Kurzfassung Evaluationsbericht Mai 2017

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1 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Kurzfassung Evaluationsbericht Mai 2017 Schule Buechwis 2 Fällanden 1

2 Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige fachliche Aussensicht auf die Qualität ihrer Bildungsarbeit. liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über die Wirkungen ihrer Schul- und Unterrichtspraxis. dient der Schulpflege und der Schulleitung als Steuerungswissen und Grundlage für strategische und operative Führungsentscheide. erleichtert der Schule die Rechenschaftslegung gegenüber den politischen Behörden und der Öffentlichkeit. gibt der Schule Impulse für gezielte Massnahmen zur Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität. 2

3 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen die Kurzfassung des Evaluationsberichts für die Schule Buechwis 2 vorzulegen. Die Fachstelle für Schulbeurteilung evaluiert im Auftrag des Gesetzgebers und des Bildungsrats wichtige schulische Prozesse. Sie orientiert sich dabei an den Qualitätsansprüchen, wie sie im Zürcher Handbuch Schulqualität beschrieben sind. Die Evaluation beruht auf der Analyse von Dokumenten der Schule und einer schriftlichen Befragung aller Eltern, der Schülerinnen und Schüler und der Lehrpersonen. Sie umfasste zudem einen dreitägigen Schulbesuch vom 27. Februar März 2017 mit Unterrichtsbeobachtungen sowie Interviews mit Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrpersonen, weiteren Mitarbeitenden sowie mit der Schulleitung und der Schulpflege. Der Einbezug mehrerer Datenquellen und verschiedener Personengruppen garantiert ein breit abgestütztes Bild der Schule. Die Abstimmung der Ergebnisse im Team der Evaluationsfachleute sichert eine ausgewogene Beurteilung der Schule. Nähere Informationen zu den Qualitätskriterien und der Methodik der Schulbeurteilung finden sich auf Die Kurzfassung wurde von der Fachstelle für Schulbeurteilung auf Wunsch der Schule erstellt. Sie dient vor allem der raschen Information der Elternschaft und der interessierten Öffentlichkeit in der Schulgemeinde. Sie beschränkt sich auf die wichtigsten Aussagen des Berichts, enthält im Text aber keine weiteren Belege. Im Anhang befindet sich die Auswertung der schriftlichen Befragung der Schülerinnen und Schüler sowie der Eltern. Sie enthält auch Vergleiche mit den Schulen des Kantons Zürich und zeigt Tendenzen seit der letzten Evaluation auf. Die Schulleitung und die Schulbehörde verfügen über die integrale Fassung des Evaluationsberichts. Interessierte Personen können den ganzen Bericht auf Verlangen einsehen. In der Hoffnung, dass die Rückmeldungen zur Weiterentwicklung und Qualitätssicherung der Schule beitragen, wünscht die Fachstelle der Schule viel Erfolg! Zürich, Mai

4 Kurzportrait der Schule Buechwis 2 Die zwei Primarschulen Lätten (Fällanden) und Bommern/Buechwis 1 (Pfaffhausen/Benglen) sowie die Sekundarschule Buechwis 2 (Benglen) bilden zusammen die Schule Fällanden. Die Schulpflege besteht aus sieben Mitgliedern. Seit dem Herbst 2015 ist als zusätzliche Ebene zwischen Schulbehörde und Schulleitungen eine Geschäftsleitung eingerichtet. Sie leitet die zweiwöchentlich stattfindende Geschäftsleitungssitzung mit den Leitungspersonen der drei Schulen und koordiniert gewisse Aspekte der Schulentwicklung wie auch Abläufe und Regelungen. Rund 160 Schülerinnen und Schülern besuchen in neun Klassen die gegliederte Sekundarschule der Abteilungen A sowie B/C. Die Fächer Mathematik und Französisch werden auf verschiedenen Anforderungsstufen unterrichtet. Die Schulanlage wurde in den 1970er-Jahren erbaut. Sie besteht aus zwei Haupttrakten und einem neueren Pavillon, in dem Spezialräume sowie einige Primarklassen der Schule Bommern/ Buechwis 1 untergebracht sind. Zwei Turnhallen, ein Lehrschwimmbecken sowie ein Mehrzweckraum, welcher von der Bevölkerung genutzt werden kann, befinden sich auf dem Areal. Umgeben ist die Schule von Grünflächen und einem grossen Sportplatz. Ein ungenutzter Raum soll als Aufenthaltsort für diejenigen Jugendlichen eingerichtet werden, die über Mittag nicht nach Hause gehen können. Die Schule wird seit fünf Jahren von derselben Leitungsperson geführt, die von extern an die Sekundarschule gekommen ist. Rund zwanzig Klassen-, Fach- und Förderlehrpersonen gehören zum Team. Sie sind von Alter, Erfahrung sowie Geschlecht her gut gemischt. Das Schulteam hat sich in den letzten fünf Jahren erfreulich stabilisiert und es gibt kaum Fluktuationen. Bei sozialen und persönlichen Fragen der Schülerinnen und Schüler unterstützen zwei Personen für Schulsozialarbeit die Jugendlichen, beraten die Lehrpersonen und allenfalls die Eltern. Eine institutionalisierte Elternmitwirkung ist vorhanden. Die letzte externe Evaluation fand im September 2012 statt. 4

