Chancen und Grenzen der Flexibilität in Berufsbegleitenden Masterstudiengängen. Gorges Bauhaus-Universität Weimar

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1 Chancen und Grenzen der Flexibilität in Berufsbegleitenden Masterstudiengängen 1 / 17 Heterogenität und Flexibilität

2 Überblick 1. Warum brauchen wir flexible Studiengänge? 2. Auf welchen Ebenen müssen wir flexibel sein? 3. Wie flexibel müssen und wie flexibel können wir sein? 2 / 17 Heterogenität und Flexibilität

3 1. Flexibilität warum Heterogene Zielgruppen Vielseitige Bildungsbiografien Zweistufiges Bildungssystem Demografischer Wandel 3 / 17 Heterogenität und Flexibilität

4 2. Ebenen der Flexibilität 4 / 17 Heterogenität und Flexibilität

5 2.1 Zeit Studienverlauf Regelstudienzeit, Termine, Curricculum Möglichkeit Studium zu strecken Modularität, Sammeln von Teilabschlüssen Angebotszyklus Präsenz- und Onlinezeiten Inhalt und Didaktik bestimmt Verhältnis Präsenzen wenig flexibel (Blockveranstaltungen, rechtzeitig ankündigen) ggf. Mehrfachtermine (bei großen Gruppen) Kooperation mit anderen Hochschulen 5 / 17 Heterogenität und Flexibilität

6 2.1 Zeit Taktung und Abgabefristen Beschränkt Flexibilität, fördert Kommunikation, erleichtert Betreuung Helfen bei Studienstrukturierung Individuelle Lernzeiten Abh. Von persönlicher Situation Bei int. Angeboten, Zeitzonen beachten Asynchrone Kommunikationsangebote, Mehrfachangebote, Aufzeichnungen 6 / 17 Heterogenität und Flexibilität

7 2.2 Raum Verteilung Lernende + Lehrende 7 / 17 Heterogenität und Flexibilität

8 2.2 Raum Anteile Präsenz und Fernlehre Okt Online Phase 1. Semester Apr Online Phase 2. Semester Okt Präsenzphase Kick Off 2d Zwischenpräsenz Workshop Praxis 4d Präsenzphase Prüfungen 2d Zwischenpräsenz Workshop Praxis 5d Präsenzphase Prüfungen 2d Online Phase 3. Semester Apr Online Phase - Mastersemester Nov/Dez Zwischenpräsenz Workshop Praxis 4d Präsenzphase Prüfungen 2d Zwischenpräsenz Konsultation 1d Präsenzphase Prüfung Abschluss 2d 8 / 17 Heterogenität und Flexibilität

9 2.3 Ablauforganisation 3 LP Teilnahmebescheinigung 12 LP Zertifikat 1 12 LP Zertifikat 2 12 LP Zertifikat 3 60 LP - Master 90 LP - Master 120 LP - Master 9 / 17 Heterogenität und Flexibilität

10 2.3 Ablauforganisation Regelstudienplan 60 LP - Master 10 / 17 Heterogenität und Flexibilität

11 2.3 Ablauforganisation Studiengang 1 Studiengang 2 Synergien contra Verwaltungsaufwand Abschlusswechsel Anerkennungskonzept Kompatible SO/PO 11 / 17 Heterogenität und Flexibilität

12 2.4 Inhalte Praxisorientierung / Wissenschaftlichkeit Wahlmodule Kompetente Studienberatung vor und während des Studiums Kleinformatige Lehrveranstaltungen (3LP) Anrechnungsverfahren Anpassungsfähig an aktuelle professionsbezogenen Entwicklungen (Projektorientiert, problembasiert, offene Aufgabenstellungen) 12 / 17 Heterogenität und Flexibilität

13 2.5 Didaktik Blended learning Methodenmix (Lernzielabhängig) Gestaltungsrichtlinien Lernplattform, Lernportal 13 / 17 Heterogenität und Flexibilität

14 2.6 Technik Hardware Desktoprechner, Laptop, Tablet, Betriebssystem Mac, Windows, Android, Unix, Erstellungs- und Pflegeaufwand Nutzerakzeptanz Medienkompetenz Freie Wahl der Kommunikationsmittel Browser: Firefox Internet Explorer Safari Chrome Opera 14 / 17 Heterogenität und Flexibilität

15 2.7 Wirtschaftlichkeit / Finanzen Flexibilität? Für Studierende: Ratenzahlung Rabatt Für Uni/Lehrstuhl Betreuungsintensität Angebotszyklen Synergien Methodenvielfalt Wahlangebote Auswirkungen Kostenkalkulation Preisgestaltung Honorare Schmerzgrenze Übliche Preise am Markt 15 / 17 Heterogenität und Flexibilität

16 2.8 Betreuung Auswahl von Fachbetreuern Organisatorische Kompetenz Medienkompetenz Soziale Kompetenz Didaktische Kompetenz Fachkompetenz 16 / 17 Heterogenität und Flexibilität

17 3. Chancen und Grenzen Flexibilität ist unbedingt erforderlich um den Anforderungen einer heterogenen Studierendenschaft gerecht werden zu können. Je flexibler das Studienangebot, desto höher der Organisations- und Betreuungsaufwand. Zuviel Flexibilität kann auch Behindern. Mittel: Modularität Blended Learning Didaktische Vielfalt Mehrstufiges Betreuungskonzept Variable Studiendauern, Anrechnungsmöglichkeiten 17 / 17 Heterogenität und Flexibilität

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