Interkommunale Sportentwicklungsplanung im Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg

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1 Interkommunale Sportentwicklungsplanung im Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg Rendsburg, den 6. Oktober 2017 Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung (ikps) Dr. Stefan Eckl Wolfgang Schabert

2 Gliederung Begrüßung Grußwort Landessportverband Schleswig-Holstein Grußwort Entwicklungsagentur Sportentwicklungsplanung für den Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg Kernergebnisse der Bestands- und Bedarfsanalysen Fragen und Diskussion Ausblick auf das weitere Vorgehen

3 Das IKPS stellt sich vor Kommunale Sportentwicklungsplanung - mehr als 200 Städte und Gemeinden bei Sportentwicklung begleitet - bundesweit tätig - kleine Gemeinden bis hin zu Großstädten und Landkreisen - Kooperationspartner zahlreicher Landessportverbände Dr. Stefan Eckl Schwerpunkt seiner Arbeit ist die wissenschaftliche Begleitung von sportpolitischen Veränderungsprozessen in Kommunen, Vereinen und Verbänden. Henrik Schrader Mitbegründer und langjähriger Mitarbeiter des Forschungsschwerpunktes Sportentwicklungsplanung und Politikberatung des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Stuttgart. Wolfgang Schabert Diplom-Sportwissenschaftler, Sein Arbeitsschwerpunkt liegt in der kommunalen Sportentwicklungsplanung und der Vereinsentwicklung. Dr. Jörg Wetterich ehemaliger Leiter des Forschungsschwerpunktes Sportentwicklungsplanung und Politikberatung des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Stuttgart. Lehrbeauftragter am Institut für Sportwissenschaft der Universität Stuttgart. Konzeption von Sport- und Bewegungsräumen - Spiel-, Sport- und Freizeitanlagen, Sportzentren - Familienfreundliche Sportplätze - bewegungsfreundliche Schulhöfe - zukunftsfähige Sporthallen Erstellung von Studien, Gutachten und Expertisen - Mitarbeit beim Memorandum zur kommunalen Sportentwicklungsplanung - BISp-Forschungsprojekt Grundlagen zur Weiterentwicklung von Sportanlagen - Markt- und Konkurrenzanalysen - Moderation von Klausurtagungen - Zukunfts- und Planungswerkstätten mit Bürgerbeteiligung

4 Herausforderungen der kommunalen Sportentwicklung

5 Projektziele im Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg Stärkung der sportlichen Aktivitäten in allen Bereichen (Schulsport, Breitensport, Leistungssport, Vereinssport, Individualsport) Förderung ehrenamtlichen Engagements Erfassung, Bewertung und Nutzung von Möglichkeiten zu interkommunaler Zusammenarbeit Vernetzung von Kooperationspartnern aller Art Zeitgemäße, zukunftsfähige, bedarfsgerechte und nachhaltige Sport- und Bewegungsräume schaffen Erhöhung der Transparenz und Effizienz der Sportanlagennutzung Die Finanzmittel der Kommunen und der Vereine effektiv einsetzen Erhöhung des Aktivitätsgrades der Bevölkerung Erhöhung des Identitätsbewußtseins der Bevölkerung mit der Region Rationale und objektive Entscheidungsgrundlagen bereitstellen Höhere Planungssicherheit, positive Entwicklung der Region und Stärkung der Bedeutung des Sports

6 Konzeption für den Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg Planungsbezirk 1 Lokale kooperative Planungsgruppe Planungsbezirk 2 Lokale kooperative Planungsgruppe Planungsbezirk 3 Lokale kooperative Planungsgruppe Planungsbezirk 4 Lokale kooperative Planungsgruppe Ziele und Empfehlungen der regionalen Planungsgruppe Bedarfsanalyse Bevölkerung Organisierter Sport Sportvereine Schulen Kindertageseinrichtungen Kooperative Planung Regionale Planungsgruppe mit Expertinnen und Experten Bestandsaufnahme Angebots- und Organisationsstruktur Sportvereine Sport- und Bewegungsräume Bevölkerungs- u. Schulentwicklung kommunale Sportförderung Bestands-Bedarfs-Bilanzierung Sportanlagen

7 Gliederung der Entwicklungsregion Mitte: Rendsburg Nord-Ost: Alt Duvenstedt Borgstedt Büdelsdorf Rickert Süd: Jevenstedt Osterrönfeld Schacht-Audorf Schülldorf Schülp Westerrönfeld West: Fockbek Nübbel

