Geschlechtsspezifische Ursachen für Altersarmut von Frauen
|
|
- Kerstin Bäcker
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Geschlechtsspezifische Ursachen für Altersarmut von Frauen Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen Bundesfachseminar Grundlagen für ein gutes Leben: Altersarmut heute, wie verhindern wir sie morgen? Erkner, 15.Oktober 2016
2 Inhalt 1. Einleitung 2. Ausmaß und Entwicklung von Altersarmut 3. (Geschlechtsspezifische) Ursachen von Altersarmut 4. Entwicklung von Erwerbsverläufen und Rentenübergängen 5. Fazit und Ausblick Seite 2
3 Was meinen wir, wenn wir von Armut sprechen? Absolute Armut vs. relative Armut Objektive Armut vs. subjektive Armut Hier: Betrachtung von objektiver relativer Einkommensarmut: Nettoäquivalenzeinkommen unterhalb von 60 Prozent des mittleren Wertes (Median) aller Einkommen Seite 3
4 Auswirkungen von Armut Geringere Möglichkeiten zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben Einschränkung von Mobilität und Selbstbestimmung Negative Auswirkungen auf Gesundheit und Lebenserwartung Verminderung von Lebenszufriedenheit und Wohlbefinden Seite 4
5 Inhalt 1. Einleitung 2. Ausmaß und Entwicklung von Altersarmut 3. (Geschlechtsspezifische) Ursachen von Altersarmut 4. Entwicklung von Erwerbsverläufen und Rentenübergängen 5. Fazit und Ausblick Seite 5
6 Ausmaß und Entwicklung von Altersarmut Ältere Menschen sind derzeit nicht überdurchschnittlich häufig von Armut betroffen Aber: - Im Zeitverlauf zunehmende Tendenz - Individuell hohe zeitliche Stabilität (Verfestigung von Armut) - Ältere Frauen sind häufiger arm als ältere Männer Seite 6
7 Datengrundlage: Deutscher Alterssurvey (DEAS) Design und Stichprobe Förderung Befragung Erhebungen Bundesweit repräsentative Quer- und Längsschnittbefragung von Personen in der zweiten Lebenshälfte (ab 40 Jahre). Bislang über Teilnehmer/innen. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) Persönliches Interview, ca. 1 ½ Stunden, schriftlicher Fragebogen, ca. 35 Seiten, Feldarbeit durch infas Bisher fünf Wellen: Erhebung 2017 ist in Vorbereitung Seite 7
8 Armut von Frauen und Männern ,0 20,0 15,0 10,0 5,0 12,1 12,8 12,4 8,8 16,9 13,3 0,0 Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Jahre Jahre Quelle: GeroStat, DZA. DEAS 2014, gewichtete Ergebnisse. Armutsschwelle: 60% des Medianeinkommens der Gesamtbevölkerung Seite 8
9 Armut von Frauen und Männern 2014 in Ost- und Westdeutschland 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 9,8 10,8 8,6 17,1 21,7 20,9 9,4 15,8 0,0 Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Westdeutschland Ostdeutschland Quelle: GeroStat, DZA. DEAS 2014, gewichtete Ergebnisse. Armutsschwelle: 60% des Medianeinkommens der Gesamtbevölkerung Seite 9
10 Entwicklung der Armut von Frauen und Männern ( ) 25,0 20,0 15,6 16,9 15,0 13,5 12,8 10,0 10,7 8,5 8,4 10,9 11,2 10,9 10,0 7,3 9,7 12,1 8,8 5,0 5,3 0, Jahre Jahre Jahre Jahre Quelle: GeroStat, DZA. gewichtete Ergebnisse. Armutsschwelle: 60% des Medianeinkommens der Gesamtbevölkerung Seite 10
11 Inhalt 1. Einleitung 2. Ausmaß und Entwicklung von Altersarmut 3. (Geschlechtsspezifische) Ursachen von Altersarmut 4. Entwicklung von Erwerbsverläufen und Rentenübergängen 5. Fazit und Ausblick Seite 11
12 Ursachen von Altersarmut Altersarmut Geringe Einkommen Niedrige Rentenbezüge (GRV und andere Rentenformen) Niedriges (oder kein) Einkommen aus anderen Quellen Geringes (oder kein) Vermögen Demgegenüber hohe Ausgabenlast, Schulden Erwerbsverlauf Diskontinuierliche / vorzeitig beendete Erwerbsverläufe Niedrige Entlohnung Rentensystem Absenkung des Rentenniveaus Mangelnde Kompensation ü. 2./3. Säule Mangelnde Absicherung Selbständiger Seite 12
13 Geschlechtsspezifische Ursachen von Altersarmut von Frauen Erwerbsverlauf Altersarmut Geringe Einkommen Niedrige Rentenbezüge (GRV und andere Rentenformen) Niedriges (oder kein) Einkommen aus anderen Quellen Geringes (oder kein) Vermögen Demgegenüber hohe Ausgabenlast, Schulden Diskontinuierliche / vorzeitig beendete Erwerbsverläufe Niedrige Entlohnung Familie/ Partnerschaft Kinder & Pflege Erwerbsverlauf Mangelnde abgeleitete Absicherung (z.b. bei Scheidung) Rentensystem Absenkung des Rentenniveaus Mangelnde Kompensation ü. 2./3. Säule Mangelnde Absicherung Selbständiger Seite 13 Staat und Gesellschaft Traditionelle Rollenvorstellungen, Arbeitsteilung, Diskriminierung (z.b. Gender- Pay-Gap) Institutionelle Regelungen, z.b. Ehegatten- Splitting
