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1 WK-Woche 2 / Inhalt Work together Gripen Kompanie- Übungen Der Stab Wie das Material der Armee in Schuss bleibt Gedanken zum Thema Gripen Kampfjet Impressionen von den Übungen in den neuen SIM-Anlagen Welche Funktionen vom Bataillonsstab wahrgenommen werden

2 Work together - die LBA in Zusammenarbeit mit der Armee Kein WK würde funktionieren, wenn die Geräte und Fahrzeuge nicht in gutem Zustand gehalten werden. Das Erfolgsrezept liegt in der Zusammenarbeit von Ih Zügen der Bataillone und der Logistikbasis der Armee (LBA). Wo gehobelt wird, fallen bekanntlich auch Späne. So ist es unvermeidlich, dass während der intensiven infanteristischen Ausbildung mit und an den Geräten, das eine oder andere kaputt geht. Im Besonderen die Fahrzeuge müssen so manches über sich ergehen lassen und erleiden die höchste Abnutzung während den Ausbildungssequenzen. Damit die Ausbildung gewährleistet werden kann, sorgt die Logistikbasis der Armee dafür, dass unser Material jeweils wieder instandgesetzt, gewartet und funktionstüchtig an die Truppe abgegeben werden kann. Zu zweit geht s schneller - und besser Die LBA selbst kann auf die Unterstützung der fähigen Mitglieder der Instandhaltungs-Züge (Ih Z) der Armee zählen. So besteht im Falle des Geb S Bat 6 eine sehr enge Zusammenarbeit zwischen der LBA vor Ort in Mels und dem Ih Zug der Stabskompanie unter der Führung von Oblt Flavio Bregenzer. Diese Zusammenarbeit zwischen der LBA und den einzelnen Bataillonen findet ihren Ursprung in einem sehr aktuellen Thema, von dem auch die LBA nicht verschont wurde - dem Spardruck. So erlitt die LBA in den letzten Jahren einen massiven Personalabbau, was die rechtzeitige Reparatur und Instandsetzung diverser militärischer Geräte erschwerte. Um diese dennoch zu garantieren, war die Logistikbasis der Armee auf Unterstützung angewiesen, was die engere Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen der Armee für die Instandhaltung auf den Plan rief. Diese Zusammenarbeit hat sich weitestgehend etabliert und bringt eine Win-Win-Situation mit sich. So kann das AMP von den Know-How-Trägern der Armee profitieren und sie als tatkräftige Unterstützung verwenden, während wir im Gegenzug die gute Infrastruktur und falls nötig Fahrzeuge, wie schwere Lastwagen, verwenden können. Ein grosser Fahrzeugpark ist der Werkstattleiter in der LBA Aussenstelle Mels und ist seit gut 10 Jahren dabei. Ungefähr 300 bis 400 Fahrzeuge für das GAZ Ost sowie 100 bis 150 sonstige Betriebsfahrzeuge werden auf Platz Mels betreut und repariert. Zur Unterstützung bei so vielen Fahrzeugen und im Rahmen dieser Zusammenarbeit, stellt die Armee nebst den Ih Zügen sogenannte Artikel 3 -Soldaten zur Verfügung. Diese leisten ihren WK ausschliesslich als Unterstützung in den Armeelogistikcentern der LBA. Diese Zusammenarbeit ist natürlich sehr interessant für die Soldaten, welche häufig auch im Zivilen als Mechaniker tätig sind. Sie können ihr Know-How sinnvoll einbringen und erhalten die Chance, auch an aussergewöhnlichen Fahrzeugen zu arbeiten. Johann Tanner begrüsst deshalb diese Art der Zusammenarbeit sehr. So kann er vom Know-How aus der Truppe profitieren, welche meist sehr motiviert arbeitet. Es kann auch mal vorkommen, dass sie ein Fahrzeug auf dem Feld reparieren müssen, da die LBA unter anderem einem Unfallbergungspikettdienst führt. Für das Geb S Bat 6 alleine wurden in diesem WK 