8 Sport und Bewegung aus Sicht der Bevölkerung

9 hoher Grad an sportlicher Aktivität der Bevölkerung es dominiert v.a. die bewegungsaktive Erholung bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen hoher Anteil von Sport treiben, weniger bewegungsaktive Erholung Radfahren, Joggen/Laufen und Fitnesstraining werden am häufigsten genannt, Fußball auf Rang 9 etwa 2/3 der Aktivitäten werden in der eigenen Gemeinde ausgeübt Fahrrad, Auto/Motorrad und zu Fuß sind die Hauptverkehrsmittel

10 Sportartengruppen - Besonderheiten Sport- und Bewegungsaktivtäten, die die Bürgerinnen und Bürger... überdurchschnittlich häufig betreiben Gymnastik & Fitnesstraining (+13,8%) Spazierengehen (+8,3%) Wassersport (+4,6%) Reit- und Fahrsport (+3,2%) Turnsport (+1,7%) unterdurchschnittlich häufig betreiben Wandern (-4,4%) Fußball (-3,3%) Radsport (-2,7%) Tanzen (-2,0%) Budo-/Kampfsport (-1,8%) Wintersport (-1,7%) Quelle: Bürgerbefragung Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg-Büdelsdorf, 2017

11 fast ein Drittel der Befragten sind Kunde bei einem gewerblichen Sportanbieter hohe Quote bei jungen Erwachsenen und bei 27- bis 40-Jährigen bei den 19- bis 26-Jährigen mehr Kunden bei gewerblichen Anbietern als Mitglieder im Sportverein Quote an Kunden bei gewerblichen Anbietern vor allem in Nord-Ost und Mitte relativ hoch in Nord-Ost und Mitte nähern sich Anteile von Kunden bei gewerblichen Anbietern und Sportvereinsmitglieder an

12 Kunde bei einem gewerblichen Anbieter vs. Sportvereinsmitglied Sind Sie zur Zeit Kunde bei einem gewerblichen Sportanbieter (z.b. Fitnessstudio, Sportschule)? Sind Sie zur Zeit Mitglied in einem Sportverein? bis 18 Jahre 19 bis 26 Jahre 27 bis 40 Jahre 41 bis 60 Jahre 61 bis 80 Jahre ja, Kunde bei einem gewerblichen Anbieter ja, Mitglied in einem Sportverein Quelle: Bürgerbefragung Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg-Büdelsdorf, 2017 Angaben in Prozent; gesamt: N=315

13 der Stellenwert von Sport und Bewegung in der Politik wird eher als zu gering eingeschätzt Sport- und Bewegungsangebote werden vergleichsweise kritisch bewertet überdurchschnittlich gute Bewertung der Sportanlagen für den Schul- und Vereinssport teilweise überdurchschnittlich gute Bewertung der Bewegungsräume im öffentlichen Raum Bewertung der Qualität der Sporthallen, der Radwege und der Freizeitspielfelder v.a. in Mitte schlechter

14 Bewertung Sportanlagen interkommunaler Vergleich Wir haben hier einige Aussagen zu den Bedingungen für Bewegung und Sport in Ihrer Gemeinde zusammengestellt. Wie bewerten Sie auf einer Skala von 1 (sehr gut) bis 5 (schlecht) folgende Punkte? Freibäder Anzahl der Sportplätze Anzahl der vorhandenen Sporthallen Öffnungszeiten Sportstätten Hygiene und Sauberkeit der Sportplatzanlagen Hygiene und Sauberkeit Sportanlagen der Turnund Sporthallen baulicher Zustand der Sportplätze baulicher Zustand der Sporthallen Hallenbäder interkommunaler Vergleichswert (32 Städte) Rendsburg-Büdelsdorf Quelle: Bürgerbefragung Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg-Büdelsdorf, 2017 kumulierte Prozentwerte der Nennungen sehr gut und gut