14 Inhalt 1. Einleitung 2. Ausmaß und Entwicklung von Altersarmut 3. (Geschlechtsspezifische) Ursachen von Altersarmut 4. Entwicklung von Erwerbsverläufen und Rentenübergängen 5. Fazit und Ausblick Seite 14
15 Datengrundlage Entwicklung von Erwerbsverläufen: - Ergebnisse des Projekts Lebensläufe und Alterssicherung im Wandel (LAW) - Statistisches Matching von Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) und Rentenversicherungsdaten (Versicherungskontenstichprobe, VSKT) - Fortschreibung von Lebensverläufen Rentenübergänge: - Deutscher Alterssurvey (DEAS) Seite 15
16 Erwerbsverlaufsmuster von Frauen und Männern (Geburtsjahrgänge ; Alter Jahre) Vollzeit Lange Bildung/Vollzeit Diskontinuierlich 48,8 % 18,6 % 6,4 % Teilzeit Haushalt - Teilzeit Haushalt 11,2 % 7,0 % 7,9 % Quelle: Simonson et al. 2012, Daten: LAW, gewichtet Bildung Vollzeit Teilzeit Arbeitslosigkeit Haushalt 16 Ruhestand Sonstiges
17 Erwerbsverläufe mit stabiler Vollzeitbeschäftigung werden seltener 100 Erwerbstyp: Vollzeit 48,8 % ,4 79,2 73,6 52,8 53,4 64,2 64, , ,3 16,9 0 Kriegs-Kohorte: Nachkriegs-Kohorte Babyboomer-Kohorte Männer West Männer Ost Frauen West Frauen Ost Quelle: Simonson et al. 2012, Daten: LAW, gewichtet. Seite 16
18 Erwerbsverläufe mit stabiler Vollzeitbeschäftigung werden seltener Ausnahme: westdeutsche Männer Erwerbstyp: Lange Bildung/Vollzeit ,6 26,2 18,6 % ,8 19,1 14,7 21,3 19,4 18,4 17,4 14,9 13,4 12,6 5 0 Kriegs-Kohorte: Nachkriegs-Kohorte Babyboomer-Kohorte Männer West Männer Ost Frauen West Frauen Ost Quelle: Simonson et al. 2012, Daten: LAW, gewichtet. Seite 17
19 Diskontinuierliche Erwerbsverläufe werden häufiger besonders in Ostdeutschland Erwerbstyp: Diskontinuierlich ,4 % ,3 20, ,9 4,6 5,9 7,7 6,8 4,7 1,6 1 3,7 0 Kriegs-Kohorte: Nachkriegs-Kohorte Babyboomer-Kohorte Männer West Männer Ost Frauen West Frauen Ost Quelle: Simonson et al. 2012, Daten: LAW, gewichtet. Seite 18
20 Frauen: Von Haushaltszeiten dominierte Erwerbsverläufe nehmen ab besonders in Westdeutschland Erwerbstyp: Haushalt 30 27,9 7,9 % , , ,8 0,5 0,7 Kriegs-Kohorte: Nachkriegs-Kohorte Babyboomer-Kohorte Frauen West Frauen Ost Quelle: Simonson et al. 2012, Daten: LAW, gewichtet. Seite 19
21 Frauen: Stabilität bei von Haushaltszeiten und Teilzeit dominierten Erwerbsverläufen Erwerbstyp: Haushalt/Teilzeit ,0 % ,5 16,3 16, ,9 2,1 2,8 0 Kriegs-Kohorte: Nachkriegs-Kohorte Babyboomer-Kohorte Frauen West Frauen Ost Quelle: Simonson et al. 2012, Daten: LAW, gewichtet. Seite 20
22 Frauen: Vorrangig durch Teilzeittätigkeit geprägte Erwerbsverläufe nehmen zu (in Ost und West) 40 Erwerbstyp: Teilzeit ,2 % , ,3 11,5 10,8 0,7 2,2 2,3 1,9 0,8 Kriegs-Kohorte: 0,8 Nachkriegs-Kohorte Babyboomer-Kohorte Männer West Männer Ost Frauen West Frauen Ost Quelle: Simonson et al. 2012, Daten: LAW, gewichtet. Seite 21
23 Prozent Arbeitsteilung: Überwiegende Zuständigkeit für die Hausarbeit bei Paaren 100 1,4 5,7 0,9 5, ,6 59,3 32,4 61,1 Überwiegend Andere Überwiegend der Mann Beide gleich Überwiegend die Frau Quelle: Engstler & Klaus DEAS 2008, 2014, gewichtet Seite 23
24 Prozent Rentenübergänge: Situation jähriger Frauen und Männer vor dem Übergang in den Ruhestand ,3 14,8 4,6 9,4 4,8 11,3 19,2 16,4 33,3 4,8 3,7 20,3 14,4 33,0 4,8 27,2 5,1 13,4 7,0 15,4 7,5 39,7 Haushaltstätigkeit, Sonstiges Erwerbsunfähigkeit oder längere Krankheit ,3 52,3 47,2 54,7 55,8 11,7 41,5 76,7 12,2 36,7 Vorruhestand Arbeitslos Freistellungsphase der Altersteilzeit Aktive Erwerbstätigkeit Männer/West Männer/Ost Frauen/West Frauen/Ost Quelle: Engstler & Romeu Gordo DEAS 1996, 2014, gewichtet Seite 24
25 Inhalt 1. Einleitung 2. Ausmaß und Entwicklung von Altersarmut 3. (Geschlechtsspezifische) Ursachen von Altersarmut 4. Entwicklung von Erwerbsverläufen und Rentenübergängen 5. Fazit und Ausblick Seite 25
26 Fazit und Ausblick In den letzten zwei Jahrzehnten zunehmende Altersarmut Voraussichtlich zukünftig weiter steigende Altersarmutsquoten: - Absenkung des Rentenniveaus - Diskontinuierliche Erwerbsverläufe (in frühen Erwerbsphasen und beim Rentenübergang) - Zunahme geringfügiger und niedrig entlohnter Beschäftigung Voraussichtlich weiterhin höhere Altersarmutsquoten von Frauen: - Nur langsame Entwicklung hin zu egalitärer Arbeitsteilung der Geschlechter, auch in jüngeren Kohorten (Simonson et al. 2014) - Weiterhin hohe bzw. sogar steigende Teilzeitquoten von Frauen Seite 26