5 Qualitätsprofil Wertschätzende Gemeinschaft Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich an der Sekundarschule wohl. Die Gemeinschaft wird vor allem innerhalb der Jahrgänge gestärkt. Das Regelwerk überzeugt nicht durchgehend. Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich wohl und sicher an der Sekundarschule. Bei Konflikten greifen die Lehrpersonen ein. Eine Pausenaufsicht ist jeweils präsent und nimmt ihre Aufgabe gut wahr. Die Stimmung auf dem Schulareal ist entspannt. Die Schule verfügt über einen umfassenden Leitfaden zum Umgang mit ausserordentlichen Schulsituationen. Gibt es innerhalb oder ausserhalb der Klasse Konflikte unter den Schülerinnen und Schülern, werden die Fachpersonen für Schulsozialarbeit rechtzeitig beigezogen. Seit letztem Schuljahr ist die Schule im Integrations- und Präventionsprogramm LIFT aktiv. Mit verschiedenen Anlässen stärkt die Schule das Gemeinschaftsgefühl vor allem auf Jahrgangsebene gut (u.a. Klassenlager, sportliche und kulturelle Aktivitäten, Projektwoche, Begrüssungs- und Abschiedsritual, Schulball, Schulhausfest, Drachenbootfahren, Stand-Up-Paddling). Die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, ihre Ideen einzubringen und damit den Schulalltag punktuell mitzugestalten. Ungefähr monatlich treffen sich die Klassendelegierten im Schülerparlament. Ideen aus den Klassenräten werden diskutiert und Vorschläge unterbreitet, die wiederum in den verschiedenen Klassen in die Vernehmlassung gelangen. Insgesamt besteht bezüglich Stellenwert der Schülerpartizipation jedoch Optimierungsbedarf. Die Schule sorgt mit neu überarbeiteten Regeln und Sanktionen mehrheitlich für ein friedliches Zusammenleben. Regelverstösse werden im Sinn von Einträgen festgehalten und den Eltern Mitte Semester zugestellt. Verschiedene Aspekte des Regelwerks wirken wenig transparent und durchdacht. Die Eintragspraxis der Lehrpersonen sowie die verschiedenen Regeln und Sanktionen im Klassenzimmer sind sehr unterschiedlich. Auch das Bonussystem greift wenig. Es gibt wenig jahrgangsübergreifende Anlässe mit Möglichkeiten für die Jugendlichen, einander durch gemeinsame Aktivitäten besser kennen zu lernen und eine gemeinschaftliche Identität zu entwickeln. Nur rund die Hälfte der Jugendlichen findet, dass sie freundlich miteinander umgehen. 5

