Hochbauamt. ZeitZentrum BBZ Grenchen Unterkünfte für Lernende der Uhrmacherschule Projektdokumentation
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- Catharina Schuler
- vor 6 Jahren
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1 ZeitZentrum BBZ Grenchen Unterkünfte für Lernende der Uhrmacherschule Projektdokumentation 2014
2 INHALT 1. Zusammenfassung 3 2. Ausgangslage, Zielsetzung und Grundlagen Ausgangslage Zielsetzung Grundlagen 4 3. Situation 5 4. Projektorganisation 6 5. Projektbeschrieb Beschrieb Raumprogramm 8 6. Baubeschrieb nach BKP 9 7. Kosten Kostenvoranschlag Kennwerte nach SIA Termine Projektpläne
3 Zusammenfassung Das ZeitZentrum (Uhrmacherschule) Im Berufsbildungszentrum Grenchen benötigt für seine auswärtigen Lernenden bis spätestens Ende 2015 eine Ersatzlösung für die bisherigen Unterkünfte. Auf Grund der Arealentwicklung des Spitals Grenchen und des Abbruch des bestehenden Gebäudes wird dann das heutige Übernachtungsangebot nicht mehr vorhanden sein. Erforderlich ist ein Unterbringungsangebot im Umfang von rund 40 Betten, für die anreisenden Lernenden sowie für die Vollzeitschüler. Zum Raumangebot wird auch ein geeigneter Betreiber gesucht, mit Erfahrung im Betrieb von einfachen und günstigen Unterkünften. Mit dem Erarbeiten einer geeigneten Lösung wurden Stadt Grenchen und das Hochbauamt beauftragt. Nach Prüfung von Lösungen und verfügbaren Standorten wurden letztlich 2 Varianten zur Entscheidung evaluiert. Für beide lagen konkrete und verbindliche Angebote für die Unterbringung der Lernenden vor. Ausgewählt wurde der Lösungsvorschlag am Standort des BBZ Grenchen. Dieser beinhaltet die besten und optimalen Voraussetzungen, die Bedürfnisse der Uhrmacherschule und ihrer Lernenden zu erfüllen. Es wurden folgende Rahmenbedingungen festgelegt: - Das Hochbauamt erstellt im Auftrag der Trägerschaft, bestehend aus der Stadt Grenchen, der Stiftung zur Förderung des ZeitZentrums (FZZ), des Kantons (vertreten und das Hochbauamt und durch das Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen (ABMH), das geeignete Gebäude auf dem Areal des BBZ Grenchen. - Das Vorhaben wird von der Stadt Grenchen, der Stiftung FZZ, vom Kanton (Hochbauamt) und mittels Bundesbeiträge für Berufsbildung (durch das ABMH) finanziert. - Der Verpflichtungskredit beträgt 2,0 Mio Fr. - Das Gebäude geht nach der Erstellung ins Eigentum der Stiftung FZZ über, mit dem noch zu errichtenden Baurecht auf der betreffenden Teilparzelle (Hochbauamt). Die Stiftung ist für die Sicherstellung des Betriebes und den Gebäudeunterhalt zuständig. - Der Betrieb ist durch die beiden Inhaber der SleepBox GmbH in Bettlach, Herrn und Frau Lack im Auftrag der Stiftung FZZ vorgesehen. Zwischen den beiden Parteien wird ein entsprechender Mietvertrag abgeschlossen. - Als nicht zu überschreitender Terminrahmen für das Übernachtungsangebot wird das Jahresende 2015 festgelegt (Muss-Ziel). Das Angebot soll jedoch rasch möglichst sichergestellt werden, als Soll-Ziel wird der Herbst 2014 definiert. - Mit der Umsetzung der Massnahmen wird das Hochbauamt beauftragt. 3-22
