QUALITÄTSINDIKATOR KLINIKSTRESSTEST PROF. DR. STEFAN RAZIK DR. HANS-PETER SCHLAUDT
|
|
- Brigitte Kirchner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 QUALITÄTSINDIKATOR KLINIKSTRESSTEST PROF. DR. STEFAN RAZIK DR. HANS-PETER SCHLAUDT Prof. Dr. Stefan Razik Diplom-Ökonom Professur Gesundheitsmanagement und Controlling FOM Partner derjomec GmbH Dr. Hans-Peter Schlaudt Arzt & Coach geschäftsführender Partner der JOMEC GmbH
2 KLINIK- STRESSTEST Der Krankenhaussektor befindet sich seit einigen Jahren in einem tiefgreifenden Wandlungsprozess. Neben der fortwährenden Anpassung an das DRG-System stellen vor allem regulatorische Mussbestimmungen die größten Hürden der Finanzierbarkeit dar. So müssen im Vergleich zur Vergangenheit immer mehr Patienten mit immer weniger Ressourcen, gegen eine deutlich geringere Vergütung behandelt werden. Überdies entledigen sich staatliche Investitionszuschüsse einer bedarfsgerechten Verteilung. Die Quintessenz dieser Entwicklung führt uns heute in eine Realität, in der sich viele Krankenhäuser rein wirtschaftlich betrachtet, existenziellen Fragen gegenüberstehen. Einer Umfrage der niedersächsischen Krankenhausgesellschaft aus dem Jahre 2016 zur Folge, schreiben 50% der Krankenhäuser laut eigener Auskunft zum wiederholten Mal rote Zahlen. Der Markt durchlebt einen stürmischen Wandel und auch die Herausforderungen für Geschäftsführungen wachsen, weil die Spielregeln ständig verändert werden und damit wenig verlässlich sind. Vor diesem Hintergrund analysierten Prof. Dr. Stefan Razik und Dr. Hans-Peter Schlaudt 160 Jahresabschlüsse niedersächsischer, sich vorwiegend in konfessioneller und kirchlicher Trägerschaft befindlichen Krankenhäuser. Ziel war es, Kriterien zur Einschätzung der finanziellen Situation zu entwickeln und eine vergleichende Bewertungsskala zu entwickeln, mit der die Perspektiven und Handlungszwänge dargestellt werden können. Damit soll den Entscheidern und Aufsichtsgremien in Politik und Wirtschaft, die Lage und die sich ergebenden Risiken der Entwicklung konkret für jede Einrichtung vor Augen geführt werden. Bei der sachgerechten und transparenten Zuweisung öffentlicher Mittel zur Unternehmensfortführung in Verbindung mit der nachhaltigen Umsetzung notwendiger Maßnahmen spielt auch das Thema Compliance eine wichtige Rolle. 5 NACH ZWÖLF... eins
3 Investieren in die Zukunft heißt den Blick nach vorne richten. Wie Zukunftsfähig ist ein Krakenhaus aufgestellt? KONKRET Im Rahmen der Studie konnte gezeigt werden, dass 27% der untersuchten Krankenhäuser über eine unzureichende Liquidität verfügen. 17% der niedersächsischen Krankenhäuser sind sogar akut insolvenzgefährdet. Die Studienergebnisse zeigen deutlich, dass die niedersächsischen Krankenhäuser ein Rentabilitätsproblem haben. Die Ursachen sind vielfältig: Werden die notwendigen Maßnahmen konsequent umgesetzt? Entsprechen die Maßnahmen den zukünftigen Entwicklungen in der Gesundheitsversorgung? Grundsätzliche Unterfinanzierung der Kosten durch das DRG-System Keine ausreichende Erlössumme des jeweiligen Klinik-Fallmix im DRG-System Zu geringe medizinische Spezialisierung oder unattraktive Leistungsangebote Zu hohe Kosten im laufenden Betrieb Im Ergebnis sind in vielen Einrichtungen engagierte Restrukturierungsmaßnahmen erforderlich, die nicht unerhebliche Investitionen erfordern. Was heißt 17% sind insolvenzgefährdet? 1.3 Mio der 7.7 Millionen Einwohner Niedersachsens wären von einer möglichen Insolvenz direkt betroffen. In Folge insolvenzbedingter Schließungen, würden der aufgestellten Krankenhausbetten und 31 der 182 Krankenhausstandorte entfallen. JOMEC GmbH Katharinenstr Berlin Fon: +49 (0) zwei