6 Lernförderliche Unterrichtsgestaltung Der Unterricht ist klar strukturiert und die Zeit wird gut zum Lernen genutzt. Das Klassenklima grundsätzlich lernförderlich. Die Lehrpersonen sorgen meist gut dafür, dass die Zeit zum Lernen ausgeschöpft werden kann. Viele geben den Schülerinnen und Schülern eine hilfreiche Orientierung und sorgen für eine aufmerksame Beteiligung am Unterrichtsgeschehen. Die Abfolge der einzelnen Lernschritte ist nachvollziehbar und Arbeitsanweisungen werden verständlich formuliert. Die meisten Schülerinnen und Schüler zeigen sich mit dem Unterricht zufrieden und finden diesen interessant sowie abwechslungsreich. Der Umgang miteinander ist grundsätzlich respektvoll. Die meisten Schülerinnen und Schüler fühlen sich wohl in ihren Klassen. Fast alle Lehrpersonen begegnen ihnen interessiert und geduldig. Der Umgang unter den Jugendlichen innerhalb der Klasse ist kollegial und gut. Bei Streit helfen die meisten Lehrpersonen, faire Lösungen zu suchen. Erwachsene und Jugendliche begegnen sich freundlich und mit Respekt. Es gelingt den Lehrpersonen mehrheitlich gut, für ein lernförderliches Klassenklima zu sorgen. Vor allem im ersten Sekundarschuljahr achten sie darauf, ein Gemeinschaftsgefühl aufzubauen. Verschiedene Aspekte des Zusammenlebens werden im Rahmen des Klassenrats besprochen. Hierbei stehen aktuelle Vorkommnisse im Vordergrund, punktuell werden aber auch präventive Themen aufgegriffen. In mehreren Klassen gibt es Regeln, die zum Teil gemeinsam mit den Schülerinnen und Schüler erarbeitet wurden. Der Unterricht verläuft meistens störungsfrei. In einigen Bereichen der Unterrichtsgestaltung zeigt sich ein Optimierungspotenzial. Die Lektionen sind zum Teil sehr eng geführt, was ein aktives Mitwirken der Schülerinnen und Schüler erschwert. Anweisungen werden oft nur schrittweise erteilt, so dass es für schnellere Schülerinnen und Schüler zu Wartezeiten kommt. Auf die Ziele der einzelnen Lektion oder konkrete Erwartungen an ein Arbeitsprodukt machen nur einzelne Lehrpersonen aufmerksam, häufig fehlen auch Angaben zum Ablauf der Lektion. Individuelle Lernbegleitung Die Lehrpersonen differenzieren das Lernangebot vor allem nach Menge und Tempo. Das eigenverantwortliche Lernen wird nicht systematisch gefördert. Die Lehrpersonen differenzieren das Lernangebot vor allem nach Menge und Tempo, teilweise auch nach Schwierigkeitsgrad. Je nach Fach und Lehrperson werden Auf- 6

7 träge für Lernschwächere vereinfacht, Zusatzaufgaben für Leistungsstärkere verteilt oder offene Aufgaben gestellt, die der persönlichen Leistungsfähigkeit entsprechend erfüllt werden können. In der dritten Sekundarklasse können die Jugendlichen eigene Ideen durch Projektarbeiten einbringen. Die Schülerinnen und Schülern erhalten eine angemessene Unterstützung beim Lernen. Die meisten Lehrpersonen gehen interessiert auf die Voten und Fragen der Jugendlichen ein, machen während stiller Lernphasen Einzelberatungen oder geben einer Gruppe von Lernenden zusätzliche Erklärungen. Beim Teamteaching werden die Ressourcen der Schulischen Heilpädagogen dafür eingesetzt. Zum Teil unterstützen auch Zivildienstleitende die Lehrpersonen. Dreimal pro Woche findet der Hausaufgaben-Club statt. Einige Klassenlehrpersonen führen mit den Jugendlichen regelmässig Lerngespräche durch. Auf die individuellen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler gehen die Lehrpersonen unterschiedlich gut ein. Eine grundlegende Differenzierung des Lernangebots wird zwar durch die beiden Abteilungen und die drei Anforderungsstufen in den Fächern Mathematik und Französisch gewährleistet, innerhalb der Abteilungen und Anforderungsstufen wird das Lernangebot aber eher selten nach Leistungsvermögen differenziert. Die Schule fördert das eigenverantwortliche Lernen nicht systematisch. Arbeits- und Lerntechniken führen die Lehrpersonen situativ je nach Bedarf ein, ein kontinuierlicher Aufbau über die drei Jahrgänge hinweg ist nicht zu erkennen. Das Lernatelier wird erst in der dritten Sekundarklasse eingeführt. Integrative sonderpädagogische Angebote Die Schule wägt sorgfältig und gut nachvollziehbar ab, wie die sonderpädagogischen Massnahmen umgesetzt werden. Die Förderplanung erfolgt differenziert. Die Schule wägt sorgfältig ab, ob die sonderpädagogische Förderung integriert in den Klassen oder räumlich separiert stattfindet. Die Ressourcen für die integrierte Sonderschulung werden im Teamteaching in den Klassen eingesetzt. Sie kommen prioritär den ISR-Schülerinnen und Schülern zugute, nach Möglichkeit aber auch der ganzen Klasse. Seit Beginn des laufenden Schuljahres ist das Förderzentrum in Betrieb. Es wird von ISR-Schülerinnen und -Schülern oder Jugendlichen mit angepassten Lernzielen benutzt oder von Lernenden, welche punktuell Unterstützungsbedarf oder besondere Begabungen haben. Auch aus disziplinarischen Gründen kann ein kurzes Timeout im Förderzentrum sinnvoll sein. Bei integriert geschulten Schülerinnen und Schülern (ISR) und solchen mit angepassten Lernzielen ist der Förderplanungszyklus klar erkennbar. Die Protokolle der 7

