16. Ministerialkongress

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1 16. Ministerialkongress 5a IT-Wertbeitrag Messbare Realität oder Jörg Wegner, Partner Berlin, 9. September 2011

2 Agenda 1 Einleitung 2 Methodik 3 Einzelne Ergebnisse 4 Zusammenfassende Ergebnisse 2011 BearingPoint GmbH 2

3 IT Budgets gestiegen, Vergabe erfolgt jedoch restriktiver als zuvor Wertschöpfung steht daher stärker als zuvor auf dem Prüfstand Verschobene IT Investitionen werden nachgeholt Wertschöpfung der IT muss verifizierbar sein, um den Wertbeitrag zum Geschäftserfolg sichtbar zu machen! 2011 BearingPoint GmbH 3

4 From cost to value (KPMG) Value of IT investments (ISACA) Manage IT as a business (PwC) Business value of IT (BVIT-Modell) Information Capital Readiness (Horvath) Total value of opportunity (Gartner) Die geschäftsfokussierte Informationstechnologie (Detecon) Wertbeitrag der IT - das ungelöste Rätsel (Roland Berger) IT Business Balance Survey (Deloitte) 2011 BearingPoint GmbH 4

5 Agenda 1 Einleitung 2 Methodik 3 Einzelne Ergebnisse 4 Zusammenfassende Ergebnisse 2011 BearingPoint GmbH 5

6 CIO Snapshot 2011 Wertbeitrag der IT: Messbare Realität oder Illusion? Methodik zur Bewertung des IT-Wertbeitrags 2011 BearingPoint GmbH 6

7 CIO Snapshot 2011 Wertbeitrag der IT: Messbare Realität oder Illusion? Methodik zur Bewertung des IT-Wertbeitrags Transparenz Innovation 10% 15% 15% 40% Geschäftsprozessausrichtung Performanz 20% Zuverlässigkeit 2011 BearingPoint GmbH 7

8 CIO Snapshot 2011 Wertbeitrag der IT: Messbare Realität oder Illusion? Methodik zur Bewertung des IT-Wertbeitrags Strategische Business- und Architekturplanung Kommunikations- und Veränderungsmanagement IT-Governance Anforderungsmanagement IT-Portfolio-, Programm- und Projektmanagement IT-Controlling und Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Innovationsmanagement IT-Servicekatalog und SLAs Collaboration und Informationsmanagement Risk, Compliance und Security Management 2011 BearingPoint GmbH 8

9 Methodik: Gewichtung Geschäftspr. -ausrichtung 40% Zuverlässigkeit 20% Performanz 15% Innovation 15% Transparenz 10% Strat. Business- und Archit.planung Kommunik.- und Veränderungsmgmt. IT-Governance Anforderungsmanagement IT-Portfolio-, Progr.- & Projektmgmt. IT-Contr. und Wirtschaftlichk.betr. Innovationsmanagement IT-Servicekatalog und SLAs Collaboration und Informationsmgmt. Risk, Compliance und Secur. Mgmt. 50%-70% 25%-40% 15%-20% 2011 BearingPoint GmbH 9

10 Handlungsfeld Geschäftsprozess- 2,52 0,00 0,00 1,08 0,00 ausrichtung Strategische Business- und Architekturplanung 2,52 Kommunikations- und Veränderungsmanagement 0,00 IT-Governance 0,00 Anforderungsmanagement 0,84 IT-Portfolio-, Programm- und Projektmanagement 1,11 IT-Controlling und Wirtschaftlichkeitsbetrachtung 0,00 Innovationsmanagement 2,52 IT-Servicekatalog und SLAs 0,20 Collaboration und Informationsmanagement 0,00 Risk, Compliance und Security Management 0,00 Summe 7,19 Maximal mögliche Summe 13,50 Maßzahl für IT-Wertschöpfung [%] 53 Maßzahl für IT-Wertschöpfung (normiert auf [0, Skalenmaximum Gesamt]) Frage Methodik: Auswertung 2,7 Gewichtung der Frage innerhalb des Antwort Handlungsfeldes [%] Normierte gewichtete Antwort Gesamt Strategische Business- und Architekturplanung Gesamt 100 3,60 Strategische Business- und Architekturplanung 1a ,40 Strategische Business- und Architekturplanung 1b ,20 Geschäftsprozessausrichtung Zuverlässigkeit Performanz Innovation Transparenz Strategische Businessund Architekturplanung Aus der Summe der gewichteten Antworten der Teilfragen der einzelnen Handlungsfelder wird die gewichtete Wirkung auf die Sektoren berechnet Aus der Gesamtwirkung aller Handlungsfelder auf einen Wertschöpfungssektor berechnet sich die Maßzahl für die IT- Wertschöpfung eines Sektors 2011 BearingPoint GmbH 10