15 hohe Bedeutung von wohnungsnahen Bewegungsräumen, v.a. in Mitte Öffnung und Erweiterung der Sportanlagen für den Freizeitsport (v.a. in Mitte) Sanierung und Modernisierung sowie Schaffung von offen zugänglichen Bewegungsräumen als Präferenz hohe Bedeutung der Wege für Bewegung und Sport etwa ein Viertel der Befragten wünscht sich zusätzliche Bewegungsräume (v.a. Nord-Ost, Mitte) Hauptwünsche sind Fitnessgeräte im Freien, Laufwege und Freizeitspielfelder / Grünflächen für Bewegung hohe Präferenz für die Bewegungsförderung in Bildungseinrichtungen und für Freizeitsport im Verein

16 Investitionen in Sport- und Bewegungsangebote Nehmen wir an, Ihre Gemeinde möchte einen bestimmten Geldbetrag im Sport- und Freizeitbereich ausgeben. Sie haben nun 100 Punkte, die für diesen Geldbetrag stehen. Wie sollte dieser Geldbetrag (= 100 Punkte) Ihrer Meinung nach auf die unten stehenden Möglichkeiten aufgeteilt werden? Unterstützung von Sportangeboten außerhalb der Sportvereine 15 Punkte Unterstützung des Hochleistungssports 7 Punkte Förderung von großen sportlichen Veranstaltungen 14 Punkte Unterstützung des Wettkampfsports im Verein 13 Punkte Unterstützung des Freizeitsports im Verein 25 Punkte Bewegungsförderung in Kindergarten und Schule 26 Punkte Quelle: Bürgerbefragung Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg-Büdelsdorf, 2017 Mittelwerte; N=202

17 gute Bewertung der Sportvereine, v.a. Jugendarbeit und Integrationsleistungen teilw. unterdurchschnittliche Bewertung der Informationen Ausbau der Jugendarbeit, des Gesundheitssports und der Angebote im Freizeitsport als Präferenzen Präferenz für stärkere Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen und der Sportvereine untereinander Zusammenschlüsse von Sportvereinen von 37 Prozent der Befragten als wichtig bewertet (v.a. in Mitte und West)

18 Aussagen zu Sportvereinen interkommunaler Vergleich Bitte geben Sie zu jeder der folgenden Aussagen zu den Sportvereinen in Ihrer Gemeinde an, inwieweit sie Ihrer Meinung nach zutrifft oder nicht zutrifft. Kinder und Jugendliche werden gefördert Verein dient der Integration aller Bevölkerungsgruppen Das Sporttreiben im Verein ist preiswert Man ist auf bestimmte Übungszeiten festgelegt Die Übungsleiter/innen im Verein sind gut qualifiziert Im Sportverein gibt es ein vielseitiges Angebot Die Talent- und Nachwuchsförderung ist gut Sportvereine informierten gut über ihr Angebot interkommunaler Vergleichswert (56 Städte) Rendsburg-Büdelsdorf 2017 Quelle: Bürgerbefragung Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg-Büdelsdorf, 2017 kumulierte Prozentwerte der Nennungen trifft völlig zu und trifft zu

19 Schwerpunkte der Sportvereinsarbeit (Organisation) - Vergleich Für wie wichtig halten Sie die folgenden denkbaren Schwerpunkte der Sportvereinsarbeit in Ihrer Gemeinde? stärkere Kooperation von Sportvereinen und Schulen stärkere Kooperation von Sportvereinen und Kitas Ausbau der Zusammenarbeit der Sportvereine Verbesserung der Qualifikation der Übungsleiter Ausbau der Zusammenarbeit mit anderen Organisationen Beschäftigung von hauptamtlichen Mitarbeitern /- innen Zusammenschlüsse von Sportvereinen interkommunaler Vergleichswert (49 Städte) Rendsburg-Büdelsdorf 2017 Quelle: Bürgerbefragung Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg-Büdelsdorf, 2017 kumulierte Prozentwerte der Nennungen sehr wichtig und wichtig

20 Sport- und bewegungsfreundliche Stadt Vergleich Region Die Gemeinde, in der ich wohne, ist, alles in allem, eine sport- und bewegungsfreundliche Kommune. Trifft diese Aussage Ihrer Meinung nach zu? Mitte Süden West Nord-Ost gesamt (N=293) trifft voll und ganz zu trifft eher zu teils/teils trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu Quelle: Bürgerbefragung Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg-Büdelsdorf, 2017 Angaben in Prozent; N=293