4 Der Klinikstresswert (KSW) als Klinikkompass Investieren in die Zukunft heißt den Blick nach vorne richten. Wie Zukunftsfähig ist ein Krankenhaus aufgestellt? Der von JOMEC entwickelte Klinikstresstest bewertet die Zukunftsfähigkeit von Krankenhäusern objektiv. Mit der Hilfe valider Kennzahlen werden auf der Basis des Jahresabschlusses, Anzeichen für eine mögliche Krisenentwicklung detektiert. Im Stresstest wird in einem ersten Schritt, die Rentabilität eines Krankenhauses auf der Basis der Jahresabschlüsse der letzten drei Jahre ermittelt. Die generierten Kennzahlen werden in einem zweiten Schritt mit statistisch ermittelten Richtwerten verglichen, um so zu einer objektiven Bewertung der Rentabilitätslage zu kommen. Die gewichteten Kennzahlen werden schlussendlich zu einem Gesamtwert, dem Klinikstresswert (KSW) aggregiert, der eine Einschätzung der Zukunftsfähigkeit eines Krankenhauses in einer Kennzahl erlaubt. Somit lässt sich für jedes Krankenhaus eine valide Positionsbestimmung durchführen. Im Rahmen der Studie wurde für jede Klinik in Niedersachsen der jeweilige Klinikstresswert (KSW) ermittelt. Von einer ehrlich definierten Ausgangslage lassen sich wirksame Maßnahmen ableiten, um die wirtschaftliche Gesundung des Unternehmens zu erreichen. Auf Basis der Ergebnisse können nun Maßnahmen eingeleitet werden, die eine Optimierung des Stresswertes herbeiführen. Dabei findet eine Neuausrichtung in den Bereichen Working Capital Management, Kapitalerhöhung, der Erlös- sowie der Kostenoptimierung statt. Mit dem Klinikstresstest kann auch gewährleistet werden, dass die geplanten oder bereits eingeleiteten Maßnahmen tatsächlich zur Verbesserung der Unternehmenslage führen. Die Ergebnisse des Berechnungsalgorithmus werden am Ende in Form von Schulnoten dargestellt. Die Ergebnisse liegen zwischen KSW 1, der der Note sehr gut und KSW 5, der Note mangelhaft. Bild: FOM Janko Woltersmann Gesunde Kliniken sind für alle Stakeholder die besseren Partner! drei
5 DER WAHRHEIT INS AUGE SEHEN KSW 1 - Sehr gut Liquidität, Rentabilität und finanzielle Stabilität sind besser als die Richtwerte. KSW 2 - Gut Liquidität, Rentabilität und finnanzielle Stabilität liegen leicht über den Richtwerten. KSW 3 - Befriedigend Liquidität, Rentabilität und finanzielle Stabilität entsprechen den Richtwerten. KSW 4 - Ausreichend Liquidität, Rentabilität und finanzielle Stabilität liegen unter den Richtwerten. Es besteht Restrukturierungsbedarf! KSW 5 - Mangelhaft Liquidität, Rentabilität und finanzielle Stabilität liegen unter den Richtwerten. Es besteht eine erhöhte Insolvenzgefahr! WIRKSAME ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN JOMEC GmbH Katharinenstr Berlin Fon: +49 (0) vier
6 QUALITÄT IST KEIN ZUFALL DER KLINIKSTRESSWERT ALS QUALITÄTSINDIKATOR Die gute Lage und auch die wirtschaftliche Entwicklungen sind in einer Veränderung des Klinikstresswertes abzulesen. Gesunde Kliniken mit einem KSW von 1-3 sind für alle Stakeholder die besseren Partner: Patienten und Krankenkassen haben die größere Chance die besten Produkte und Therapien zu erhalten, die Übertherapieanreize durch wirtschaftliche Zwänge sind geringer. Dienstleister haben eine höhere Wahrscheinlichkeit auf rechtzeitigen Zahlungseingang. Politik und Banken können sich sicherer sein, dass die getätigten Investitionen nachhaltig sind und die langlaufenden Verpflichtungen eingehalten werden. fünf
7 JOMEC GmbH Katharinenstr Berlin Fon: +49 (0) sechs
8 #fünfnachzwölf?
Holger Jegust. 07. März 2009 Fachhochschule Osnabrück
Welchen Einfluss nimmt das Vergütungssystem auf die Entwicklung in einem Krankenhaus, medizinische Innovationen einzuführen? 07. März 2009 Fachhochschule Osnabrück Gliederung 1. Einführung 1.1 Vorstellung
MehrPrivatisierung von Krankenhäusern
Privatisierung von Krankenhäusern HSK pro Kommunal 30.01.2012 Inhalt 1. Entwicklung des Krankenhaussektors in Deutschland 2. Privatisierung von Krankenhäuser in Deutschland 3. Konsequenzen der Privatisierung
MehrDer pauschalierte Krebspatient Versorgungsqualität quo vadis?
Der pauschalierte Krebspatient Versorgungsqualität quo vadis? Peter Lütkes Universitätsklinik Essen 1 Warm - up Der pauschalierte Krebspatient Nutzen für Patienten / Ärzte / Krankenkassen Fallpauschalen
MehrDas Krankenhaus der Zukunft: wohin geht die Reise?
Fachtagung der Universität Bielefeld, 24.10.2014 Das Krankenhaus der Zukunft: wohin geht die Reise? Jochen Brink Präsident Krankenhausgesellschaft Nordrhein Westfalen e. V. KGNW 2014 Herausforderung: Kapazitätsentwicklung
MehrDementsprechend hat die nachhaltige Unternehmensentwicklung im Investitionsprozess von New Value ein grosses Gewicht erlangt.