8 Standortgespräche geben einen guten Einblick in die aktuelle schulische und private Situation der Schülerinnen und Schüler sowie die Förderschwerpunkte. Die sehr differenzierten Förderpläne nehmen auf die ICF-Bereiche sowie einzelne Fächer Bezug. Die Lernberichte geben einen guten Überblick über den aktuellen Lernstand. Die Zusammenarbeit im sonderpädagogischen Bereich ist pragmatisch und konstruktiv. Die Schulischen Heilpädagogen erhalten jeweils die Quintalsplanungen der Klassenlehrpersonen und passen die Lerninhalte sowie Leistungsüberprüfungen für die ihnen zugewiesenen Jugendlichen an. Die Förderung orientiert sich möglichst an den Themen der Klasse. Einmal pro Quartal finden IF-ISR-Fachteam-Sitzungen statt. Die Förderplanung könnte in einigen Bereichen optimiert werden. Die Protokolle der Standortgespräche enthalten vorwiegend Ziele und/oder Massnahmen zum Arbeitsund Lernverhalten, Fachliches kommt eher selten vor. Es ist nicht immer ein nachvollziehbarer Zusammenhang zwischen den Inhalten der Standortgespräche und der Förderpläne zu erkennen. Die Förderpläne sind sehr ausführlich, teilweise sind mehr als 30 Ziele gesetzt. Die fehlende Priorisierung erschwert die Überprüfung des Lernfortschritts. Für Schülerinnen und Schüler, die einen längerfristigen sonderpädagogischen Förderbedarf, aber keinen ausgewiesenen ISR-/ISS-Status oder angepasste Lernziele haben, liegen keine Förderplanungen vor. Das Instrument Sprachgewandt wird nicht dazu genutzt, den DaZ-Förderbedarf zu erheben. Vergleichbare Beurteilung Für die Einschätzung von Schülerleistungen bestehen punktuelle Absprachen. Die Beurteilung ist wenig transparent, vergleichbar und förderorientiert. Das Team spricht sich punktuell über Aspekte der Beurteilung von Schülerleistungen ab. Zur Einschätzung des Arbeits-, Lern- und Sozialverhaltens besteht ein hilfreiches Kompetenzraster mit konkreten Indikatoren. Der Grossteil aller an der Klasse beteiligten Lehrpersonen wird in die Einstufung der überfachlichen Kompetenzen systematisch einbezogen. Für die Bewertung von Vorträgen und der Projektarbeit der Abschlussklassen liegen Beurteilungskriterien vor. Innerhalb desselben Jahrgangs stimmen die Lehrpersonen zum Teil die Lerninhalte und Lernkontrollen aufeinander ab. Die Beurteilung ist für die Schülerinnen, Schüler und Eltern weitgehend nachvollziehbar. Die meisten von ihnen verstehen, wie die Zeugnisnoten zustande kommen und empfinden die Beurteilung als fair. Die meisten Jugendlichen sind der Meinung, dass die Klasselehrpersonen die Lernziele vor dem Abschluss eines Themas bekannt geben. Eltern loben, sie seien durch die Elterngespräche und die Zwischenberichte ( Portfolios ) gut über den Lernstand ihrer Kinder informiert. 8