21 Sport und Bewegung aus Sicht der Sportvereine

22 Übersicht über Befragungsteilnehmer Großverein (über 1000 Mitglieder) 6 Kleinstverein (bis 100 Mitglieder) 8 Rücklauf: 29 von 68 Sportvereinen, 43 Prozent Vereine repräsentieren von Mitglieder, 78 Prozent Mittelverein (301 bis 1000 Mitglieder) 7 Mitte 13 Kleinverein (101 bis 300 Mitglieder) 8 Nord-Ost 7 West 2 14 Einspartenvereine, 15 Mehrspartenvereine Differenzierung nach Planungsbezirken: Nord-Ost: Alt Duvenstedt, Borgstedt, Büdelsdorf West: Fockbek, Nübbel Süd: Jevenstedt, Osterrönfeld, Schacht-Audorf, Schülldorf, Schuülp bei Rendsburg, Westerrönfeld Mitte: Rendsburg Süd 7 Quelle: Vereinsbefragung Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg-Büdelsdorf, 2017

23 Probleme der Sportvereine Welche spezifischen Probleme gibt es in Ihrem Verein? Bewerten Sie bitte die folgenden Punkte auf einer Skala von 1 = kein Problem bis 5 = großes Problem Ehrenamt in der Vorstandsarbeit Ehrenamt im Trainingsbetrieb Ganztagesbetrieb an Schulen Gewinnung von Kindern und Jugendlichen Verwaltungstätigkeiten Mitgliederbindung/ -gewinnung Sportstättensituation Demografischer Wandel Konkurrenz durch andere Sportvereine im Ort Unklarheit über zukünftige Vereinsentwicklung Finanzen Konkurrenz durch VHS Konkurrenz durch gewerbliche Anbieter Quelle: Vereinsbefragung Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg-Büdelsdorf, 2017 Kumulierte Prozentwerte der Angaben 4 und 5 (großes Problem); N=27-29

24 Sportanlagenkapazitäten Sind die derzeit für den Übungs- und Wettkampfbetrieb Ihres Vereins zur Verfügung stehenden Zeiten in folgenden Sportanlagen ausreichend? Freibadzeiten 4 Hallenbadzeiten 1 1 Sportplatzzeiten Wettkampf Winter 5 3 Sportplatzzeiten Wettkampf Sommer 10 2 Sportplatzzeiten Training Winter 7 4 Sportplatzzeiten Training Sommer 12 3 Hallenzeiten Wettkampf Wochenende Hallenzeiten Wettkampf Woche Hallenzeiten Training Woche Winter 11 9 Hallenzeiten Training Woche Sommer 15 3 genügend Zeiten vorhanden 0% 20% 40% 60% 80% 100% nicht genügend Zeiten vorhanden Quelle: Vereinsbefragung Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg-Büdelsdorf, 2017 Absolute Angaben

25 Zukunftsperspektive Angebote Welche Veränderungen und Schwerpunktsetzungen wären aus Ihrer Sicht wünschenswert? Ausbau der Kinder- und Jugendarbeit stärkere Orientierung der Vereinsangebote am Freizeitund Breitensport Ausbau der Talent- und Nachwuchsförderung Ausbau von Angeboten für Seniorinnen und Senioren 54 Ausbau der inklusiven Sport- und Bewegungsangebote 44 Ausbau von Angeboten für Frauen Ausbau von Angeboten im Gesundheitssport Integration von neuen Sportarten in das Vereinsangebot stärkere Orientierung am Wettkampf- und Spitzensport Ausbau von Kursangeboten, auch für Nichtmitglieder Ausbau der Angebote am Vormittag/frühen Nachmittag Befragung der Bevölkerung Befragung der Sportvereine Quelle: Vereinsbefragung Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg-Büdelsdorf, 2017 Kumulierte Prozentwerte der Nennungen sehr wichtig und wichtig ; N=23-27

26 Zukunftsperspektive Organisation Welche Veränderungen und Schwerpunktsetzungen wären aus Ihrer Sicht wünschenswert? Verbesserung der Qualifikation der Übungsleiterinnen und Übungsleiter 78 stärkere Kooperation von Sportvereinen und Schulen 54 stärkere Kooperation von Sportvereinen und Kindertageseinrichtungen 46 Ausbau der Zusammenarbeit der Sportvereine 32 Ausbau der Zusammenarbeit mit anderen Organisationen (z.b. Krankenkassen etc.) Zusammenschlüsse von Sportvereinen Beschäftigung von hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Befragung der Bevölkerung Befragung der Sportvereine Quelle: Vereinsbefragung Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg-Büdelsdorf, 2017 Kumulierte Prozentwerte der Nennungen sehr wichtig und wichtig ; N=23-27