50 bis 60 Fahrzeuge repariert, was gemäss Oblt Flavio Bregenzer völlig im Rahmen ist. Darunter fallen kleinere Reparaturen von einer halben Stunde bis hin zum Austausch von ganzen Baugruppen bei den Radschützenpanzern. Die Fahrzeuge sind nicht mehr die neusten und sind starken Belastungen ausgesetzt. Der Oberleutnant ist mit der bisherigen Zusammenarbeit sehr zufrieden. Die Professionalität und das Hands-On Verhalten der LBA, insbesondere im AMP Mels In diesem WK hat der Ih Zug des Geb S Bat 6 die Ehre, mit dem erfahrenen Team von Johann Tanner zusammenzuarbeiten. Herr Tanner Abb.: Truppenmechaniker bei der Arbeit an einem Motor 2 bilden die Grundlage für eine hervorragende Zusammenarbeit. Insbesondere wenn die Einheit aufgrund des Auftrages reduziert ist. Zurzeit sind sechs von seinem 20 Mann starken Zug für das WEF eingeteilt. Vier weitere Personen sind auf Pikett. Mit diesem Einsatzteam werden die Fahrzeuge jeweils an den Freitagen während des grossen Parkdienst überprüft und wenn nötig vor Ort repariert oder halt ins AMP genommen. Erfüllt! Diese Zusammenarbeit ist auch dem Ih Of des Bataillons, Major Guido Schneider, nicht entgangen. So ist er der Meinung, dass die Einsatzbereitschaft des Geb S Bat 6 vor allem dank des Ih Zugs und der LBA aufrechterhalten wird und lobt deren Zusammenarbeit. Er meint dazu: In diesem WK wurde bereits enorm viel gemeistert. Nun gilt es vor allem noch zum Ende des WK die Einsatzbereitschaft der Fahrzeuge auf 90% zu halten, damit die LBA auch das nächste Bataillon termingerecht ausrüsten kann. Denn es ist nicht garantiert, dass dieses ebenfalls von einem Ih Zug mit viel Wissen und Manpower unterstützt wird. In diesem Zusammenhang möchte ich mich nochmals für den bisher tollen Einsatz und die hervorragende Dienstleistung bedanken. Aus Sicht des Majors kommt noch ein weiterer Nebeneffekt zum Tragen. So wird mit dieser Zusammenarbeit ein erhöhtes Bewusstsein für den sorgfältigeren Umgang mit dem Material gefördert. Der Ih Zugführer nimmt nämlich seine Pflicht wahr und meldet die Schäden direkt an den Bat Stab. Via Bat Stab werden die Kompanien über die Schäden und den daraus entstehenden Kosten informiert. Diese müssen wie alles in der Armee durch den Steuerzahler und schliesslich auch durch die AdA selbst getragen werden. Dadurch wird hoffentlich auch jedem AdA bewusst, welche Sorgfalt im Umgang mit Material von ihm gefordert wird. (kls)

3 Gripen - unser neuer Kampfjet Der Gripen IKEA-Flieger oder gut Schweizerischer Kompromiss? Am 30. November 2011 hat sich der Schweizer Bundesrat für den Kauf von 22 Saab Gripen Kampfjets aus Schweden ausgesprochen. Mit diesen neuen Flugzeugen soll die in die Jahre gekommene Flotte der F-5F Tiger ersetzt resp. teilweise ersetzt werden. Bei der Evaluation wurden neben dem Schwedischen Gripen (Saab) auch die Französische Rafale (Dassault) und der Eurofighter Typhoon vom Europäischen Konglomerat EADS auf Herz und Nieren geprüft. Der Entscheid des Bundesrates wurde in den Medien unterschiedlich aufgenommen und im vergangenen Jahr wiederholt eingehend diskutiert. Da mit dem Gripen die mit Abstand günstigste Variante mit der geringsten technischen Leistungsfähigkeit gewählt wurde, sprachen einige Stimmen gar vom IKEA-Flieger. 