Karl Heinz Auer. Auf den Spuren von Narziss und Goldmund oder: Wie die Ausbildung in Horn die Schienen für meine Zukunft gelegt hat

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1 Karl Heinz Auer Auf den Spuren von Narziss und Goldmund oder: Wie die Ausbildung in Horn die Schienen für meine Zukunft gelegt hat In seiner berühmten Erzählung Narziss und Goldmund beschreibt Hermann Hesse die Polarität von Geist und Leben, Logos und Eros, Askese und Kunst eingebettet in die Darstellung einer Freundschaft, die in einem mittelalterlichen Kloster heranreift und dem Dichter dazu dient, eine Seelenbiografie zu entwerfen, die die Polarität seines Selbst thematisiert. Parallelen zwischen Hesses Erzählung und meinem Werdegang in Horn wurden mir ansatzweise schon bei der ersten Lektüre des Büchleins im Rahmen des Literaturunterrichtes bewusst, deutlicher aber erst retrospektiv, viele Jahre später, als ich die Gelegenheit hatte, das Kloster Maulbronn in Baden-Württemberg zu besichtigen, in dem Hermann Hesse 1891/92 Schüler war und das tief greifende Eindrücke hinterlassen hat, die sich in seinen Dichtungen spiegeln. Die Landschaft rund um das Kloster Maulbronn ist ähnlich sanft und hügelig wie im Waldviertel und um das Horner Becken. Für mich, der ich in Bludenz, einer Einwohner-Stadt im Vorarlberger Oberland im Schnittpunkt von fünf Tälern dem Kloster Maulbronn: Brunnenhaus Klostertal, dem Großen Walsertal, dem Brandnertal, dem Montafon und dem Walgau geboren und aufgewachsen bin, war der landschaftliche Charakter von Horn und seiner Umgebung etwas ganz Neues und Reizvolles. Der neue Horizont weiter und weitläufiger, aber auch weniger markant als in der Stadt meiner Kindheit sollte mich bis zur Reifeprüfung am Bundes-Aufbaugymnasium Horn begleiten und auch prägen. Mehr als die Landschaft waren es aber die Menschen, die mich in Horn beeinflusst haben: Leitung und Kollegen im Canisiusheim, Professoren und Mitschüler am Gymnasium und Aufbaugymnasium, Freunde, die ich da und dort gewonnen habe. Vom Westen in den Osten Die Entscheidung, in Horn die gymnasiale Ausbildung zu absolvieren, fiel auf Anraten meines damaligen Pfarrers, Prälat Dr. Adolf Ammann, und von Bekannten, die schon in Horn maturiert hatten, zu einem Zeitpunkt, als ich gerade den Polytechnischen Lehrgang besuchte,

2 2 der damals zum ersten Mal als 9. Pflichtschuljahr geführt wurde. Die bevorstehende Beendigung der Schulpflicht und die Option höherer Weihen ließen die Anregung Wirklichkeit werden. So saß ich denn mit meinen 15 Jahren auf eigenen Wunsch ohne Begleitung meiner Eltern oder älteren Geschwister im Zug, der mich zum ersten Mal nach Horn brachte, vom äußersten Westen in den äußersten Nord-Osten Österreichs, rund 750 km von meiner bisherigen Heimat und meiner Familie entfernt. In den dreizehn Stunden der Bahnfahrt hatte ich genug Zeit, mich auf den neuen Lebensabschnitt einzustellen. Mir war bewusst, dass hier eine Zäsur stattfand. Irgendwie spürte ich, dass Bludenz nun Teil meiner Geschichte geworden ist, meine Zukunft lag vor mir. Nach Bludenz kam ich nur noch in den Ferien: zu Weihnachten, zu Ostern und im Sommer. Im Canisiusheim In Horn angekommen, wunderte ich mich über den kleinen, ziemlich unansehnlichen Bahnhof, der weit außerhalb der Stadt liegt, so als wolle diese mit den Zugreisenden nichts zu tun haben. Ein Kleinbus brachte mich und einige andere Ankömmlinge ins Canisiusheim, das in seiner stolzen Bauweise einen mächtigen Eindruck auf mich gemacht hat. Es sollte mir in der ersten und letzten Phase meiner Zeit in Horn ein Zuhause sein. Das Haus war damals von über 100 jungen Männern, so genannten Spätberufenen für geistliche Berufe, bewohnt, die allesamt das benachbarte Aufbaugymnasium besuchten und die Seminargemeinschaft bildeten. Einige waren schon deutlich älter, zum Teil über 35. Das Canisiusheim Die jüngsten Canisianer wohnten in der Expositur im Stift Altenburg. Die Entscheidung darüber, wer von den Jungen da