Stellungnahme zu den Standortverschiebungen im geplanten WP Weertzen. Juni 2012

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1 Biologische Gutachten Umweltplanung BIOLAGU Dr. Buck & Dr. Plate GbR Stellungnahme zu den Standortverschiebungen im geplanten WP Weertzen Juni 2012 Bearbeitet von: Dipl. Biol. Ingelore Plate Dr. Christian Plate Bleckede/Elbe - Kastanienweg 3 - Tel / Fax 3706 (Sitz der Gesellschaft) Lüneburg - Vor dem Bardowicker Tore 6 A - Tel / Fax Freiburg i. Br. - Bernhardstrasse 1 Tel. 0761/ Fax Dresden Lößnitzstrasse 14 Tel. 0351/ Fax BioLaGu@t-online.de, Gesellschafter: Dr. Olaf Buck (Geschäftsführer), Dr. Christian Plate (Stellv. Geschäftsführer), Rudolf Wagner, Ingelore Plate, Stephan Lehmann

2 Stellungnahme zu den aktuellen Standortverschiebungen im WP Weertzen gemäß der vom 11. Juni 2012 Bezüglich der neuen Koordinaten von 5 geplanten WEA Standorten (E82) in Weertzen lässt sich folgendes feststellen. Die Nummerierung der neuen WEA Standorte hat sich geändert. Zur besseren Nachvollziehbarkeit sind im Folgenden die neuen Nummerierungen der WEA (Stand Juni 2012) mit den entsprechenden alten Nummerierungen (Stand 2005, 2007), der im Gutachten herangezogenen Untersuchungsstandorte der Horchboxen, aufgeführt. Alt Neu Areal / Flugstraßbiet Jagdge- Bewertung des Funktionsraumes Teilgebiet (2005, (2005, (2005, 2007) ) 2007) WEA 3 1 B - - gering WEA - 2 B As - Gering/allgemein WEA 2 3 B - - gering WEA 1 4 B Br, Rh, Zw (südlich - gering angrenzend) WEA 4 5 D - Br, Zw, As gering/allgemein Funktionsraumbewertung 2007 = Geringe - allgemeine - besondere Bedeutung für die Fledermäuse Fledermausarten: Br = Breitflügelfledermaus, ZW = Zwergfledermaus, As = Großer Abendsegler, Rh = Rauhautfledermaus WEA Alt 2007 = entsprechen den Horchboxenstandorten Vorwort Nach neuesten Erhebungen von DÜRR (Nov 2011) ist die Zahl der Fledermaus- Schlagopfer in Deutschland weiter gestiegen mit aktuell 1554 Funden unter WEA. Davon sind in Niedersachsen insgesamt 81 Fledermäuse gemeldet worden, an 1. Stelle steht der Abendsegler (39 Tiere) gefolgt von der Rauhautfledermaus (24 Tiere) und der Zwergfledermaus (16 Tiere). Nach dem NLT (Okt 2011) Arbeitshilfe Naturschutz und Windenergie gelten seit Oktober 2011 u.a. neue Abstandsregelungen zu Gebieten besonderer Bedeutung der Fledermäuse in der Windparkplanung. 2