NEW VALUE: ETHISCH INVESTIEREN Private Equity Direktbeteiligungen sind mittel- bis langfristig orientierte Finanzanlagen. New Value ist überzeugt, dass durch den Einbezug der ethischen Perspektive in Investitionsentscheidungen
MehrInhalte der Fortbildung Krankenhausbetriebslehre 2013 Betriebswirtschaft und Management für ärztliche Führungskräfte
e der Fortbildung Krankenhausbetriebslehre 2013 Betriebswirtschaft und Management für ärztliche Führungskräfte (Bergen auf Rügen) Die ärztlichen Führungskräfte in Krankenhäusern haben eine hohe Verantwortung
MehrExecutive Summary. Im Auge des Sturms Die Performance von Private Equity während der Finanzkrise
Im Auge des Sturms Die Performance von Private Equity während der Finanzkrise Executive Summary Private Equity-Transaktionen konnten in der Finanzkrise 2008 eine Überrendite gegenüber vergleichbaren Investments
MehrInhalte der Fortbildung Krankenhausbetriebslehre 2014 Betriebswirtschaft & Management für ärztliche Führungskräfte
e der Fortbildung Krankenhausbetriebslehre 2014 Betriebswirtschaft & Management für ärztliche Führungskräfte (Bergen auf Rügen) Die ärztlichen Führungskräfte in Krankenhäusern haben eine hohe Verantwortung
MehrHealthcare Consulting & Management
Healthcare Consulting & Management Wirksame und nachhaltige Beratung benötigt Wissen, Geschick und Erfahrung. Für die erfolgreiche Zusammenarbeit muss auch die Chemie zwischen Auftraggeber und uns Beratern
MehrBegriffe des Rechnungswesens
Begriffe aus der Bilanz Begriffe des Rechnungswesens Nachfolgend erläutern wir Ihnen einige Begriffe aus dem Bereich des Rechnungswesens, die Sie im Zusammenhang mit Ihren Auswertungen kennen sollten.
MehrBürgerversammlung. ZZ vom 31.01.15
Bürgerversammlung ZZ vom 31.01.15 Zuständigkeiten Die Planung von Krankenhäusern steht in der Verantwortung der Bundesländer, die damit ein Entscheidungsrecht über stationäre Kapazitäten haben. Auf der
MehrLandrat Dr. Grimme schreibt offenen Brief
Landrat Dr. Grimme schreibt offenen Brief Landrat Dr. Wolfgang Grimme hat heute in einer Pressekonferenz seinen offenen Brief zur strategischen Neuausrichtung der Kliniken des Kreises Pinneberg der Öffentlichkeit
MehrWas geht mich das an Erfahrungen aus Deutschland
Was geht mich das an Erfahrungen aus Deutschland Medizin und Ökonomie 14.11.2009 VSAO / Medifuture Meeting Nachfolgend einige persönliche Einschätzungen als Zwischenresummee der DRG- Einführung und weiterer
MehrV. JAHRGANG. Kennzahlen als Controllinginstrument
V. JAHRGANG Kennzahlen als Controllinginstrument Aufgaben von Kennzahlen Um einen Überblick über das Unternehmen zu haben, wertet man die vielen Daten aus dem Rechnungswesen mit Hilfe der Kennzahlen aus.
MehrProjektmanagement einführen und etablieren
Projektmanagement einführen und etablieren Erfolgreiches und professionelles Projektmanagement zeichnet sich durch eine bewusste und situative Auswahl relevanter Methoden und Strategien aus. Das Unternehmen
MehrNach Vorwürfen der Bundesebene und in den Medien: Krankenhäuser im Land Bremen weisen Vorwürfe der systematischen Falschabrechnung zurück!
Bremen, den 20.04. 2011 Mitteilung für die Presse Nach Vorwürfen der Bundesebene und in den Medien: Krankenhäuser im Land Bremen weisen Vorwürfe der systematischen Falschabrechnung zurück! In den letzten
MehrEvangelische Stiftung Alsterdorf. Stakeholder Relationship Management im Gesundheitswesen. Thomas Eisenreich Vorstand
Stakeholder Relationship Management im Gesundheitswesen Thomas Eisenreich Vorstand Was ist ein Stakeholder-Relationship Management? Steuerung aller Kunden- und Stakeholderbeziehungen eines Unternehmens
MehrITPS ITpreneurship Synergien im IT-Management unter wirtschaftlichen Aspekten
ITPS ITpreneurship Synergien im IT-Management unter wirtschaftlichen Aspekten 1 ITpreneurship Beratungsangebot für eine unternehmerisch-wirtschaftliche IT-Optimierung In fast allen Unternehmen hat die
Mehr09.06.2015 Seite 1 SRH FACHHOCHSCHULE FÜR GESUNDHEIT GERA
09.06.2015 1 09.06.2015 1 SRH FACHHOCHSCHULE FÜR GESUNDHEIT GERA DIE GESUNDHEITSHOCHSCHULE SRH FACHHOCHSCHULE FÜR GESUNDHEIT GERA IM GESUNDHEITSKONZERN 09.06.2015 09.06.2015 2 2 2 UNSERE STANDORTE LIEGEN
MehrHealthpreneurship Unternehmertum und Wirtschaftlichkeit in Kliniken und Healthcare-Unternehmen
Healthpreneurship Unternehmertum und Wirtschaftlichkeit in Kliniken und Healthcare-Unternehmen Wirtschaftlichkeit in der Gesundheitsversorgung saar.is Gesundheitsregion Saar e. V. Saarbrücken, den Univ.-Prof.