oder dort untergebracht wird, fällte die Leitung des Canisiusheimes. Matthias Johler war damals der Rektor, und er entschied nach einem ersten Gespräch, dass ich im Canisiusheim bleiben solle. Matthias Johler war eine hervorragende Persönlichkeit. Er machte auf mich einen ähnlichen Eindruck wie Abt Daniel auf Goldmund, als er ins Kloster Mariabronn kam: er war voller Güte und verstand es, die Leitungsfunktion als Dienst zu vollziehen, ebenso aber auch, klare Position zu beziehen, wenn es die Situation erforderte. Manchmal äußerte er sich auch zur Literatur seiner Zöglinge. Zu einem Mitschüler, der sich nach des Rektors Auffassung zu viel mit den Schriften Friedrich Nietzsches beschäftigt hatte,

3 3 sagte er einmal: Kleines Gift, regelmäßig genommen, tut auch seine Wirkung. Und Hl. Schrift und Nietzsche, das ist ein Sauerkraut, das sogar dem Teufel zu schlecht ist. Die Studentenrevolution von 1968 erreichte uns in der Abgeschiedenheit des Waldviertels nur indirekt über die Medien. Was uns in diesem Jahr viel mehr unter den Nägeln brannte, war die Situation in der damaligen Tschechoslowakei, deren Grenze, der Eiserne Vorhang, nur 30 Kilometer von Horn entfernt war. Am marschierten Truppen des Warschauer Paktes in die Tschechoslowakei ein und setzten dem Prager Frühling mit seinen Reformbestrebungen ein jähes Ende. Meine Mutter gab mir damals für alle Fälle ein Extrabudget für die Fahrkarte nach Hause mit: wenn die Russen kommen, sagte sie. Tagesablauf und Feste Der Tagesablauf im Canisiusheim war bis ins Detail durchstrukturiert. Um 05:25 Uhr standen wir auf, um 05:45 waren wir in der Kapelle zum Morgengebet und zur Eucharistiefeier. Frühstück gab es um 06:30 Uhr. Der Unterricht im Gymnasium begann um 07:45 Uhr und endete spätestens um 13:30 Uhr. Sechs Minuten danach der Schulweg war knapp kalkuliert ertönte der Gong pünktlich um 13:36 Uhr zum Mittagessen, gefolgt von einer Stunde Freizeit. Von 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr war in den im ersten Stock eingerichteten großen Studiersälen Studium angesagt. Nach einer Jause folgte von 17:15 Uhr bis 18:30 Uhr das so genannte Strengstudium. In dieser Zeit war jedwedes Sprechen unerlaubt, wir waren mit unseren Aufgaben meistens aus den Hauptfächern Deutsch, Englisch, Latein, Griechisch und Mathematik auf uns allein gestellt. Nach dem Abendessen und einer kurzen anschließenden Freizeit war dann von 19:30 Uhr bis 20:30 Uhr ein letzter Block für das Studium angesetzt, vor vom letzten Tagesordnungspunkt, dem Abendgebet in der Kapelle, in dessen Rahmen Der Erzbischof von Salzburg, Dr. Andreas Rohracher, im Gespräch mit dem Autor Rektor oder Spiritual immer auch ein paar Gedanken zum Tag oder zu aktuellen Themen referierten. Dann war Nachtruhe angesagt bis der nächste Tag um 05:25 Uhr begann. In späteren Jahren wurde dieser rigorose Ablauf etwas gelockert. Die Kollegen, die in der Maturaklasse waren, hatten größere Freiheiten in Bezug auf ihre Arbeitsplanung, zumal sie auch in einem eigenen Trakt untergebracht waren und nicht in den Studiersälen lernen mussten. Aber auch in den unteren Klassen gab es immer

4 4 wieder Unterbrechungen des Tagesablaufes, vor allem wenn von der Schule aus Nachmittagsturnen angesetzt oder wenn wichtiger Besuch im Hause war. Dass ich als junger Mensch trotz dieser Unterbrechungen die Struktur des Tagesablaufes bald als einengendes Korsett empfunden habe, ist wahrscheinlich nicht schwer nachzuvollziehen. Im Rückblick bin ich aber dankbar für die Erfahrung einer konsequenten Zeitplanung. Sie hat mir später in Studium und Beruf viel geholfen. Die kirchlichen Feste haben im Canisiusheim den Alltag in einer Weise durchbrochen, dass sie sich mir besonders eingeprägt haben. Vor allem Maria Immaculata am 8. Dezember und im April das Fest des Heiligen Canisius wurden groß gefeiert. Schon Wochen davor waren die Vorbereitungen dafür im Gange, vor allem der Chor musste viele Proben ansetzen. Neben der feierlichen