11 Methodik: Beispielfrage Innovationsmanagement Im Mittelpunkt der Diskussion um das Innovationsmanagement der IT steht (oftmals) die Erwartung der Fachbereiche, dass die IT bei der Auswahl und Umsetzung innovativer Verbesserungen proaktiver ist. Außerdem wird gewünscht, messbare Optimierungen der Arbeitsabläufe und Technologien der Fachbereiche zu erhalten. Die Förderung der kreativen Ideensammlung und -diskussion zwischen den Fachbereichen und der IT steht dabei im Vordergrund. Auch, um die gemeinsamen Qualitäts- und Prozessleistungsziele der Organisation besser und schneller zu erreichen. Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen (A) hinsichtlich der in Ihrer Organisation erreichten Fähigkeiten und (B) bezüglich der persönlich eingeschätzten zukünftigen Wichtigkeit der Maßnahme für den Wertbeitrag (unabhängig von der geplanten Umsetzung in der eigenen Organisation). (A) Heutige Fähigkeitsstufe 0 - Unvollständig 1 - Durchgeführt 2 - Geführt 3 - Definiert 4 - Quantitativ geführt 5 - Prozessoptimierung (B) Zukünftige Wichtigkeit 0 - Gar nicht wichtig 1 - Etwas wichtig 2 - Teilweise wichtig 3 - Größtenteils wichtig 4 - Sehr wichtig 5 - Zwingend n.a. - Weiß nicht / keine Angabe n.a. - Weiß nicht / keine Angabe # Frage n.a n.a. 7a 7b 7c Ihre IT-Organisation besitzt ein Innovationsmanagement und damit werden Verbesserungsideen systematisch gesammelt, analysiert und pilotiert sowie die Ergebnisse für die Geschäftsleitung dokumentiert. Zugleich hat die Organisation die Fähigkeit kreative Spielräume und Belohnungen für die Entwicklung von Innovationen bereit gestellt. Ihre IT Organisation nutzt typischen Kennzahlen für den Nachweis erfolgreicher Innovationen. Dazu gehören z.b. Kennzahlen zum Nachweis der Steigerung der Produktqualität und Produktivität sowie Kundenzufriedenheit, Verringerung von Durchlaufzeiten, kürzere Entwicklungs- und Anpassungszeiten. Bitte ergänzen Sie wichtige Gedanken, ob und wie das Innovationsmanagement die Wertbeiträge der IT noch verbessern kann BearingPoint GmbH 11

12 Methodik: Auswertung Geschäftsprozessausrichtung Zuverlässigkeit Performanz Innovation Transparenz Gesamt (gewichtet) Maßzahl für IT-Wertschöpfung 53 % 60 % 41 % 68 % 55 % 56 % 15% 15% 10% 68% 41% 55% 60% 53% 40% Die IT-Wertschöpfung der einzelnen Sektoren lässt sich zusammen mit den jeweiligen Anteilen an der gesamten IT- Wertschöpfung in einem Sektordiagramm darstellen Die Sektoren des gesamten äußeren Kreises geben die erreichbare Gesamtwertschöpfung an, diese ist definitionsgemäß für alle Organisationen gleich Innerhalb der einzelnen Sektoren wird jeweils anteilig die Wertschöpfung der befragten IT-Organisation(en) dargestellt 20% 2011 BearingPoint GmbH 12

