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1 Roundup UltraMax ist da! Sicherheit und Wirksamkeit. 25% höhere Neu! Konzentration Immer und überall. Roundup UltraMax, der neue Standard in der Flüssigformulierung. Maximale Zuverlässigkeit und Wirksamkeit Regenfest bereits nach 1 Stunde Umbruch nach nur 7 Tagen auch bei Quecke Anwendung möglich auf taufeuchte Bestände Unabhängig von Temperaturwechseln Niedrige Aufwandmengen pro Hektar durch höhere Konzentation Wirkt maximal immer!

2 Maximale Wirksamkeit und maximale Zuverlässigkeit von Roundup Die Fluoreszenz-Messung, entwickelt an der Universität von Wageningen, weist deutlich die Roundup UltraMax-Wirkung nach. Im Wachstum befindliche Pflanzen benötigen Licht zur Photosynthese, d.h. zum Aufbau körpereigener Kohlenhydrate. Dieser Prozess ist einer der wichtigsten biochemischen Vorgänge auf der Erde und die Grundlage allen Lebens. Absorbierte Lichtenergie, die nicht in chemische Energie umgewandelt werden kann, wird vom Chlorophyll sofort wieder abgestrahlt und zwar in Form von Wärmestrahlung und Fluoreszenz. Diese Fluoreszenz besteht aus sehr schwachem, kaum noch sichtbarem, dunkelroten Licht. Je höher die Fluoreszenz (z.b. bei abgestorbenen Pflanzenzellen) ist, desto geringer ist die Photosyntheseleistung der Pflanzen. Bisher ließ sich die Fluoreszenz nur punktuell zuverlässig ermitteln. Mit Hilfe dieser Apparate werden die Messungen ausgeführt. Auf die Pflanze wird nur ein Tropfen des Produktes aufgebracht. Der Effekt von diesem einen Tropfen wird dann im Labor weiter untersucht. Abbildungen: Methode, Ergebnisse und Abbildungen wurden entwickelt und geliefert von SurfaPlus - Wageningen - Niederlande.

3 UltraMax Fluoreszenz Absorbtion Laser Kamera Fluoreszenz Fluoreszenz-Messung zeigt maximale Wirksamkeit Die Fluoreszenz Messung, weiterentwickelt von der Universität Wageningen, dient dem quantitativen Nachweis der Wirkung von Roundup UltraMax in der Pflanze. Die Abbildung zeigt das Absortionsspektrum eines Blattes im Verhältnis zur Wellenlänge des Fluoreszenzlichtes. Testpflanzen des Schwarzen Nachtschattens werden kurzzeitig mit einem Laser einer bestimmten Wellenlänge bestrahlt. Die im Anschluss gemessene Fluoreszenz ist ein Maß für die Leistungsfähigkeit der Photosynthese. MIPS schnellster Wirkungsnachweis Mit Hilfe des MIPS (Multiple Imaging Plant Stress) Verfahrens, eingesetzt von der Universität Wageningen, ist man jetzt in der Lage, die Wirkung von Herbiziden in der gesamten Pflanze sehr schnell, bereits wenige Stunden nach der Anwendung nachzuweisen. Die Messung unter Laborbedingungen Testpflanzen, z.b. die des Schwarzen Nachtschattens, werden mit einer geringen Menge einer Glyphosat-Formulierung behandelt, die Pflanzen im Anschluss mittels Laserlicht einer bestimmten Wellenlänge bestrahlt, um die Chlorophyll-Aktivität zu stimulieren. Danach wird die Fluoreszenz der Pflanzen gemessen. Bereits nach wenigen Stunden kann man so deutliche Eingriffe der Wirksubstanz in den pflanzlichen Stoffwechsel sichtbar machen, selbst dann, wenn visuell noch keine Wirksymptome erkennbar sind. Die erzielten Ergebnisse erlauben einen Rückschluss auf die Geschwindigkeit der Wirkstoffaufnahme und Verteilung in der Pflanze. Dieses Verfahren eignet sich sehr gut zum Vergleich verschiedener Formulierungen. Unbehandelte Pflanze in vollem Wachstum - geringe Fluoreszenz Nach Anwendung von Roundup UltraMax: starke Fluoreszenz = deutliche Absterbesymptome Nach Anwendung mit herkömmlichem Glyphosat - geringere Fluoreszenz