3 Zu den geplanten Standorten WEA 3 und 4 neu Diese Anlagen entsprechen den alten Standorten 1 und 2 und sind etwas weiter in den Nordosten gegenüber den ehemals geplanten Standorten verschoben worden. Beide Standorte befinden sich nach wie vor in dem Teilgebiet (B), einem Funktionsbereich geringer Bedeutung für die Fledermäuse (BIOLAGU, 2007). Weder Quartiere, Flugstraßen noch bedeutende Jagdgebiete von Fledermäusen sind hier kartiert worden. So sind auf den Horchboxen nur im Juli höhere Aktivitäten vom Großen Abendsegler verzeichnet, während sich die anderen Monate des Frühjahrs und Spätsommers/Herbstes mit geringen Aktivitäten präsentieren. Von einem nur geringen Konfliktpotenzial bezüglich der Fledermäuse ist bei diesen Standortplanungen auszugehen. Siehe auch dazu im Gutachten BIOLAGU (2007) unter Teilgebiet B auf Seite WEA 1 neu Diese Anlage entspricht der alten Standortplanung 3 und ist etwas weiter in den Südosten verschoben worden. Dieser Standort befindet sich in dem Areal (B), einem Funktionsbereich geringer im Übergang allgemeiner Bedeutung für die Fledermäuse (BIOLAGU, 2007). Eine Flugstraße von Breitflügel-, Zwerg- und Rauhautfledermaus grenzt südlich am Wegverlauf an und nördlich verläuft unmittelbar die Flugroute vom Großen Abendsegler. Ein Jagdgebiet mehrere Fledermausarten von allgemeiner Bedeutung ist südlich und östlich angrenzend genutzt. Von einem geringen Konfliktpotenzial entsprechend der ehemaligen WEA-Planung 3 ist bezüglich der Fledermäuse bei dieser Standortplanung auszugehen. Siehe auch dazu im Gutachten BIOLAGU (2007) unter Teilgebiet B auf Seite WEA 2 neu Diese Standortplanung entspricht der ehemaligen Standortplanung 2 und befindet sich in Areal (B) in einem Funktionsraum allgemeiner und geringer Bedeutung für die Fledermäuse gelegen. Dieser Bereich zeichnet sich durch die hier südlich angrenzend verlaufende Flugroute mindestens zweier Abendsegler aus, die sich hier auf dem Transferflug zwischen Quartier und Jagdgebiet befinden. Da es sich um wenige Tiere der Lokalppopulation handelt ist nicht von erheblichen Beeinträchtigungen durch die Standortplanung auszugehen und Ausweichmanöver dieser zur lokalen Population zählenden Tiere ist durchaus anzunehmen. So sind auf den Horchboxen im Juli höhere Aktivitäten von Breitflügelfledermaus und Großer Abendsegler verzeichnet gegenüber den anderen Monaten. Von einem geringen Konfliktpo- 3

4 tenzial der Fledermäuse ist für diese Standortplanung auszugehen, welches nicht als erhebliche Beeinträchtigung einzustufen ist. Siehe auch dazu im Gutachten BIOLAGU (2007) unter Teilgebiet B auf Seite WEA 5 neu Diese Standortplanung entspricht der ehemaligen Standortplanung 4 und befindet sich in Areal (D) in einem Funktionsraum geringer im Übergang zu allgemeiner Bedeutung für die Fledermäuse. Dieser Bereich zeichnet sich durch die südlich verlaufende Flugroute vom Großen Abendsegler und einer nordwestlich verlaufenden Flugroute von Breitflügel-, Rauhaut- und Zwergfledermaus als eingriffssensible Arten aus. Ein von mehreren Arten genutztes Jagdgebiet befindet sich südlich angrenzend. So sind auf den Horchboxen im Juni, Juli und September in diesem Areal auch höhere Nachweise sowie Jagdaktivitäten verzeichnet. Als Balzareal werden diese Bereiche von der Zwergfledermaus im Herbst genutzt. Für diese Standortplanung lässt sich durchaus ein Konfliktpotenzial der Fledermäuse prognostizieren, jedoch, da es sich um Aktivitäten der Lokalppopulationen handelt, ist von Anpassungsund/oder Meidungsstrategien der Tiere auszugehen. Möglicherweise ist auch eine Verdrängung aus einem Funktionsraum allgemeiner Bedeutung der Fledermäuse zu prognostizieren. Siehe auch dazu im Gutachten BIOLAGU (2007) unter Teilgebiet D auf Seite 32. Zudem ist durch die Verschiebung der Anlage aus dem direkten Jagdbereich der hier betroffenen strukturorientiert jagenden Arten eine Konflikt-Minimierungsmaßnahme erfolgt. Denn die überwiegenden Aktivitäten der Fledermäuse sind hier entlang der Flugrouten im Bereich der Wege und Randstrukturen verzeichnet. Inwieweit jedoch nach Errichten der Anlage ein Anlockeffekt der Fledermäuse durch die Wärmeproduktion in der Gondel mit einhergehender Insektenansammlung auszuschließen ist, bleibt ungeklärt. Da es sich bei den hier vorkommenden vier eingriffsrelevanten Arten jedoch um lokale Tiere mit geringer Populationsgröße handelt. So handelt es sich um kleinere Quartiere mit 2 max. 4 Individuen der Arten, die hier im Gebiet präsent sind. So ist auch insbesondere der Große Abendsegler, der die 1. Stelle der Schlagopferdatei (DÜRR, 2011) in Niedersachsen führt, in 2 maximal 4 Individuen kartiert worden. Zudem befinden sich attraktivere Jagdgebiete der Tiere in den umliegenden Arealen von Weertzen (siehe dazu im Gutachten BIOLAGU, 2007). Das zu erwartende Konfliktpotenzial hinsichtlich des Schlagrisikos im Gondelbereich wird als eher geringer eingeschätzt, da es sich überwiegend um Aktivitäten der Lokalpopulationen der Fledermäuse im Gebiet handelt. Von größeren Zugereignissen ist im Gebiet nicht auszugehen. Die erhöhten Aktivitäten an den Horchboxen im September basieren in Abgleich der 4