4 2. Ausgangslage, Zielsetzung und Grundlagen 2.1. Ausgangslage Die Solothurner Uhrmacherschule wurde 1884 in Solothurn eröffnet und 1918 kommunalisiert hat sie das Gebäude an der Weissensteinstrasse in Solothurn bezogen wurde sie kantonalisiert. Im Laufe der Zeit wurde sie zur Berufsschule für alle Uhrmacherlernende der deutschen Schweiz wurde die Stiftung zur Förderung der Uhrmacherschule FZZ in Solothurn und der Berufsausbildung in der deutschschweizerischen Uhrenindustrie gegründet. Aufgrund der teilweise langen Anfahrtswege, insbesondere für Lernende aus den östlichen Regionen der Schweiz bestand ein Bedarf für entsprechende Übernachtungs- und Verpflegungsmöglichkeiten. Sie wurden vom Kanton zunächst im Franziskanerhof (Kosthaus) Solothurn, angeboten beschloss der Kantonsrat die Verlegung der Schule in das Berufsbildungszentrum BBZ nach Grenchen, am 5. November 2002 fand die offizielle Eröffnung des ZeitZentrums in Grenchen statt. Mit dieser Verlegung wurden auch die Übernachtungs- und Verpflegungsmöglichkeiten nach Grenchen, ins Personalhaus des Alten Spitals, verlegt. Der Betrieb wurde durch das Spital sichergestellt. Durchschnittlich machten jährlich bis ca. 50 Lernende vom Unterbringungsangebot Gebrauch. Auf Grund der Entwicklung des Spitalstandortes Grenchen, zuletzt im Rahmen der Solothurner Spitäler AG (soh) wurde das Alte Spital nicht mehr benötigt. Im Jahre 2009 hat der Regierungsrat die Abgabe des Alten Spitals im Baurecht an die Sunnepark Grenchen AG beschlossen, im Gegenzug hat sich die Sunnepark Grenchen AG vertraglich verpflichtet, das Personalhaus maximal bis Ende 2015 für die Unterbringung der Lernenden der Uhrmacherschule zur Verfügung zu stellen, der Betrieb wird weiterhin von der soh sichergestellt. Auf Grund dieses Sachverhaltes muss bis spätestens Ende 2015 eine Ersatzlösung gefunden werden. Mit dem Erarbeiten der Lösungen wurde vom kant. Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen (in Vertretung der Uhrmacherschule Grenchen, der Standortgemeinde sowie der betroffenen Berufs- und Arbeitgeberverbände) das Hochbauamt in Zusammenarbeit mit der Stadt Grenchen beauftragt Zielsetzung Bereitstellung von Unterkünften für die auswärtigen Schüler (vorwiegend aus der Ostschweiz) des ZeitZentrums in Grenchen - für ca. 10 Vollzeitschüler und ca. 30 Berufsschüler, einschliesslich der Überbetrieblichen Kurse. Errichten eines geeigneten Gebäudes auf dem Areal des BBZ Grenchen, das den Lernenden einfache, zweckmässige und günstige Übernachtungsgelegenheiten bieten soll. Das Gebäude soll in Modulbauweise errichtet werden und architektonisch durch eine vorgehängte Fassade gestaltet werden. Es ist vorgesehen, das Gebäude durch einen Gesamtleistungsanbieter erstellen zu lassen. Beschaffen von Beiträgen Dritter (Sponsoren / Branchenbeteiligte etc.) 2.3. Grundlagen Folgende Unterlagen und Definitionen bilden die Grundlagen des Projektvorhabens: - Absichtserklärung zwischen der Stadt Grenchen, der Stiftung FZZ, den Inhabern der SleepBox GmbH, dem kantonalen Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen und dem Hochbauamt vom 27. Mai Kantonsratsbeschluss betr. Genehmigung der Mehrjahresplanung Hochbau (SGB 178/2013 vom 10. Dezember 2013), Pkt. 4.2 Kleinprojekte mit Beginn