4 Roundup UltraMax Wirkt maximal immer! Noch schnellere Wirkung bei Quecke Sehr gute Wirkung auf einjährige Arten Wirkungsgrad in % Wochen nach der Behandlung Nächste 92,4 93,1 91,5 93, g Wirkstoff/ha Roundup ULTRA g Wirkstoff/ha Roundup UltraMax Wirkungsgrad in %, n=20 Versuche Noch bessere Wirkung bei Gemeiner Quecke Das wichtigste ausdauernde Ungras in der Landwirtschaft ist die Gemeine Quecke. Bei der niedrigen Aufwandmenge von g Wirkstoff/ha zeigen sich sogar noch bessere Ergebnisse als bei Roundup Ultra in der Kurzund Langzeitwirkung (n=14 Versuche). Sehr gute Wirkung auf Ungräser und Ausfallraps (8) Ackerfuchsschwanz (5) Ehrenpreisarten (5) Kamillearten (3) Windhalm (2) Klettenlabkraut (8) Ackerstiefmütterchen (9) Ackerkratzdistel (2) Roundup UltraMax hat ein sehr breites Wirkungsspektrum g Wirkstoff/ha Roundup ULTRA g Wirkstoff/ha Roundup UltraMax 1 Std. Regenfest nach einer Stunde Verbesserte Wirkung unter ungünstigen Temperaturbedingungen % Kontrolle Wirkungsgrad in % mm Regen 5 mm Regen nach 1 Stunde nach 3 Stunden Regenbeständigkeit bei Gemeiner Quecke In der Gewächshausstudie der Universität Long g Wirkstoff/ha herkömmliches Glyphosat g Wirkstoff/ha Roundup UltraMax kalt/ trocken kalt/ humid warm/ trocken g Wirkstoff/ha Roundup Ultra 720 g Wirkstoff/ha Roundup UltraMax warm/ humid Ashton, England, zeigte sich Roundup UltraMax deutlich regenbeständiger als herkömmliche Glyphosatformulierungen und das selbst bei reduzierten Aufwandmengen (Bonitur nach 21 Tagen). Bessere Wirkung unter ungünstigen Wetterbedingungen Die Gewächshausstudie aus 2003 beweist: Die Wirkung von Roundup UltraMax unter ungünstigen Wetterbedingungen ist noch besser als die des bisherigen Roundup Ultra (Testpflanzen: Ackerstiefmütterchen, Welsches Weidelgras). Verkürzte Wartezeit zur Bodenbearbeitung 1 7 Tage Wirkungsgrad in % Bodenbearbeitung, Tage nach Behandlung < 1 Tag 2 5 Tage 6 7 Tage g Wirkstoff/ha Roundup UltraMax Langzeitwirkung auf Gemeine Quecke, n=14 Versuche Verkürzte Wartezeit zur Bodenbearbeitung Durch bessere Wirkstoffaufnahme bei Roundup UltraMax kann jetzt die Wartezeit bis zur Bodenbearbeitung deutlich verkürzt werden: ab 1 Tag bei einjährigen n (bis 4-Blatt- Stadium) ab 7 Tagen bei Gemeiner Quecke und anderen schwer bekämpfbaren mehrjährigen n unter normalen Bedingungen.

5 gkanisterenleerun Sicherheit und Wirksamkeit Neu: 25% höhere Konzentration Roundup UltraMax entscheidende Vorteile Hoch konzentrierte Formulierung Niedrigere Aufwandmengen pro Hektar Verkürzte Befüllzeiten Geringer Transport- und Lageraufwand Weniger Verpackung Spritzfreie Neu! Roundup UltraMax maximale Zuverlässigkeit und Wirksamkeit Neuartiges Netzmittel Optimale Wirkstoffaufnahme Schnelle und wurzeltiefe Wirkstoffverteilung in der Pflanze Regenfest nach 1 Stunde Unabhängig von Temperaturwechseln Wirkt auch bei taufeuchten Beständen Umbruch möglich ab 7 Tage bei Quecke Roundup UltraMax breites Zulassungsspektrum Anwendungsflexibilität Vor der Saat/Vorauflauf der Kultur Vor und nach der Ernte Entwickelt und geprüft mit 3 Jahrzehnten Erfahrung in der Roundup - Forschung Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Nr