13 Agenda 1 Einleitung 2 Methodik 3 Einzelne Ergebnisse 4 Zusammenfassende Ergebnisse 2011 BearingPoint GmbH 13

14 Ergebnisse: IT-Wertbeitrag 10% Über alle Sektoren ist der Mittlere Reifegrad = 43% 15% 36% 44% 43% 43% 41% 40% Zuverlässigkeit hat den höchsten Reifegrad mit 48% Innovation hat mit einem Reifegrad von 36% noch einen erheblichen Nachholbedarf 15% 48% Geschäftsprozessausrichtung hat einen Reifegrad von 41% bei einem Gewicht von 40% 20% Trotz einer Ausgeglichenheit des Wertebeitrags der einzelnen Wertschöpfungssektoren sind Optimierungspotential und Nachholbedarf zu erkennen Quelle: CIO Snapshot 2011, BearingPoint Analyse 2011 BearingPoint GmbH 14

15 IT-Wertbeitrag nach Branchen Banken und Versicherungen Reifegrad IT-Wertbeitrag: 47% Industrie und Handel Reifegrad IT-Wertbeitrag: 37% Öffentliche und Private Dienstleistungen Reifegrad IT-Wertbeitrag: 48% In allen Branchen setzt sich der gesamte IT-Wertbeitrag homogen aus den einzelnen Sektoren zusammen Der Reifegrad ist für alle Sektoren bei Industrie und Handel am geringsten; Banken und Versicherungen sowie der Dienstleistungsbereich liegen auf einem Niveau Quelle: CIO Snapshot 2011, BearingPoint Analyse 2011 BearingPoint GmbH 15

16 IT-Wertbeitrag nach Unternehmensgröße < Mitarbeiter Reifegrad IT-Wertbeitrag: 38% Mitarbeiter Reifegrad IT-Wertbeitrag: 48% > Mitarbeiter Reifegrad IT-Wertbeitrag: 42% Der Reifegrad ist für alle Sektoren für Unternehmen mit bis Mitarbeitern am größten und nimmt bei weiter steigender Unternehmensgröße ab Transparenz ist bei den kleinen Unternehmen am schlechtesten ausgeprägt Quelle: CIO Snapshot 2011, BearingPoint Analyse 2011 BearingPoint GmbH 16

17 IT-Wertbeitrag nach IT-Budget < 1% vom Umsatz Reifegrad IT-Wertbeitrag: 30% 1% 3% vom Umsatz Reifegrad IT-Wertbeitrag: 44% > 3% vom Umsatz Reifegrad IT-Wertbeitrag: 50% Der Wertbeitrag erhöht sich signifikant bei steigendem IT-Budget auf 1%-3% und immer noch deutlich bei höherem IT-Budget Insbesondere die Zuverlässigkeit verbessert sich nachhaltig mit steigendem IT-Budget, die Innovation hat den geringsten Steigerungswert Quelle: CIO Snapshot 2011, BearingPoint Analyse 2011 BearingPoint GmbH 17

18 Wertschöpfungssektor Geschäftsprozessausrichtung 50% der Unternehmen haben einen mittleren Abdeckungsgrad der Geschäftsprozesse durch IT Nur 20% der Unternehmen haben einen hohen Abdeckungsgrad der Geschäftsprozesse Ca. 80% aller Unternehmen halten die stringente Geschäftsprozessausrichtung der IT für wichtig bis sehr wichtig Portfolio-, Programm- und Projektmanagement sowie Innovationsmanagement tragen am geringsten zum Wertbeitrag der Geschäftsprozessorientierung bei Quelle: CIO Snapshot 2011, BearingPoint Analyse Strategische Business- und Architekturplanung und Anforderungsmanagement haben den besten Umsetzungsgrad 2011 BearingPoint GmbH 18