5 3. Situation 3.1. Situationsanalyse Das Gebäude soll den planerischen Grundsätzen der bestehenden Anlage folgen und diese möglichst ergänzen. Angestrebt wird ein Campus-Charakter, der die Zusammengehörigkeit beider Bauten unterstützt, die bestehende Anlage, den bestehenden Schulbetrieb und den Situationswert des bestehenden Gebäudes jedoch nicht beeinträchtigt. Zudem soll das Gebäude innerhalb der Rahmenbedingungen des seit 1988 bestehenden Gestaltungsplanes errichtet werden. Die Baurechtsparzelle (rot) wurde gemäss untenstehender Situation beim Geometer zur Mutation angemeldet. Für die Gebäudegrundfläche wurde ein mögliches Maximum gemäss best. Gestaltungsplan definiert. Mit dieser Massnahme will man bei der Ausschreibung möglichst hohe Flexibilität erhalten und so mehrere Anbieter ansprechen können. 5-22
6 4. Projektorganisation Organigramm Hochbauamt Bauherr ev. Projektgruppe HBA / Stiftung FZZ / Stadt Grenchen / ABMH Gesamtprojektleiter PL HBA Betreiber. Amts-/Fachstellen/etc. Planungsteam Planer/Architekt Bigolin+Crivelli Architekten AG Planer/Bauingenieur Krebs Ingenieure GmbH Planer/Elektroing. Scherler AG Solothurn Planer/HKLK-Ing. Roschi+Partner AG Planer/San.-Ingenieur Urs Kissling AG Unternehmer Medienerschliessung Erdarbeiten / Fundationen Gesamtleistungsanbieter Module Fassadenbau (ev. sep.) Umgebungsarbeiten 6-22
7 5. Projektbeschrieb 5.1. Beschrieb Grundkonzept Grundstück Gebäude Gebäudehülle Innenräume / Flexibilität Energiekonzept / Haustechnik Elektroanlagen Heizungsanlagen Lüftungsanlagen Sanitäranlagen Erdbebensicherheit/ Gebäudestatik Brandschutz Landschaftsgestaltung Unterkünfte für die Lernenden der Uhrmacherschule Grenchen auf dem Areal des BBZ Grenchen: - durch ein auf dem Areal zu erstellendes Gebäude. - Sicherstellung eines langfristigen Betriebes mit einem günstigen Übernachtungsangebot für die Kurzzeitaufenthalter und die Daueraufenthalter (Vollzeitschüler). Teilparzelle des Grundstücks GB Grenchen 1445, im erforderlichen Umfang m2, abparzelliert, Errichtung des Baurechts. Vollständiges Gebäude, erstellt durch einen Gesamtleistungserbringer, ab Fundation bzw. Anschlussstellen Werkleitungserschliessung, einschliesslich aller notwendigen Installationen und festen Einrichtungen. Gebäude in Modul- bzw. Containerbauweise, mit einer dem Standort gerechten Fassadegenstaltung (nach Vorgaben) und in einer kurzen Zeit realisierbar. Gemäss energietechnischen Anforderungen des Hochbauamtes. Wohn- / Schlafräume, 1-Personen- und/oder 2-Personen-Belegung, Anzahl und Ausbau gemäss Anforderungsprofil, mit erforderlicher Ausstattung. Aufenthaltsräume, Ausbau gemäss Anforderungsprofil. Feste Einrichtung mit Tee-Küchen o.