6 Hinweise zur guten fachlichen Praxis im Freiland. Roundup UltraMax ist ein Herbizid zur Anwendung auf dem Acker- und Grünland, auf Stilllegungsflächen, im Forst und Zierpflanzenbau, Weinund Kernobstbau und auf Wegen und Plätzen mit und ohne Holzgewächse. Roundup UltraMax wurde von den Behörden ohne Abstandsauflagen zu Oberflächengewässern eingestuft. (Ländervorgaben beachten!) Roundup UltraMax ist ein nichtselektives Blattherbizid mit systemischer Wirkung. Es wird über die grünen Teile der Pflanze aufgenommen und mit Hilfe des Saftstromes in der ge samten Pflanze, einschließlich der unterirdischen Pflanzenteile (Rhizome), verteilt. Daher werden neben einjährigen Unkrautund Ungrasarten auch mehrjährige Unkraut- und Ungrasarten nachhaltig bekämpft. Schadorganismus (plus Sikkation in Lagergetreide) Pflanzen/Objekte Erläuterung zur Kultur Ackerbaukulturen Ackerbaukulturen Stehendes und lagerndes Getreide (Gerste, Hafer, Roggen, Triticale, Weizen), ausgen. Saat- und Braugetreide Wiesen, Weiden Stilllegungsflächen, Rekultivierung Kernobst ab Pflanzjahr Anwendungszeit/Stadium der Kultur Nach der Ernte oder nach dem Wiederergrünen Bis 5 Tage nach der Saat, vor Auflauf der Kultur (EC03) Zur Spätanwendung; ab 89 Vor der Saat Vor der Saat von Folgekulturen Frühjahr oder Sommer Aufwandmenge (l/ha x Jahr) Wasseraufwand (l/ha) Anwendungstechnik Wartezeit (Tage) (F) (F) 7 (F) (F) 42, ausgen. Ackerwinde Weinrebe ab 4. Standjahr Während der max 2 Zeitpunkt 1: Zeitpunkt 2: Abstand: max. 3 Monate im Splittingverfahren 30, inkl. Ackerwinde Weinrebe ab 4. Standjahr Während der 1 x 8 30 Wege u. Plätze mit und ohne Holzgewächse ab Pflanzjahr Während der 1 x 8 (N) Zier- und Sportrasen vor der Saat, während der mit nachfolgendem Umbruch (N)