Liturgie mit hohen kirchlichen in- und ausländischen Würdenträgern war es das Festessen, das diese Tage von allen anderen deutlich abgehoben hat. Während die Verpflegung im Allgemeinen eher bescheiden und vor allem knapp war, spürte man an diesen Festtagen nichts davon: da kam der Gourmet ebenso auf seine Rechnung wie der Gourmand. Und statt des üblichen Leitungswassers gab es Limonade, Bier und Wein als Getränke. Eines der großen Feste am Beginn meines Aufenthaltes im Canisiusheim war die Einweihung der neuen Orgel in der Hauskapelle durch den damaligen Weihbischof Stöger aus St. Pölten. Peter Dankelmaier zwischenzeitlich als Dirigent Peter Jan Marthé berühmt geworden spielte unter dem strengen Blick unseres Musikprofessors und des Leiters der Altenburger Sängerknaben, Leopold Richard Wagner, Der Fliegende Holländer: Chor der Spinnerinnen (2. Aufzug) Peter Dankelmaier an der Orgel; im Hintergrund Prof. Friedl Friedl, die Toccata in d-moll von Johann Sebastian Bach. Für mich war es kaum zu glauben, was aus der neuen, aber doch eher unscheinbar wirkenden Orgel alles herauszuholen war! Neben diesen kirchlichen Feiern waren es Opern von Richard Wagner, die unter der Leitung unseres Spirituals P. Gindl SJ als Playback in der Halle des Canisiusheimes aufgeführt wurden und für Abwechslung sorgten. Im Fliegenden Holländer habe ich als Spin-

5 5 nerin mitgewirkt der Text ist mir heute noch geläufig. Unter der Regie von Professor Lester Chan wurde aber auch ein Klassiker des absurden Theaters in englischer Sprache aufgeführt: Samuel Becketts Waiting for Godot, ein Stück, das wir auch im Englischunterricht besprochen und erarbeitet haben, ist mir heute noch gut in Erinnerung. Als Prof. Chan sich 30 Jahre später in die Pension verabschiedete, zitierte er aus Becketts Godot : Let s go. We can t. Why not? We re waiting for Godot! Auf eigenen Beinen Das Leben im Canisiusheim hat mich sehr geprägt. Die Hausgemeinschaft war eine gute, wenn es auch da und dort Auseinandersetzungen gab, wie sie überall vorkommen, wo Menschen auf engem Raum zusammenleben. Das fortgeschrittene Alter vieler Heimbewohner hat wesentlich dazu beigetragen, dass man kaum das Gefühl hatte, in einem Internat zu wohnen. Die große räumliche Distanz zu meiner bisherigen Heimat habe ich durch Briefe überbrückt. Kaum ein Tag, an dem ich nicht ein bis drei Briefe geschrieben und auch erhalten habe! Die Briefe wurden mir zu einem wichtigen Kommunikationsmedium. Alles, was mich bewegte, zumindest vieles davon, brachte ich zu Papier, und bekam immer auch Antwort darauf. Vermutlich lag es daran und an der Geborgenheit, die das Canisiusheim vermittelt hat, dass ich eigentlich nie Heimweh hatte. Als ich dennoch nach dem ersten Trimester meines dritten Schuljahres in Horn das Canisiusheim verließ, um auf eigenen Beinen zu stehen und meinen Weg als Privater, wie dies damals bezeichnet wurde, weiterzugehen, kam dieser Schritt nur für Außenstehende überraschend. Ich selber war schon länger mit Gedanken beschäftigt, die auf einen Wechsel der Lebensumstände abzielten, um in Eigenverantwortung und Freiheit mein Leben zu leben. So sehr mir Gemeinschaft und Struktur des Canisiusheimes Stütze waren, so sehr wurde mir im Laufe der Zeit erst nur als dumpfes Gefühl, später immer klarer bewusst, dass ich die vorgegebene Ordnung sprengen und mein Leben selber gestalten und verantworten muss. Der damals neue Rektor P. Ludwig Schwarz SDB heute Diözesanbischof der Erzdiözese Linz bedauerte meinen Entschluss, gab mir aber die besten Wünsche mit auf den Weg. Mein damaliger Klassenvorstand, Prof. Dr. Anton Pontesegger, erteilte mir einige Zeit später vor versammelter Klasse hingegen eine Rüge: ich hatte es fahrlässig verabsäumt, die Schule über meinen Schritt zu informieren. Seitens der Mitschüler gab es hauptsächlich ein positives Feedback und gute Wünsche, nur vereinzelt waren ätzende Bemerkungen zu vernehmen, gepaart mit einer versteckten Bewunderung, wie mir schien.