22 Gripen würden laut pro-kampfflugzeuge.ch für Beschaffung, Betrieb und Unterhalt in den geforderten 40 Jahren Lebensdauer rund 4 Milliarden Franken kosten. Die gleiche Stückzahl der beiden anderen Modelle wären mit 6.6 Milliarden Franken 40% teurer. Fakt ist, dass der Gripen mit nur einem Triebbwerk das schwächste Modell ist. Trotzdem soll er laut Luftwaffenkommandant KKdt Markus Gygax und dem Evaluationsbericht des VBS in allen Punkten dem grundsätzlichen Anforderungsprofil entsprechen. Aus dieser Sicht wäre ein Entscheid für ein anderes, teureres Modell nichts weiter als Luxus entsprechend die Meinung des Bundesrats. Ein Kampfjet mit sehr guter Antriebsleistung resp. Steigleistung sind hauptsächlich nur beim Luftkampf mit verfeindeten Jets erforderlich. Dieses Szenario wird gemäss dem Sicherheitspolitischen Bericht des Bundesrates von 2010 und der darin enthaltenen Bedrohungslage allerdings als sehr unwahrscheinlich eingestuft. Der neu zu beschaffende Flieger muss demnach primär für Luftpolizeidienste geeignet sein. Ein Dienst, für welchen der Gripen bereits erfolgreich in Schweden, Tschechien, Südafrika und weiteren Ländern eingesetzt wird. Für allfällige Kampfhandlungen stünde bei einem Kauf des Gripen nach wie vor der mächtige F/A-18 und ggf. dessen Nachfolger bereit. Die Gründe für den vergleichsweise güns- ti- g e n Preis (sowohl in Anschaffung wie auch Unterhalt) des Gripen sind vielseitig. Im vergangenen Jahr zeigte sich, dass der Schwedische Staat bereit ist, seine Industrie mit einem zusätzlich guten Kaufpreis für die Schweiz zu stützen, indem er die Entwicklung vollumfänglich trägt. Der tiefe Kaufpreis ist allerdings vorrangig technischer Natur. Das Flugzeug ist klein und leicht, was nur schon bei den Materialkosten zu Buche schlägt. Ein einziges Triebwerk ist zwar schwächer als zwei, verbraucht aber halb so viel Treibstoff und erfordert auch den halben Wartungsaufwand. Das vorgesehene Triebwerk ist zudem identisch mit jenem, des bereits im Einsatz stehenden F/A-18, was den Wartungsaufwand, wie auch die Lagerhaltung von Ersatzteilen und vor allem den Ausbildungsaufwand zusätzlich reduziert und vereinfacht. Das genannte Triebwerk an sich ist hingegen ein weiterer Kritikpunkt; ein schwächeres ist zurzeit Standard. Man kaufe mit der vorgeschlagenen Konfiguration ein (noch) nicht fertig entwickeltes geschweige denn getestetes Flugzeug, verbunden mit erheblichen technischen und finanziellen Risiken; so der Tenor der Kritiker. Das Risiko ist in der Tat nicht von der Hand zu weisen, aber die Schweiz hat gute Erfahrungen mit spezifischen Weiterentwicklungen gemacht. Der F/A-18 hätte mit seiner Bauweise anfangs der 1990er in der Schweiz infolge Material-Ermüdung nur 2000 anstatt den von der Schweizer Armee geforderten 5000 Flugstunden absolvieren können (Quelle: Zentrum für Strukturtechnologien, ETH Zürich). Der Unterschied zwischen den USA, wo der F/A-18 entwickelt und gefertigt wurde, liegt nicht in der Anzahl geforderter Flugstunden sondern im unterschiedlichen Belastungsdispositiv. Während die Amerikaner lange Wege von der Basis zum Einsatzort in ruhigem Flug zu überwinden haben, fallen in der Schweiz aufgrund der kurzen Distanzen viel mehr Starts und Landungen pro Flugstunden an. Dem Umstand wurde mit einer komplett überarbeiteten Au sleg u n g der Flugzeug- Grundstruktur für die Schweiz Rechnung getragen. Beispielsweise musste zur Herstellung der Hauptspannten (rippenartige Bauteile im Rumpf an welchen die Flügel befestigt sind) aus Titan anstelle von Aluminium eigens ein neues Verfahren entwickelt werden. Natürlich war dieser Entwicklungsschritt mit rund 