Grabung 2004 GRABUNGSTEAM UND GRABUNGSMETHODE

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1 Grabung 2004 Nach den großartigen Ergebnissen der vorjährigen Grabung wurde heuer aufgrund geringerer Finanzmittel nur vier Wochen lang vom 12. Juli bis 6. August 2004 die archäologische Untersuchung am keltischen Heiligtum der Siedlung Sandberg fortgesetzt. Das Grabungsobjekt befindet sich auf der Parzelle Nr (Grundeigentümer: Franz Greil). Finanziert wurde die Grabung durch die beiden Gemeinden Sitzendorf und Zellerndorf, das Naturhistorische Museum Wien, das Kunsthistorische Museum Wien, dem Verein der Freunde des NHM-Wien und privaten Sponsoren. Ziel der heurigen Ausgrabung war es, die im Vorjahr begonnene Fläche 15 (SW Eck) abzuschließen und die Flächen 5, 6 und 8 auf der Ostseite mit vermutetem Eingangsbereich zu untersuchen. Um ein Profil im Bereich der Ostseite zu erhalten, wurde die Fläche 7 nicht untersucht, welche aber im nächsten Jahr vorgesehen ist. Die Untersuchung der Fläche 9 wurde begonnen aber nicht abgeschlossen. Abb. 1: Grabungsplan (ARGIS 2004) GRABUNGSTEAM UND GRABUNGSMETHODE Die örtliche technische Grabungsleitung übernahm wieder Dr. Gerald Fuchs, Firma ARGIS Archäologie Service OEG, Kleinstübing/Stmk. Die Grabung erfolgte wie im Vorjahr nach der Harris-Schichtgrabungsmethode, ergänzt durch die Dokumentation von Profilen. Alle Schichtgrenzen, Schichtoberflächen und Profile wurden dokumentiert. Einfache Befunde wurden digital gemessen, komplexere Detailbefunde fotogrammetrisch, z T. auch analog, aufgenommen. Die Funde wurden dreidimensional eingemessen und einzeln entnommen. Erstmals war es heuer durch den Einsatz eines neuen Theodolithen möglich, die Messdaten vor Ort graphisch am Computer umzusetzen und zu kartieren. Abb. 2 Grabungsdokumentation mit Theodolith und Computer (ARGIS 2004) Die Grabungsmannschaft setzte sich aus 11 Studenten verschiedener archäologischer Fachrichtungen der Universitäten Graz und Wien zusammen. Traditionell befand sich auch heuer das Quartier der Grabungsmannschaft im Pfarrhof von Platt, wo auch die Funde 1

2 während der Grabung zwischengelagert wurden. Ebenfalls im Pfarrhof wurden die Funde bereits während der Grabung im Depot sortiert und gereinigt Erstmalig war während der gesamten Grabungszeit eine Archäobotanikerin (Dipl. Ing. Anita Caneppele BOKU Wien) vor Ort, nach deren Anweisungen genau eingemessene Erdproben entnommen wurden, die sie dann mit sorgfältiger Protokollführung und Dokumentation für weitere Untersuchungen flotiert hat. Abb. 3: Entnahme der Erdproben (Holzer 2004) Abb. 4: Erdproben beim Flotierplatz (Holzer 2004) Abb.: 6: A. Caneppele beim Protokollieren der Flotierproben (Holzer 2004) Abb. 5: A. Caneppele mit Flotiergerät (Holzer 2004) 2

3 BEFUNDE In der Fläche 5 und 6 (NO-Eck der Anlage) verlaufen die Konturen des Grabens ähnlich denen der Nordseite der Anlage exakt und ohne Störungen. Die Grabensohle ist abgeflacht, an seiner tiefsten Stelle in diesem Abschnitt misst der Graben ca. 1,20 m. Abb. 7: NO-Ecke der Anlage (ARGIS 2004) Abb. 8: Grabenprofil (ARGIS 2004) Wie bestellt wurde am Tag der offenen Tür in der Fläche 6 vor Publikum die erste Silbermünze des älteren Typs Roseldorf I (mit nach rechts springendem Pferd) die eindeutig einer älteren Schicht aus dem Grabenbereich zugeordnet werden kann, geborgen. Dieser Fund ermöglicht uns nun, auch den älteren Münztyp chronologisch einzuordnen. Abb. 10: Silbermünze Typ I (ARGIS 2004) Abb. 9: Freilegen der Silbermünze Typ Roseldorf I (Dembski 2004) In der Fläche 8, also in der südlichen Hälfte der Ostseite der Anlage, zeichnen sich wieder an der Grabenaußenseite zahlreiche Dachsbaue ab. Im innersten westlichen Bereich des Schnittes verläuft der annähernd spitze Graben mit auffallend steilen und schmalen Seiten. Der in diesem Abschnitt aufgrund der Magnetik vermutete, aber nicht eindeutig lokalisierbare Eingang war nicht zu dokumentieren. Möglicherweise befindet sich der Eingang in der nördlich davon liegenden Fläche 7 oder war nur als Holzbrückenkonstruktion zu erklären. 3