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Geschlechtsspezifische Ursachen für Altersarmut von Frauen Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen Bundesfachseminar Grundlagen für ein gutes Leben: Altersarmut heute, wie verhindern wir sie morgen? Erkner, 15.Oktober 2016
28 Literatur Engstler, H. & Klaus, D. (2016, im Druck). Auslaufmodell traditionelle Ehe? Wandel der Lebensformen und der Arbeitsteilung von Paaren in der zweiten Lebenshälfte. In: Mahne, K. Wolff, J., Simonson, J. & Tesch-Römer, C. (Hrsg.). Altern im Wandel: Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS). Wiesbaden: Springer VS. Engstler, H. & Romeu Gordo, L. (2016, im Druck). Der Übergang in den Ruhestand: Alter, Pfade und Ausstiegspläne. In: Mahne, K. Wolff, J., Simonson, J. & Tesch-Römer, C. (Hrsg.). Altern im Wandel: Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS). Wiesbaden: Springer VS. Simonson, J., Kelle, N., Romeu Gordo, L., Grabka, M. M., Rasner, A., & Westermeier, C. (2012). Ostdeutsche Männer um 50 müssen mit geringeren Renten rechnen. DIW Wochenbericht, 79(23), Simonson, J., Romeu Gordo, L., & Kelle, N. (2014). Parenthood and Subsequent Employment: Changes in the Labor Participation of Fathers across Cohorts as Compared to Mothers. Fathering: A Journal of Theory, Research, and Practice about Men as Fathers, 12(3), Seite 28
Die Erwerbsbiografien der Babyboomer ein Risiko für Altersarmut?
Die Erwerbsbiografien der Babyboomer ein Risiko für Altersarmut? Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen Veranstaltung der Sektion Alter(n) und Gesellschaft Alter(n) im Sozialen Wandel Rückkehr
MehrArticle Ostdeutsche Männer um 50 müssen mit geringeren Renten rechnen
econstor www.econstor.eu Der Open-Access-Publikationsserver der ZBW Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft The Open Access Publication Server of the ZBW Leibniz Information Centre for Economics Simonson,
MehrMaterielle Sicherung. Einführung
Materielle Sicherung 2 Einführung Einkommen und Vermögen kurz: die materielle Lage bilden einen wesentlichen Aspekt der Lebensqualität im Alter. Die materielle Lage eröffnet oder verengt Handlungsspielräume.
MehrLebensverhältnisse von Frauen und Männern in der zweiten Lebenshälfte Unterschiede und Gemeinsamkeiten
DZA-Fact Sheet Lebensverhältnisse von Frauen und Männern in der zweiten Lebenshälfte Unterschiede und Gemeinsamkeiten Sonja Nowossadeck & Julia Simonson Kernaussagen 1. Erwerbsbeteiligung und Renten eintritt:
MehrWege in die Rente: Erwerbsminderung und ihre charakteristischen Erwerbsverläufe
Wege in die Rente: Erwerbsminderung und ihre charakteristischen Erwerbsverläufe Frühjahrstagung der Sektion Alter(n) und Gesellschaft: Ungleichheitslagen und Lebensführung im Alter 24.03.2012, Bremen Anja
MehrSozioökonomische Situation von Erwerbsminderungsrentnern
Armutsrisiko Invalidität vor und nach 2001 Sozioökonomische Situation von Erwerbsminderungsrentnern Johannes Geyer (jgeyer@diw.de) Jahrestagung der DGD 2013, Berlin Hintergrund Seit ihrer Einführung 1889
MehrBabyboomer: Mehr Brüche im Erwerbsleben, weniger Rente
DIW Wochenbericht 23 2012 Wirtschaft. Politik. Wissenschaft. Seit 1928 Babyboomer: Mehr Brüche im Erwerbsleben, weniger Rente Bericht von Julia Simonson, Nadiya Kelle, Laura Romeu Gordo, Markus M. Grabka,
MehrMessung prekärer Wohlfahrtslagen
Messung prekärer Wohlfahrtslagen Jan Goebel und Anita Kottwitz DIW Berlin (SOEP) Jahrestagung der DGS-Sektion Soziale Indikatoren, 1. & 2.10.2015 Prekäre Erwerbsverläufe und prekäre Wohlfahrtslagen im
MehrLebenslagen und Teilhabechancen von Männern und Frauen im Alter
Lebenslagen und Teilhabechancen von Männern und Frauen im Alter Vortrag zur Fachtagung Alter und Geschlecht vom 6.-8. November 2013 in Weimar Anna Richter Gliederung: 1. Alter und Geschlecht als soziale
MehrErwerbsbeteiligung und der Übergang in den Ruhestand
Der Alterssurvey Aktuelles auf einen Blick Ausgewählte Ergebnisse Erwerbsbeteiligung und der Übergang in den Ruhestand Einleitung Themen 3 Ein früher Rentenbeginn erscheint den Befragten unwahrscheinlicher
MehrSoziale Ungleichheit im Familienkontext
Soziale Ungleichheit im Familienkontext Vortrag auf der gemeinsamen Tagung der Deutschen Gesellschaft für Demographie und der Sektion Familiensoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie am 13.03.2014
MehrErwerbsbeteiligung und Einkommensarmut im Familienkontext
Erwerbsbeteiligung und Einkommensarmut im Familienkontext 8. Nutzerkonferenz Forschen mit dem Mikrozensus am 11./12. November 2014 in Mannheim Thomas Müller, Information und Technik (IT.NRW) Gliederung