ä. Büro- und Empfangsbereich im notwendigen Umfang und Ausstattung. Nebenräume (Lager / Reinigung / Personal), im notwendigen Umfang und Ausstattung. Versorgung der Anlage mit allen erforderlichen Installationen (Gas/Wasser/El./TT/TV) ab der Neumattstrasse. Starkstrom- und Lichtinstallation, optionale Brandmeldeanlage. Vorbereitung für W-Lan, exkl. Router und Abo. Wärmeverteilung mittels Heizkörpern. Einzelventilatoren in den Nassräumen. WC-, Duschenanlagen, Waschtische gem. Anforderungsprofil. Geschlechtsgetrennte Anlagen für weibliche Lernende (1 Zelle). Keine besonderen Anforderungen. Gemäss gesetzlichen Anforderungen an die Bauteile/Räume. Rasenflächen, Wege und Plätze in versickerungsfähigen Belägen. 7-22
8 Betrieb Ausstattung Muss im Rahmen weiterer Abklärungen vertraglich definiert und sichergestellt werden, nach folgenden Grundsätzen: - Gebäudeunterhalt: durch die zukünftige Eigentümerin, zusammen mit der Stadt Grenchen. - Betrieb: durch einen ausgewiesenen Betreiber im Rahmen eines Leistungsvertrags. Wohn- / Schlafräume: feste Einbauten (Schränke / Arbeitsflächen) und Mobiliar (Betten, Stühle etc.). Aufenthaltsräume, Sitzgelegenheiten, Fernseh-, Musik- und ggf. Freizeitangebot. Büro- und Empfangsbereich: Bürotisch, Sitzgelegenheiten, Büroschrank. Nebenräume (Lager / Reinigung / Personal): Schränke, Regale etc Raumprogramm Hauptnutzflächen HNF m2 m2 Raumgruppe Wohnen Zimmer / Lernende (bis max. 72 Betten), zu jeweils Sanitärzellen (WC / DU / Waschen, zu jeweils Sanitärzellen (WC / DU / Waschen), zu jeweils Aufenthaltsraum, zu jeweils 26.2 Raumgruppe Betrieb Büro / Empfang, ca Total Hauptnutzflächen HNF Nebennutzflächen NNF m2 m2 Raumgruppe Betrieb Lager / Reinigung Technik 10.9 Total Nebennutzflächen NNF 16.8 Verkehrsflächen VF m2 m2 Raumgruppe Wohnen Gänge / Korridore Eingangsbereich / Treppenhaus 38.7 Total Verkehrsflächen VF Total Raumprogramm Nutzfläche NF
9 6. Baubeschrieb nach BKP BKP 0 BKP 023 BKP 1 BKP 10 BKP 102 BKP 11 BKP 111 BKP 13 BKP 136 BKP 19 BKP BKP 2 BKP 20 BKP 201 Grundstück Grundbuchgebühren / Parzellierungskosten Kosten für die Parzellierung der Baurechtsparzelle Vorbereitungsarbeiten Bestandesaufnahmen, Baugrunduntersuchungen Baugrunduntersuchungen Geologische Begleitung bei Erdarbeiten Räumungen, Terrainvorbereitungen Rodungen Rodungen resp. Mäharbeiten im Baubereich Gemeinsame Baustelleneinrichtungen Kosten für Energie, Wasser und dgl. Kosten für Energie während der Bauzeit Honorare Planerhonorare Honorare für die Planung und Bauleitung des Planerteams Gebäude Baugrube Baugrubenaushub Abhumusierung der bebauten Fläche Aushub und Materialersatz unter der Bodenplatte gem. Angaben Ingenieur und Geologe Trennvlies und Geogitter zwischen Erdreich und Materialersatz Abfuhr und Deponiegebühren BKP 21 Rohbau 1 BKP Baustelleneinrichtung Baustelleneinrichtung des Baumeisters, wie Kran, Mannschaftsund Materialcontainer BKP Fassadengerüst Fassadengerüst gem. Vorschriften der SUVA BKP Baumeisteraushub Aushubarbeiten für Werkleitungserschliessungen, Kanalisationsleitungen und Frostriegel resp. Fundamente BKP Kanalisation Kanalisationsleitungen für Ableitung des Schmutz- und Dachwassers inkl. aller notwendigen Schächte Anschluss an die best. Gemeindekanalisation Leerrohre für Werkleitungserschliessungen El./TT/TV BKP Beton- und Stahlbetonarbeiten Frost- resp. Fundamentriegel gem. Angabe Bauingenieur Bodenplatte gem. Angabe Bauingenieur Eingangspodest in Beton gem. Angabe Bauingenieur 9-22
