Die epigaische Spinnenfauna (Araneae) anthropogener Kleinflachen im Universitatsgebiet der Philipps Universitat auf den Lahnbergen bei Marburg
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1 Arachnol. Mitt. 20:26-42 Basel, Oktober 2000 Die epigaische Spinnenfauna (Araneae) anthropogener Kleinflachen im Universitatsgebiet der Philipps Universitat auf den Lahnbergen bei Marburg Volker W. FRAMENAU & Janna SMIT Abstract: Epigaeic spiders (Araneae) of small, man-made habitats on the Lahnberge Campus of the Philipps-University Marburg (Hesse, Germany) During May and June pitfall traps were eposed in three types of small, urban habitats: traffic islands, flat gravel roofs and courtyards ranging from 65 to.800m 2. The three habitat types differ in their eposure to sun and wind creating microclimatic conditions similar to a variety of natural habitats. i.e. grassland, rocky outcrops and forests. In total, 2.63 spiders (47 juveniles)were caught. belonging to 6 species in 6families. A cluster analysis showed distinctively different spider assemblages for the three habitat types. Traffic islands are inhabited by a typical openland community. Dominating species are A/opecosa pulverulenta. Pardosa pullata and Pachygnatha degeeri. Gravel roofs show high numbers of salticids. in particular Euophrys lanigera. Courtyards lack dominant species and show a high number of species naturally occurring in forest habitats. The activity density on the gravel roofs and in the courtyards does not appear to be high enough to support stable populations. keywords: Araneae, spider, traffic island, gravel roof, courtyard. man-made habitat. urban ecology, Hesse, Germany EINLEITUNG Der hohe Versiegelungsgrad der mittelropaischen Landschaft hat, insbesondere in den Stadten, zum Verlust und zur Zerstuckelung von Lebensraumen vieler Tier- und Pflanzenarten gefohrt. Dem Verlust naturnaher Habitate stehtgleichzeitig die Entstehung von nen, anthropogenen Lebensraumen gegenuber. Diese werden von spezifischen Lebensgemeinschaften besiedelt (PLACHTER 990, FLISSE & ZUCCHI 993 ). Viele Spinnenarten werden Uberwiegend in anthropogenen Lebensraumen gefunden (synanthrope Arten); z. B. ist Pholcus phalangioides (Pholcidae) ein haufiger Bewohnervon Kellem und Gewolben. In den warmebegunstigten Lebensraumen der Stadte konnen sich daruberhinaus Arten etablieren, die nicht zur naturlichen Ausstattung unserer Landschaft gehoren Einige 26
2 natorlicherweise mediterrane Spinnenarten werden in mittelropaischen Stadten nachgewiesen (JAGER 995a, b). Sagar die tropische Theridiide Coleosoma f/oridanum scheint in Mittelropa stabile Gewachshauspopulationen zu etablieren (BROEN et al. 998). In der Stadt OsnabrUck konnten FL I SSE & ZUCCHI (993) fur Spinnen und Laufkafer auf anthropogenen Kleinstflachen eine typische Zonierung vom Stadtrand zum Zentrum feststellen. Die Artenanzahl, Diversitat und die Anzahl hygrophiler Arten nimmt zur Stadtmitte hin ab. Gleichzeitig steigt der Anteil der erothermophilen, kleinen und sehr mobilen Arten. Typisch fur lnnenstadte sind bei den Spinnen weit verbreitete Linyphiiden wie Meioneta rurestris, Diplocepha/us cristatus, Diplostyla conco/orund Maso sundevalli. Eine ahnliche Artenzusammensetzung findet sich auch in anderen mittelropaischen Stadten (DAVIS 979, KRZYZANOWSKA et al. 98, RENNER & KIECHLE 992, THALER & STEINER 993) Neben der sich durch Isolation und ansteigender Trockenheit einstellenden Zonierung von der Peripherie zur Stadtmitte hin wird auch der Typ des Stadtlebensraums durch variierende Mikroklimata einen Einflur.. auf die Artenzusammensetzungen haben. Zur Untersuchung dieser Hypothese konzentriert sich die vorliegende Studie im Universitatsgebiet auf den Lahn bergen bei Marburg auf drei urbane Habitattypen, die potentiell einen Lebensraum fur unterschiedliche Arten bieten: Verkehrsinseln, ein typischeroffenlandlebensraum mitdichtem Grasbewuchs; Kiesdacher, die mit vegetationsfreien Gerollflachen und flier..gewasserbegleitenden Kiesbanken strukturelle Ahnlichkeiten aufweisen; und lnnenhbfe, die aufgrund