Generhaltungsgebiete Schweiz (ETHZ/BAFU)

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1 Generhaltungsgebiete Schweiz (ETHZ/BAFU) Seite 1/5 Generhaltungsgebiete Schweiz (ETHZ/BAFU) BA/WR GCU1 GCU2 GCU3 GCU4 1 Ziele Nutzung geeigneter Waldreservate als Generhaltungsgebiete unserer Baumarten Als Gerüstarten der Waldökosysteme bilden die Baumarten die Grundlage der Waldbiodiversitäts-Pyramide. Sie sind Garant für die Anpassungsfähigkeit unserer Wälder und damit für die nachhaltige Sicherung von Waldleistungen. Angesichts des Klimawandels sind Anpassungsfähigkeit und genetische Vielfalt unserer Baumarten von besonderem Interesse. In Koordination mit der neuen grossräumig ausgerichteten, paneuropäischen Strategie der dynamischen Generhaltung (EUFORGEN) und der europäischen Generhaltungsgebiets-Datenbank (EUFGIS) werden nun auch in der Schweiz Generhaltungsgebiete für wichtige Baumarten ausgeschieden. Der pragmatische Projektansatz sieht die Nutzung der Synergie mit bestehenden Waldreservaten vor. Waldreservate erbringen bereits wertvolle Generhaltungsleistungen, ohne dass diese als solche ausgewiesen sind. Die Evaluation der Eignung von Waldreservaten hat gezeigt, dass rund 70% der wesentlichen Teilpopulationen der 7 Pilotbaumarten direkt durch bestehende Waldreservate abgedeckt werden können. Angestrebt wird eine bestmögliche Abdeckung der jeweiligen Art. Je nach Verbreitung und Differenzierung ergibt dies 8-14 prioritäre Generhaltungsgebiete je Baumart. Teilpopulationen, die nicht oder nicht ausreichend durch bestehende Waldreservate abgedeckt werden können, sind als Lücken festgehalten und geben Hinweise auf Generhaltungsziele, die bei der weiteren Ausscheidung von Waldreservaten berücksichtigt werden sollen. Sicherung von Generhaltungsgebieten Die Evaluation der Eignung bestehender Waldreservate in Zusammenarbeit mit den Kantonen lieferte einen umfangreichen Datensatz potentieller Generhaltungsgebiete für 7 Pilot- Baumarten (GCU1). Darauf aufbauend wurde die Liste der für diese Baumarten aus nationaler Sicht am besten geeigneten, prioritären Generhaltungsgebiete erstellt (GCU2). Die Kantone haben diese Liste im Frühling geprüft, bereinigt und teilweise ergänzt (GCU3) dies im Hinblick auf die Sicherung definitiver Generhaltungsgebiete (GCU4). Nun sollen die prioritären Generhaltungsgebiete, die bei der Vernehmlassung durch die Kantone vom Frühjahr 2015 unbestritten waren oder inzwischen geklärt werden konnten, gesichert werden. Dazu melden die Kantone dem Projekt Generhaltungsgebiete Schweiz die entsprechenden Gebiete verbindlich zur Aufnahme in den nationalen Generhaltungsgebiete-Kataster und die Übertragung in die europäische Datenbank EUFGIS.