6 6 Nun war ich draußen. Im Gegensatz zu Goldmund, der von Narziss geradezu gegen seinen Willen aus dem Kloster hinausgeführt wurde, war ich der Überzeugung, dass es meine urpersönliche Entscheidung war, nun auf mich selbst gestellt meinen Weg weiterzugehen. Mein erstes Zimmer war im ersten Stock eines Hinterhofgebäudes in der Florianigasse im Horner Stadtzentrum. Um zu meinem Zimmer zu gelangen, musste ich über eine Außentreppe und durch ein Zimmer gehen, das an einen Arbeiter vermietet war. Die Toilette war ein Plumpsklo im Hof, geduscht habe ich in der Schule. Erstmals musste ich es war ein bitterkalter Winter Kohlen kaufen und selber heizen, Lebensmittel einkaufen und für den Haushalt sorgen. Das Mittagessen konnte ich an einem Seitentisch in der Küche des Mädchenkonviktes einnehmen. Zuvor musste ich mich aber wie alle anderen auch, die an diesen außerordentlichen Mittagstisch wollten bei der Konviktsleiterin Prof. Olga Camsky vorstellen. Das Gespräch dauerte nur sehr kurz, offensichtlich habe ich aber ihrem kritischen Blick standgehalten. Das Essen war auch hier sehr bescheiden, aber ich bekam meistens genug, da mich die Köchin mochte und mir nachreichte, wenn ich noch Hunger hatte. Abends knurrte der Magen öfters, vor allem, wenn das Geld ausgegangen war, um ins Gasthaus zu gehen oder um Lebensmittel zu kaufen. Eine Klassenkameradin, Sibylla Huber aus Innsbruck, wohnte damals in der Strommerstraße und hatte fast immer Lebensmittel zur Verfügung, die sie bereitwillig mit mir teilte. Da sie wusste, wie kalt meine Bude in der Florianigasse war, brachte sie mir im Winter dieses Jahres auch täglich eine Tasche Brennholz in die Schule, um mir zu helfen. Die Professoren werden sich wohl manchmal über das Brennholz im Klassenzimmer gewundert haben. Es hielt mich nicht lange in meinem ersten privaten Zimmer. Bald zog ich in die Hühnerfarm OVO (Dativ bzw. Ablativ von ovum, -i Ei) am Horner Stadtrand Richtung Altenburg. Hier gab es Zentralheizung, dafür musste man sich an die Geräusche und Gerüche gewöhnen, die eben mit einer Hühnerfarm verbunden sind, ebenso an die Desinfektionsschaummatten, die in regelmäßigen Abständen ausgelegt wurden und passiert werden mussten, wenn man in das Haus oder dieses verlassen wollte. Ich wechselte das Quartier noch öfters, nirgends blieb ich zu lange, immer war ich auf der Suche nach Neuem. Ich wurde zwar nicht in diesem Ausmaß zum Wanderer wie Goldmund, bin in dieser Zeit in und um Horn aber doch viel herumgekommen. Diese Phase war mehr als nur Sturm und Drang. Ich habe gelernt zu wirtschaften und mit meinem Budget richtig umzugehen. Ich habe gelernt, für mich zu sorgen und meinen Mann zu stellen. Ich habe gelernt, Kontakte zu knüpfen und mit Menschen zu kommunizieren, die einen gänzlich anderen Hintergrund haben als ich. Ich habe gelernt, meinen Horizont zu erweitern. Ich bin offener geworden und habe erfahren, was es heißt, eigenverantwortlich zu leben. Im Zuge meiner privaten Quartierwechsel kam ich dann

7 7 in die Hangsiedlung, ganz in der Nähe des Canisiusheimes, wo ich ein Zimmer bezog. Ich war zwischenzeitlich der Einzige in der Klasse des humanistischen Ausbildungszweiges, der nicht im Heim war. Als ich zu Beginn der Maturaklasse mit einem grippalen Infekt im Bett lag, stattete mir Rektor P. Dr. Ludwig Schwarz SDB zwischenzeitlich war er mit einer Dissertation über Augustinus zum Doktor der Philosophie der Universität Wien promoviert worden einen Krankenbesuch ab. Bei dieser Gelegenheit fragte ich ihn, ob ich wieder in das Canisiusheim kommen dürfe. Meine Überlegung, dass ich dadurch von den Lerngemeinschaften der Mitschüler profitieren würde, war dabei von untergeordneter Bedeutung. Es war mehr das Bewusstsein, vieles von dem erreicht