9 Eine Förderorientierung ist ansatzweise zu erkennen. Ein Grossteil der Schülerinnen und Schüler ist der Meinung, dass ihnen die Klassenlehrperson den Lernstand, Fortschritte und Verbesserungsmöglichkeiten persönlich aufzeigt. Die Lehrpersonen überprüfen den Lernfortschritt regelmässig auf niederschwellige Weise; zum Beispiel mittels mündlicher Repetitionen einzelner Lerninhalte, Wiederholungsaufgaben oder einem Quiz. Einzelne Lehrpersonen führen Probeprüfungen durch. Die Resultate der Stellwerktests werden dazu genutzt, das letzte Sekundarschuljahr zu planen. Es ist kein gemeinsames Anliegen des Teams, die Vergleichbarkeit und Transparenz der Beurteilung zu erhöhen. Die Durchführung von vergleichenden Leistungstests und die Nutzung der daraus gewonnenen Erkenntnisse sind nicht geregelt. Die Orientierung an Zielen und Kriterien wird oft nicht eingehalten. Der Aspekt der Förderorientierung wird insgesamt betrachtet wenig systematisch berücksichtigt. Die Durchführung unbenoteter Lernkontrollen ist keine Praxis der Schule. Prüfungsresultate werden nur selten besprochen und oft müssen auch keine Korrekturen gemacht werden. Konkrete Hinweise auf eine regelmässige Reflexion und Beurteilung der eigenen Arbeit gibt es nur im Rahmen der Zeugnisgespräche und des Lernateliers der dritten Sekundarklassen. Wirkungsvolle Führung Die Schule ist organisatorisch gut geleitet. Die personelle Führung erfolgt wertschätzend und unterstützend. Eine pädagogische Steuerung ist nicht erkennbar. Die Schule ist organisatorisch gut geleitet. Die dafür geltenden Grundlagen auf Gesamtschulebene Funktionendiagramm, Geschäftsreglement, Organigramm sind aktualisiert, Aufgaben und Kompetenzen der strategischen und operativen Bereiche geklärt sowie die Funktion der Geschäftsleitung berücksichtigt. Wesentliche schulinterne Aspekte sind geregelt. Ein Jahresplan im Sinn einer Terminliste gibt eine Übersicht über Anlässe und Sitzungen des Schuljahres. Für neu eintretende Lehrpersonen steht eine Checkliste für die strukturierte Einführung zur Verfügung. Die personelle Führung wird als wertschätzend und unterstützend wahrgenommen. Die Mitarbeitergespräche (MAG) werden jährlich mit individuellen Zielvereinbarungen durchgeführt und als sinnvoll erlebt. Abgekoppelt vom MAG, aber ebenfalls jährlich führt die Schulleitung Unterrichtsbesuche durch. Die Lehrpersonen bezeichnen die Schulleitung als unterstützend sowie lösungsorientiert. Zudem schätzen sie das Feedback zur Schulführung, das die Schulleitung vor einigen Monaten erstmals einholte. 9