MehrÜbergänge in den Ruhestand und Strukturen der Alterseinkommen in Deutschland
Übergänge in den Ruhestand und Strukturen der Alterseinkommen in Deutschland soeb-werkstatt 2010 Werkstattgespräch 4; 27./28. Mai 2010 Tatjana Mika und Michael Stegmann tatjana.mika@drv-bund.de; michael.stegmann@drv-bund.de
MehrLebensformen und Partnerschaft
Lebensformen und Partnerschaft 5 Einführung Die meisten Menschen wünschen sich, bis ins hohe Alter in der Familie zu leben und gute Kontakte zu Nachbarn und Freunden zu haben. Soziale Kontakte sind wichtig
MehrDas Sparverhalten der deutschen Babyboomer
Das Sparverhalten der deutschen Babyboomer Michela Coppola Münchner Forschungszentrum Ökonomie und demographischer Wandel (MEA) Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik Mannheim Research Institute
MehrAlt, arm und überschuldet? Ein Szenarium für die Schuldnerberatung im Jahr 2025
Alt, arm und überschuldet? Ein Szenarium für die Schuldnerberatung im Jahr 2025 Lucia Gaschick Forschungszentrum Generationenverträge Albert Ludwigs Universität Freiburg Fachtagung Schulden im Alter Dortmund,
MehrHandlungsbedarf gegen Altersarmut im Erwerbsleben
Handlungsbedarf gegen Altersarmut im Erwerbsleben 1. Altersarmut heute kein Problem? 2. Ursachen für Altersarmut Tendenzen und Prognosen 3. Gewerkschaftliche Antworten Sinkende Zahlbeträge bei Versicherungsrenten
MehrArbeiten trotz Rente
Lehrstuhl VWL III, insb. Finanzwissenschaft Prof. Ulrich Arbeiten trotz Rente Warum bleiben Menschen im Ruhestand erwerbstätig? Universität Bayreuth Pressekonferenz des Deutschen Instituts für Altersvorsorge
MehrZukünftige Armutsgefährdung in Ostund Westdeutschland
Zukünftige Armutsgefährdung in Ostund Westdeutschland Dresden, 29.11.2012 Stefan Arent Rentenpolitik 1986-1998 Quelle: NDR Zukünftige Armutsgefährdung in Ost- und Westdeutschland 2 Wie sicher ist die Rente?
MehrPrekäre soziale Sicherung für Frauen: Klebefalle Minijob
Prekäre soziale Sicherung für Frauen: Klebefalle Minijob Alterssicherungskonferenz NRW: Frauen im Fokus 1. Dezember 2014 Dr. Dorothea Voss-Dahm Dorothea-voss@boeckler.de www.boeckler.de Gliederung Problemaufriss
MehrAltern im Wandel. Zentrale Ergebnisse des Deutschen Alterssurveys (DEAS)
Altern im Wandel Zentrale Ergebnisse des Deutschen Alterssurveys (DEAS) Altern im Wandel Zentrale Ergebnisse des Deutschen Alterssurveys (DEAS) Inhalt I. Der Deutsche Alterssurvey (DEAS): eine Langzeitstudie
MehrWeniger Rente und mehr arme und minijobbende Alte Vorboten der heran rauschenden Welle von Altersarmut
Matthias W. Birkwald, MdB Rentenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE. Platz der Republik 1, 11011 Berlin Telefon 030 227 71215 Fax 030 227 76215 matthias-w.birkwald@bundestag.de www.matthias-w-birkwald.de
MehrDr. Julia Simonson Liste der Publikationen (09/2013)
Dr. Julia Simonson Liste der Publikationen (09/2013) Zeitschriftenartikel und Buchbeiträge Im Druck Motel-Klingebiel, A., Klaus, D., & Simonson, J. (im Druck). Befragung älterer Menschen. In: J. Blasius
MehrVermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0
Vermögensverteilung Erwachsene Bevölkerung nach nach Zehnteln Zehnteln (Dezile), (Dezile), Anteile Anteile am am Gesamtvermögen Gesamtvermögen in Prozent, in Prozent, 2002 2002 und und 2007* 2007* Prozent
MehrDeckungslücken in der Alterssicherung
Deckungslücken in der Alterssicherung Christina Benita Wilke Mannheimer Forschungsinstitut Ökonomie und Demographischer Wandel (MEA) Vorläufige Projektergebnisse Bitte nicht ohne Zustimmung der Autorin
MehrSpringer Fachmedien Wiesbaden 2015 J. Roth et al. (Hrsg.), Übergänge konstruktiv gestalten, Konzepte und Studien zur Hochschuldidaktik und
Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 J. Roth et al. (Hrsg.), Übergänge konstruktiv gestalten, Konzepte und Studien zur Hochschuldidaktik und Lehrerbildung Mathematik, DOI 10.1007/978-3-658-06727-4_2 x
MehrPartnerschaftsverläufe, Kinderwunsch und Fertilitätstrends in Deutschland
Timo Peter, Richard Preetz, Anastasia Selischew, Petra Buhr, Johannes Huinink Partnerschaftsverläufe, Kinderwunsch und Fertilitätstrends in Deutschland Ergebnisse aus dem deutschen Beziehungs- und Familienpanel
MehrAlter(n) in der alternden Gesellschaft
Frank Thieme 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Alter(n) in der alternden Gesellschaft Eine soziologische
MehrAltersarmut Ausprägungen, Ursachen und sozialpolitische Antworten. Sozialpolitisches Hearing zum Thema Altersarmut Landeshauptstadt Kiel 08.12.
