Studie: NRWs Datenschutzbeauftragte

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1 Studie: NRWs Datenschutzbeauftragte August 2015 Ihr Partner für Datenschutz im Gesundheitswesen! Fingerprint: A A D5F1 BEBB C552 A F CD07 5A78 F82F

2 HINTERGRUND

3 Hintergrund Besondere Anforderungen an den Umgang mit personenbezogener Daten in Krankenhäusern. Erwartungen an den Datenschutzbeauftragten sind hoch. Schaffung eines erstmaligen Überblicks der Situation der Datenschutzbeauftragten in NRW. Durchgeführt wurde die Studie von der ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH, Auftraggeber war die DATATREE AG. Bei den Befragten handelt es sich tendenziell um eine eher homogene Gruppe, wodurch eine gewisse Repräsentativität als gegeben angesehen werden kann.

4 Hintergrund - Strukturdaten Insgesamt wurden 355 Krankenhäuser angeschrieben. Rücklaufquote von 10,9% Die Rückantworten decken mehr als Betten ab. Im Jahr 2013 gab es in NRW insgesamt aufgestellte Krankenhausbetten, so dass die Umfrage mehr als 11,03% der Krankenhausbetten abdeckt. Die teilnehmenden Häuser unterschieden sich teils deutlich hinsichtlich ihrer Größe, das kleinste Haus hatte knapp über 90 Betten, das größte Haus über 1200 Betten. Die durchschnittliche Bettenanzahl lag bei 415 Betten.

5 METHODISCHES VORGEHEN

6 Methodisches Vorgehen Postalische Befragung von 355 Krankenhäusern in NRW Schriftlicher, standardisierter Fragebogen Geschlossene und offene Fragen 24 Fragen zu fünf Themenblöcken Allgemeine Fragen zur Einrichtung Angaben zum/r DSB Angaben zur Tätigkeit als DSB Angaben zum Unterstützungsbedarf Sonstiges Rücklaufquote von circa 11% Teilweise waren Mehrfachnennungen möglich

7 ERGEBNISSE

8 Ergebnisse - Trägerschaft Trägerschaft der teilnehmenden Kliniken 8% 25% Öffentlicher Träger Frei gemeinnütziger Träger 52% 15% Kirchlicher Träger Privater Träger n= 38

9 Ergebnisse - Krankenhausart Art der Krankenhäuser 19% Grundversorgung 36% Regelversorgung Maximalversorgung 20% Fachkrankenhaus/ Spezialversorgung 25% n= 59

10 Ergebnisse Einrichtungen Weitere zu verantwortende Einrichtungen 29% Keine 8% 63% Zwei Drei und mehr n= 38

11 Ergebnisse - Ausbildung Ausbildungshintergrund 15% 20% Medizinisch-pflegerisch 11% Ökonomisch-betriebswirtschaftlich Juristisch 11% Technisch/IT 43% Anderes Die Mehrheit der DSB wies einen ökonomisch-betriebswirtschaftlichen Hintergrund auf. n=46

12 Ergebnisse - Berufsjahre Dauer der Tätigkeit als DSB 8% 26% 19% 21% Weniger als ein Jahr 1-3 Jahre 4-6 Jahre 7-9 Jahre 10 Jahre und mehr 26% 92% der Datenschutzbeauftragten sind intern bestellt. 8% hingegen sind extern bestellt. Nur 24% üben den Job des DSB in Vollzeit aus. n= 38

13 Ergebnisse - Fortbildungen Häufigkeit von Fortbildungen im Jahr 3% 18% 21% Nie Sehr selten bzw. unregelmäßig 1x/Jahr 29% 29% 2x/Jahr Häufiger n= 38 eine kontinuierliche Fort- und Weiterbildung ist für viele ein wichtiges Thema. Es wurde deutlich, dass die Mehrheit jedes Jahr an Fort- und Weiterbildungen teilnimmt, jedoch in sehr unterschiedlicher Intensität.

14 Ergebnisse - Fortbildungen Ursachen für die Nicht-Teilnahme an Fortbildungen 23% Ich habe keine/zu wenig Zeit 33% Es ist mir zu teuer 4% Ich finde keine passenden Angebote Aus anderen Gründen 20% Keine Angabe 20% n= 51 Nach den Gründen für diesen Umstand gefragt, zeigte sich, dass einerseits Zeitmangel, andererseits aber auch unpassende Angebote sowie zu hohe Preise für die Fortbildungen eine Rolle spielen können.