19 Wertschöpfungssektor Zuverlässigkeit Ein Drittel der Unternehmen sehen sich bzgl. der Zuverlässig sehr gut aufgestellt Nahezu alle Unternehmen sehen in der Zuverlässigkeit auch in der Zukunft ein sehr wichtiges Thema Je höher das anteilige IT-Budget, desto größer wird die Zuverlässigkeit der IT bewertet Portfolio-, Programm- und Projektmanagement sowie SLAs tragen aktuell am geringsten zum Wertbeitrag der Zuverlässigkeit bei Quelle: CIO Snapshot 2011, BearingPoint Analyse IT-Governance sowie Risk-, Compliance- und Security-Management tragen am meisten zum Wertbeitrag bei 2011 BearingPoint GmbH 19

20 Wertschöpfungssektor Performanz Ein Viertel der Unternehmen sehen sich bzgl. der Performanz sehr gut aufgestellt Es ist eine hohe Abweichung zwischen dem aktuellen mittleren Reifegrad und der Wichtigkeit festzustellen Organisationen mit geringem Gesamtumsatz beurteilen die Wichtigkeit der Performanz geringer als große Organisationen Kommunikations- und Veränderungsmanagement trägt am geringsten zum Wertbeitrag der Performanz bei Quelle: CIO Snapshot 2011, BearingPoint Analyse Das Anforderungsmanagement hat den besten Umsetzungsgrad 2011 BearingPoint GmbH 20

21 Wertschöpfungssektor Innovation Über 80% der Unternehmen sehen sich bzgl. Innovation unzureichend bis mittel aufgestellt Dies lässt sich für alle Branchen, Unternehmensgrößen und verfügbaren IT-Budgets feststellen Die Wichtigkeit wird von allen gleich hoch eingeschätzt Quelle: CIO Snapshot 2011, BearingPoint Analyse 2011 BearingPoint GmbH 21

22 Wertschöpfungssektor Transparenz Ausgeglichene Verteilung der Unternehmen zwischen niedriger bis guter Umsetzung Sehr hoher Mittelwert für die Wichtigkeit von Transparenz Kleine Organisation und Organisationen mit kleinem anteiligen IT-Budget haben den geringsten Reifegrad Controlling wird als das mit Abstand am besten umgesetzte Handlungsfeld gesehen. Die Servicekataloge und SLAs mit dem geringsten Reifegrad Quelle: CIO Snapshot 2011, BearingPoint Analyse 2011 BearingPoint GmbH 22

23 IT-Wertbeitrag nach Branchen Öffentl. vs. Branchen Banken und Versicherungen Reifegrad IT-Wertbeitrag: 47% Industrie und Handel Reifegrad IT-Wertbeitrag: 37% Öffentliche und Private Dienstleistungen Reifegrad IT-Wertbeitrag: 48% Grundlage des ersten Vergleichs ist BearingPoints Branchensegmentierungsmodell 2 weitere Vergleiche sind interessant: A. Vergleich Öffentliche Dienstleister gegen Reifegrade aller Branchen B. Vergleich Öffentliche Dienstleister gegen Reifegrade von 3 Branchen Quelle: CIO Snapshot 2011, BearingPoint Analyse 2011 BearingPoint GmbH 23

24 IT-Wertbeitrag nach Branchen A) Öffentl. vs. Alle Branchen Bei den Teilnehmern des Öffentlichen Dienstes ist der mittlere Reifegrad der Wertschöpfungssektoren leicht niedriger (41% vs. 43%) Geschäftsprozessausrichtung zeigt ähnliche Ergebnisse beider Branchengruppen im Wertschöpfungssektor (Wirkung: Gewicht von 40% beeinflusst Gesamtwert) Zuverlässigkeit, Performanz sowie Transparenz hat in Privatwirtschaft leicht höhere Reifegrade (Ursache Wirtschaft: z.b. begrenzte Budgets, mehr Nachweispflicht bzgl. Transparenz) Innovation hier hat Öffentlicher Dienst leicht höhere Reifegrade (Ursache Öffentlicher Dienst: z.b. Konjunkturprogramm-Effekte, langfristige egovernment-programme) Quelle: CIO Snapshot 2011, BearingPoint Analyse 2011 BearingPoint GmbH 24

