SYNAKLI - Instrumente zur Stärkung von Synergien zwischen Natur- und Klimaschutz im Bereich Landbewirtschaftung

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1 SYNAKLI - Instrumente zur Stärkung von Synergien zwischen Natur- und Klimaschutz im Bereich Landbewirtschaftung Johannes Schuler, G. Uckert, A. Bues, C. Krämer, B. Osterburg, N. Röder BfN-Tagung Biodiversität und Klima Insel Vilm September 2012

2 Übersicht Hintergrund und Arbeitsschritte Methodik Erste Ergebnisse zu technischen Klimaschutzmaßnahmen Flächennutzung als zentraler Aspekt Zusammenfassung wichtiger Ergebnisse

3 Hintergrund und Arbeitsschritte Beteiligte Institutionen: Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung Müncheberg e.v. (ZALF), Institut für Sozioökonomie Projektbüro mareg (markt+region) - Projektbüro für Forschung, Beratung und nachhaltige Entwicklung vti - Johann Heinrich von Thünen-Institut Gefördert durch: Abteilung II 3: Integrativer Naturschutz und nachhaltige Nutzung, Gentechnik, Thema Weiterentwicklung naturschutzfachlicher Instrumente Zuständiger Fachbetreuer am BfN: Dr. Manfred Klein

4 Klimarelevanz der Landwirtschaft

5 Konflikte Klimaschutz - Naturschutz

6 Zentrale Projektfragestellungen Wie lassen sich gleichzeitig Klima- und Naturschutzziele umsetzen? Welche technischen Maßnahmen sind dafür geeignet? Welche Konsequenzen entstehen für die Landwirtschaft? Welche Politikinstrumente eignen sich zur Umsetzung der ausgewählten Maßnahmen?

7 Projektaufbau Status Quo: Qualitative Analyse (AP2) Bewertung technischer Maßnahmen zu Klimaschutz in der Landwirtschaft Analyse politischer Strategien zu Klima- und Naturschutz Vorbereitung der Delphi-Befragung

8 Methodik Literaturanalyse Quantitative Modellierung von Szenarien Delphi-Analyse Impact Assessment im Rahmen eines Experten- Workshops Anfang 2013

9 Fragestellung bei der Modellierung 1. Wie sieht der optimale Mix an flächenbezogenen Klimaschutzmaßnahmen aus, wenn gegebene THG-Vermeidungsziele erreicht werden sollen? 2. Welche Flächenansprüche ergeben sich daraus? 3. Welche indirekten Effekte sind damit verbunden (Nutzungsintensivierung auf anderen Flächen, Änderung der Selbstversorgungsquoten,...)

10 Methoden der Modellierung: Ex-post Analyse auf Basis der regionalen Agrarstatistik, GIS-gestützte Analysen (empirische Befunde zum Flächennutzungswandel) Ex-ante Analysen modellgestützt mit RAUMIS RAUMIS: Regionalisiertes AgrarUMweltInformationsSystem für Deutschland, agrarökonomisches Agrarsektormodell mit Abbildung der Produktions- und Landnutzungsentscheidungen auf Kreisebene)

11 Methode: RAUMIS Komparativ statisches Modell für den gesamten deutschen Agrarsektor (maximiert Sektoreinkommen) Vergleich von Szenarien gegenüber einer Baseline Zeithorizont: i.d.r. 10 Jahre Was ist konstant: Technologien Politische Rahmenbedingungen THG Vermeidungsziel (ermittelt auf Basis der Baseline) Wo sind die Unterschiede: Umsetzung / Förderung bestimmter Vermeidungsoptionen

12 Bioenergie- und Klimaschutz-Optionen Vorgaben: (1) NaWaRo-Szenario: Schwerpunkt Biokraftstoffe und Biogas aus Mais versus KUP (2) Klimaschutz-Szenario: Schutz von Grünland und kohlenstoffreichen Flächen (Wirkung auf Flächennutzung und Produktion) (3) Kombination der Szenarien Vergleichskenngrößen: THG-Einsparungen, Flächenansprüche, regionale Flächennutzung, volkswirtschaftliche Kosten gegenüber vti-baseline

13 Delphi-Analyse Fragestellungen: Einschätzung von Entwicklungen hinsichtlich Klima- und Naturschutz Problemwahrnehmung und bewertung der Wechselwirkungen Klimaschutz Naturschutz (Stimmungsbilder) Relevanz einzelner Maßnahmen z.b. im Hinblick auf die Zielerreichung, Akzeptanz auf Ebene der Landwirtschaft,... Chancen und Risiken einzelner Maßnahmen und Szenarien

