zum Teil auch als Vollspaltenboden konstruiert. Wasser wurde in einem großen Trog angeboten. Die Kühe hatten eine grosse rotierende Kratzbürste zur Verfügung. Die Tiere wirkten ruhig und entspannt. Das Klima im Zelt war angenehm und die Hygiene im Stall war ausgezeichnet. Dem Publikum wurde die Funktionsweise des Melkroboters vorgeführt. Zutreffend wurde angeführt, wie wichtig für die Tiere Licht, Luft und Platz sind. Es ist sehr positiv, wenn die Olmabesucher diese Aussage nach Hause tragen können. Andererseits ist es auch so, dass in den Augen der Messebesucher heutzutage tierfreundliche Haltungsformen an einer Ausstellung wie der OLMA ein Muss sind. Abbildungen links und nächste Seite: Die OLMA hat dieses Jahr eine beispielhafte und moderne Haltung von Milchkühen gezeigt. 3

4 Arena Zahlreiche Tiere wurden meistens auf ruhige und fachmännische Art in der Arena gezeigt. 4 Der Stier wurde manchmal zu fest am Nasenring gezogen. Wichtig ist, den Zuschauern zu zeigen, dass uns ein Tier immer auch Geduld und Ruhe abverlangt.

5 Hausgeflügel von ihren Besitzern präsentiert - sie konnten vom Publikum gestreichelt werden. Die Tiere wirkten eher gestresst, besonders eine Gans, die mehrmals versuchte, ihre Trägerin zu beissen. Das Schweinerennen fand unter guten Bedingungen für die Tiere statt. 5

6 Innenzone Halle 7.0 Anbindehaltung Kühe Die Läger waren grosszügig mit Stroh eingestreut und sehr sauber. Aber auch in diesem Jahr war die Anbindelänge eher knapp bemessen und führte dazu, dass für grosse Kühe eine normale Kopfhaltung und entspanntes Stehen und Liegen nur bedingt möglich waren. Ausserdem konnte man hinter den Kühen durchlaufen und sie anfassen. Das Berühren war sogar beim Stier möglich. Das unkontrollierte Berühren mit Zugang zu den Tieren von allen Seiten wird vom STS stark kritisiert. Die Anbindelänge war für grossrahmige Kühe kurz bemessen. 6

7 Der Stier und die meisten Kühe konnten permanent von den Besuchern angefasst werden. Die betroffenen Tiere konnten sich somit während der gesamten Messezeit von 10 Tagen den Zugriffen durch das Publikum nicht entziehen. Mutterkühe In einem grosszügig gestalteten Bereich wurden vier Mutterkühe verschiedener Rassen zusammen mit ihren Kälbern gehalten. Die Kälber konnten sich in einen durch die Kühe nicht zugänglichen Bereich zurückziehen. Zwei grosse Kratzbürsten standen den Tieren frei zur Verfügung. Die Gruppenhaltung der vier Mutterkühe und ihrer Kälber war vorbildlich. 7

8 Neugeborene Kälber Wie jedes Jahr sind auch heuer mehrere Kälber auf der OLMA geboren. Die Tiere waren gemeinsam in einer grossen Box untergebracht, welche gut mit Stroh und Heu eingestreut war. Der STS kritisiert, dass Kühe in sehr fortgeschrittenem Stadium der Trächtigkeit zur OLMA transportiert werden und in ungewohnter Umgebung abkalben müssen, damit die Kälber tags darauf bereits dem Publikum präsentiert werden können. Hier wird die Schaulust der Besucher klar über das Wohl der Tiere gestellt, was aus Sicht des STS weder für die Mutterkühe noch für die Neugeborenen toleriert werden kann. Der STS lehnt das Gebären an der OLMA ab. 8

9 Diese beiden Kälber wurden nachts auf der Ausstellung geboren. Schweine Dieses Jahr wurden die Schweine erfreulicherweise nicht mehr aufgehoben, um sie dem Publikum zu präsentieren. Aber zwei der vier Schweineboxen waren für die Besucher von allen Seiten her zugänglich. Angesichts der knapp bemessenen Grösse der Boxen (ca. 200 x 200 cm) hatten die Tiere keine Möglichkeit, sich den Streicheleinheiten der Besucher zu entziehen. Eber «Othmi» hatte keine Möglichkeit sich zurückzuziehen. 9

10 Pferde und Esel Eine Haflingerstute und ihr Fohlen wirkten auffallend ruhig: Sie bewegten sich nicht, schienen erstarrt und reagierten nicht auf Stimulationen. Ihre Ohren waren nach hinten gelegt. Eine Eselstute und ihr Fohlen, in einer angrenzenden Box gehalten, hatten ebenfalls keine Beschäftigungsmöglichkeiten und zeigten dasselbe Verhalten wie die Pferde. Diese Tiere schienen von der Ausstellungssituation überfordert zu sein und sollten wegen der damit einhergehenden Belastungen zukünftig nicht mehr an mehrtägigen Tierausstellungen präsentiert werden. 10 Die Pferde und Esel, welche in der Halle gehalten wurden, wirkten teilnahmslos.