10 Die Schule setzt sich regelmässig mit pädagogischen Themen auseinander (u.a. lösungsorientierte Beratung, kollegiales Unterrichtscoaching, digitales Lernen). Die Schule strebt zudem an, dem Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen beizutreten und im nächsten Schuljahr entsprechende Projekte zu entwickeln. Eine pädagogische Steuerung fehlt. Die gemeinsame Ausrichtung der Schule wird wenig anstrebt oder von der Schulleitung eingefordert. Obwohl in den letzten Jahren viele relevante Weiterbildungen besucht wurden, gibt es kaum gesamtschulische Ansätze, Impulse daraus gezielt weiterzuverfolgen und im Schulalltag umzusetzen. Weiterbildungen werden vor allem als Anregung gesehen, es ist den Lehrpersonen überlassen, was sie für ihren Unterricht nutzen wollen. Gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung Die Schule hat relevante Themenbereiche für ihre Weiterentwicklung definiert. Im Schulprogramm fehlen Ziele, diejenigen auf Projektebene sind wenig herausfordernd. Die Schule definiert relevante Schwerpunkte für ihre Weiterentwicklung. Das Schulprogramm zeigt, dass wesentliche Bereiche der Unterrichtsentwicklung wie beispielsweise Umgang mit Heterogenität, Beurteilung der fachlichen und überfachlichen Kompetenzen oder Verbesserung der Elternzusammenarbeit gesetzt sind. Eine überzeugende Auseinandersetzung im sonderpädagogischen Bereich führt die Schule mit dem Konzept für das neu eingerichtete Förderzentrum. Die Schule setzt ihre Entwicklungsthemen in Q-Gruppen um. Jährlich werden nach dem Planungstag Projektaufträge formuliert (z.b. Klassenrat, Lernatelier). Frühere Produkte der Q-Gruppen sind u.a. ein Grundlagenpapier zur Einschätzung des Arbeits-, Lern- und Sozialverhaltens oder ein kriterienorientiertes Raster zur Beurteilung von Präsentationen. Die Schule wertet ihre Jahresarbeit regelmässig aus. Die Q-Gruppen berichten am Planungstag über ihre Arbeit. Die Schulleitung verfasst zuhanden der Schulbehörde ein Reporting über die bearbeiteten Themen (z.b. Individualisierung/Binnendifferenzierung, Beurteilungspraxis, Materialsammlung für das Lernatelier). Für das Förderzentrum liegt eine Zwischenevaluation vor. An Schulkonferenzen werden Anlässe jeweils unmittelbar nach der Durchführung ausgewertet. Für die Entwicklung des eigenen Unterrichts oder zur Reflexion der Klassenführung holen einige Lehrpersonen regelmässig Feedbacks ihrer Schülerinnen und Schüler ein. Die Weiterentwicklung der Schule erfolgt wenig gezielt. Die Schule orientiert sich mehr an Inhalten als an Zielen: Im Schulprogramm sind keine Leitziele, sondern lediglich zu bearbeitende Themen festgelegt. Durch die fehlende Zielorientierung ba- 10

11 siert der Fokus bei den Auswertungen am Planungstag mehr darauf, was für Aktivitäten durchgeführt wurden, als darauf, was erreicht werden sollte und schlussendlich erreicht wurde. Eine Jahresplanung mit Zielen, die für das entsprechende Schuljahr gesetzt sind, fehlt. Die Umsetzung der Entwicklungsthemen überzeugt nicht überall. Aufträge werden in Bereichen erstellt, die wenig Projektcharakter haben; beispielsweise für das bereits institutionalisierte Schülerparlament. Generell wirken die Projektaufträge wenig herausfordernd, beispielsweise weil der grössere Rahmen fehlt und die Teilziele Massnahmen sind. Wesentliche Entwicklungsaspekte treten in den Hintergrund; z.b. die Nutzung des Lernateliers für das eigenständige Lernen im Zusammenhang mit Binnendifferenzierung/Individualisierung, die Partizipation auf Schul- und Klassenebene für Eltern und Jugendliche oder die gemeinsame Beurteilungspraxis. Zusammenarbeit mit den Eltern Über wichtige Belange der Schule werden die Eltern gut in Kenntnis gesetzt. Die klassen- und kindbezogene Information weist grössere Unterschiede auf. Insgesamt betrachtet geht die Schule zu wenig aktiv auf die Eltern zu. Die Schulleitung informiert die Eltern regelmässig und hat verschiedene Standards zur Gestaltung des Elternkontaktes gesetzt (Semesterbriefe, Website der Schule, Elternabende, Elternanlässe). Die meisten Eltern bewerten die Aussagen, über wichtige Belange informiert zu sein und zu wissen, an wen sie sich bei Fragen oder Kritik wenden können sowie von der Schule ernst genommen zu werden als gut oder sehr gut erfüllt. Die Lehrpersonen bieten den Eltern verschiedene Kontaktmöglichkeiten. Die Eltern können sich jederzeit an die Lehrperson wenden und sind der Ansicht, genügend Möglichkeiten der Kontaktaufnahme zu haben (u.a. Mail, WhatsApp, telefonisch, Kontaktheft Schulagenda, Zwischenstand der Einträge zum Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten, Elterngespräche). Die Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus hat generell wenig Priorität. Die Eltern haben an der Schule wenig Mitwirkungsmöglichkeiten. Die Gestaltung des Elternkontakts ist stark lehrpersonenabhängig. Die Information durch die Klassenlehrperson über den Unterricht erfolgt nicht überall regelmässig. Auch der Elternrat (Elterngruppe) hat einen eher tiefen Stellenwert. Ein Reglement für die institutionalisierte Mitwirkung ist zwar vorhanden. Als Projekt gilt aber einzig das fiktive Bewerbungsverfahren, das ausgewählte Eltern mit Jugendlichen Ende des zweiten Sekundar-schuljahres durchführen. 11