MehrSoziale Dienste in Deutschland
Soziale Dienste in Deutschland Ist Deutschland nicht nur exportstark und wohlhabend, sondern auch sozial? Wie können Junge EU-Länder wie Rumänien im Bereich soziale Dienste profitieren? Ökonomische Perspektive
MehrPatienten-Navigation auf Basis von Qualitätsberichten? Julia Weber
AOK - Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Patienten-Navigation auf Basis von Qualitätsberichten? Julia Weber AOK Niedersachsen Gesundheitsmanagement stationär 4/26/2006 Agenda 1. Qualitätsdarlegung:
MehrNur Marketing? Mindestanforderungen an P4P-Verfahren
Nur Marketing? Mindestanforderungen an P4P-Verfahren Dörte Gesche Seeger, Technische Universtität Berlin 3. QMR Kongress, Potsdam, 20. September 2011 Seeger - TU Berlin 0 Qualität und qualitätsorientierte
MehrDatengestützte Optimierung LEP und epa-cc-daten zur Stationssteuerung nutzen
Datengestützte Optimierung LEP und epa-cc-daten zur Stationssteuerung nutzen Von der Prozessanalyse zu einer berufsgruppenübergreifenden Stationsorganisation als Königsweg ZeQ AG Rüdiger Herbold 24. Januar
MehrBWL für Diagnostik und Therapie Seminar zur Vermittlung betriebswirtschaftlicher Grundlagen. Bayerisches Gesundheitsmanagement GmbH
BWL für Diagnostik und Therapie Seminar zur Vermittlung betriebswirtschaftlicher Grundlagen BGM Bayerisches Gesundheitsmanagement GmbH MG* Sehr geehrte Damen und Herren, Erfolg in der Politik beruht auf
MehrBringen Sie Ihr Unternehmen innovativ voran. Mit klaren Lösungen und integrierter Unternehmenssteuerung.
Bringen Sie Ihr Unternehmen innovativ voran. Mit klaren Lösungen und integrierter Unternehmenssteuerung. Kennen Sie die wahren Werte Ihres Unternehmens? Im Finanzwesen und dem Controlling Ihres Unternehmens
MehrWer, wo, was lernen Sie Ihren Markt noch besser kennen simplexität.
Wer, wo, was lernen Sie Ihren Markt noch besser kennen simplexität. Das Prinzip der komplexen Einfachheit. Die Kunst, ein Krankenhaus zu führen, liegt darin, ein komplexes System zu durchschauen, um fundierte
MehrFalkenstein, September 2012. Asklepios Führungsgrundsätze. Gemeinsam für Gesundheit
Falkenstein, September 2012 Asklepios Führungsgrundsätze Gemeinsam für Gesundheit Asklepios Führungsgrundsätze Falkenstein, September 2012 01 Präambel 02 Ziel- und Ergebnisorientierung 03 Dezentralität
MehrVersorgungslücke Demenz im System Krankenhaus. Eine pflegerische und medizinische Herausforderung
Versorgungslücke Demenz im System Krankenhaus Eine pflegerische und medizinische Herausforderung Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1.1 Gesundheitssystem im Wandel 1.2 Herausforderung Demenz 2 Wirtschaftliche
MehrRisikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken
Risikomanagement-Studie für Österreich Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken 1 Umfrage Risikomanagement Im Sommer 2010 wurde in Zusammenarbeit mit Quality Austria eine
MehrTeil I Ordnungspolitik... 7 1 Wissenschaftliche Beratung der Gesundheitspolitik: Ansatzpunkte, Erfolge und Misserfolge eine Bestandsaufnahme
Vorwort Herbert Rebscher als Mensch und Unternehmer.... IX Einführung der Herausgeber... XI Ein kleines ABC der Sozialpolitik (Blüm)... 1 Teil I Ordnungspolitik... 7 1 Wissenschaftliche Beratung der Gesundheitspolitik:
MehrWir alle sind das Krankenhaus
Wir alle sind das Krankenhaus Deshalb appellieren wir an die Politik: Faire Krankenhausfinanzierung! www.ihre-krankenhaeuser.de Wann immer das Leben uns braucht. Ihre Krankenhäuser. Die Krankenhäuser brauchen
MehrInteressenvertretung der Augenoperateure
Interessenvertretung der Augenoperateure Augen auf für die Zukunft, die Anforderungen an die Augenchirurgen und uns als ihre Interessenvertreter nehmen in dem sich wandelnden Gesundheitssystem stetig zu.
MehrVossloh schafft Voraussetzungen für nachhaltig erfolgreiche und profitable Geschäftsentwicklung. 27. Juni 2014
Vossloh schafft Voraussetzungen für nachhaltig erfolgreiche und profitable Geschäftsentwicklung 27. Juni 2014 Vossloh: Restrukturierung und Neuausrichtung Neuer Vorstand handelt stringent, umfassend und
MehrManagement Link. Das Finance Team. für klare und tragfähige Finanzierungsvereinbarungen. München, im Juli 2013. BE 17 07 13 ML Finance.