25 IT-Wertbeitrag nach Branchen B) Öffentl. vs. 3 Branchen Öffentlicher Dienst Reifegrad IT-Wertbeitrag: 41% Private Dienstleistungen Reifegrad IT-Wertbeitrag: 53% Banken und Versicherungen Reifegrad IT-Wertbeitrag: 47% Industrie und Handel Reifegrad IT-Wertbeitrag: 37% Größte pos. Branchendifferenz ÖD beim Gesamtwert: 4% zwischen Öffentlichen Dienstleistern (ÖD) und Industrie und Handel (Ursachen Wirtschaft: z.b. weniger IT-Durchsetzung in der Produktion als Banken und Versicherungen) Größte neg. Branchendifferenz ÖD beim Gesamtwert: 12% im IT-Wertschöpfungsbeitrag zwischen Öffentlichen und Privaten Dienstleister (Ursachen Wirtschaft: z.b. Energie, Transport und IT-Dienstleister haben kontinuierlich in IT investiert) Größte neg. Branchendifferenz ÖD im einzelnen Wertschöpfungssektor: 17% Zuverlässigkeit zwischen Öffentlichen und Privaten Dienstleister (Ursachen Wirtschaft: z.b. begrenzte IT-Budgets, mehr an Service Level ausgerichtete Services) Größte neg. Branchendifferenz ÖD zu Banken und Versicherungen: 11% Zuverlässigkeit, 9% Performanz (Ursachen Wirtschaft: Kundenvertrauen stark abhängig davon) Größte pos. Branchendifferenz ÖD zu Industrie und Handel : 8% Innovation mehr bei ÖD (Ursachen ÖD: z.b. Konjunkturprogramm, besondere Stichprobe ÖD) Quelle: CIO Snapshot 2011, BearingPoint Analyse 2011 BearingPoint GmbH 25

26 Agenda 1 Einleitung 2 Methodik 3 Einzelne Ergebnisse 4 Zusammenfassende Ergebnisse 2011 BearingPoint GmbH 26

27 Zusammenfassende Analyse Zuverlässigkeit und Performance haben in den Organisationen den höchsten Reifegrad Der Wertschöpfungssektor Innovation hat den niedrigsten Reifegrad In der zukünftigen Entwicklung der Organisationen haben Zuverlässigkeit und Geschäftsprozessausrichtung die größte Wichtigkeit Der Wertschöpfungssektor Transparenz ist der Zweitwichtigste Innovation wird nicht als der wichtigste Wertschöpfungssektor gesehen, hat aber trotzdem in Zukunft den höchsten Nachholbedarf Kommunikations und Veränderungsmanagement, Innovationsmanagement sowie Collaboration- und Informationsmanagement sind die am schlechtesten umgesetzten Handlungsfelder Risk-, Compliance- und Security- sowie Anforderungsmanagement sind die am besten umgesetzten Handlungsfelder Quelle: CIO Snapshot 2011, BearingPoint Analyse 2011 BearingPoint GmbH 27

28 Faktorenanalytische Untersuchung der Handlungsfelder / Detailfelder Faktor 1: Management von Portfolio und Steuerung Organisationen mit hoher Wertschöpfung haben hohe Werte beim Portfolio-, Programm- & Projekt-Management, der IT-Governance und als gut aufgestelltes Profitcenter Faktor 2: Management von Anforderungen und Zusammenarbeit: Organisationen mit hohem Reifegrad im Anforderungsmanagement haben zugleich einen hohen Reifegrade im Thema Collaboration- sowie im Risikomanagement Faktor 3: Management von Serviceprozessen und Wirtschaftlichkeit Organisationen etablieren eine Demand & Supply-Organisation mit klar definierter Servicemanagementstruktur und Wirtschaftlichkeitsnachweisen 2011 BearingPoint GmbH 28

29 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Jörg Wegner Partner T F M Kurfürstendamm D Berlin Joerg.Wegner@bearingpointconsulting.com 2011 BearingPoint GmbH 29

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---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

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