12 Berufswahlvorbereitung Die Lehrpersonen unterstützen die Schülerinnen und Schüler auf zielführende und engagierte Weise bei der Suche nach einer Anschlusslösung. Die Zusammenarbeit mit den Eltern und der Berufsberatung ist konstruktiv. Der Berufswahlprozess ist gut aufgebaut. Als Grundlage dafür gelten die Vorgaben des kantonalen Berufswahlfahrplans. Ein schuleigenes Konzept gibt es jedoch nicht. Fixe Elemente sind u.a. die Besuche der Berufsmesse und im Berufsinformationszentrum biz, die Schnupperwoche sowie seit Kurzem das Projekt LIFT. Der Ablauf des Stellwerk-Tests und deren Nutzung sind klar beschrieben. Für das letzte Schuljahr steht den Jugendlichen ein adäquates Angebot an Wahlfächern zur Verfügung. Die Berufsberatung ist einmal pro Monat vor Ort. Die meisten Jugendlichen und ein Grossteil der Eltern sind mit der Berufswahlvorbereitung zufrieden und fühlen sich gut über den Ablauf des Berufswahlprozesses informiert. Die Lehrpersonen fördern und unterstützen die Schülerinnen und Schüler meist sehr zielgerichtet auf dem Weg in die berufliche Grundbildung oder an eine weiterführende Schule. Die Lehrpersonen halten die Jugendlichen in den ersten beiden Sekundarschuljahren dazu an, sich mit den eigenen Interessen, Fähigkeiten, Neigungen und Stärken auseinanderzusetzen. Schülerinnen, Schüler und Eltern erachten die Standortgespräche nach dem Stellwerktest als konstruktiv. Die Ergebnisse werden für die Planung des dritten Sekundarschuljahres genutzt. 12

13 Fokusthema: Schulinterne Zusammenarbeit Verbindliche Kooperationen Die Lehrpersonen pflegen entweder bilateral oder im Jahrgangsteam eine engagierte Zusammenarbeit. Die Kooperation ist grundsätzlich geregelt, aber wenig verbindlich. Das Team nutzt die vorhandenen Möglichkeiten der Kooperation mehrheitlich gut. Die Lehrpersonen arbeiten in verschiedenen Bereichen engagiert zusammen. Sie pflegen einen teilweise intensiven Austausch; in festen Gefässen wie einem Jahrgangsteam, einer Q-Gruppe oder bilateral. Die meisten Lehrpersonen stufen die Zusammenarbeit in den Bereichen Organisation des Schulalltags, Unterrichtsentwicklung sowie Schulentwicklung als gut oder sehr gut ein. Die Lehrpersonen zeigen sich grundsätzlich zufrieden mit der Art ihrer Zusammenarbeit. Die kollegiale Hospitation ist an der Schule institutionalisiert und wird jährlich verbindlich durchgeführt. Dafür stehen gute Vorlagen für die Vor- und Nachbesprechung, vereinbarte Beobachtungspunkte sowie Unterrichtsbogen mit Indikatoren zur Verfügung. Im Sinn eines Reportings gibt das Tandem der Schulleitung einen Kurzbericht über die erfolgten Unterrichtsbesuche ab. Die Schule hat Grundsätze und Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit geklärt. Gefässe für die schulinterne Zusammenarbeit sowie der jeweilige Teilnehmerkreis sind definiert und verschriftlicht (Schulkonferenz, Q-Gruppen, Jahrgangs- und Fachteams). Fast alle Lehrpersonen beurteilen die Regelung der Zusammenarbeit positiv und gut zwei Drittel schätzen die Entscheidungswege oder das Vorgehen bei Problemen als klar ein. Gesamtschulische Beschlüsse werden unterschiedlich gut eingehalten. Nicht alle Lehrpersonen tragen getroffene Abmachungen mit. Das betrifft die generelle Bereitschaft zur Zusammenarbeit, die Umsetzung des Regelwerks, die Durchführung des Klassenrats oder regelmässige Elternschreiben durch die Klassenlehrperson. Inwieweit die schulinterne Kooperation effizient verläuft, ist offen. Jahrgangsteams oder Fachschaften haben keine Aufträge zu Unterrichtsthemen, die sie bearbeiten müssten. Offen ist zudem, wie die Abteilungen innerhalb eines Jahrgangs zusammenarbeiten. Die zweimal monatlich stattfindende Schulkonferenz wird verschiedentlich als wenig effizient und zielführend beschrieben. 13