Altersarmut Ausprägungen, Ursachen und sozialpolitische Antworten Sozialpolitisches Hearing zum Thema Altersarmut Landeshauptstadt Kiel 08.12.2011 Die Alten: Eine Generation im Widerspruch: Die gierige
MehrZur Gesundheitslage älter werdender Menschen: Erfahrungen aus dem Alterssurvey
Zur Gesundheitslage älter werdender Menschen: Erfahrungen aus dem Alterssurvey Clemens Tesch-Römer Susanne Wurm Deutsches Zentrum für Altersfragen, Berlin Vortrag auf dem Workshop Datengrundlagen für die
MehrArmut Die Lage der Kinder in Deutschland. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Demographie vom 3-5 März in Rostock Dr.
Armut Die Lage der Kinder in Deutschland Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Demographie vom 3-5 März in Rostock Dr. Erika Schulz 1 Inhalt Gegenwärtige Situation: Deutschland im EU Vergleich Künftige
MehrStrategien der LINKEN gegen Altersarmut: Das Konzept von Partei und Bundestagsfraktion
Strategien der LINKEN gegen Altersarmut: Das Konzept von Partei und Bundestagsfraktion Dr. Katrin Mohr (Referentin für soziale Sicherung/Rentenpolitik) Rentenkonzept DIE LINKE Beschluss des Parteivorstands
MehrWas bringt das Drei-Säulen-Modell für die Alterssicherung von Frauen?
Was bringt das Drei-Säulen-Modell für die Alterssicherung von Frauen? 11. Deutscher Seniorentag Veranstaltungsreihe Reformbaustelle Rente Frankfurt a.m., 3. Juli 2015 Hannelore Buls Diplom-Sozialökonomin
MehrPrivate Internetnutzung in der Stuttgarter Bevölkerung Ergebnisse der Stuttgarter Bürgerumfrage 2011
Kurzberichte Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 3/2012 Private Internetnutzung in der Stuttgarter Bevölkerung Ergebnisse der Stuttgarter Bürgerumfrage 2011 Katarina Weßling 84 Wenngleich
MehrSchuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern
Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern 1. Überblick: Privatinsolvenzen sinken auf den niedrigsten Stand seit 2005 Die Zahl
MehrDas Altersvorsorge-Verhalten von Selbständigen
Das Altersvorsorge-Verhalten von Selbständigen - eine Analyse auf Basis der SAVE-Daten Michael Ziegelmeyer Veranstaltung der Sektion Alter(n) und Gesellschaft bei DGS-Kongress 2010 Alter(n) im Sozialen
Mehrreport altersdaten Haushaltsbudgets der Bevölkerung im Ruhestand Elke Hoffmann, Laura Romeu Gordo Heft 1 / 2013
report altersdaten Heft 1 / 2013 Haushaltsbudgets der Bevölkerung im Ruhestand Elke Hoffmann, Laura Romeu Gordo 2 Inhalt 3 Einleitung 6 Struktur von Haushaltsbudgets 8 Wie viel Geld fließt in die Haushaltskasse?
MehrLeben mit wenig Spielraum im Alter
Leben mit wenig Spielraum im Alter Prof. (FH) Priv. Doz. Dr. Frederic Fredersdorf Gliederung 1. Was heißt Alter? / Wer ist alt? 2. Welche Lebensbedingungen schränken den Spielraum (im Alter) ein, und welche
MehrNEUE WEGE GLEICHE CHANCEN GLEICHSTELLUNG VON FRAUEN UND MÄNNERN IM LEBENSVERLAUF. Folie 1
NEUE WEGE GLEICHE CHANCEN GLEICHSTELLUNG VON FRAUEN UND MÄNNERN IM LEBENSVERLAUF Folie 1 MÄNNERN IM LEBENSVERLAUF 100 Jahre nach dem ersten Frauentag legte die Bundesregierung im Juni 2011 erstmals einen
MehrSoziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F Fordern?
Soziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F und Fordern? Hans-Werner Sinn 9. Oktober 2008 Armut und Armutsgefährdung Der Einfluss der Arbeitslosigkeit Das deutsche Jobwunder
MehrAlterseinkünfte in Deutschland: Status quo und Entwicklung
Alterseinkünfte in Deutschland: Status quo und Entwicklung Dina Frommert dina.frommert@drv-bund.de PD Dr. Ralf K. Himmelreicher ralf.himmelreicher@drv-bund.de www.fdz-rv.de Vortrag in der Sektion Alter(n)
MehrFamilien in Krisensituationen:
BiB Workshop: Lebensformen in Krisenzeiten Mainz, 18./19. März 2010 Familien in Krisensituationen: Unterschiedliche Wahrnehmung von Problemen und Lebensqualität? Dipl.-Soz. Wiss. Stefanie Klein Wissenschaftliche
MehrVermögen in Deutschland zunehmend ungleich verteilt
Pressedienst Hans-Böckler-Stiftung Hans-Böckler-Straße 39 40476 Düsseldorf presse@boeckler.de www.boeckler.de 21.01.2009 Neue Studie warnt vor Altersarmut Vermögen in Deutschland zunehmend ungleich verteilt
MehrAlter bei Rentenbeginn (RV*)
Alter bei Rentenbeginn (RV*) Alter bei Rentenbeginn (RV*) Versichertenrenten, Anteile Anteile der der Zugangsalter Zugangsalter im jeweiligen im jeweiligen Berichtsjahr Berichtsjahr in Prozent, in 1994
MehrDie Gesundheit von Kindern alleinerziehender Mütter
Die Gesundheit von Kindern alleinerziehender Mütter Dr. Christine Hagen 2. PALME-Fachtagung, 25. September 2009 Gliederung 1. Daten und Fakten zur Situation der Kinder 2. Gesundheitsrelevante Risiken 3.