11 Halle 7.1 Lämmer Am ersten Ausstellungstag verfügten die beiden Gehege, in denen Lämmer gehalten wurden, über keinerlei Rückzugsmöglichkeiten. Der Rückzug fehlte den Tieren besonders in dem Gehege, das von drei Seiten für das Publikum zugänglich war. Auf Anregung des STS haben die Verantwortlichen Strohballen in die Einzäunungen gebracht. Diese Lösung hat die Haltungsbedingungen für die Lämmer etwas verbessert, war aber trotzdem nicht ideal. Zweimal täglich hatten jeweils 30 Kinder die Möglichkeit, die Lämmer zu schöppeln. Das Aufsichtspersonal verhielt sich dabei ruhig und professionell, jedoch schien die Situation für die Lämmer nicht ganz belastungsfrei zu sein (zu grosser Andrang, zu viele Kinder, zu wenig Ruhe, Durchfallspuren bei den Lämmern). Es könnte eine gute Möglichkeit sein, den Kindern einen rücksichtsvollen Umgang mit Tieren beizubringen, wenn das Lämmerschöppeln dosierter und insgesamt ruhiger ablaufen würde. Die Lämmer hatten keine Rückzugsmöglichkeiten. Ziegen Das Gehege der Ziegen an der OLMA war sehr grosszügig gestaltet und bestand aus Holzelementen auf mehreren Etagen, die den Tieren das Klettern ermöglichte. Es gab auch einen etwas dunkleren Bereich, wohin sich die Ziegen nach Bedarf zurückziehen konnten, sogar eine Kratzbürste hatten sie zur Verfügung. Der gut eingestreute Boden, die zahlreichen Beschäftigungsmöglichkeiten und mehrere gefüllte Heuraufen sowie selbstverständlich auch die Wassertränken, welche die Tiere zur Verfügung hatten, vervollständigten den schönen Gesamteindruck dieser Haltung. Die Ziegen waren neugierig und näherten sich den Besuchern, um sich von ihnen streicheln zu lassen. 11

12 Diese Ziegenhaltung war vorbildlich. In zwei strukturlosen Gehegen wurden jeweils drei Saanenziegen gehalten. Der Besucher hatte von drei Seiten Zugang zu dieser eintönigen Ziegenhaltung. Für diese Tiere gab es weder Kletter- noch Rückzugsmöglichkeiten. 12 Diese stark exponierten Gehege boten keine Rückzugsmöglichkeiten.

13 Hausgeflügel Die Holzsitzstangen in den Volieren der Appenzeller Hühner und der Appenzeller Spitzhaubenhühner wurden in den Ecken der Vollieren in ca. 1,5 m Höhe installiert. Die Hühnerstangen waren sehr exponiert in weniger als 40 cm Abstand vom Frontgitter angebracht, zudem war der Durchmesser der Sitzstangen mit ca. 2 cm zu klein. Aufgrund einer Anregung durch den STS wurden die Hühnerstangen so versetzt, dass sie von den Tieren auch genutzt werden konnten. Der erste Tag der Ausstellung: Die meisten Sitzstangen wurden für Hühner zu hoch und zu nah an die Wand montiert, zudem hatten sie einen zu geringen Durchmesser. Halle 6 In der Halle 6 befand sich ein Streichelzoo für Kinder. Es gab dort 2 Kälber im Alter von zwei und drei Monaten, 3 Ziegen, 6 Schweine und 3 Hühner. Zwei Personen waren damit beauftragt zu kontrollieren, dass nie mehr als 30 Personen gleichzeitig im Gehege waren, es war für sie aber schwierig, immer den Überblick zu bewahren. Uns wurde mitgeteilt, dass am letzten Ausstellungssonntag der OLMA eines der Kälber am Boden lag und nicht mehr auf die Reize der Besucher zu reagieren vermochte. Es ist anzunehmen, dass dieses noch so junge Tier nach 10 Tagen Streichelzoo einfach zu erschöpft war. Es wäre aus unserer Sicht dringend anzuraten, solch junge Tiere nicht während mehreren Tagen einer solchen Belastung auszusetzen. 13

14 Der Streichelzoo war groß und gut strukturiert. Leider wurde der Ruhebereich der Tiere nicht ausreichend überwacht. 14

15 2/2017 Fazit Die Tierhaltung an der OLMA wurde grösstenteils für gut befunden. Die meisten Haltungsformen gingen über die gesetzlichen Minimalanforderungen hinaus, was aus Sicht des Tierschutzes lobenswert war. Der STS begrüsst insbesondere, dass die OLMA die Möglichkeit ergriffen hat, dem Publikum eine moderne, tierfreundliche Laufstallhaltung für Milchkühe näherzubringen, wie sie heute gang und gäbe ist. Auch die Mutterkuhhaltung und die schön strukturierte Ziegenhaltung waren vorbildlich. Um die Haltungsbedingungen an der OLMA noch weiter zu verbessern, empfiehlt der STS, jedem ausgestellten Tier die nötigen Rückzugsmöglichkeiten zu bieten. Das kann strukturell (z. B. mit einer Wand oder als kleines Versteck) oder organisatorisch (z. B. beschränkte Einsatzzeiten im Streichelzoo) umgesetzt werden. Der STS ist sehr kritisch gegenüber dem Transport und der Haltung hochträchtiger Kühe an der OLMA eingestellt und empfiehlt solche geplanten Geburten in Zukunft abzulehnen. Aus Tierschutzgründen dürfen in Kürze abkalbende Kühe keinem Transport- und Ausstellungsstress mehr ausgesetzt werden, zumal auch das komplette Umfeld und der Ausstellungsbetrieb für die Kühe neu bzw. ungewohnt sind und eine zusätzliche Belastung für die Tiere darstellen. 15

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