7 Gebrauchsanleitung sowie die bußgeldbewehrten Anwendungsbestimmungen sind zu beachten. Anwendungsbestimmungen, Kennzeichnungsauflagen VV835 VV549 VV549 NT102 NS660 VV551 WP740 Anmerkungen Die Quecke soll 3 4 neue Blätter pro Trieb gebildet haben. Stoppeldüngung bzw. Kalkung erst ab 2 Tage nach der Behandlung. Erntereste abfahren oder kurzhäckseln und gleichmäßig verteilen. Zur Sanierung stark verqueckter Flächen wird je eine Anwendung in mindestens 2 aufeinander folgenden Jahren angeraten. Einsatz vor der Saat bis Vorauflauf der Kultur, ausgenommen Raps. Wird das Eintreten der Wirkung zum Saatzeitpunkt gewünscht, muss die Anwendung ca. 2 Wochen vor der Saat erfolgen. Der Anwendungszeitpunkt liegt bei Vollreife des Getreides (Stadium 89, Kornfeuchte unter 25 %). Richtwert: wenn der Fingernagelabdruck auf dem Korn erhalten bleibt. Bei einer Aufwuchshöhe von ca. 15 cm sollte die Quecke 3 4 Blätter pro Trieb und der Ampfer den Blütenstand ausgebildet haben. Wichtig für das Gelingen der Neuansaat sind ein ebenes, abgesetztes Saatbett, um eine flache Ablage des Saatgutes (1 2 cm) zu ermöglichen, und eine ausreichende Bodenfeuchtigkeit. Nach der Einsaat ist durch Anwalzen für einen guten Bodenschluss zu sorgen. Anwendung vor der Saat von Folgekulturen während der. Der früheste Einsatzzeitpunkt wird von den gesetzlichen Richtlinien bestimmt. Bei sehr hohem Aufwuchs Schröpfschnitt durchführen. Keine den Austrieb unterdrückende Schwadablage. Zum Behandlungszeitpunkt muss aufnahmefähige Blattmasse vorhanden sein. Bodenbearbeitung empfohlen. Zur Sanierung stark verqueckter Flächen wird je eine Anwendung in mindestens 2 aufeinander folgenden Jahren angeraten. Anwendung ab cm Unkrauthöhe. Doldenblütler, Ampfer und Brennnessel werden am besten im Blühstadium bekämpft. Vorsichtsmaßnahmen: Grüne Teile der Obstbäume (Blätter, Triebe, Stämmchen, Blüten und Früchte) dürfen nicht vom Spritzstrahl direkt oder indirekt (Abtrift) getroffen werden; kein Einsatz in stark zurückgeschnittenen einjährigen Anlagen (1. Standjahr); in Kontakt gekommene Seitentriebe, Schossertriebe oder Wildlinge etc. sofort entfernen; junge Bäumchen (Neupflanzungen) können u. U. über die grüne Rinde Wirkstoff aufnehmen und sind daher bei der Behandlung auszusparen. Gegebenenfalls zweimalige Anwendung, jedoch pro maximal 8 l/ha. Bewährt hat sich je eine Spritzung im Frühjahr oder Sommer. Die Anwendung erfolgt bei einer Unkrauthöhe von ca cm. Zweckmäßig und wirtschaftlich sind Unterstockbehandlungen. Um das Einwachsen aus der unbehandelten Zeile zu verhindern, darf der behandelte Streifen nicht zu schmal sein. Roundup UltraMax kann während der Rebblüte und auch bei höheren Temperaturen angewendet werden. Die nachhaltige Bekämpfung der Winde setzt voraus, dass sie sich ungestört durch andere entwickelt und genügend aktive Blattmasse zur Aufnahme des Wirkstoffes ausgebildet hat. Vorsichtsmaßnahmen: Grüne Rebteile (Ertragstriebe) dürfen nicht getroffen werden. Beim mit Spritzschirm arbeiten oder Streichen mit Dochtstreichgerät. Ausnahmegenehmigung der zuständigen Behörde vor der Anwendung erforderlich. Bodenbearbeitung und anschließender Anbau von Stauden, Blumen und Gehölzen 3-4 Wochen nach Behandlung, frühestens nach Eintritt von sichtbaren Wirkungssymptomen. Bitte beachten Sie die jeweils örtlich geltenden Natur- und Landschaftsschutzgesetze und deren Bestimmungen. Ausgewählte Anwendungen. Eine vollständige Übersicht aller zugelassenen Indikationen enthält die Gebrauchsanleitung. (F) Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt, bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (N) Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung.

8 Neu. Roundup UltraMax. Wirkstoff: Formulierung: Zusammensetzung: Klassifizierung: Verpackung: Aufwandmengen: Glyphosat (N-Phosphonomethyl-Glycin) als Isopropylaminsalz flüssig 450 g/kg Glyphosat 5 l, 20 l, 120 l, 640 l Je nach Segment: Ackerbau max. 4 l/ha Obst- und Weinbau max. 8 l/ha Roundup UltraMax ist das Ergebnis einer langjährigen Entwicklungsarbeit. Das innovative Netzmittelsystem ermöglicht: Verbesserte Wirkstoffaufnahme und Verteilung Regenfest bereits nach 1 Stunde Verkürzte Wartezeit zur Bodenbearbeitung von 1 bis 7 Tagen Hoch konzentrierte Flüssigformulierung bringt viele Vorteile hinsichtlich Handhabung, Flexibilität und Anwendungssicherheit Roundup UltraMax gehört zur neuesten Roundup -Generation. 640 l 5 l 20 l 120 l Hotline: 01 80/ (schnelle und kompetente Beratung zum Ortstarif) info@roundup-ultramax.de, Mitvertrieb: Spieß-Urania Chemicals GmbH, Heidenkampsweg 77, Hamburg Monsanto Agrar Deutschland GmbH Vogelsanger Weg 91, Düsseldorf

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