4 Abb. 12: Grabenprofil in Fläche 8 (ARGIS 2004) Abb. 11: Fläche 8 (ARGIS 2004) Der bis jetzt jüngste Befund der Anlage befindet sich im Sektor 15 (SW-Ecke der Anlage), der im Vorjahr nicht komplett untersucht werden konnte. Es handelt sich dabei um eine groß dimensionierte und äußerst fundreiche Grube, die möglicherweise in ihrer älteren Phase als Opfergrube Verwendung fand (zahlreiche Menschenknochen, Tierknochen und das übliche Spektrum der eisernen Opfergaben) und in ihrer jüngeren Phase aufgrund des geänderten Fundspektrums als Abfallgrube genutzt worden sein dürfte. Sie wurde außerhalb aber teilweise auch leicht über dem Graben des Heiligtums angelegt. Abb. 13: Grube in Fläche 15 (ARGIS 2004) Aus der fundreichsten Schicht der jüngeren Phase stammt die im Vorjahr gefundene und bis jetzt einzige eindeutig einer Fundschicht zuordenbare Silbermünze vom jüngeren Typ Roseldorf II, mit nach links springendem Pferd. Die Untersuchung im Grabenbereich in Fläche 15 wurde erst begonnen und muss im nächsten Jahr fortgesetzt werden. 4

5 FUNDE Insgesamt wurden bisher in allen drei Grabungsjahren an der Kultstätte 4415 Fundnummern vergeben, von denen auf die Vorjahre 3355 und somit auf heuer 1060 Nummern entfallen. Im Großen und Ganzen entsprachen die Funde dem bekannten Spektrum, wurde aber wieder durch einzelne neue Typen ergänzt. Die Fundkonzentrationen waren im Bereich der Flächen 5, 6 und 8 kleiner, im Grubenbereich der Fläche 15 jedoch sehr hoch. Wie im Vorjahr fällt die Kombination von Metallfunden mit Tierknochen auf, bei denen es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um die Reste von Opfermahlen handelt. Abb. 14: Ringtrense (ARGIS 2004) Abb. 17: Ortband (ARGIS 2004) Abb. 18: Kette (ARGIS 2004) Abb. 15: Fibel (ARGIS 2004) Abb. 16: Lanzenspitze (ARGIS 2004) Auffallend häufig wurden heuer menschliche Skelettreste geborgen. Vor allem in Fläche 15 wurden sogar Konzentrationen von mehreren menschlichen Knochenfragmenten dokumentiert. Abb. 19: menschliche Langknochen (ARGIS 2004) Abb. 20: Schädelkalotte (ARGIS 2004) 5

6 Abb. 21: Fundlage mit tierischen und menschlichen Knochen etc. (ARGIS 2004) Die überwältigenden Mengen an Funden kamen nach der Grabung zur Restaurierung und weiteren wissenschaftlichen Bearbeitung ins Naturhistorische Museum nach Wien. Die Tierknochen werden wie schon im Vorjahr von Dr. E. Pucher (I. Zoologische Abteilung des NHM) bestimmt und wissenschaftlich bearbeitet. Die Auswertung der menschlichen Knochenreste werden von der Anthropologischen Abteilung des NHM Wien (Dr. M. Teschler-Nicola) übernommen. 6