2 Generhaltungsgebiete Schweiz (ETHZ/BAFU) Seite 2/5 2 Vorgehen Bisherige Bestimmungen zu Generhaltungsgebieten Generhaltungsgebiete (gene conservation units, GCU) entsprechen dem durch den europäischen Verbund EUFORGEN/EUFGIS formulierten Standard für dynamische Generhaltung und Monitoring. In der Schweiz gründen sie auf Art. 21 der Verordnung über den Wald (WaV, SR ), wo nebst dem nationalen Samenerntekataster (NKS) ein nationaler Genreservatskataster genannt ist. Die Vollzugshilfe Biodiversität im Wald (BAFU 2015) konkretisiert dies mit Massnahme 5.3, Generhaltungsgebiete ausscheiden und aufwerten. Die Nationalen Handlungsziele fokussieren auf das aktuelle Projekt mit dem Ziel der Etablierung von Generhaltungsgebiete in Waldreservaten für sieben ausgewählte Pilot-Baumarten. Das Prädikat Generhaltungsgebiet wird verknüpft mit einem oder mehreren beisammen liegenden Waldreservatsperimetern mit kompatiblen Schutzzielen. Grundlegende Bestimmungen zur Etablierung von Generhaltungsgebieten waren bereits in der Anleitung zur Vernehmlassung durch die Kantone zusammengestellt worden (GCU3 Auswahl definitiver Generhaltungsgebiete). Offene Fragen zur Umsetzung werden anhand der Beispiele erster gesicherter Generhaltungsgebiete in Zusammenarbeit mit Fachausschuss und Kantonen im Verlauf des Folgeprojektes schrittweise abgearbeitet. Fokus auf unbestrittene Generhaltungsgebiete Als unbestritten gelten Generhaltungsgebiete, die aus nationaler Sicht prioritär sind (Priorität = 1), sowie Varianten davon (Priorität = 2) und die im Rahmen der Vernehmlassung durch die Kantone definitiv ausgewählt worden sind (Status GCU3 = 1) oder vorbehältlich ausgewählt worden sind (Status GCU3 = 1/3). Entsprechende Wertefelder dieser beiden Attribute sind in der Liste (GCU4 Database 2016) grün hinterlegt. Dadurch und durch die Sortierung nach Kantonen, sind die relevanten Objekte und deren wichtigste Kennziffern leicht ersichtlich. Einen Spezialfall bilden Generhaltungsgebiete, die durch bestehende Waldreservate erst unzureichend abgedeckt sind, aber durch (z.t. bereits geplante) ergänzende Waldreservate zweckmässig ergänzt werden könnten (Waldreservat Nummer = erg). Hierzu zählen auch Auengebiete von nationaler Bedeutung, welche nicht als Waldreservate ausgewiesen sind (kantonsweise unterschiedlich gehandhabt). Bei solchen Gebieten ist das Wertefeld des Attributs Waldreservat Nummer orange hinterlegt. Sollte zwischenzeitlich ein neues Waldreservat realisiert worden sein, ist das Wertefeld rot hinterlegt. (vgl. GCU3 Auswahl definitiver Generhaltungsgebiete). Ein weiterer Spezialfall sind Teilpopulationen von zerstreut vorkommenden Nebenbaumarten (z.b. Sorbus torminalis) oder auch Reliktpopulationen von sonst häufigen Baumarten (z.b. Abies alba inneralpin). Diese können z.t. nicht durch Waldreservate abgedeckt werden, sodass ein ergänzender grossflächiger Generhaltungsgebiets-Modus auf Stufe Waldentwicklungsplanung zum Zug kommt (Modus = B, WEP-Modus ). Die dafür notwendigen Bestimmungen werden anhand erster entsprechender Generhaltungsgebiete entwickelt. (vgl. GCU3 Auswahl definitiver Generhaltungsgebiete).

3 Generhaltungsgebiete Schweiz (ETHZ/BAFU) Seite 3/5 Meldung definitiver Generhaltungsgebiete Die Kantone melden dem Projekt Generhaltungsgebiete Schweiz entsprechende prioritäre Generhaltungsgebiete mittels beiliegender Tabelle zur verbindlichen Sicherung an (GCU4 Database 2016). Dabei sind folgende Angaben einzutragen (blau hinterlegte Felder): Status des Schrittes GCU4 (STAT_4): Status der verbindlichen Sicherung Laufzeiten (TIME_4) der zugrunde liegenden Waldreservats-Verträge oder Schutzverordnungen Bemerkungen (GCU4_COM) sowie ggf. Korrekturen/Ergänzungen von Daten Zusätzliche Leistungen in NFA-Programmvereinbarungen Waldbiodiversität Als zusätzliches Wirkungsziel von Waldreservaten erfordern Generhaltungsgebiete keinen neuen Leistungsindikator im Programmblatt Waldbiodiversität. Die Mitwirkung der Kantone bei der Ausscheidung von Generhaltungsgebieten ist pauschal unterstützt (Waldbewirtschaftung, LI 3.1, Planungsgrundlagen, pauschal). Bei Ausscheidung neuer Waldreservate zwecks schliessen von Lücken im nationalen Generhaltungsgebietsnetz und bei Massnahmen zur Erhaltung und Förderung der Zielpopulation eines Generhaltungsgebiets (in Sonderwaldreservaten) gelten die bestehenden Leistungsindikatoren (Waldbiodiversität, LI 1.1, Waldreservat, ha x Vertragsjahre, CHF sowie Waldbiodiversität, LI 2.2, Aufgewerteter Lebensraum, ha Eingriff, CHF 4 000). Sind entsprechende Leistungen im Rahmen der anstehenden Ergänzung der Programmvereinbarungen Waldbiodiversität vorgesehen, sind diese Angaben ebenfalls einzutragen (blau hinterlegte Felder): Zusätzliche Leitung LI 1.1 (LI_1.1_V): ha neue Waldreservate als Generhaltungsgebiets-Grundlage Zusätzliche Leitung LI 2.2 (LI_2.2_V): Anzahl ha Erhaltungs- und Förderungsmassnahmen für Zielbaumarten von Generhaltungsgebieten