5 Detektorbegehungen auf wenige Tiere des Abendseglers. Siehe dazu die Konfliktanalyse zum Zuggeschehen im Gutachten zur Fledermausuntersuchung im geplanten WP Weertzen 2oo7 BIOLAGU (2007). Insgesamt betrachtet trifft der Aspekt möglicher Kollisionen von Fledermäusen mit den WEA während des Frühjahrs-/ Herbstzuges, als potentiell sehr hohe Beeinträchtigung, für diese Windparkplanung nicht zu. Es sind keine bau-, anlage- und betriebsbedingten erheblichen Auswirkungen während der Zugzeiten auf die Fledermäuse zu erwarten. FAZIT Das Konfliktrisiko stellt sich an den veränderten Standortplanungen 1 4 als gering dar. Für die WEA 5 ist hinsichtlich eines Zuggeschehens als auch eines Anlockeffektes im Gondelbereich nicht von einem erhöhten Schlagrisiko für die betroffenen Fledermäuse auszugehen. Jedoch ist ein Verdrängungseffekt zu prognostizieren, der sich auf die in den angrenzenden Flächen jagenden Fledermäuse bezieht, für den Kompensierungsmaßnahmen greifen. Maßnahmen zur Minimierung und Vermeidung von Konfliktpotenzial und Kompensation Bezüglich der Beeinträchtigungen der lokalen Fledermauspopulationen durch den Verdrängungseffekt der neu geplanten WEA im Teilgebiet D sind folgende Maßnahmen als sinnvoll im Sinne des Arterhalts zu erachten. Die Leitlinienführung zwischen den einzelnen Jagdgebieten um die Planungsflächen der WEA herum sind zu verstärken, so dass eine bessere Vernetzung zwischen den Funktionsräumen der Flugstraßen, Jagdgebiete und Quartiere der strukturorientiert fliegenden und jagenden Arten Zwerg- und auch Rauhautfledermaus im Gebiet erzielt wird. Somit werden die Lebensraumbedingungen dieser betroffenen Arten optimiert, die zudem auch den anderen Arten wie auch dem betroffene Großen Abendsegler dienlich sind. Bezüglich des Großen Abendseglers, der zwar auch zwischen den WEA weiterhin seine Jagdflüge ausübt (eigene Untersuchungsbeobachtungen), ist eine Optimierung seiner bevorzugten Jagdhabitate in Gebietsnähe um die Windparkfläche herum als sinnvolle Maßnahme im Hinblick des Populationserhalts zu erachten. Dazu sind Struktur- 5

6 verbesserungen der Waldränder, der Gewässer und der Erhalt von Grünflächen zu nennen. BioLaGu Dr. Olaf Buck

7 Literatur BIOLAGU (2007)(unveröff.): Fledermauserfassung im geplanten WP Weertzen 2005/07. BRINKMANN, R., O. BEHR, I. NIERMANN und M. REICH (Hrsg) (2011): Entwicklung von Methoden zur Untersuchung und Reduktion des Kollisionsrisikos von Fledermäusen an Onshore- Windenergieanlagen. Umwelt und Raum Bd. 4, 457 S., Cuvillier Verlag, Göttingen. DÜRR, T. (2007): Möglichkeiten zur Reduzierung von Fledermausverlusten an Windenergieanlagen in Brandenburg. Nyctalus, Berlin (12) 2007, Heft 2-3 S DÜRR, T. (2011) (unveröff.): Fledermausverluste an Windenergieanlagen. Statistik der Staatlichen Vogelschutzwarte, LANDESUMWELTAMT BRANDENBURG;. NLT (2011): Arbeitshilfe Naturschutz und Windenergie. Niedersächsischer Landkreistag Oktober

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