14 Methodik Politikfolgenabschätzung mit FoPIA FoPIA - Framework of Participatory Impact Assessment Entwickelt für eine schnelle Politikfolgenabschätzung mit Experten im Bereich Landnutzungspolitik (ein Workshop) Umfasst die 3 Dimensionen der Nachhaltigkeit Basierend auf 9 Landnutzungsfunktionen und deren Indikatoren Einzelne Szenarien werden untersucht Bewertung und Gewichtung der einzelner Funktionen und deren Indikatoren Diskussionen erwünscht Resultat: abgestimmte Bewertung einzelner Politikvarianten Bonn, 13. Juni 2012

15 Vorstellung technischer Klimaschutzmaßnahmen und Maßnahmenauswahl

16 Klimaschutzmaßnahmen in der Landwirtschaft Auswahl technischer Maßnahmen zum Klimaschutz: 1. Schritt Allgemeine Übersicht über ca. 8o technische Maßnahmen aus dem Bereich Klimaschutz in der Landwirtschaft Recherche zu Klimaschutz, Naturschutz, Flächenanspruch, Betriebsebene, Politik

17 Projektfokus Maßnahmen aus Sicht des Klimaschutzes betrachtet Maßnahmen des Naturschutzes mit Klimarelevanz nicht zusammengestellt Unvollständige Renaturierung von Mooren (Nistplätze für Wiesenbrüter) Offenhaltung der Landschaft mit Wiederkäuern (Methanausstoß) Extensivierung der Flächennutzung (Ertragssteigerung zur Minderung der Flächenkonkurrenz) Klimaschutzmaßnahmen weisen vielfältige Synergien mit Naturschutzanforderungen auf Klimaschutzmaßnahmen des stofflichen Bereichs nicht weiter berücksichtigt (z.b. Stickstoffeffizienzstrategie)

18 Hauptkonflikte Konflikte zwischen Klimaschutz und Naturschutz besonders im Bereich der Flächennutzung Umbruch von Grünland Nutzung (bisher) extensiver Standorte Intensivierung der Flächennutzung (Input, Fruchtfolgegestaltung) Räumliche Konzentration Fokus des Projektes auf Flächenkonkurrenzen

19 Selektion der Maßnahmen Auswahl technischer Maßnahmen: 2. Schritt Auswahlkriterium Wirkungen auf den Naturschutz Flächenanspruch der Maßnahme Bewertungskriterien Entwicklung des Flächenanspruchs Minderungspotential (THG-Vermeidung pro ha und Jahr) Vermeidungskosten ( / t CO 2 -Äquivalent) Umsetzbarkeit auf Ebene der Landwirtschaft Politischer Anpassungsbedarf

20 Beispiele Auswahl technischer Maßnahmen: 2. Schritt Biomasse Biogas: NawaRo (einjährige Kulturen) Biogas: NawaRo (mehrjährige Kulturen) Biogas: Landwirtschaftl. Reststoffe Festbrennstoff: Kurzumtriebsplantagen Ersatz fossiler THG = Produktion von NawaRo Naturschutz: teils Pflanzenbau Erhalt von Dauergrünland Moorrenaturierung / Wiedervernässung Extensivierung der Moornutzung THG-Bindung bzw. Erhalt von THG-Speichern (evtl. verzögerte Freisetzung) Reduzierung THG-Ausstoß Naturschutz:

21 Steckbrief zu technischen Maßnahmen

22 Flächennutzung als zentraler Aspekt

23 Politische Strategien Politische Strategien im Bereich Klimaschutz Nationaler Aktionsplan für Erneuerbare Energien Energiekonzept Nationaler Biomasseaktionsplan Politische Strategien im Bereich Naturschutz Nationale Biodiversitätsstrategie [Eiweißstrategie]

24 Nachhaltigkeitsstrategie - Ergebnisse Fortschrittsbericht 2012 der Nachhaltigkeitsstrategie "Perspektiven für Deutschland" Vgl. Nationale Nachhaltigkeitsstrategie, Fortschrittbericht 2012

25 Erste Ergebnisse Bislang kaum Abstimmung zwischen den unterschiedlichen Zielen Viele Strategien mit Flächenansprüchen Gleichzeitige Realisierung aller Ziele erscheint aufgrund der beschränkten Fläche nicht möglich Um Naturschutzziele erreichen zu können, muss die Verbesserung der Energieeffizienz bzw. eine Reduzierung des Energieverbrauchs Priorität sein Nur so ist nachhaltige Flächennutzung bzw. Vermeidung von Flächenkonkurrenzen möglich = landw. Flächenausstattung Vgl.

26 Zusammenfassung Klimaschutzmaßnahmen in der Landwirtschaft beeinflussen den Naturschutz insbesondere durch weitere Flächenkonkurrenz und Intensivierung Förderung durch EEG muss naturschutzgerecht angepasst werden Quantitative Effekte noch offen -> Modellierung Effizienzsteigerung beim Energieverbrauch sind naturschutzneutral

27 Vielen Dank!

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