Daniel Fuchs Planungsbüro für angewandten Naturschutz GmbH, München

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1 Status-Seminar Naturschutz-Monitoring in Deutschland Vilm, 14. bis 18. April 2008 Überblick über Monitoringprogramme in der Agrarlandschaft bei den Ländern Daniel Fuchs Planungsbüro für angewandten Naturschutz GmbH, München

2 1. Einleitung Landwirtschaftlich genutzte Flächen sind Lebensräume und Teillebensräume für naturschutzfachliche interessante Arten. Monitoringprogramme erfolgen aktuell meist mit eindeutigem Schwerpunkt nur auf einem Gebiet: entweder Landwirtschaft (z. B. Agrarstatistiken) oder Naturschutz (z. B. Biotopkartierung), obwohl sie sich auf die selben Fläche beziehen. Im folgenden sollen zunächst Monitoringprogramme mit landwirtschaftlichem Schwerpunkt vorgestellt und ihre Bezüge zu naturschutzfachlichen Fragen beleuchtet werden. In einem zweiten Teil werden Ergebnisse eines F+E-Vorhabens zur Entwicklung eines Indikators für landwirtschaftliche Flächen von hohem Naturwert vorgestellt (Forschungsnehmer: IFAB, Mannheim, INL, Singen und PAN, München)

3 2.1 Agrarstatistiken der Länder Agrarstatistiken werden von den Bundesländern in räumlich relativ feiner Auflösung erhoben (mindestens Gemeindeebene). Ein Teil der Daten kann (auch) aus dem Blickwinkel des Natur- und Umweltschutzes ausgewertet werden:

4 2.1 Agrarstatistiken der Länder Zahl, Anteil der Betriebe mit Ackerbau bzw. Dauergrünland Prozentsatz und Anzahl der angebauten Feldfrüchte Daten zu Flächenstilllegungsflächen (mit und ohne Anbau) Daten (in ) zum Einsatz von Dünge-, Pflanzenschutz- und Futtermitteln Daten zum Viehbesatz Daten zu Zuschüssen und Direktzahlungen, Einnahmen aus AUM Verschiebung des Verhältnisses als Maß für Nutzungsintensitätsänderung Maß für Diversität der Feldfrüchte, Fruchtfolge; Maßzahl für den Anbau ökologisch ungünstiger Feldfrüchte potentiell wertvollere Agrarflächen Maßzahl für Bewirtschaftungsintensität Maßzahl für Bewirtschaftungsintensität Maßzahl für die Teilnahme an AUM, jedoch keine konkreten Flächen Daten zu ökologisch wirtschaftenden Betrieben (Anzahl, Nutzfläche, Bodennutzung, Viehbesatz)

5 2.2 InVeKos (Integriertes Verwaltungs- und Kontrollsystem) Von der EU eingerichtetes Förder- und Kontrollsystem für die Landwirtschaft als Grundlage für die Berechnung der beihilfefähigen landwirtschaftlich genutzten Fläche eines Betriebs: Nutzungsart und Größe der Landnutzungseinheiten werden immer erfasst. In einzelnen Bundesländern auch Erfassung von Landschaftselementen (z. B. Hecken und Feldgehölze), aber meist ohne Flächenangabe. starker Einsatz von GIS- und Fernerkundungssystemen bei der Erfassung hohe räumliche Auflösung der Daten. Referenzsysteme für Flächeneinheiten nicht bundesweit einheitlich: Schläge, Feldstücke, Flurstücke oder Feldblöcke.

6 2.2 InVeKos Beispiele für räumliche Auflösung Schlag HE, SL Feldstück BY Flurstück BW, RP, SH Feldblock Alle anderen Bundesländer Zusammenhängende landwirtschaftlich genutzte Fläche eines Betriebinhabers, die mit einer Kulturart genutzt wird. Zusammenhängende landwirtschaftlich genutzte Fläche eines Betriebsinhabers mit mehreren Kulturarten Im Liegenschaftskataster abgegrenzte Fläche. Landwirtschaftliche Fläche, die von relativ stabilen Abgrenzungen (z.b. Flüsse, Wege oder Waldgrenzen) umgeben ist

7 2.2 InVeKos Bewertung Aus Sicht des Naturschutzmonitorings für Teilaspekte interessante Datenquelle: Räumlich sehr genaue und zeitlich aktuelle Erfassung bestimmter Nutzungstypen (Grünland z. B. wesentlich genauer als über ATKIS-Daten). Mindestens teilweise gute Erfassung von Landschaftselementen. Keine Aussagen zur Ausprägung und damit Qualität aus naturschutzfachlicher Sicht der erhobenen Flächen. (Noch?) sehr unterschiedliche Erfassung in den einzelnen Bundesländern, besonders bezüglich der Raumeinheiten und der Landschaftselemente.