4 Generhaltungsgebiete Schweiz (ETHZ/BAFU) Seite 4/5 3 Infostelle Dokumentation auf Projektwebseite (>> Infoschreiben 1 des BAFU ( an Kantonsoberförster, Oktober 2013) Projektinfo 1 (allg. Angaben zum Projekt, Rahmen, Vorgehen) GCU1 Grundlagen zu Baumarten (Hintergrundinfo zu Baumarten) GCU1 Evaluation (Anleitung zur Evaluation geeigneter Waldreservate) GCU1 Database KT (Eingabetabelle je Kanton) Infoschreiben 2 des BAFU ( an Kantonsoberförster, März 2015) GCU2 Liste prioritärer Generhaltungsgebiete (Tabelle/Übersichtskarte je Baumart) GCU3 Auswahl definitiver Generhaltungsgebiete (Anleitung zur Vernehmlassung) (Anleitung zur Meldung) GCU4 Database 2016 (Eingabetabelle zur Meldung gesicherter Generhaltungsgebiete) Kontakt Bei Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. >> Grundlagen zu Baumarten, GCU-Evaluation und -Sicherung, EUFORGEN/EUFGIS Andreas Rudow Waldmanagement/Waldbau und Waldökologie, Inst. Terrestrische Ökosysteme, ETHZ andreas.rudow@env.ethz.ch >> Waldbiodiversität, Ergänzung NFA-Programme Markus Bolliger Waldbiodiversität, Abt. Arten Ökosysteme Landschaften, BAFU markus.bolliger@bafu.admin.ch

5 Generhaltungsgebiete Schweiz (ETHZ/BAFU) Seite 5/5 4 Ausblick Folgeprojekt Das Projekt Genrehaltungsgebiete und der begonnene Prozess werden fortgesetzt. Dabei sollen der pragmatische Projektansatz, die enge Zusammenarbeit mit den Kantonen und das schrittweise Vorgehen bei der Entwicklung der notwendigen Standards beibehalten werden. Ziele des Folgeprojekts sind: Sicherung von Generhaltungsgebieten der sieben Pilotbaumarten Aufbereitung notwendiger Grundlagen sowie Evaluation und Sicherung von Generhaltungsgebieten für sieben weitere Baumarten: Acer pseudoplatanus, Fraxinus excelsior, Larix decidua, Pinus sylvestris, Quercus petraea, Quercus robur, Quercus pubescens Klärung methodischer Fragen und Entwicklung von Standards: rechtliche Sicherung ergänzender Zielsetzungen in Waldreservaten, WEP-Modus bei zerstreut vorkommenden Arten, Umsetzung von Erhaltungs- und Förderungsmassnahmen, nationaler Generhaltungsgebiete-Kataster Entwicklung eines Monitoringsystems für Zielpopulationen von Generhaltungsgebieten (Demographie und Genetik) in Anlehnung an paneuropäische Strategien Natürlicher Traubeneichenstandort auf dem Juraausläufer Lägern (AG/ZH)

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