27 Sport und Bewegung aus Sicht der Kindertageseinrichtungen und Schulen

28 Stellenwert der Bewegungsförderung Welchen Stellenwert hat die Bewegungsförderung in Ihrer Einrichtung? Gesamt private Trägerschaft freie Trägerschaft kirchliche Trägerschaft städtische Trägerschaft Mitte Süd West Nord-Ost % 20% 40% 60% 80% 100% hoher Stellenwert mittlerer Stellenwert geringer Stellenwert Quelle: Kita-Befragung Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg-Büdelsdorf, 2017 Angaben in Prozent; N=16

29 Bewegungsangebote in Kitas Hat Ihre Einrichtung in den letzten fünf Jahren an einem besonderen Bewegungsprojekt teilgenommen? Finden in Ihrer Einrichtung regelmäßig (z.b. jährlich) besondere Veranstaltungen mit Bewegung statt (z.b. Event-, Projekttage, Spiel-, Sportolympiaden, etc.)? ja nein Haben Sie eine angeleitete tägliche Bewegungszeit für Kinder (Sommer und Winter)? % 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: Kita-Befragung Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg-Büdelsdorf, 2017 Angaben in Prozent; N=16

30 Fortbildungen im Bewegungsbereich Haben Sie bzw. Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Interesse an Fortbildungsmöglichkeiten im Bereich Bewegung? Wenn ja, in welchem Bereich? (Hinweis: 44 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben in den vergangenen 5 Jahren entsprechende Fortbildungen besucht) Nein 7 Bewegung in kleinen Räumen Bewegungsangebote für Krippenkinder Bewegungsangebote im Freispiel, Raumgestaltung für Bewegungsangebote Bewegungsbaustelle, Gleichgewicht Bewegungsenteicklung, psychomotorische Spiele, Bewegungslandschaften Bewegungslandschaften für Kinder Psychomotorik Sport und positive Auswirkungen für die Entwicklung in Theorie und Praxis Turnen mit den ganz kleinen Kindern zum Thema Bewegungsgeschichten, Wahrnehmungsschulen, Bewegungsspiele Ja 93 Quelle: Kita-Befragung Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg-Büdelsdorf, 2017 Angaben in Prozent; N=15

31 Sportstättensituation Wie bewerten Sie insgesamt die Sportstättensituation für Ihre Schule? Gesamt Förderschule Berufsschule Gymnasium Gemeinschaftsschule Grundschule % 20% 40% 60% 80% 100% sehr gut gut befriedigend ausreichend schlecht Quelle: Schul-Befragung Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg-Büdelsdorf, 2017 Angaben in Prozent; N=9

32 Ausbau der Kooperationen Besteht aus Ihrer Sicht ein Bedarf am Aufbau oder Ausbau einer Zusammenarbeit mit Sportvereinen im Bereich Sport- und Bewegungsförderung? Gesamt Förderschule Berufsschule Gymnasium Gemeinschaftsschule Grundschule % 20% 40% 60% 80% 100% Ja Nein Quelle: Schul-Befragung Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg-Büdelsdorf, 2017 Angaben in Prozent; N=10

33 Daten weisen auf gute Rahmenbedingungen für Sport und Bewegung hin punktueller Handlungsbedarf bei den Sportanlagen für den Schul- und Vereinssport hoher Handlungsbedarf bei den Freizeitsportmöglichkeiten Kooperation, Vernetzung und Abstimmungen zwischen den Akteuren als weiteres Handlungsfeld Betrachtung der Angebotsstrukturen für bestimmte Zielgruppen (z.b. Kinder, Ältere) notwendig

34 Weiteres Vorgehen Auftaktworkshop der regionalen Planungsgruppe ganztägiger Workshop am mit den Themenschwerpunkten Zusammenarbeit, Kooperationen und Sportaußenanlagen Workshop am zum Thema Hallen und Räume Workshop am Gesamtdiskussion, weiteres Vorgehen Lokale Planungsgruppen Workshops in den vier Planungsbezirken im Frühjahr 2018

35 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Rendsburg, den 6. Oktober 2017 Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung (ikps) Dr. Stefan Eckl Wolfgang Schabert

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