8 2.3 Grünlandmonitoring Findet in den meisten Bundesländern statt und dient i. d. R. der Effizienzkontrolle von Agrarumweltmaßnahmen (AUM): Meist floristisch-vegetationskundliche Aufnahmen von Grünlandgesellschaften. Wiederholungszeiträume recht unteschiedlich: zwischen 1 und 8 ahren, aber in Einzelfällen auch ohne Wiederholung. In einigen Fällen kombiniert mit faunistischem Monitoring, z. B. Vogelarten des Grünlands oder kennzeichnenden Insektenarten.

9 2.3 Grünlandmonitoring ausgewählte Beispiele Bayern: 5000 Stichproben auf AUM- und Nicht-AUM-Flächen, dabei Vegetationsaufnahmen auf 25 m²; Erstdurchgang läuft seit 2002 und soll 2008 abgeschlossen sein; nächste Wiederholung für 2009 bis 2012 geplant. Thüringen: Kartierung von Vegetation, Schmetterlingen, Heuschrecken und Wiesenbrütern auf 196 AUM-Flächen, seit 1994 zweijährliche Durchgänge. Nordrhein-Westfalen: Abdeckung im Rahmen der Ökologischen Flächenstichprobe + Halbquantitative Kartierung eines Zielartenkollektivs (Grünlandqualitätszeiger) alle 5 Jahre auf ca. 10 % der Vertragsflächen + Vegetationskundliche Dauerbeobachtung auf 150 Dauerbeobachtungsflächen à 9 m² alle 6 Jahre.

10 2.3 Grünlandmonitoring Bewertung Bei regelmäßigen Wiederholungen (Mehrzahl der Fälle) hohe zeitliche Auflösung und damit gute Darstellung von Trends bezüglich der Gründlandausprägung. Große Teile des Bundes über einzelne Länder abgedeckt. Oft Beschränkung auf AUM-Flächen, Aussagen über restliches Grünland nicht möglich. In vielen Fällen keine räumliche Zuordnung der Daten, daher nur auf Landesebene auswertbar. Unterschiede zwischen den Bundesländer bezüglich der Erhebungsmethodik deutlich größer als z. B. bei Agrarstatistiken oder InVeKoS.

11 2.4 Weitere Monitoringdaten der Agrarlandschaft Neben den reinen Agrarmonitoringprogrammen werden Daten zu landwirtschaftlichen Flächen natürlich auch im Rahmen anderer Programme erfasst: Faunistische Monitoringprogramme haben oft Schwerpunkt in landwirtschaftlichen Flächen, besonders im Grünland: Beispiel der Wiesenbrüterkartierungen in vielen Bundesländern. Auch die Biotopkartierungen der Länder finden zu Teilen auf landwirtschaftlich genutzten Flächen statt dies kann auch als Monitoring gewisser landwirtschaftlichen Nutzungsformen aufgefasst werden (extensiv genutzte Grünländer, Streuobstflächen, in wenigen Fällen auch extensive Äcker)

12 2.5 Bewertung der Datenlage aus Sicht des Naturschutzes Ein Monitoring der für den Naturschutz ingesamt interessanten landwirtschaftlich genutzten Flächen ist mit den vorliegenden Daten nicht in ausreichender Trennschärfe möglich: Meist wird nur ein Teil der insgesamt genutzten Flächen im Monitoring untersucht (z. B. Flächen mit bestimmten Verträgen oder nur Flächen in Privathand). Bestimmte Typen der Flächennutzung werden fast nie in das Monitoring einbezogen (viele Ackerflächen, Intensivgrünland), ihr Anteil ist aber für die Entwicklung der Biodiversität von hoher Bedeutung. Die Unterschiede in der Methodik zwischen den Bundesländern sind gerade bei den für Naturschutzfragen bedeutenderen Grünlandmonitoring sehr ausgeprägt.

13 3. HNV-Indikator in der Europäischen Union Im Rahmen der Verordnung zur Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER) der EU wurde 2005 erstmals ein Indikator der HNV-Flächen als Pflichtindikator eingeführt. Dabei soll im Rahmen des ELER-Verordnungswerks zweierlei gemessen werden: Die landwirtschaftlich genutzte Fläche, die zum Ausgangszeitpunkt 2005 als ökologisch wertvoll zu bezeichnen ist (baseline indicator 18). Die Entwicklung (quantitativ und qualitativ) dieser Flächen im Verhältnis zum Ausgangszeitpunkt im zweijährigen Abstand (impact indicator 5).

14 3. HNV-Indikator in der Europäischen Union Die grundlegenden Definitionen, was als ökologisch wertvoll zu verstehen ist, waren auf der EU-Ebene ab 2003 entwickelt worden. Demnach ist high nature value farmland :... those areas in Europe where agriculture is a major (usually the dominant) land use and where that agriculture supports or is associated with either a high species and habitat diversity or the presence of species of European conservation concern or both.

