Belastungsonentierte Fertigungssteuerung
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- Ulrich Falk
- vor 6 Jahren
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1 H.-P. Wiendahl Belastungsonentierte Fertigungssteuerung Grundlagen Verfahrensaufbau Realisierung 264 Bilder 36 Tabellen Carl Hanser Verlag München Wien
2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Einflüsse auf Produktionsunternehmen Gewandelte Zielsetzungen in der Fertigungssteuerung Die Terminsituation in der Praxis Das Unbehagen an der bisherigen Fertigungssteuerung Literatur 24 2 Die klassische Fertigungsterminplanung und-steuerung Überblick Durchlauf - und Kapazitätsterminierung Einzelschritte der Durchlaufterminierung Durchlaufzeitrechnung Reduktion von Übergangszeiten Überlappung von Arbeitsvorgängen Splitten von Arbeitsvorgängen Einzelschritte der Kapazitätsterminierung Belastungsrechnung Kapazitätsanpassung Kapazitätsabgleich Verfahrensbewertung der klassischen Durchlauf- und Kapazitätsterminierung Forderungen an neue Verfahren zur Fertigungsterminplanung und -Steuerung Literatur 46 3 Die Durchlaufzeit - Zentralbegriff der Fertigungssteuerung Einführung Die Durchlauf zeit und ihre Bestandteile Einfache und gewichtete mittlere Durchlaufzeit an einem Arbeitssystem Auftrags-Durchlaufzeiten Statistische Auswertung von Arbeitsplatz-DurchlaufZeiten Absolute und relative Häufigkeitsverteilung der einfachen und gewichteten Durchlaufzeit Einfache und gewichtete mittlere Durchführungszeit Einfacher und gewichteter mittlerer Durchführungszeitanteil Medianwert der einfachen und gewichteten Durchlaufzeit Standardabweichung der einfachen und gewichteten Durchlaufzeit Variationskoeffizient der einfachen und gewichteten Durchlaufzeit Medianwert, Standardabweichung und Variationskoeffizient der einfachen und gewichteten Durchführungszeit Die Arbeitsplatz-Durchlauf zeit im Betriebskalender Transformation der Durchlaufelemente Häufigkeitsverteilung und statistische Auswertungen im Betriebskalender Meßunsicherheit und Genauigkeit ermittelter Durchlauf Zeitwerte 83
3 12 Inhaltsverzeichnis 3.8 Beispiele für Durchlaufzeitwerte in der Praxis Arbeitsplatz-Durchlaufzeiten Arbeitsvorgangs-Durchlaufzeiten Auftrags-Durchlaufzeiten Literatur 96 4 Das Durchlaufdiagramm - ein allgemeines Modell zur realitätsnahen Abbildung des Fertigungsablaufs Historische Vorläufer Die Grundform des Durchlaufdiagramms Das Arbeitssystem-Durchlaufdiagramm und seine Grundgrößen Konstruktion eines Arbeitssystem-Durchlaufdiagramms Mittlerer Bestand Mittlere Zeitgrößen Mittlere Reichweite Mittlerer Vorlauf Gewichtete mittlere Durchlaufzeit Verknüpfung von mittlerer Reichweite, mittlerem Vorlauf und gewichteter mittlerer Durchlaufzeit Bestandsentwicklungsanteil der Durchlaufzeit Reihenfolgeanteil der gewichteten Durchlaufzeit Kurz-und langfristiger Zusammenhang der Zeitgrößen Mittlere Leistung, mittlere Kapazität und mittlere Auslastung Verknüpfung von mittlerem Bestand, mittlerer Leistung und gewichteter mittlerer Durchlaufzeit Gewichtete mittlere Terminabweichung Das Auftrags-Durchlaufdiagramm Erweitertes Arbeitsplatz-Durchlaufdiagramm Entwicklung des Auftrags-Durchlaufdiagramms Literatur Analyse, Kontrolle und Diagnose des Fertigungsablaufs Möglichkeiten zur Überwachung des Fertigungsablaufs Betriebsanalyse Übersicht über den Ablauf Auswertungs-und Darstellungsformen Ergebnisdarstellung Allgemeine Regeln und grundsätzliche Möglichkeiten zur Verbesserung des Produktionsablaufs Permanentes Kontrollsystem für den Fertigungsbereich Zielsetzung und Konzeption Beispiel für ein permanentes Kontrollsystem Ergebnisse und Nutzung eines permanenten Kontrollsystems Diagnose des Fertigungsablaufs im Durchlauf diagramm Bestandszerlegung Durchlaufzeitzerlegung Ableitung von Maßnahmen aus der Kontrolle und Diagnose des Fertigungsablaufs 187
4 Inhaltsverzeichnis Einsatz von Farbgraphiken zur Darstellung von Durchlaufdiagrammen und Kenngrößen Ergebnisdarstellung von Betriebsanalysen Graphiken zur mittelfristigen Fertigungsablaufkontrolle Graphiken zur kurzfristigen Arbeitsplatzsteuerung Schlußfolgerungen für die Fertigungssteuerung Literatur Belastungsonentierte Auftragsfreigabe Grundlegende Zusammenhänge Verfahren Abwertung einzulastender Auf träge Demonstrationsbeispiel zum Freigabeverfahren Wahl der Belastungsschranke und des Einlastungsprozentsatzes Verknüpfung von Auftragssteuerung und Fertigungssteuerung Wirkungsweise der Parameter Belastungsschranke und Terminschranke in Simulation und Praxis Simulation von Betriebsabläufen als Hilfsmittel zur Prüfung von Steuerungsalgorithmen Wirkung der Belastungsschranke Wirkung der Terminschranke Regleranalogie der belastungsorientierten Auftragsfreigabe Prioritätsregeln und Reihenfolgebildung im Rahmen der belastungsorientierten Auftragsfreigabe Literatur Terminorientierte Kapazitätsplanung und -Steuerung Problemstellung und Lösungsansatz Festlegen der Belastungsgruppen Verfahren der terminorientierten Kapazitätsplanung Literatur Realisierung der belastungsorientierten Fertigungssteuerung Voraussetzungen Einfluß der Losgröße auf Bestände und mittlere Durchlaufzeit Aufträge haben einen Endtermin Arbeitsplan mit Vorgabezeiten ist vorhanden Material, Werkzeuge, Vorrichtungen und NC-Programme sind verfügbar Verfügbare Kapazität von Maschinen und Personal ist bekannt Arbeitsgangrückmeldungen sind vollständig und hinreichend genau Programmbausteine der belastungsorientierten Fertigungssteuerung Übersicht Kapazitätsplanung Freigabeplanung Reihenfolgeplanung Kontrolldatenberechnung Benutzerschnittstellen und Hardwarekonfiguration Einführungsstrategie 301
5 14 Inhaltsverzeichnis 8.5 Die belastungsonentierte Fertigungssteuerung in der automatisierten Produktion Steuerung flexibler Fertigungssysteme (FFS) Integration in CIM-Konzepte Auswirkungen der belastungsorientierten Fertigungssteuerung Wirtschaftlichkeit Qualifikation und Motivation Literatur Die belastungsonentierte Fertigungssteuerung im Vergleich mit anderen Verfahren Übersicht Kanban-Steuerung Steuerung mit Fortschrittszahlen Feinsteuerung mit graphischem Leitstand Warteschlangenmodelle OPT-System Literatur Zusammenfassung 336 Anhang 339 Sachwortregister 352
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