zu haben, was ich an Erwartungshaltungen mit der seinerzeitigen Entscheidung verknüpfte, als ich das Heim verlassen hatte. Da ich die Bedingungen erfüllte, um ins Canisiusheim aufgenommen zu werden, stand dem Wiedereintritt nichts im Wege. Und doch war vieles nun anders geworden. Die Perspektive hatte sich geändert und ließ manches in neuem Licht erscheinen. Trotz der teilweisen Entfremdung, die durch mein Leben draußen eingetreten war, fügte ich mich in die Gemeinschaft ein und wurde auch von den meisten meiner Kollegen freundlich aufgenommen. Der Kreis hat sich vorerst einmal geschlossen. Brennpunkt Schule Im Aufbaugymnasium war ich nicht gerade das, was man einen guten Schüler nennt. Da musste ich zuerst einmal lernen lernen. Das war insofern nicht einfach, als es in diesem Bereich keine professionelle Hilfestellung gab. So musste ich mir die Voraussetzungen aneignen, um die Inhalte, die im Unterricht vermittelt wurden, entsprechend aufzunehmen und zu verarbeiten. Das war mühsam. Andererseits war mein persönlicher Werdegang, wie ich ihn beschrieben habe, ein weiterer Grund, dass ich kein Vorzeigeschüler war, sieht man einmal von den Gegenständen Deutsch und später auch Englisch Bundesgymnasium und Bundesaufbaugymnasium Horn, im Hintergrund das Canisiusheim ab. Ich musste mir meine Bildung erkämpfen. Die Erfahrung mangelnder Wertschätzung auf Grund der Reduktion der Person auf Schulnoten hat mich geschmerzt. Sie hat mich aber sensibel gemacht für Menschen in ver-

8 8 gleichbaren Situationen: für meine späteren Schüler, Studenten und Kollegen im AHS- und BHS- sowie im universitären Bereich, für Menschen am Rande, für Menschen in Konfliktsituationen. Der Rückblick auf meine Zeit im Aufbaugymnasium macht mir vor allem bewusst, dass hier wichtige Grundlagen für meinen beruflichen und persönlichen Werdegang gelegt worden sind. Ähnlich Goldmund, der voller Bewunderung den Ausführungen seines Lehrers und späteren Freundes Narziss lauschte, war auch ich in der glücklichen Situation, Professoren zu haben, denen zuzuhören und von denen zu lernen eine faszinierende Sache war. Solche Stunden waren das Salz der Ausbildung. Natürlich gab es auch negative Erfahrungen und zumindest aus Schülersicht Leerlauf. Vor manchen Professoren und deren Stunden habe ich mich geradezu gefürchtet, manche waren einfach blass und nicht in der Lage, sich in der Welt meiner Erinnerungen einen Platz zu sichern. Umso mehr haben aber jene Lehrer, die durch fachliche und persönliche Kompetenz besonders ausgewiesen waren, als Ferment meines Werdeganges gewirkt. Die Liebe zur Literatur, die Liebe zur Musik, zur Philosophie, zu kritischer und fairer Auseinandersetzung wie zum Dialog mit anderen Kulturen, Religionen und Weltanschauungen wurden hier Grund gelegt. Tschaikowsky, Händel, Schumann Ich erinnere mich an die Musikerziehung bei Professor Leopold Friedl. Die ersten Unterrichtsstunden waren für mich ein spanisches Dorf. Ich kam zwar aus einer sehr musikalischen Familie, die klassische Musik war mir aber fremd. Es war Professor Friedls Verdienst, mir das Tor zu dieser schönen neuen Welt geöffnet zu haben. Viele Jahre später, als er schon sehr krank war, habe ich seine Gattin, die ich bei einer Hochzeitsfeier getroffen habe, gebeten, ihm meine Grüße und vor allem meinen tief empfundenen Dank zu übermitteln. In meinem zweiten Jahr in Horn durfte ich auch einmal im Rahmen eines Konzerts der Pueri Cantores unter der Leitung von Prof. Friedl in der berühmten Bibliothek des Stiftes Altenburg unter den Fresken Paul Trogers mitsingen: es war Händels Halleluja aus dem Messias, das aus 250 Kehlen erklang und die Konzertbesucher in ihren Bann zog. Zu den ersten Schallplatten, die ich unter dem Einfluss meines Musiklehrers erworben habe, zählten Peter Iljitsch Tschaikowskys Konzert in D-Dur für Violine und Orchester, op. 35, sowie Robert Schumanns Konzert in a-moll für Klavier und Orchester, op. 54. Diese Musik wurde mir schon in Horn zu einem vertrauten Wegbegleiter in guten und in schlechten Zeiten. Die Art, wie sich in beiden Werken die Solisten gegen das Orchester behaupten müssen, ja geradezu gegen dieses ankämpfen, um aber doch immer wieder in einer einzigartigen Harmonie miteinander zu ver-