14 Konstruktive Kommunikation Die Kommunikation an der Schule ist offen und wertschätzend. Stärken und Know-how der Lehrpersonen werden anerkannt und genutzt. Konflikte werden meist angesprochen und Lösungen gefunden. Das Team kommuniziert grundsätzlich offen und wertschätzend. Der Umgang unter den Mitarbeitenden wird als respektvoll und unterstützend beschrieben. Die informellen geselligen Anlässe sind beliebt und fördern den Zusammenhalt unter allen Mitarbeitenden. Im Engagement für ein gutes Klima an der Schule wird zudem die Rolle der Schulleitung hervorgehoben. Die Lehrpersonen können individuelles Know-how, Ressourcen und Stärken gut ins Team einbringen. Heikle Themen sowie Konflikte im Team werden falls erforderlich angesprochen und Lösungen gesucht. Transparente Information Die schulinternen Informationsabläufe sind mehrheitlich sinnvoll geregelt und erleichtern die Abläufe im Schulalltag. Die schulinternen Informationsabläufe sind mehrheitlich sinnvoll geregelt und erleichtern die Abläufe im Schulalltag. Die Schulleitung informiert hauptsächlich mit zielgruppenspezifischen Mails. Weitere Kanäle sind das Anschlagbrett im Lehrerzimmer und die individuellen Ablagefächer der Lehrpersonen. Beschlüsse der Schulkonferenzen (SK) und Q-Gruppen sind verschriftlicht und für alle zugänglich abgelegt. Für den schülerbezogenen Informationsaustausch nutzen die Lehrpersonen ein elektronisches Instrument, zu dem alle an einer Klasse involvierten Personen Zugang haben. Dort werden beispielsweise die Einträge über die Schülerinnen und Schüler gesammelt und für die Informationen der Eltern bezüglich Stand des Arbeits-, Lern- und Sozialverhaltens genutzt. Protokolle von Standortbestimmungsgesprächen, beschlossenen Massnahmen oder Elterngesprächen sind erfasst. Die meisten Mitarbeitenden der Schule beurteilen sich als gut und rechtzeitig informiert. Obwohl die Lehrpersonen mehrheitlich zufrieden mit dem Informationsmanagement an der Schule sind, wird Verschiedenes beanstandet: Die Schulkonferenz sei teilweise überladen mit Informationen. Mengenmässig würden manchmal zu häufig Informationsmails kommen, die zudem wenig gefiltert seien. Es zeigte sich zudem, dass die Protokolle der Q-Gruppen von unterschiedlicher Aussagekraft sind. 14

15 Auswertung Fragebogen Lesebeispiel Zeichenerklärung für weitere Angaben in der Auswertung: n.s. Abweichung ist nicht signifikant + Abweichung ist signifikant positiv - Abweichung ist signifikant negativ k.a. keine Angaben Einschätzung weicht nicht signifikant ab von der Einschätzung bei der letzten Evaluation dieser Schule* Einschätzung signifikant höher als bei der letzten Evaluation dieser Schule* Einschätzung signifikant tiefer als bei der letzten Evaluation dieser Schule* *Bei diesen Tendenzen ist zu beachten, dass es sich nicht mehr um die gleichen Befragten handelt. Bei der Auswertung der Lehrpersonenbefragung fällt der Vergleich mit dem Kanton weg. Für weitere Informationen zur Methodik siehe Schulbeurteilung Informationen zum Herunterladen 15

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