MehrErwerbsminderungsrenten: Wiederkehr eines (fast vergessenen) Problems
Erwerbsminderungsrenten: Wiederkehr eines (fast vergessenen) Problems Prof. Dr. Gerhard Bäcker Universität Duisburg-Essen Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) I. Vom Bedeutungsrückgang zum Bedeutungszuwachs
MehrRenten nach monatlichem Gesamtrentenzahlbetrag* (RV**)
Renten nach monatlichem Gesamtrentenzahlbetrag* (RV**) Renten nach monatlichem Gesamtrentenzahlbetrag* (RV**) Einzel- und, Anteile in Prozent, 01.07.2012 Einzel- und, Anteile in Prozent, 01.07.2012 * unter
MehrDIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln
DIA Ausgewählte Trends Juni 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung
Mehr7. Verteilung von Einkommen und Vermögen
7. Verteilung von Einkommen und Vermögen Das durchschnittliche Vermögen der privaten Haushalte beträgt mehr als 13 Tausend Euro in Westdeutschland und 5 Tausend Euro in Ostdeutschland. Dazu kommt ein durchschnittliches
MehrRegionale und qualifikationsspezifische Auswirkungen des Mindestlohns Folgenabschätzung und Korrekturbedarf
Regionale und qualifikationsspezifische Auswirkungen des Mindestlohns Folgenabschätzung und Korrekturbedarf Gutachten im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft Prof. Dr. Andreas Knabe, Otto
MehrStatistisches Bundesamt
Wiesbaden, 29. Juli 2010 Pressekonferenz Alleinerziehende in Deutschland Ergebnisse des Mikrozensus 2009 am 29. Juli 2010 in Berlin Statement von Präsident Roderich Egeler Es gilt das gesprochene Wort
MehrErwerbsverläufe und Alterseinkünfte im Paar- und Haushaltskontext. SOEPpapers. on Multidisciplinary Panel Data Research
429 2011 SOEPpapers on Multidisciplinary Panel Data Research SOEP The German Socio-Economic Panel Study at DIW Berlin 429-2011 Erwerbsverläufe und Alterseinkünfte im Paar- und Haushaltskontext Falko Trischler
MehrGeschlechtsspezifische Rentenlücke in Ost und West
Geschlechtsspezifische Rentenlücke in Ost und West Von Anika Rasner 25 Jahre nach dem Mauerfall kommen in Ost- und West deutschland in der wichtigsten Säule des deutschen Alterssicherungssystems auf ein
MehrDie Analyse sozialen Wandels auf Basis wiederholter Querschnittserhebungen
Die Analyse sozialen Wandels auf Basis wiederholter Querschnittserhebungen Beitrag für den RatSWD-Nachwuchsworkshop: Längsschnittanalysen auf der Basis amtlicher Sozial- und Wirtschaftsdaten, Berlin, 25.-26.
MehrDie Altersabhängigkeit des Scheidungsrisikos
Die Altersabhängigkeit des Scheidungsrisikos Vortrag für die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Demographie: Soziale Ungleichheit und demographischer Wandel am 6.-8. März 2013 in Berlin. Ingmar
MehrVERSICHERUNG ODER FÜRSORGE DIE WEICHENSTELLUNG IN DER ALTERSSICHERUNGSPOLITIK
VERSICHERUNG ODER FÜRSORGE DIE WEICHENSTELLUNG IN DER ALTERSSICHERUNGSPOLITIK Prof. Dr. Gerhard Bäcker Universität Duisburg-Essen Institut Arbeit und Qualifikation Arbeitnehmerkammer Bremen Perspektiven
MehrReport September 2014
Report 17 September 2014 Reichtum in Deutschland wächst weiter Dorothee Spannagel und Sven Broschinski Privater Reichtum in Deutschland nimmt zu. Seit Beginn der 1990er Jahre leben immer mehr reiche und
MehrRentenübergangspfade: Reformen haben großen Einfluss
RENTENÜBERGANGSPFADE Rentenübergangspfade: Reformen haben großen Einfluss Von Anika Rasner und Stefan Etgeton Der Gesetzentwurf zu Leistungsverbesserungen in der gesetzlichen Rentenversicherung soll besonders
MehrZusammenhänge zwischen Alter, Krankheit und Fähigkeitsverlusten
Zusammenhänge zwischen Alter, Krankheit und Fähigkeitsverlusten Epidemiologisches Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) Präsentation bei der Fachtagung
MehrRente mit 70plus? nachhaltigen Altersvorsorge. Robert Fenge
Rente mit 70plus? Wege zu einer generationengerechten und nachhaltigen Altersvorsorge Robert Fenge 1 Aufbau 1. Das demographische Problem der Rente 2. Generationengerechtigkeit: Lastenverteilung 3. Nachhaltigkeit:
MehrHerausforderungen eines geschlechtergerechten Arbeits- und Gesundheitsschutzes
Herausforderungen eines geschlechtergerechten Arbeits- und Gesundheitsschutzes Nathalie Henke 1 4. Fachtagung des Netzwerks Gender in Arbeit und Gesundheit, 29./30.09.2015 Übersicht 1. Hintergrund 2. Männer
MehrAnmerkungen zur Untersuchung Alterssicherung in Deutschland 1
Prof. Dr. Richard Hauser 22.11.2007 Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main Anmerkungen zur Untersuchung Alterssicherung in Deutschland 1 Heute wurde die Untersuchung Altersvorsorge in Deutschland