9 9 schmelzen, ist mir Sinnbild meines Lebens geworden. Auch heute noch rufen diese Werke lebendige Erinnerungen und Emotionen in mir wach. Faszination Sprache Anders als in Musik hatte ich zum Deutschunterricht Voraussetzungen mitgebracht, die sich bald bezahlt machten. Ich war nämlich eine Leseratte. Meinem Deutschprofessor Dr. Anton Pontesegger verdanke ich es aber, dass er mich dort abgeholt hat, wo ich gerade war, und Stufe um Stufe in die vielfältige und faszinierende Welt der gehobenen Sprache eingeführt hat. Ob Stimmungsbild oder Beschreibung, Problemaufsatz, Referat oder literarische Erörterung, es gelang mir unter dieser fachkundigen Führung und durch die Freude an der Sprache fast spielend, die formalen Vorgaben und die thematische Aufgabenstellung in eine Synthese zu bringen, an deren Ende in der Regel ein Sehr gut stand. Im ersten oder zweiten Jahr in Horn war als Schularbeitenthema einmal ein Stimmungsbild aufgetragen: Gang zur Christmette. Ich weiß heute noch, wie ich mir dachte: Jetzt werde ich denen im Flachland ein Stimmungsbild hinzaubern, dass sie glauben, selbst dabei zu sein, wenn ich mich von meinem Elternhaus aufmache und in der Romantik einer Winternacht, wie sie nur in den Bergen denkbar ist, durch die schneebedeckten Wege zur Kirche stapfe. Mein Vorhaben scheint gelungen zu sein. Professor Dr. Pontesegger las der Klasse meine Arbeit vor, und sein anerkennendes leichtes Nicken mit dem Kopf war mir ein großes Lob. Die Frage, ob das Stimmungsbild vielleicht deswegen so gut geworden ist, weil darin ein Hauch von Heimweh verarbeitet war, bleibt unbeantwortet. Ein andermal war es der Redewettbewerb, in dem sich meine Vorliebe für Deutsch zeigte. Ich meldete mich an und wählte als Thema: Demokratie beginnt in der Familie. Prof. Dr. Pontesegger hat mich gut auf den Tag des Wettbewerbs vorbereitet. Ich war der jüngste Teilnehmer und musste mit Mitbewerbern antreten, die alle älter, reifer und einige Klassen über mir waren. Dennoch erreichte ich von den rund zehn Teilnehmern den 2. Platz, was mir neben einem Buchpreis das gesammelte Werk von Ferdinand von Saar, überreicht durch den Direktor Hofrat Dr. Hans Kapitan eine Einladung zum Landesredewettbewerb im Niederösterreichischen Landhaus in der Herrengasse in Wien brachte. Auch meinen Zugang zur gehobenen Literatur verdanke ich in erster Linie Professor Dr. Pontesegger. Er verstand es, das Interesse von uns Schülern zu fesseln und uns in die Weiten der literarischen Welt zu führen. Wenn er seine Ausführungen beendete und im zeitlichen Ablauf immer genau geplant die Eintragung ins Heft angesagt war, regte sich unser Widerstand: wir hätten gerne einfach weiter zugehört. Die mittelhochdeutsche Blütezeit und das Höfische Epos sind