7 VERANSTALTUNGEN IM RAHMEN DER AUSGRABUNGEN TAG DER SPONSOREN Erstmals wurde heuer speziell für unsere neu gewonnenen Sponsoren ein Tag der Sponsoren am 20. Juli abgehalten, bei dem unsere Sponsoren die Verwendung ihrer gespendeten Geldmittel hautnah erfahren und nachvollziehen konnten. Als Programm waren ein gemeinsames Mittagessen und Vorträge über das Projekt von Projektleiterin Dr. Veronika Holzer und HR. Prof. Dr. Günther Dembski, Leiter des Münzkabinetts/KHM geplant. Im Anschluss fanden eine Besichtigung der Grabungsstelle und der Funde in unserem Depot und ein Besuch der Flotierstelle unserer Archäobotanikerin mit wissenschaftlicher Führung im kleinen Kreis statt. Den Abschluss bildeten ein gemütlicher Ausklang bei einem typischen Heurigen der Region und die Möglichkeit weiterer Diskussionen und Fragen. Die Sponsoren zeigten sich äußerst interessiert und begeistert von unserer Arbeit und hatten uns weitere Unterstützung in Aussicht gestellt. Aufgrund des großen Erfolges planen wir auch in den folgenden Jahren einen Sponsorentag abzuhalten. Abb. 22 und 23: Sponsoren auf der Grabungsstelle (ARGIS 2004) TAG DER BÜRGERMEISTER Ähnlich dem Sponsorentag haben wir auch einen Informationstag für die Regionalpolitiker am 27. Juli mit gleichem Programm abgehalten, um ihr Interesse für unser Projekt zu wecken und ihnen unsere Erfolge näher zu bringen. Auch dieser Tag war ein voller Erfolg. Abb. 24: Regionalpolitiker bei der Flotierstelle (Holzer 2004) 7

8 WISSENSCHAFTLICHES INTERNATIONALES SYMPOSION Als dritte Veranstaltung haben wir gemeinsam mit Prof. Dembski einen Erstversuch eines internationalen wissenschaftlichen Symposions im kleinen Rahmen vom 22. bis 24. Juli auf numismatischer und archäologischer Ebene abgehalten. Es war äußerst wichtig, persönliche Gespräche mit den Fachkollegen führen, Erfahrungen austauschen und Vergleichsbeispiele zu Roseldorf sehen zu können. Dieses Symposion planen wir in Zukunft öfter (vielleicht jährlich) abzuhalten. Abb. 25 und 26: Tagungsteilnehmer beim Vortrag und Besichtigen der Münzfunde aus Roseldorf (Dembski 2004) 8

9 TAG DER OFFENEN TÜR Heuer fand am Samstag den 24. Juli 2004 zwischen 14 Uhr und 18 Uhr der traditionelle TAG DER OFFENEN TÜR statt, der wie jedes Jahr trotz angesagtem Schlechtwetter ein außergewöhnlich großer Erfolg war. Bis ca. 19 Uhr - dann setzte der Regen ein - schätzte man an die 600 interessierte Besucher aus der ganzen Umgebung. Unter ihnen war neben den Bürgermeistern auch Frau Landtagsabgeordnete OkR Marianne Lembacher. Abb. 27: Besucherstrom am Tag der offenen Tür (ARGIS und Kasal 2004) Die Besucher konnten live die Grabung miterleben und den Studenten bei der Arbeit zusehen. Traditionell wurden einige neue Funde noch unrestauriert, aber auch schon restaurierte Funde aus den Vorjahren präsentiert. Pläne, Vergleichsbeispiele und Fotos von Funden noch in situ wurden auf drei Pinwänden gezeigt, auf zwei zusätzlichen Wänden wurden die Ergebnisse der archäobotanischen Untersuchungen, die von der Mitarbeiterin auf der BOKU Dipl. Ing. A. Caneppele erklärt wurden, dargestellt. Zusätzlich gab es Führungen und Erklärungen von der Projektleiterin Dr. V. Holzer unterstützt von ihren Mitarbeitern. Das Interesse der Besucher war außerordentlich groß. Abb. 28: Schautafeln der Archäobotanikerin (Schöndorfer 2004) Abb. 29: Fundestand ( Schöndorfer 2004) 9

10 Beliebt war auch heuer wieder das Buffet, das von engagierten Freiwilligen beider Gemeinden errichtet und betreut wurde. Es wurden verschiedene Aufstrichbrote, Mineralwasser und Weine von den Winzern aus der Umgebung dargeboten. Abb. 30 und 31: Besucher beim Diskutieren und gemütlichen Beisammensein (Kasal und Schöndorfer 2004) Auf dem Infostand mit Handouts und Broschüren über die Grabungen 2001 bis 2003 und 2004 wurden wieder T-Shirts mit dem Logo des Projektes (eiserner Gürtelhaken mit Drachenmotiven) verkauft. Der Reinerlös aus dem Verkauf kam dem Projekt zugute. Abb.32: I. Schöndorfer mit T-Shirt mit Projektlogo (ARGIS 204) Wie bestellt wurde am Tag der offenen Tür eine Silbermünze Typ Roseldorf I vor den Augen der Besucher gefunden und geborgen, zur besonderen Freude unseres anwesenden Numismatikers Prof. G. Dembski. Abb. 33 und 34: Freilegung der Silbermünze und Prof. Dembski bei der Begutachtung der gefundenen Münze (ARGIS 2004) 10