MehrStudie Arbeit und Rente gestern, heute und morgen
Studie Arbeit und Rente gestern, heute und morgen Detailergebnisse und Einordnung Berlin, 8. Oktober 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Studiendesign 2. Erwerbsbiographien 3. Sorgen und Ängste 4. Meinungen zur
MehrKinderlose Frauen vs. Frauen ohne Kinder: Zum Problem der Messung der Kinderlosigkeit in Deutschland
31 Kinderlose Frauen vs. Frauen ohne Kinder: Zum Problem der Messung der Kinderlosigkeit in Deutschland Beate Grundig* Die Schlauen sterben aus so eine Schlagzeile in Die Welt im Jahr 2004. Basis für diese
MehrUnsicherheit in Beruf und Beziehung - Warum der Kinderwunsch bei Männern schwindet
NEWSLETTER DRUCKVERSION Unsicherheit in Beruf und Beziehung - Warum der Kinderwunsch bei Männern schwindet Zitat der Wochen 1-2 / 2010 Kinder bringen nur noch emotionale Rendite Nüchtern betrachtet, ist
MehrEnde gut, alles gut? Wenn Hilfeempfänger in Rente gehen
100 Ende gut, alles gut? Wenn Hilfeempfänger in Rente gehen Zeiten der Arbeitslosigkeit, zumal lange, reißen Lücken auch in die Altersversorgung. Wenn Ältere arbeitslos werden, bleiben sie es meist lange
MehrDie sozioökonomische Situation von Frauen in Österreich
FORBA-Fachgespräch 10.11. 2015, Wien Die sozioökonomische Situation von Frauen in Österreich Ingrid Mairhuber Überblick Arbeitsmarktpartizipation Erwerbsbeteiligung BezieherInnen von Kinderbetreuungsgeld
MehrSystem Sozialer Sicherung
Prof. Dr. Ronald Lutz FH E / FB S SS 2008 Kapitel 3: Einkommensverteilung, Einkommensrisiken und Soziale Absicherung Einkommen Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben ist ohne ausreichendes Einkommen
MehrKinder und Jugend - Überblick
Datengrundlagen wirkungsorientierte Folgenabschätzung 1 Kinder und Jugend - Überblick Daten zu unten angeführten Themenbereichen finden sich insb. im 5. Familienbericht 2009 http://www.bmwfj.gv.at/familie/familienforschung/seiten/5familienbericht.aspx
MehrTabelle 3: Anteil der gew. Energieausgaben am Nettoäquivalenzeinkommen München
Tabelle 3: Anteil der gew. Energieausgaben am Nettoäquivalenzeinkommen München Variable Fälle 10% höchste Baujahr vor 1919 818 0,154 (0,363) Baujahr 1919-1948 818 0,256*** (0,440) Baujahr 1949 1971 818
MehrPflege in Deutschland und Hessen ein Vergleich
Faktenblatt Pflege in Deutschland und Hessen ein Vergleich Deutschland Hessen In 2011 waren bundesweit 2,5 Mio. Menschen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). 1 Pflegebedürftige
MehrSchuldenbarometer 2014
Schuldenbarometer 2014 5,3 Prozent weniger Privatinsolvenzen / Werte bei älteren Bundesbürgern steigen hingegen zweistellig Vierter Rückgang in Folge (minus 5,3 Prozent): 115.269 Privatinsolvenzen in 2014
MehrVäter in Deutschland: Leitbilder, Wünsche, Realitäten
Väter in Deutschland: Leitbilder, Wünsche, Realitäten 13. Offenes Forum Familie 19. Februar 2014 / Nürnberg Dr. Martin Bujard Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung Gliederung Wünsche Leitbilder Realität
MehrBerufliche Mobilität in Europa
Berufliche Mobilität in Europa Zu den Folgen erhöhter räumlicher Mobilität für Familie und Gesellschaft Empirische Befunde aus der Studie Job Mobilities and Family Lives in Europe DZA 10.6.2010 Prof. Dr.
MehrBiografische Übergänge in der zweiten Lebenshälfte neue Inhalte, alte Muster?
Biografische Übergänge in der zweiten Lebenshälfte neue Inhalte, alte Muster? Pasqualina Perrig-Chiello Die alten Muster und Inhalte Alles zu seiner Zeit - Entwicklungsphasen im menschlichen Lebenslauf
MehrZeitverwendung und Geschlecht empirische Erkenntnisse
Zeitverwendung und Geschlecht empirische Erkenntnisse Astrid Libuda-Köster, IPSE Institut für Projektevaluation und sozialwissenschaftliche Datenerhebung und Brigitte Sellach + Uta Enders-Dragässer von
MehrIch! Du! Wir! Wandel der Lebensformen
Ich! Du! Wir! Wandel der Lebensformen Vortrag im Rahmen des Seminars Individualisierung im WS 2003/2004 Beatrice Marquardt Matthias Breitkopf Lars Bloch Gliederung 1. Einleitung 2. Sozio - Demographische
MehrSchuldnerAtlas Deutschland 2013
Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher
MehrFrauen/Ost. Männer/West. Männer/Ost. Frauen/West. Quelle: Deutsche Rentenversicherung Bund (zuletzt 2015), Rentenversicherung in Zahlen
Durchschnittl. Höhe von Erwerbsminderungsrenten im Jahr des Rentenzugangs 2000-2014 Monatliche Zahlbeträge in Euro, ohne Anpassung; Männer und Frauen, alte und neue Bundesländer 800 780 750 700 687 673
MehrMitgliederversammlung der Landesseniorenvertretung RLP e.v.