250 Millionen Franken (gemäss pro-kampfflugzeug.ch) kostspielig und trotzdem vergleichsweise günstig, wenn man bedenkt, dass die Flugzeuge nach dem damaligen amerikanischen Design bereits in den kommenden Jahren 2012/13 wieder hätten ausgemustert werden müssen. Nun werden sie mehr als doppelt so lange, bis mindestens 2030, einsatztauglich sein. Sogar mit einem Entwicklungsaufwand in der Grössenordnung der effektiven Anschaffungskosten neuer Flugzeuge, also ungefähr 3-4 Milliarden Franken, hätte sich das Vorgehen noch immer gelohnt. Es gibt aber auch Gründe für den Gripen, welche sich nicht auf den Preis beziehen. So ist er infolge geringer Grösse und Gewicht sehr wendig und gut im Handling; beispielsweise ist eine Landung auf einer schneebedeckten Strasse mit entsprechender Ausrichtung gemäss dem Aviatik- Experten Max Ungricht durchaus möglich. Ungeachtet der Frage nach dem richtigen Flugzeugtyp, wird in naher Zukunft das Parlament und mit grosser Wahrscheinlichkeit letztendlich das Volk entscheiden müssen, ob die Schweiz neue Kampfflugzeuge braucht resp. will, und wenn ja, zu welchem Preis. (kaa) 3

4 Impressionen vom Feld Wir waren bei den ersten Übungen des Geb S Bat 6 auf den beiden Anlagen SIMUG und SIM KIUG mit der Kamera dabei und konnten einige Eindrücke erfassen. 4

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6 Der Bataillonsstab Sinn, Zweck und Organisation des Stabs des Geb S Bat 6 Der Stab versteht sich im militärischen Kontext als Führungsunterstützung eines Kommandanten ab der Bataillonsstufe bzw. dem kommandierenden General. In der Regel ist der Stab in mehrere sogenannte Zellen gegliedert, um die komplexen Aufgaben bewältigen zu können. Die nachfolgende Aufstellung zeigt den Stab des Geb S Bat 6 mit einem Kurzbeschrieb der Funktionen der einzelnen Zellen. Zelle S 1 Armeeseelsorger Hptm K. Liengme Presse- und Informationsoffizier Hptm M. Peyer Stabsadjutant Adj C. Vils Zellenchef: Bat Adj Hptm B. Herger Personelles Über diese Zelle erfolgen sämtliche Aufgaben in Bezug auf die personellen Bewirtschaftung und Planung. Sie sind zudem im Kriegsfall für die Gefangenenlager, die Einhaltung des Kriegsvölkerrechts und die Gefallenenmeldungen verantwortlich. Zur Zelle gehören im Übrigen noch der ASG (Armeeseelsorger), die Adjutantur und die Bat Kanzlei. Mit dem PIO (Presse- und Informationsoffizier) und der dazugehörigen Mediengruppe ist die externe wie auch interne Kommunikation sichergestellt. Zelle S 2 Zellenchef: Nof Hptm M. Schneider Nachrichtenoffizier 2 Hptm D. Fuhrer Nachrichten Der Nachrichtenoffizier (Nof) stellt die nachrichtendienstlichen Leistungen (ND) von der Konzeptionierung, Priorisierung bis zur Ausbildung sicher und berät den Kommandanten in diesen Belangen. Zudem leitet er den Nachrichtenverbund, wertet Nachrichten aus und beurteilt die Entwicklungsmöglichkeiten bezüglich Bedrohung und Umwelt. Er plant und realisiert die Erkundung, Beobachtung, Aufklärung und Überwachung und steht dem Kommandanten in den Belangen Schutz und Sicherheit zur Seite. Des Weiteren stellt er den zeit-, lage- und stufengerechten Informationsfluss intern und extern sicher. Er trifft Massnahmen aus der und Lagekontrolle und führt die Nachrichten Beschaffung. 6