Management Link Das Finance Team für klare und tragfähige Finanzierungsvereinbarungen München, im Juli 2013 Das ML Finance Team Finanzierungen sichern und robust gestalten Die Unternehmensfinanzierung
MehrEntscheiderfabrik 2015. Software as a Service (SaaS)! als neues IT Modell, um integrierte Versorgungslösungen
Entscheiderfabrik 2015! Software as a Service (SaaS)! als neues IT Modell, um integrierte Versorgungslösungen! am Beispiel der Überleitung Akut-/ Reha-Versorgung effizient umzusetzen! ider-event 2015 orf,
MehrVeröffentlicht im. Krisennavigator - Onlineportal Oktober 2004
Veröffentlicht im Krisennavigator - Onlineportal Oktober 2004 Der Einsatz von Ratingprognosen in der Krisendiagnose Mit freundlicher Genehmigung der Krisennavigator-Redaktion, Institut für Krisenforschung
MehrErwartungen der Kostenträger an die externe Qualitätssicherung
Erwartungen der Kostenträger an die externe Qualitätssicherung 23. Münchener Konferenz für Qualitätssicherung Geburtshilfe - Neonatologie - operative Gynäkologie am 24/25.11.2005 Jürgen Malzahn Folie 1
MehrDER MAGISTRAT Fachbereich Finanzen und Controlling Dreieich, 13.11.2013
DER MAGISTRAT Fachbereich Finanzen und Controlling Dreieich, 13.11.2013 Vorlage des Magistrats Nummer: XV/ Datum: Beratungsfolge Termin: Status: Betreff: Schlussbericht über die 166. Vergleichende Prüfung
MehrQualität im Gesundheitswesen basiert auf Wissenschaft
dieser Artikel ist erschienen in: Bandelow NC, Eckert F, Rüsenberg R. Gesundheit 2030: Qualitätssicherung im Fokus von Politik, Wirtschaft, Selbstverwaltung und Wissenschaft. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss;
MehrUnser Auftrag. ist der caritative Dienst für den Menschen als lebendiges Zeugnis der frohen Botschaft Jesu in der Tradition der Orden.
Unser Auftrag ist der caritative Dienst für den Menschen als lebendiges Zeugnis der frohen Botschaft Jesu in der Tradition der Orden. Erlössicherung durch CMI-Analyse Weiskirchen, 13.11.2015 Christian
MehrQualitätsindikatoren der Schweizer Spitäler
Qualitätsindikatoren der Schweizer Spitäler Ein Beitrag des BAG zu mehr Transparenz im Spitalbereich Dr. Christoph Kilchenmann (BAG, Statistik+Mathematik) Zürich, 28. Juni 2012, Open Data Conference Neue
MehrDie unerwünschten Nebenwirkungen der neuen Spitalfinanzierung
Die unerwünschten Nebenwirkungen der neuen Spitalfinanzierung Dr. Philippe Widmer, philippe.widmer@polynomics.ch VSAO Bern Bern, 16.3.2015 Motivation Eine Gruppierung der Patientenfälle in sogenannte Diagnosis
MehrAus: Coliquio Medizinreport v. 27 Mediziner-Gehaltsreport: Diese Faktoren bestimmen, was Sie als Arzt verdienen
Aus: Coliquio Medizinreport v. 27 Mediziner-Gehaltsreport: Diese Faktoren bestimmen, was Sie als Arzt verdienen Wer ein Top-Gehalt verdienen will, sollte Medizin studieren. Das geht aus dem neuen StepStone
MehrPräambel. Das Ziel dieser Ausarbeitung soll die Zusammenfassung der für KMU Betriebe relevanten Krisenursachen und umsetzbaren Maßnahmen sein.
Präambel Wir, die Fachgruppe Sanierung des Berufsverbandes Die KMU-Berater Bundesverband freier Berater e.v. geben uns Richtlinien zur Erstellung von Sanierungsgutachten für kleine und mittelständische
MehrErfahrungen aus der Vorbereitung und Umsetzung der Investitionskostenpauschale in Brandenburg
51. Berliner Krankenhaus-Seminar - BKS 11. Juni 2014 Erfahrungen aus der Vorbereitung und Umsetzung der Investitionskostenpauschale in Brandenburg WP StB Joachim Preiss Berlin Erfurt Freiburg Hamburg Köln
MehrÖkonomisierung der Medizin?
Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin 19. Leipziger Fortbildungsveranstaltung 2015 6. und 7. Februar 2015 Ökonomisierung der Medizin? Prof. Dr. Dr. Karl-Heinz Wehkamp, Universität Bremen Zentrum
MehrIntegration betriebsspezifisch relevanter Kosten- und Nutzenarten ins betriebliche Rechnungswesen
Integration betriebsspezifisch relevanter Kosten- und Nutzenarten ins betriebliche Rechnungswesen Was ist das Rechnungswesen? Informationsinstrument für:es Unternehmens für: Management Aufsichtsrat Eigentümer
MehrRisikomanagement bei zertifizierten österreichischen Unternehmen Hedwig Pintscher
Risikomanagement bei zertifizierten österreichischen Unternehmen Hedwig Pintscher Umfrage Risikomanagement Im Sommer 2010 wurde in Zusammenarbeit von Quality Austria und Mag. Hedwig Pintscher eine Umfrage
Mehr-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien
Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"
MehrBewertungsansätze für IT Application Evolution
Bewertungsansätze für IT Application Evolution ACADEMY GOV, 26. August 2015 Dr. Beat Fluri, Senior Solution Architect Über mich Beat Fluri Zürich Senior Solution Architect MSc ETH, Dr. Inform. UZH Bei
MehrRuhr-Universität Bochum. Fakultät für Sozialwissenschaft. Telemedizin Notwendigkeit, Herausforderungen und Finanzierung in der Diskussion
Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Sozialwissenschaft Telemedizin Notwendigkeit, Herausforderungen und Finanzierung in der Diskussion Masterarbeit vorgelegt von Robert Schwanitz betreut durch Prof. Dr.