10 BKP BKP BKP BKP Maurerarbeiten Zuputzarbeiten bei Werkleitungserschliessungen in der Bodenplatte Budgetposten für Arbeiten nach Aufwand Mulden Mulde für Restentsorgung der Abdeckmaterialien etc. bei Bauendreinigung Modulbauten Raummodule gem. noch zu definierendem Gesamtleistungsanbieter, inkl. sämtlicher Oberflächenbeläge und haustechnische Installationen ab Übergabepunkt der Medien im Techikraum. Elektroinstallationen. Schalter- / Steckdosen / Raumbeleuchtung gem. noch zu erstellendem Elektroprojekt. Notbeleuchtung und Fluchtwegmarkierung gem. Vorgaben der Solothurnischen Gebäudeversicherung SGV. Hauptverteilung im Technikraum. Notwendige Installationen im Technikraum für Heizungs- und Wasserinstallationen. W-LAN Vorbereitung im Gebäude (exkl. Router und Abo). Bauprovisorium für die Bauzeit.. Brandmeldeanlage (optional) - Lüftungsanlagen. Einzelabluftventilatoren in den Nasszellen Sanitärinstallationen. Sanitärapparate und interne Installationen gem. Bemusterung durch Gesamtleistungsanbieter. Thermische Solaranlage mit 36 m2 Kollektorenfläche für die Warmwasseraufbereitung inkl. Warmwasserspeicher. 2 Handfeuerlöscher gem. Vorgaben der Solothurnischen Gebäudeversicherung. Installationen im Technikraum. Bauprovisorium für die Bauzeit - Heizungsinstallationen. Installation einer Gasheizung inkl. Kaminanlage. Interne Wärmeverteilung inkl. Radiatoren - Kücheneinrichtungen. 2 Teeküchen in den Aufenthaltsräumen - Wand- und Bodenbeläge. Wand- und Bodenbeläge gem. Bemusterung durch Gesamtleistungsanbieter - Baureinigung. Bauendreinigung vor der Übergabe an den Betreiber Äussere Bekleidungen Vorgehängte Fassade aus Streckmetall gem. vorliegendem Fassadenkonzept 10-22
11 BKP 4 BKP 42 BKP 421 BKP 44 BKP 443 BKP 45 BKP 455 BKP 5 BKP 51 BKP 511 BKP 512 BKP 519 BKP 52 BKP 524 BKP 53 BKP 531 BKP 532 BKP 56 BKP 566 BKP 6 BKP 60 BKP 601 BKP 9 BKP 90 BKP 900 Umgebung Gartenanlagen Gärtnerarbeiten Zugangsweg mit versickerungsfähigem Belag Wiederherstellen der Umgebung inkl. Ansaat Bepflanzung Installationen Elektroanlagen Umgebungsbeleuchtung im Bereich des Zugangsweges. Erschliessung durch Leitungen (innerhalb Grundstück) Sanitärleitungen Erstellen der Wasserzuleitung ab Neumattstrasse Baunebenkosten und Übergangskonten Bewilligungen, Gebühren Bewilligungen, Baugespann Kosten für Bewilligungen und Bauprofile Anschlussgebühren Kanalisation 1% von der Gebäudeversicherungssumme zzgl. 8% Mwst. Elektrizität gem. Offerte SWG Gas gem. Offerte SWG, Netzkostenbeitrag inkl. Leitung Wasser 1% von der Gebäudeversicherungssumme zzgl. 2.4% Mwst. Medien (TV) gem. Offerte GAG AG Nachvermessung, Geometergebühren