10 10 mir besonders gut in Erinnerung. In Wolfram von Eschenbachs Parzifal stellte er uns die Entwicklung vom tumben tor über alle Irrungen und Zweifel bis hin zur saelde, zum höchsten Glück, in einer derart lebendigen Art und Weise vor, dass wir das Gefühl hatten, selbst dabei zu sein. Für nicht wenige von uns wurde Parzifal zur Metapher des eigenen Werdeganges, für mich nur übertroffen von Goethes Faust, dessen von ungestilltem Erkenntnisdrang verursachte Unruhe mich in hohem Maß beeinflusst hat. Wir mussten aber auch Balladen auswendig lernen, wie zum Beispiel Die Kraniche des Ibykus von Friedrich Schiller, und lasen bekannte und auch weniger bekannte Werke. Dass ich später von meinen universitären Studien das der Germanistik als erstes abgeschlossen habe, ist im Kontext mit den positiven Erfahrungen des Literaturunterrichts und in der in Horn Grund gelegten Freude am treffsicheren Ausdruck zu verstehen. Dr. Pontesegger hat die Sprache als die größte Erfindung der Menschheit bezeichnet. An dieser Kreativität (An-) Teil zu haben hat mich immer schon fasziniert: dem Sein zur Sprache zu verhelfen oder, um es mit Georg Friedrich Wilhelm Hegel zu formulieren, Welt als sprachlich vermittelte Welt zu begreifen. Ein Hauch von Welt Eine der schillerndsten Figuren im Lehrkörper unseres Gymnasiums war Professor Lester Chan: jung, dynamisch, US-Amerikaner chinesischer Abstammung, intellektuell, unkonventionell, vor allem unkonventionell. Das war unser erster Eindruck, als er Hofrat Dr. Kapitan ablöste, der uns zuvor in Englisch unterrichtet hatte. Mit Mr. Chan, wie er sich nennen ließ, kam ein Hauch der großen weiten Welt in die Abgeschiedenheit des östlichen Waldviertels. Wir waren fasziniert, als er uns von seinem vorangegangenen Werdegang, von Höhen und Tiefen, und von seinem Weg nach Horn berichtete. In einer vorher nicht gekannten Dringlichkeit mussten wir unsere Englischkenntnisse vorantreiben, um mit ihm kommunizieren zu können, zumal sein Deutsch anfangs bescheiden war und unser Englisch im Großen und Ganzen noch schlecht. Mr. Chan konfrontierte uns mit einem schönen, harmonisch fließenden und modernen Englisch amerikanischer Prägung. Er beschränkte sich aber nicht nur auf die Vermittlung von Grammar und Vocabularies, If-Clauses und Irregular Verbs, er brachte sich auch selber als Person ein und prägte vor allem in höheren Klassen unser philosophisches Denken. Er stellte uns seine aus Maria Schütz stammende Gattin Johanna vor, brachte sie kurzerhand in den Unterricht mit. Ein andermal hatte er die Gitarre dabei, machte uns mit den Liedern von Joan Baez und John Denver bekannt, vermittelte uns ein Stück des Lebensgefühls, das hinter diesen Songs steht. Alles in allem war es ein neuer Wind, der hier wehte.

11 11 Seine Gedanken haben immer wieder Staunen, aber auch Nachdenken und Bedenken ausgelöst. Ganz im Sinne der Philosophie, an deren Anfang so schreibt schon Aristoteles das Staunen steht, dann aber auch die Reflexion und vor allem in der Neuzeit der Zweifel. Der Beim Maturaessen: Prof. Chan mit Wolfgang Pfleger und dem Autor; im Hintergrund Prof. Prihoda philosophische Ansatz von Professor Lester Chan ist für viele zu einem Korrektiv geworden, zu einem Anlass, auch Selbstverständlichkeiten auf ihren Geltungsgrund hin zu hinterfragen, zu einer heilsamen Verunsicherung. Is love a question of possession? war eine der Fragestellungen, mit der wir uns eine ganze Stunde beschäftigten, nur um einmal den Sinn der Frage und deren Interpretationsmöglichkeiten einzukreisen. Antwort zumindest eine allgemein gültige gab es keine. Wir haben die Frage wie viele andere in unseren Alltag mitgenommen, sie hat uns weiter beschäftigt. Dass wir durch diese Diskussionen gleichzeitig auch eine anspruchsvolle Konversation geübt haben, war uns gar nicht bewusst. Im akademischen Bereich ist mir die Bedeutung tragfähiger Englischkenntnisse erst richtig bewusst geworden, als ich an meiner moraltheologischen Dissertation über den kämpferischen US-amerikanischen Theologen Charles E. Curran arbeitete. Als ich 1991 an der Catholic University of America in Washington DC/USA zu einer Gastvorlesung eingeladen war, erinnerte ich mich ebenso dankbar an das philosophische Kommunikationstraining wie in so manchen