Mitgliederversammlung der Landesseniorenvertretung RLP e.v. Armut im Alter aus Sicht der Rentenversicherung Armin Kistemann Leiter der Leistungsabteilung Ä 06232 / 17 2300 armin.kistemann@drv-rlp.de Was
MehrGeschlechtergerechte Alterssicherungspolitik heute
Geschlechtergerechte Alterssicherungspolitik heute Franz Thönnes, MdB Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Arbeit und Soziales Konferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung Alter, Arbeit,
MehrSicherheit gegen Leistung entsteht in der Arbeitnehmermitte ein neuer Beschäftigungskontrakt?
Sicherheit gegen Leistung entsteht in der Arbeitnehmermitte ein neuer Beschäftigungskontrakt? M.A. Janine Bernhardt, IAAEG Trier Dr. Alexandra Krause, SFB 580, Jena Sektionstagung Soziale Ungleichheit
Mehr5. Bildung und Humankapital
5. Bildung und Humankapital Kinder sind die Träger der Gesellschaft von morgen. Das Wissen, das sie heute vermittelt bekommen, bestimmt, wie wir morgen leben werden. Der Schwerpunkt der Bildungspolitik
MehrDeutschlands Zukunft Wie wir morgen leben und arbeiten werden
Deutschlands Zukunft Wie wir morgen leben und arbeiten werden Vortrag im Rahmen des 5. APOLLON Symposium der Gesundheitswirtschaft, am 15. November 2013 in Bremen Einwohnerzahlen in Deutschland 1950 bis
MehrPrivatwirtschaftliche Form der Alterssicherung: Leibrenten zur Konsumglättung
Soziale Sicherung B.1.1 Privatwirtschaftliche Form der Alterssicherung: Leibrenten zur Konsumglättung Zweck des privaten Vorsorgesparens: Aufrechterhaltung des in der Erwerbsphase erreichten Lebensstandards
MehrTabelle III.12 A-1 Übersicht über wichtige Datenquellen zur Internetnutzung
Tabelle III.12 A-1 Übersicht über wichtige Datenquellen zur Internetnutzung Allgemeines Studie Internetadresse Auftraggeber durchführendes Institut Ausrichtung @facts www.atfacts.de/001/ SevenOne Interactive,
MehrDie Armut ist weiblich
Die Armut ist weiblich Faktenzusammenstellung im Auftrage von ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft und Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten Hannover, September 2013 Anschrift des Verfassers:
MehrRente ab 67? Oder: Rente ab 65 und Erhalt des Altersteilzeitgesetzes!
Oder: Rente ab 65 und Erhalt des Altersteilzeitgesetzes! Aktionskonferenz der IG Metall Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt 05.10.2007 in Hannover Prof. Dr. Gerhard Bäcker Universität Duisburg-Essen
MehrDie Parteien und ihre Anhänger
Pressemitteilung, Universität Leipzig und Universität Gießen, November 11 Die Parteien und ihre Anhänger Ergebnisse einer Repräsentativerhebung zu Parteienpräferenz und Geschlecht, Arbeitslosigkeit, Alter,
MehrPolitikberatung kompakt
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung www.diw.de Politikberatung kompakt 55 Viktor Steiner Johannes Geyer Erwerbsbiografien und Alterseinkommen im demografischen Wandel - eine Mikrosimulationsstudie
MehrStatistisches Bundesamt (Hrsg.)
Statistisches Bundesamt (Hrsg.) In Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim (ZUMA) Datenreport 2006 Zahlen
MehrErwerbminderungsrenten: Erwerbsverlaufstypen, Rentenhöhe und Haushaltseinkommen Dr. Janina Söhn
Erwerbminderungsrenten: Erwerbsverlaufstypen, Rentenhöhe und Haushaltseinkommen Dr. Janina Söhn 12. Jahrestagung Deutsche Rentenversicherung Bund / Forschungsdatenzentrum der Rentenversicherung (FDZ-RV)
MehrDIE ANSTALT - DER FAKTENCHECK
Stimmt das denn...?... wirklich, was diese größenwahnsinnigen Besetzer da in der Anstalt verzapfen? Das fragen immer wieder viele verunsicherte Zuschauer. Müssen wir womöglich unser Weltbild nachbessern,
MehrNur einen Ehemann weit von der Armut entfernt? Alte und neue Befunde zur Alterssicherung von Frauen in Deutschland
Bremische Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau Fachtagung Programmierte Frauenarmut? Bremen, 17.6.2008 Nur einen Ehemann weit von der Armut entfernt? Alte und neue Befunde
MehrIntegration von Frauen in die Logistik
Workshop 3 Integration von Frauen in die Logistik Abschlusstagung des Projektes PortWork Dr. Cordula Sczesny 18. Mai 2011 Zahlen, Daten, Fakten: Demografischer Wandel & Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials
MehrDie Deutschen im Frühjahr 2008
Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige
MehrAlleinerziehende Väter
Alleinerziehende Väter Referenten: Johanna Hub Heiko Lenz Gliederung Alleinerziehende Väter - Allgemein - Juristisch - Familien mit Kindern unter 18 Jahren, Vergleich: Alte und neue Bundesländer - Alleinerziehende
MehrKammer kompakt: Alleinerziehende Augenmerk auf eine politische Zielgruppe in Bremen
Kammer kompakt: Alleinerziehende Augenmerk auf eine politische Zielgruppe in Bremen Alleinerziehende Land Bremen 2012 28.000 Stadt Bremen Bremerhaven 23.000 5.000 Mütter 25.000 Väter 3.000 mit minderjährigen
Mehr