obligatorische Nachvermessung durch den Geometer Muster, Vervielfältigungen, Dokumentationen Vervielfältigungen, Plankopien notwendige Vervielfältigungen und Plankopien des Planerteams Versicherungen Bauzeitversicherung obligatorische Bauzeitversicherung bei der Solothurnischen Gebäudeversicherung Spezialversicherungen Bauherrenhaftpflicht- und Bauwesenversicherung Uebrige Baunebenkosten Grundsteinlegung, Aufrichte, Einweihung Unvorhergesehenes Projektreserve Projektreserve 5% der Gesamtanlagekosten Ausstattung Möbel Möbel und Einrichtungen Betten, Tische, Stühle, Schränke und dgl
12 7. Kosten 7.1. Kostenvoranschlag Grundlagen Kostengenauigkeit +/- 10% Die Kosten wurden auf der Grundlagen der errechneten Mengen und der Einheitspreise (Richtofferten und Erfahrungswerte aus bereits realisierten Projekten) ermittelt. BKP Nr. Bezeichnung Betrag, inkl. MwSt BKP 0 Grundstück BKP 023 Grundbuchgebühren / Parzellierungskosten BKP 1 Vorbereitungsarbeiten BKP 10 Bestandesaufnahmen / Baugrunduntersuchungen BKP 102 Baugrunduntersuchungen BKP 11 Räumungen, Terrainvorbereitungen BKP 111 Rodungen, Terrainvorbereitungen BKP 13 Gemeinsame Baustelleneinrichtung BKP 136 Kosten für Energie, Wasser und dgl BKP 19 Honorare (für Werkleitungserschliessung) BKP 191 Architekt (inkl. Fundation) BKP 192 Bauingenieur (inkl. Fundation) BKP 193 Elektroingenieur BKP 194 HLKK Ingenieur BKP 195 Sanitäringenieur BKP 2 Gebäude BKP 20 Baugrube BKP 201 Baugrubenaushub BKP 21 Rohbau BKP 211 Baumeisterarbeiten BKP 215 Montagebau in Leichtkonstruktionen / Fassadenbau BKP Modulbauten BKP Fassadenbau
13 BKP 22 Rohbau BKP 225 Spezielle Dichtungen und Dämmungen BKP 4 Umgebung BKP 421 Gärtnerarbeiten BKP 443 Elektroanlagen BKP 455 Sanitärleitungen BKP 491 Honorar Architekt BKP 5 Baunebenkosten und Übergangskonten BKP 511 Bewilligungen, Baugespann BKP 512 Anschlussgebühren BKP 519 Nachvermessung, Geometergebühren BKP 524 Vervielfältigungen, Plankopien BKP 531 Bauzeitversicherungen BKP 532 Spezialversicherungen BKP 566 Grundsteinlegung, Aufrichte, Einweihung BKP 6 Unvorhergesehenes BKP 601 Projektreserve BKP 9 Ausstattung BKP 900 Möbel und Einrichtungen BKP 1-9 Brutto Anlagekosten (Verpflichtungskredit) Kennwerte nach SIA 416 Geschossfläche m 2 Gebäudevolumen m 3 Gebäudekosten BKP 2 / Geschossfläche Fr./ m 2 Gebäudekosten BKP 2 / Gebäudevolumen Fr./m
14 8. Termine 14-22
15 9. Projektpläne Planverzeichnis Planbezeichnung Msst Situation / Baurechtsparzelle - Erdgeschoss - Obergeschoss - Südfassade - Nordfassade - West- / Ostfassade - Visualisierung
16 Situation / Baurechtsparzelle 16-22
17 Erdgeschoss 17-22
18 Obergeschoss 18-22
19 Südfassade Nordfassade 19-22
20 Westfassade Ostfassade 20-22
21 Visualisierung 21-22
22 Herausgeber und Bezugsquelle Bericht Hochbauamt Rötihof, Werkhofstrasse Solothurn Telefon Telefax Copyright Projektverfasser Bigolin+Crivelli Architekten AG Bettlachstrasse Grenchen Telefon Telefax mail@bigolin-crivelli.ch Hochbauamt Kanton Solothurn 22-22
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