MehrWO INVESTIEREN IN POLEN?
INFORMATION: WO INVESTIEREN IN POLEN? ALLGEMEIN Angelockt von den guten Wirtschaftsdaten und der respektablen Marktgröße Polens steht ein hoffnungsvoller Investor vor der Standortwahl. Die Größe des Landes
MehrKooperation mit Telemedizinischen Versorgungszentren. Dipl.-Ing. Walter Schmid
Kooperation mit Telemedizinischen Versorgungszentren Dipl.-Ing. Walter Schmid Agenda 1. Medizinische Versorgungsstruktur in Deutschland 2. Bedeutung von Telemedizinischen Versorgungszentren 3. Dienstleistungen
MehrSchweizer Versicherungen: Kunden haben wenig Vertrauen
Schweizer Versicherungen: Kunden haben wenig Vertrauen bfox.ch und GfK-Versicherungsstudie zeigt grosse Unterschiede bei der Servicequalität, der Schadenabwicklung und dem Kundenvertrauen neues Gütesiegel
MehrBU-Unternehmensrating
Seite 1 ZurichDeutscherHerold LebensversicherungAG DAS BU-UNTERNEHMENSRATING. Das BU-Unternehmensrating von Franke und Bornberg untersucht die Professionalität von Lebensversicherungsgesellschaften im
MehrGrundzüge der Prozesskostenrechnung. Qualitätsmanagement. Leistungsrechnung. Kostenrechnung PROZESSKOSTENRECHNUNG. Steidle 15.09.
Grundzüge der Prozesskosten Qualitätsmanagement Leistungs Kosten DIEDREI DREI KOMPONENTENDER PROZESSKOSTENRECHNUNG Grundzüge der Prozesskosten Qualitäts management Leistungs Kosten DIEDREI DREI KOMPONENTENDER
MehrOffener Brief zur Entwicklung im Gesundheitswesen. Sehr geehrter Herr Bundesminister Gröhe,
Klinisches Ethikkomitee der RoMed Kliniken Sprecher Pastoralreferent Josef Klinger Pettenkoferstr. 10 83022 Rosenheim Tel 08031/ 365-3763 Fax 08031/365-4987 josef.klinger@ro-med.de Klinisches Ethikkomitee
MehrErfolg durch Delegation
UNIVERSITÄTSKLINIKUM. MEDIZINISCHE FAKULTÄT DER HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN STABSSTELLE MEDIZIN - CONTROLLING Erfolg durch Delegation Unterstützung sekundärer Dokumentationsprozesse im Krankenhaus durch
MehrLife Science. Schlüsselbranche für Gesundheit und Ernährung im 21. Jahrhundert. Ort, Datum, ggf. Referent
Schlüsselbranche für Gesundheit und Ernährung im 21. Jahrhundert. Ort, Datum, ggf. Referent Wissen schafft Lebensqualität. Im Mittelpunkt steht der Mensch mit all seinen Bedürfnissen für ein gesundes Leben
MehrArzt-Patienten-Kommunikation in der Telemedizin
Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden ggmbh Staatlich anerkanntes Weiterbildungsinstitut für Palliativ- und Hospizpflege gefördert durch: Arzt-Patienten-Kommunikation in der Telemedizin
MehrFORTSCHRITTE. Position. zur Unterstützung von Menschenrechten verabschiedet, Konzernrichtlinien auf Berücksichtigung von Menschenrechten überprüft
CHANCEN & RISIKEN FORTSCHRITTE 100% der Länder in denen aktiv ist, im Fokus für neuen Lieferantenkodex; externe Analyse zu Risiken in der Lieferkette durchgeführt 42.500 Schulungen zum Verhaltenskodex
Mehr16. Ministerialkongress
16. Ministerialkongress 5a IT-Wertbeitrag Messbare Realität oder Jörg Wegner, Partner Berlin, 9. September 2011 Agenda 1 Einleitung 2 Methodik 3 Einzelne Ergebnisse 4 Zusammenfassende Ergebnisse 2011 BearingPoint
MehrInhaltsverzeichnis. Modul 1 Zweck und Inhalt des Controllings. 1 Controlling im Rahmen der Gesamtführung 22
Inhaltsverzeichnis 15 Inhaltsverzeichnis Modul 1 Zweck und Inhalt des Controllings 1 Controlling im Rahmen der Gesamtführung 22 2 Inhalt und Aufgaben des Controllings und des Controllers 25 2.1 Controlling
MehrRWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark
RWE Service lieferantenmanagement Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark 3 lieferantenmanagement einleitung LIEFERANTENMANAGEMENT IM ÜBERBLICK Wir wollen gemeinsam mit Ihnen noch besser
MehrDie Sparkasse Regensburg stellt sich vor: Kompetenz für Ihr Unternehmen. S Sparkasse Regensburg
Die Sparkasse stellt sich vor: Kompetenz für Ihr Unternehmen Ein herzliches Willkommen und Grüß Gott. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, immer wieder werden wir gefragt, wodurch sich die Sparkasse
MehrUmgang mit Veränderung das Neue wagen!