7 Zelle S 3 Bereitschafts Of Hptm P. Hochuli ABC Of Hptm R. Wiesner Alpin Of Hptm B. Bösch Operationen / Einsatz Zellenchef: Chef Ei Maj Gamper Unterstützungs Of Hptm M. Gioanoli Of z Vf Kdt Hptm C. Herzig Of z Vf Kdt Hptm U. Knupp Die S3 ist für die operationellen Belange des Geb S Bat zuständig und unterstützt den Bat Kdt in seiner Entschlussfassung. Er führt das Führungsgrundgebiet 3 (FGG 3) und ist für die zeitgerechte Erstellung der Vorbefehle verantwortlich. Ihm obliegt ausserdem die Koordination und Überwachung von beantragten Sofortmassnahmen in seinem Bereich. Er bearbeitet und leitet die Erstellung der notwendigen Operations- und Einsatzkonzepte und ist für die Erarbeitung der Folgeplanung verantwortlich. Zelle S 4 Instandhaltungs Of Maj G. Schneider Verkehr & Transport Of Hptm F. Di Nicola Bat Arzt Hptm M. Bundi Quartiermeister Hptm D. Godenzi Logistik Zellenchef: Log Of Maj M. Ehrismann Of z Vf Kdt Hptm M. Zihlmann Of z Vf Kdt Hptm T. Meierhans Of z Vf Kdt Oblt E. Meier Of z Vf Kdt Oblt S. Strebel Die Zelle ist für das Führungsgrundgebiet 4 (FGG 4) zuständig, welches die Logistik und Sanität beinhaltet. So hat sie eine planende, unterstützende und ausführende Funktion für den Bat Kdt in logistischen Angelegenheiten. Sie koordiniert die logistischen Prozesse und organisieren die Ausbildung im Zusammenhang mit dem FGG 4. Die logistischen Belange beinhalten die Instandhaltung, Verkehr und Transport (V+T) und Nachschub, Rückschub (NS, RS). Zelle S 6 Zellenchef: Uem Of Hptm R. Argiro Infanterie Besatzer Of Hptm B. Jüstrich Übermittlung Dieser Zelle obliegt das Führungsgrundgebiet 6 (FGG 6). Dieses ist für das Funknetz auf Stufe Bataillon zuständig. Sie beurteilt die Lage in den Bereichen Kommunikation, Telematik und Elektronische Kriegsführung (EKF) und erstellt das Verbindungskonzept. Zudem plant und überwacht die Zelle den Einsatz des Übermittlungs-Zuges der Stabs Kompanie, bearbeitet in Zusammenarbeit mit dem S3 die Belange der Führungseinrichtungen und stellt die Einsatzbereitschaft der Führungsmittel sicher. Sie ist verantwortlich für die Erstellung der Funk Systemunterlagen in ihrem Bereich, für die Verteilung der Fill-Gun im Bat und setzt in ihrem Bereich die Übertragungssicherheit wie auch den Informationsschutz mit den elektronischen Schutzmassnahmen durch. Sie regelt den Betrieb des Telematikzentrums und setzt den aus dem Führungsunterstützungs Bat zugewiesenen Richtstrahl Zug ein. 7

8 Erste Eindrücke von der persönlichen Ausrüstung und Bewaffnung (PAB) Das Anziehen der PAB ist viel mühsamer als zuvor. Die Übungen sind jedoch interessanter, da sie realitätsnäher ablaufen. Wm Etter Das System ist viel realistischer, es erkennt unterschiedliche Waffen, deren Wirkungen und ermöglicht sogar den Einsatz von KaHi- Massnahmen. Oblt Gentile Ich finde gut, dass der Helm nicht mehr verbunden ist mit dem Rest. So kann man sich wesentlich besser bewegen.. Wm Nyfeler Das neue SIM ist genauer und die Übungen wirken realer. Zudem lässt sich das System nicht durch den alten Trick Batterie raus und wieder rein überlisten. Sdt Hitz Die PAB ist schwerer und unbequemer als die alte SIM-Ausrüstung, dafür viel präziser. Obgfr Berchtold Vereinzelt gibt es noch Störungen, aber alles in allem funktioniert das neue SIM um Welten besser als das alte. Nur die EV dauert einiges länger. OPFOR-Figuranten Impressum Gesamtleitung: Oberstlt Vital Schreiber Kdt Geb S Bat 6 Leitung: Hptm Marc Peyer PIO Geb S Bat 6 Mail: marc.peyer@spar.ch Mobile: Redaktion: Stefan Klemm (kls) Andreas Kaiser (kaa) Layout: Peter Homberger (hop) Diego Venturini (ved)

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