15 3. HNV-Indikator in der Europäischen Union: Definition Üblicherweise werden nach dieser Definition drei Typen von HNV- Flächen unterschieden: Typ 1: Flächen, die halb-natürliche Vegetation aufweisen (auch aktuell brachliegende), Typ 2: Flächen, die extensiv genutzt werden oder die von einem Mosaik von halb-natürlichen und extensiv genutzten Flächen oder Kleinstrukturen geprägt sind, Typ 3: Flächen, die seltenen Arten oder einem hohen Anteil von europäischen oder Weltpopulationen von Arten als Lebensraum dienen.

16 3. HNV-Indikator: bisherige Beispiele Bei ersten Berechnungen des Indikators auf EU-Ebene konnten nur die CORINE-Bodenbedeckungsdaten, Daten zu Vogelarten der Vogelschutzrichtlinie und einige Landwirtschaftsstatistiken für die Flächenbildung verwendet werden. Erste Umsetzungen in den Mitgliedsstaaten beruhen auf: Auswertungen der gemarkungs- oder gemeindeweise vorliegenden Landwirtschaftsstatistiken (Frankreich, Belgien). Auswertungen aus Daten bestehender (Großbritannien) oder neu eingerichteter (Finnland) flächenhafter Stichprobenverfahren.

17 3. HNV-Indikator Deutschland: mögliche Datenquellen Die Hoffnungen, einen halbwegs zuverlässigen Indikatorwert (insbesondere in zweijährlichen Abständen) aus bereits bestehenden Monitoringprogrammen ableiten zu können, erfüllte sich nicht: wichtige Bestandteile werden nicht erhoben (extensiv genutzte Ackerflächen, mittleres Grünland ). Bei meisten Datenquellen Aktualisierungen seltener als alle zwei Jahre. Ergebnisse zwischen Bundesländern nicht vergleichbar.

18 3. HNV-Indikator Deutschland: mögliche Datenquellen Definition Nähere Bezeichnung Erfassungsgrad 1. Flächen mit halbnatürlicher Vegetation 2. Extensiv genutzte Flächen und Landschaftselemente / Kleinstrukturen 3. Flächen, die seltenen Arten oder einem hohen Anteil von europäischen oder Weltpopulationen von Pflanzen- und Tierarten als Lebensraum dienen - Halbtrockenrasen, Moore etc., Salzgrünland, Gebirgsrasen etc. - Artenreiches Grünland (FFH-Typen Berg- und Flachland-Mähwiesen u.ä.) - Extensivweiden und -wiesen (soweit nicht nach Def. 1 erfasst) - Artenreiche Ackerflächen - Artenreiche Rebfluren - Streuobstwiesen - Landschaftselemente (Hecken, Gebüsche, Feldraine, Gräben, Trockenmauern etc.) - Pflanzen - Tiere % % 0-30 % 0-20 % 0-20 % 0-20 % % % % Summe %

19

20 3. HNV-Indikator Deutschland: Stichprobenverfahren Da die Gesamtfläche der HNV-Flächen nicht aus bestehenden Daten abgeleitet werden kann, müsste sie mit einem Stichprobenverfahren ermittelt werden eine Gesamtflächenmessung wäre viel zu aufwändig. Vorbilder dafür bestehen bereits: Ökologische Flächenstichprobe in Nordrhein-Westfalen Grünlandstichprobenverfahren in Baden-Württemberg bundesweites Vogelmonitoring auf Probeflächen, die vom statistischen Bundesamt für ihre Aussagekraft ermittelt worden waren wird z. B. aktuell für das Brutvogelmonitoring verwendet.

21 3. HNV-Indikator Deutschland: Stichprobendaten Parameter Bund Länder Flächen- Bundesland Stichprobennetz Stichprobenanzahl Erfassungsintervall Probeflächengröße Brutvogelmonitoring häufiger Arten jährig 100 ha (später ggf. 25 ha)

22 3. HNV-Indikator Deutschland: Stichprobendaten

23 3. HNV-Indikator Deutschland: Aufwand Kostenschätzungen werden im Moment noch innerhalb des BfN und mit den Ländern diskutiert. Eine erste Aufwandsabschätzung für ein Verfahren, bei dem Probeflächen alle zwei Jahre untersucht werden, beläuft sich auf ca.: 1,5 Fachkräfte im Jahre für Organisation und Auswertung einschließlich Betreuung von ca. 50 Kartierern 150 je Probefläche à 100 Hektar für die Erfassung.

24 Status-Seminar Naturschutz-Monitoring in Deutschland Vilm, 14. bis 18. April 2008 Überblick über Monitoringprogramme in der Agrarlandschaft bei den Ländern Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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