11 FINANZIERUNG UND AUSBLICK Heuer haben wir bereits das vierte Grabungsjahr äußerst erfolgreich hinter uns gebracht, von denen wir die letzten drei Jahre das für die internationale Keltenforschung außerordentlich bedeutende Heiligtum untersucht haben. Bis jetzt nahm man an, dass Heiligtümer dieser Art nur im Westen Europas, vor allem in Frankreich, zu finden sind. Roseldorf eröffnet mit seinem Heiligtum nun für die Keltenforschung vollkommen neue Aspekte. Aller Voraussicht nach sind noch weitere zwei Grabungssaissonen notwendig, um die Untersuchungen am Heiligtum abzuschließen. Aber nicht nur aufgrund des Heiligtums, sondern auch wegen der zahlreichen anderen durch die Magnetik nur hier am Sandberg nachgewiesenen interessanten Strukturen, bietet die Siedlung am Sandberg die einmalige Gelegenheit, das tägliche Leben, vor allem aber auch besondere Lebensbereiche der Kelten wissenschaftlich zu untersuchen. Bis jetzt fanden unsere Forschungen großzügige Unterstützung neben dem Naturhistorischen Museum, dem Kunsthistorischen Museum und dem Verein der Freunde des NHM Wien auch seitens der beiden betroffenen Gemeinden Sitzendorf und Zellerndorf. Doch wie angekündigt, konnten uns die beiden Gemeinden heuer nicht mehr im gleichen Umfang wie in den ersten drei Jahren finanziell unterstützen. Dieser Umstand hatte zufolge, dass wir nun gezwungen waren, noch intensiver als auch schon bisher andere Geldquellen aufzutreiben. Und es stellten sich auch die ersten Erfolge ein. Wir fanden Sponsoren in der: Telekom Austria AG OMV Aktiengesellschaft Verbundgesellschaft Kulturabteilung des Landes NÖ Niederösterreichische Versicherung Raiffeisen Holding Niederösterreich-Wien und zwei weiteren, die nicht genannt werden wollen. 11

12 MEDIENPRÄSENZ Das Medieninteresse an unserem Projekt ist nach wie vor sehr groß. Das äußert sich einerseits durch den vermehrten Wunsch an wissenschaftlichen Vorträgen über das Projekt im In- und auch Ausland, aber auch durch die immer stärker werdende Präsenz der Medien. Es wurden Interviews für das Kulturradio Berlin-Brandenburg, das Radio NÖ gesendet, ebenso kam ein Filmteam für einen Beitrag in einem Schulfilm und natürlich wurden zahlreiche Artikel in sämtlichen Zeitungen (Universum, Kurier, Krone, NÖN usw.) gebracht. Dazu beigetragen hat vor allem aber auch die in Roseldorf mittlerweile zweite Möglichkeit der Teilnahme für Laien als Touristen an der Ausgrabung. Durch die Zusammenarbeit mit der Tourismus ARGE bot sich den Laien die einmalige Gelegenheit, Archäologie live zu erleben und in Gesprächen mit den Fachleuten, die Hintergründe der Arbeit und die Zusammenhänge in der Archäologie zu erfahren. Die eingeschränkte Teilnehmerzahl von maximal 7 Leuten machte eine optimale Integration ins Team der Fachleute möglich. In der Zeit ersten Grabungswoche nahmen 4 Personen teil (zwei der bereits sechs angemeldeten Personen mussten aus Krankheitsgründen leider absagen), in der zweiten Woche waren es sogar 7 Personen. Die Zusammenarbeit funktionierte wie im Vorjahr reibungslos, so dass wir auch nächstes Jahr wieder eine Kooperation mit der Tourismus ARGE planen. Die intensive Werbung der Tourismus ARGE für das Vorhaben bringen einen hohen Bekanntheitsgrad des Projektes bis weithin ins Ausland. Diesem vorjährigen einmaligen Beispiel von Roseldorf folgten heuer drei weitere Grabungen, die nun ebenfalls diese Möglichkeit anbieten. So hat auch hier das Projekt von Roseldorf eine Pionierarbeit geleistet. 12

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