Pflegefachtagung Pädiatrie Schweiz 2012 Umgang mit Veränderung das Neue wagen! Dr. Miriam Engelhardt Soziologin McKinsey Umfrage 2006; N= 1536 Nur 30-40 % der Veränderung sind erfolgreich Erfolg von Veränderungen
MehrStudie: NRWs Datenschutzbeauftragte
Studie: NRWs Datenschutzbeauftragte August 2015 Ihr Partner für Datenschutz im Gesundheitswesen! Fingerprint: A554 551A D5F1 BEBB C552 A062 751F CD07 5A78 F82F HINTERGRUND Hintergrund Besondere Anforderungen
MehrAufbau von Informations- management- Systemen
Aufbau von Informations- management- Systemen Agenda 1. Das deutsche Krankenhauswesen im Umbruch 2. Einführung eines Informationsmanagement-Systems im Krankenhaus 3. Projektvorgehensweise am Beispiel von
MehrZiele und Strategien als Basis eines erfolgreichen Wandels Die Sieben Handlungsfelder des Change Managements im Nonprofitbereich
Ziele und Strategien als Basis eines erfolgreichen Wandels Die Sieben Handlungsfelder des Change Managements im Nonprofitbereich Robert Bachert Die Finanzmarktkrise als Wandlungsförderer Es gibt viele
MehrUnnötige Krankenhausbehandlungen, überdurchschnittlich lange Krankenhausaufenthalte und unwirtschaftliche Strukturen waren die Folge.
Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Top 28-30: Plenum 6.6.08: Krankenhausfinanzierung dauerhaft sichern Krankenhauspolitik ist ein schwieriges Geschäft. Die vorhandenen Krankenhausstandorte entsprachen
MehrEinfach gut entscheiden. Controlling für Kliniken mit Microsoft Business Intelligence
Einfach gut entscheiden Controlling für Kliniken mit Microsoft Business Intelligence Ihr Referenten Dr. Nedal Daghestani Lösungsberater Microsoft Deutschland GmbH nedal.daghestani@microsoft.com Bernhard
MehrSana Kliniken AG Finanzhighlights zum 30. Juni 2012
Sana Kliniken AG Finanzhighlights zum 30. Juni 2012 Die Sana Kliniken AG schließt das erste Halbjahr 2012 mit fast 10 % Umsatzsteigerung und annähernd 7 % EBITDA-Steigerung gegenüber dem Vorjahr ab. Die
MehrZahlen und Fakten Informationen über Sana
Zahlen und Fakten Informationen über Sana Basisdaten sowie ein Überblick zu Strategie und Unternehmensentwicklung der Sana Kliniken AG. Integrierte Gesundheitsleistungen aus einer Hand 40 Krankenhäuser,
MehrBetriebliche Erfahrungen aus hessischen Krankenhaus-Privatisierungen - Studie. zur Personalsituation. 01. März 2012. Nils Böhlke
Betriebliche Erfahrungen aus hessischen Krankenhaus-Privatisierungen - Studie zur Personalsituation Nils Böhlke 01. März 2012 2 Inhalt Privatisierungen in Deutschland und in Hessen ein Überblick Auswirkungen
MehrREGIONENCHECK VC Aalen
REGIONENCHECK VC Aalen Eine Untersuchung der Creditreform Ulm/Neu-Ulm Müller, Schott & Co. KG in Zusammenarbeit mit der Creditreform Rating AG Informationstableau Heidenheim Ostalbkreis Schwäbisch Hall
Mehr/Eiweissmangelernährung (ME): 20 50 % Erkennen als Diagnose fehlend
Standardisierte Erfassung der Mangelernährung als Diagnose: elektronische Systemlösung sung am KSW Aktuelles zu DRG und Ernährung 2014 Symposium 29. Januar 2014 Maya Rühlin maya.ruehlin@ksw.ch Ernährungsberatung,
MehrII Zur Beschreibung der deutschen pharmazeutischen Branche 23
I Das Gesundheitssystem in Deutschland: Struktur und Entwicklungen 1 1 Geschichtliche Entwicklung 1 2 Grundmodelle von Gesundheitssystemen 2 3 Grundmerkmale des deutschen Gesundheitswesens 3 4 Grundprinzipien
MehrQUALITÄTSMANAGEMENT LIVE: ERFAHRUNGEN EINER ZERTIFIZIERUNG IM BILDUNGSBEREICH
QUALITÄTSMANAGEMENT LIVE: ERFAHRUNGEN EINER ZERTIFIZIERUNG IM BILDUNGSBEREICH Kongress Pflege 2013 Ziel des Vortrags 2 Darstellung von Erfahrungen der Einführung eines QM-Systems in einer pflegerischen
MehrVom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements
Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen
MehrOptimierung der operativen Controllingaktivitäten
Wirtschaft Christoph Rösch Optimierung der operativen Controllingaktivitäten Dargestellt am Beispiel einer nach Kostenstellen gegliederten kurzfristigen Erfolgsrechnung im Service Center Neu-Ulm der EvoBus
Mehrdie innovative Unternehmensberatung
die innovative Unternehmensberatung wirtschaftlich innovativ nachhaltig ganzheitlich Inhaltsverzeichnis: Über uns Was uns von anderen Unternehmensberatungen unterscheidet Beratungsschwerpunkte Dienstleistungsangebot
MehrMORGEN & MORGEN legt neues BU-Rating vor Kompetenz und Preis sind heute entscheidend
