Arbeiten trotz Rente

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1 Lehrstuhl VWL III, insb. Finanzwissenschaft Prof. Ulrich Arbeiten trotz Rente Warum bleiben Menschen im Ruhestand erwerbstätig? Universität Bayreuth Pressekonferenz des Deutschen Instituts für Altersvorsorge Berliner Pressekonferenz, 4. März 2015

2 Agenda 1) Arbeiten trotz Rente In den Medien 2) Arbeiten trotz Rente Die Fakten 3) Literatur und bisherige Forschung 4) Daten und Ergebnisse 5) Schlussfolgerungen und Politikimplikationen 2

3 Arbeiten trotz Rente In den Medien Quelle: spiegel online, , abgerufen unter spiegel.de Quelle: Handelsblatt, , abgerufen unter handelsblatt.com Quelle: Hamburger Abendblatt, undatiert, abgerufen unter abendblatt.de Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, , abgerufen unter derwesten.de 3

4 Arbeiten trotz Rente Die Fakten Entwicklung Bevölkerung 65+ in Deutschland Zunahme von 12,7 Mio. im Jahr 1995 auf 16,7 Mio. im Jahr 2012 Entwicklung Erwerbsbeteiligung Entwicklung Netto-Rentenniveau (Standard-Rentenniveau) vor Steuern Absenkung von 53,9% (1995) auf 49,6% (2012) des durchschnittlichen Jahresentgelts (45 VJ) 4

5 Literatur und bisherige Forschung (1/2) Einflussfaktoren nach Buchholz et al. (2011) drei Hauptstränge zur Theorie der Erwerbsbeteiligung im Alter continuity-theory (Atchley 1989, 1998, 1999) role-theory (Ashforth 2001) life-course-perspective (Elder 1995) 5

6 Literatur und bisherige Forschung (2/2) gemischte Ergebnisse und eingeschränkte Übertragbarkeit internationaler Studien, bspw: Weckerle und Shultz (1999), Kim und Feldman (2000), Wang et al. (2008) sowie Davis (2003): Vereinigte Staaten Griffin und Hesketh (2008): Australien Torka et al. (2012): Niederlande bisherige Ergebnisse empirischer Untersuchungen im nationalen Kontext, bspw: Kohli und Künemund (1997): deskriptiv; Datengrundlage: ein Berliner Bezirk Gärtner (2010) sowie Dorbritz und Micheel (2010): deskriptiv; prospektiv Hochfellner und Burkert (2013): ausschließlich Geringverdiener; unvollständige Einkommens- und Vermögenserfassung Künemund (2006): Fokus auf Zusammenhang zwischen Ehrenamt und Erwerbstätigkeit im Rentenalter sowie Gesundheitszustand und Erwerbstätigkeit für Deutschland existieren bislang keine repräsentativen, quantitativen Auswertungen, die umfassend deskriptive und ökonometrische Elemente beinhalten 6

7 Daten und Ergebnisse (1/8) Datengrundlage Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) jährliche repräsentative Befragung zufällig ausgewählter privater Haushalte in Deutschland seit 1984 Zeitraum Personen 60 Jahre und älter sowie im Ruhestand (Leistungen GRV) Insgesamt Beobachtungen Erwerbstätigkeit: positives Einkommen aus Erwerbstätigkeit sowie Mindestarbeitszeit von 52 Stunden im vergangenen Kalenderjahr 7

8 Daten und Ergebnisse (2/8) 8

9 Daten und Ergebnisse (3/8) Erwerbsbeteiligung sinkt mit zunehmenden Alter Bemerkenswert: Anteil der Jährigen nimmt bei Männern von 1995 bis 2012 zu 9

10 Daten und Ergebnisse (4/8) Erwerbsbeteiligung im Rentenalter über alle Renteneinkommen sehr ähnlich Aber: nur Momentaufnahme Vieles deutet darauf hin, dass eine Erwerbstätigkeit im Rentenalter nicht primär von der Notwendigkeit getrieben ist 10

11 Daten und Ergebnisse (5/8) Phasen langfristiger Arbeitslosigkeit lassen Menschen auch im Rentenalter häufiger erwerbstätig sein Je früher Männer in das Berufsleben einsteigen, desto seltener arbeiten sie auch im Ruhestand 11

12 Daten und Ergebnisse (6/8) Zunahme der Erwerbstätigkeit vorwiegend im Bereich geringfügiger Beschäftigung Geringfügige Beschäftigung dominiert Unter Selbstständigen großer Anteil in Vollzeit erwerbstätig 12

13 Daten und Ergebnisse (7/8) Dienstleistungsbranche dominiert unter den Erwerbstätigen Ruheständlern 13

14 Daten und Ergebnisse (8/8) 14

15 Schlussfolgerungen und Politikimplikationen Erwerbstätigkeit trotz Rente ist seit 1995 stark gestiegen Rentner arbeiten vornehmlich als geringfügig Beschäftigte Großer Anteil Vollzeitbeschäftigter unter den Selbstständigen Stärkste Einflüsse auf die Erwerbstätigkeit haben das Alter sowie das Geschlecht Menschen mit geringem Renteneinkommen engagieren sich nicht häufiger am Arbeitsmarkt als Menschen mit hohem Renteneinkommen Implikationen: Förderung und Vereinfachung des betrieblichen Einsatzes von Rentnern als Arbeitnehmer Stärkung der privaten Vorsorge von nicht gesetzlich versicherten Beschäftigten Unterstützung von Freiberuflern, ihre Tätigkeit ohne Einschränkungen bis zu einem von ihnen gewählten Zeitpunkt weiterführen zu können 15

16 Herzlichen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Christian Pfarr Universität Bayreuth Telefon: Dr. Christian Maier Universität Bayreuth Telefon:

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