15 Ergebnisse - Informationsbeschaffung Häufigkeit der Informationsrecherche 5% 24% 11% 42% Wöchentlich Monatlich Quartalsweise Nur bei Bedarf Keine Angabe 18% Die Befragten informieren sich im Internet oder in Fachmedien zu aktuellen Entwicklungen ihres Fachgebietes. Insbesondere wenn es um rechtliche Aspekte geht, die sich stetig verändern können. Deutlich wird bei der Betrachtung, dass sich eine nicht unerhebliche Anzahl wöchentlich informiert. n= 38

16 Ergebnisse - Informationsbeschaffung Persönliche Informationsquellen 1% 15% 5% 16% Gesetzestexte und/oder Gesetzeskommentare Fachzeitschriften Fachbücher 17% 16% Verbandszeitschriften Newsletter Rundschreiben KGNW 14% 9% 7% Juristische Foren oder Internetseiten Anderes Keine Angabe n= 155

17 Ergebnisse - Zukunft Zu erwartende Änderungen in Zukunft 12% 21% neue oder erweiterte Arbeitsaufgaben 5% 14% 15% höhere Arbeitszeitverdichtung Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen die Bedeutung des Themas "Datenschutz" 33% weiteres Keine Angabe Zu ihren Erwartungen befragt, was sich in Zukunft für die DSB wohl ändern werde, war auffällig, dass die Befragungspersonen in Zukunft vor allem eine zunehmende Bedeutung datenschutzrechtlicher Themen erwarten, andererseits aber auch eine höhere Arbeitszeitverdichtung. n= 58

18 Situation nach Schulnoten Situation Schulnote zur Verfügung stehenden personellen Ressourcen 3,4* materiellen Ressourcen 2,42* Zeitliche Ressourcen 3,6* Weisungsmöglichkeiten 3,1* Rückhalt der Geschäftsführung bei der Durchsetzung des Datenschutzes 2,57* Einbindung in datenschutzrelevante Projekte innerhalb der Einrichtung 3,38* *Durchschnittswerte

19 Ergebnisse - Hürden Zeitmangel/begrenzte zeitliche Ressourcen für die Bearbeitung von Datenschutzthemen (29%). Mangelnde Einbindung in die Arbeitsprozesse des Klinikums bzw. in datenschutzrelevante Projekte und daher mangelnde Möglichkeiten der innerbetrieblichen Gestaltung (25%). Geringe Sensibilisierung der Mitarbeiter/-innen, aber auch der Geschäftsführung beim Thema Datenschutz; viele sind sich der Wichtigkeit des Themas nicht bewusst (22%). Mangelnde Vorbereitung auf die Tätigkeit als DSB bei gleichzeitig komplexer werdenden Anforderungen (10%). Die teils herausfordernde Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen im Krankenhaus und hieraus entstehende Informationslücken (10%).

20 Ergebnisse - Hürden 12% gaben Sonstige Herausforderungen an. Genannt wurden: Telemedizin, Umgang mit externen Dienstleistern, Mitarbeiter/innen, die sich von überall ins KIS einloggen wollen, Gesetzliche Vorgaben bzw. Empfehlungen, die sich in der Praxis meist nicht ohne negative Konsequenzen auf die Patientenversorgung umsetzen lassen.

21 FAZIT

22 Fazit Die Ergebnisse der Studie geben erste Einblicke in die Situation der DSB in Krankenhäusern unterschiedlicher Größe und Trägerschaft in NRW. Nach unserem aktuellen Erkenntnisstand hat in NRW noch keine solche Befragung stattgefunden, so dass mit dieser Studie gewissermaßen Neuland betreten wurde. Die Rücklaufquote mit knapp 11% hätte sicherlich gerne höher ausfallen können, entspricht jedoch den oftmals üblichen Rücklaufquoten bei postalischen Befragungen zwischen 10 und 15%. Da es sich bei den Befragten zudem um eine tendenziell eher homogene Gruppe handelt, wird eine gewisse Repräsentativität als gegeben angesehen. Zudem entspricht die das Verteilungsverhältnis der Träger den bundesweiten Trägerschaften (vgl. KGNW 2013).

23 Fazit Die Studie erlaubt eine erstmalige Einschätzung der aktuellen Situation der DSB in nordrhein-westfälischen Kliniken. Sie bestätigt die Vermutung, dass teils ungünstige Voraussetzungen bei der Arbeitsgestaltung vorherrschen, insbesondere Zeitmangel und fehlenden Qualifikation. Gleichzeitig geben die Ergebnisse Anregungen, wo die Herausforderungen der Zukunft liegen und welchen Unterstützungsbedarf die DSB haben. Das Thema Datenschutz bleibt insgesamt spannend und die hier dargestellten Ergebnisse bieten Raum bzw. Anknüpfungspunkte für weitere Untersuchungen und Diskussionen.

24 Kontakt ISDSG- Institut für Sicherheit und Datenschutz im Gesundheitswesen Ein Dienstleistungsbereich der DATATREE AG Standort Dortmund Westfalendamm Dortmund T F info@isdsg.de DATATREE AG, Heubesstraße 10, Düsseldorf / Germany, T , office@datatree.eu Sitz der Gesellschaft und Gerichtsstand / Place of business and legal domicile: Düsseldorf, Amtsgericht Düsseldorf, HRB no Vorstand / Management board: Prof. Dr. Thomas Jäschke Aufsichtsratsvorsitzender / Chairman of the supervisory board: Prof. Dr. Julius Reiter

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