Stunden, als ich im Rahmen des Innsbruck Programms der University of Notre Dame (Indiana/USA) einen mehrjährigen Lehrauftrag für US-amerikanische Studenten und zuletzt auch für Studenten der Europäischen Union im Rahmen des Erasmus Networks zu erfüllen hatte. Als Babysitter seiner beiden Kinder Marcel und Dominic habe ich auch die private Seite unseres Englischlehrers kennen lernen dürfen. Einerseits war mit dieser Tätigkeit eine angenehme Unterbrechung der Tagesordnung im Canisiusheim verbunden, andererseits hatte ich auf einmal ein wenig Familienanschluss. Der interkulturelle Aspekt hat mich von Anfang an fasziniert: der große Bogen zwischen China, USA und Österreich in der Familie Chan sind unterschiedliche Elemente ganz natürlich vereint. Toleranz, Offenheit und die Vorliebe für den Blick über den eigenen Tellerrand habe ich in einem hohen Maß hier mitbekommen. Vermutlich liegt es nicht unwesentlich in diesen Erfahrungen begründet, dass ich später keine Bedenken gehabt habe, meine aus Manila stammende Frau Helen zu heiraten und selbst eine Familie zu gründen, die den Dialog der Kulturen im Kleinen vollzieht.

12 12 Mehr als ein buntes Steinchen Als ich von den Herausgebern dieses Bandes der Erinnerungen an Horn eingeladen wurde, einen Beitrag beizusteuern, sagte ich ohne langes Zögern zu. Der Rückblick hat mir nicht nur einen Teil meiner Horner Geschichte lebendig werden lassen, sondern auch zu neuem Erkenntnisgewinn geführt. Wie Mariabronn für Narziss und Goldmund, ist die kleine Stadt im Waldviertel zum Ausgangspunkt und zur Wiege meines Bildungsweges geworden. Im Mosaik meines Lebens ist Horn mehr als nur ein buntes Steinchen. Mehr als nostalgische Erinnerung. In Horn wurden die Schienen gelegt, auf denen mein Leben verläuft. Zum Autor: Karl Heinz A u e r, Mag.phil., Mag.theol., Dr.theol., Mag.iur., Dr.iur., geboren am 30. März 1952 in Bludenz/Vbg., Matura 1973 im humanistischen Zweig des Aufbaugymnasiums Horn. Studium der Germanistik und Religionspädagogik, der kath. Fachtheologie und der Rechtswissenschaften an der Universität Innsbruck. Im Rahmen des ersten Doktoratsstudiums Fulbright Stipendium für Auslandsstudium in den USA. Langjähriger Unterricht vor allem an der HTL in Innsbruck. Lehraufträge und Gastvorlesungen an der Universität Innsbruck, der University of Notre Dame, USA/Innsbruck, der Catholic University of America, Washington DC/USA, der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, im Rahmen des Erasmus Network der Europäischen Union sowie an der Universität Split/Kroatien und am Jnana-Deepa Vidyapeeth Pontifical Institute of Philosophy and Religion in Pune/Indien. Für sein rechtsphilosophisches Buch Das Menschenbbild als rechtsethische Dimension der Jurisprudenz (Wien 2005) erhielt er 2006 aus der Hand des Bundeskanzlers den Leopold Kunschak-Preis. Derzeit Professor an der Pädagogischen Akademie des Bundes in Tirol und Wissenschaftlicher Leiter der Akademielehrgänge Ethik am Pädagogischen Institut des Landes Tirol. Aktueller Forschungsschwerpunkt: Der Mensch im Recht unter besonderer Berücksichtigung des Verhältnisses von Ethik und Recht. Veröffentlichungen (als Herausgeber und/oder Autor): Auer/Frantsits (Hg.), Sexualität zwischen Verdrängung und Befreiung. Wien (ÖBV) Auer, Verfassung und Strafrecht im Kontext rechtsphilosophischer Ethik. Wien (Verlag Österreich) Auer (Hg.), Ethikunterricht. Standortbestimmung und Perspektiven. Innsbruck-Wien (Tyrolia) Auer (Hg.), Perspektiven Menschsein im Spannungsfeld ethischer Normen. Wien (öbv&hpt) Auer, Das Menschenbild als rechtsethische Dimension der Jurisprudenz. Wien (LIT-Verlag) Zahlreiche Artikel aus den Bereichen Theologie, Pädagogik, Kunst und Recht.

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