M&M Presse-Information vom 15. März 2011 MORGEN & MORGEN legt neues BU-Rating vor Kompetenz und Preis sind heute entscheidend Die Spezialisten von MORGEN & MORGEN stellen fest: Der BU-Markt hat sich entscheidend
MehrDipl. Vw. Joachim Abrolat, Dr. Sabine Bohnet-Joschko, Universität Witten/Herdecke
Knowledge-Communities in Krankenhäusern (know-it) - Prozesse gemeinsam effektiver gestalten - Dipl. Vw. Joachim Abrolat, Dr. Sabine Bohnet-Joschko, Universität Witten/Herdecke Essen, den 15.03.2007 Die
MehrControlling im Mittelstand
Controlling im Mittelstand Mag. Johann Madreiter nachhaltigmehrwert e.u. Unternehmensberatung und Training 2 Controlling im Mittelstand Controlling im Mittelstand und Kleinunternehmen? Ein auf die Unternehmensgröße
MehrAuswirkungen strategischer Investitionsentscheidungen im Krankenhaus auf den Jahresabschluss
Auswirkungen strategischer Investitionsentscheidungen im Krankenhaus auf den Jahresabschluss Wirtschaftsprüfe r J e n s S cho b e r Berlin, 26. November 2009 1 Der langfristige Erfolg (oder Misserfolg)
MehrSeminar 5 Im Fokus: Netzarbeit konkret - Bestandsaufnahmen und Perspektiven zur vernetzten Versorgung
Seminar 5 Im Fokus: Netzarbeit konkret - Bestandsaufnahmen und Perspektiven zur vernetzten Versorgung Ergebnisse der Umfrage unter Netzvorständen und -geschäftsführern 1 Steckbrief eingegangene Fragebögen:
MehrKarl-Jaspers-Klinik. Führungsgrundsätze August 2009
Karl-Jaspers-Klinik Führungsgrundsätze August 2009 Vorwort Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Führungskräfte, wir haben in der Karl-Jaspers-Klinik begonnen, uns mit dem Thema Führung aktiv auseinanderzusetzen.
MehrSWOT Controlling konzentriertes Wissen für weitblickende Unternehmer
SWOT Controlling konzentriertes Wissen für weitblickende Unternehmer Das SWOT Controlling-System wurde als ganzheitliches und durchgängiges Datenbanksystem für Controlling im Unternehmen gemeinsam mit
MehrMethoden der Bewertung und Messung der Nachhaltigkeit von ethischen, sozialen und ökologischen Kapitalanlagen
Oliver Foltin Methoden der Bewertung und Messung der Nachhaltigkeit von ethischen, sozialen und ökologischen Kapitalanlagen Am Beispiel des Anlageverhaltens der Kirchen in Deutschland Metropolis-Verlag
MehrFinanzplanung Risiken beherrschen und erkennen, worauf Kreditinstitute achten
Unternehmerfrühstück 16.12.2015 Prof. Dr. James Bruton Steuerberater Finanzplanung Risiken beherrschen und erkennen, worauf Kreditinstitute achten Finanzplanung und Risikomanagement Finanzplanung = Teil
MehrErgebnisbericht Die Akzeptanz der elektronischen Gesundheitskarte
Ergebnisbericht Die Akzeptanz der elektronischen Gesundheitskarte Thomas Gorniok, Diplom Wirtschaftsinformatiker (FH) Prof. Dr. Dieter Litzinger, Professur für Wirtschaftsinformatik an der FOM 1 Einleitung
MehrPatientensicherheit. Die Zukunft im Blick. Selbstbewertung
Patientensicherheit Die Zukunft im Blick Selbstbewertung Seite 1 Seite 2 Die Paracelsus-Kliniken gehören zu den großen privaten Krankenhausträgern sind als einzige private Klinikkette in 2. Generation
MehrMitarbeiterbefragung - und dann? Folgeprozesse erfolgreich gestalten
Mitarbeiterbefragung - und dann? Folgeprozesse erfolgreich gestalten Mittwoch, 19. September 2012, 13:45 Uhr, HR Swiss Congress Nina Hottinger, Arbeits- und Organisationspsychologin Mitarbeiterbefragung
MehrFujitsu Siemens Computers GmbH
Management Summary Fujitsu Siemens Computers GmbH Report Wirtschaftlichkeitsanalyse Einführung Linux - FSC Der Analysereport beinhaltet die Ergebnisse der Wirtschaftlichkeitsanalyse der Einführung des
MehrLWL-Klinikum Gütersloh
LWL-Klinikum Gütersloh Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatische Medizin, Innere Medizin und Neurologie Buxelstraße 50 33332 Gütersloh e-mail: lwl-klinik.guetersloh@wkp-lwl.org Internet:: www.lwl-klinik-guetersloh.de
MehrSächsischer Krankenhaustag am 7. November 2013 in Dresden. Gesundheitspolitik nach der Bundestagswahl Auswirkungen auf die sächsischen Krankenhäuser
Sächsischer Krankenhaustag am 7. November 2013 in Dresden Gesundheitspolitik nach der Bundestagswahl Auswirkungen auf die sächsischen Krankenhäuser Aus Sicht der DKG Georg Baum Hauptgeschäftsführer der
MehrDRG und Pflege, eine Bilanz
DRG und Pflege, eine Bilanz Diplom Pflegewirt (FH) Ludger Risse stv. Vorstandsvorsitzender Bundesverband Pflegemanagement e. V. Pflegedirektor St.Christophorus-Krankenhaus Werne Die Entwicklung seit 2002/2003
Mehr