geringen Lichteinfalles einem Waldlebensraum ahnlich sind. Im Vordergrund unserer Untersuchung stehen folgende Fragestellungen: Wie sehen die epigaischen Spinnengemeinschaften auf den untersuchten anthropogenen Kleinflachen aus? Wie unterscheiden sich die unterschiedlichen Flachen in bezug auf die Dominanzstruktur und Diversitat der Spinnen? Welches sind die natorlichen Lebensraume der nachgewiesen Arten und fur welche Arten konnten die ausgewahlten Flachen einen Ersatzlebensraum darstellen? DarUberhinaus ist diese Untersuchung ein weiterer Be it rag zur lnventarisierung der Spinnenfauna des Rau mes Marburg (vgl. STRAND (907), ZIMMERMANN (95) und UHLENHAUT et al. (987)). 27
3 UNTERSUCHUNGSGEBIETE Die Untersuchungsflachen liegen auf dem Universitatsgebiet ostlich der Stadt Marburg auf den Lahnbergen ( m ONN). Der jahrliche Niederschlag betragt mm. Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt bei 8 C (PLETSCH 989). Die Lahnberge sind mil einem geschlossenen Sekundarmischwald bestanden. Der Bau der universitaren Gebaudekomplee und die Anlage des botanischen Gartens in den 60er und 70er Jahren haben zur Verkleinerung und zur Zerschneidung des Waldgebietes und damitzu einerveranderungdes Klimas gefuhrt (KATZSCHNER 988). Die Versiegelung der Flachen (StraP..en, Fu P..wege, Parkplatze) und die Anlage der Gebaudekomplee, an denen nur eine geringe Verdunstung stattfinden kann, fuhrten zu einem Anstieg der Temperaturen und zu einer Erhohung der Windgeschwindigkeit. Dies hat einen Anstieg der Verdunstungsrate auf den verbleibenden Restflachen zur Falge. Es kommt zu einem Austrocknen der Boden (KATZSCHNER 988). Tab. : Charakterisierung der Untersuchungsgebiete Tab.: Characterization of study sites Typ Ff ache (mz) Verkehrsinsel V.800 V2 30 V3 390 V4 30 Kiesdach K 570 K2 370 K3 00 lnnenhof Substrat, Vegetation, Nutzung Glatthaferwiese, mehrmalige Mahd im Jahr. im Soden mit Baumbestand verbunden Glatthaferwiese, mehrmalige Mahd im Jahr Glatthaferwiese, zentral ein schmaler Ca//una-Streifen (van Mahd ausgenommen), im Norden Strauchbestand Glatthaferwiese, mehrmalige Mahd im Jahr vegetationsfrei (vereinzelt Graser), Substrattiefe 6 cm, KorngrMe 2-5 cm vegetationsfrei (vereinzelt Sedum sp.), Substrattiefe 6 cm, Korngror..e 2-5 cm Humusboden, darober Kies (Substrattiefe 2 cm, Korngrbsse ca. cm), Vegetationsdichte ca. 80% (Gartenpflanzen) Bodendecker (Cotoneaster sp.), Straucher und vereinzelt Baume, 50 m 2 Kiesflache (auf lehmigem Substrat, KorngrMe 2-5 cm), geringer Lichteinfall, Staunasse nach Regen insgesamt 85 m 2 (davon 20 asphaltiert). Efbeet ( 2 m 2 ), Zierstraucher und Bodendecker, Kies (Komgrole 5-0 cm), geringer Lichteinfall 28
4 Wir untersuchten die Spinnenfauna van nn Untersuchungsflachen aus drei unterschiedlichen Kategorien: vierverkehrsinseln, drei Gebaudedacher und zwei lnnenhofe (Tab. ). Alie Kategorien bieten den van ihnen besiedelten Lebensgemeinschaften unterschiedliche Lebensbedingungen. Auf den Verkehrsinseln und den Gebaudedachern sind hohe Strahlungsintensitaten und Temperaturamplituden zu erwarten. Aufgrund ihrer Eposition herrschen bei sonnigem Wetter tags Ober hohe, nachts dagegen durch Ausbildung van Kaltluft niedrige Lufttemperaturen var (KA TZSCHNER 988). Im Gegensatz zu den Verkehrsinseln sind die Gebaudedacherweitgehend vegetationsfrei. Die lnnenhofe sind durch andere klimatische Bedingungen charakterisiert. Sie werden van einem vierstockigen Gebaude umgeben, so dar.. die Beetflachen die meistezeit im Schatten liegen. Je nach Niederschlagsmenge kann sich auf diesen Flachen aufgrund geringer Verdunstung ein vergleichsweise fchtes Mikroklima entwickeln. Durch die van den Gebauden abgegebene W arme sind die lnnenhofe im Winter besser gegen Frost geschutzt. MATERIAL UNO METHODEN Zur Untersuchung der Spinnenfauna wurde ihre Aktivitatsdichte mittels Bodenfallen erfar..t (Plastikbecher, Offnungsdurchmesser 7 cm, F angflur..igkeit: Ethylenglykol 40%, mit FIUr..igseife versetzt). Die Var- und Nachteile dieses gangigen Fallentyps wurden van zahlreichen Autoren diskutiert (z. B. TRETZEL ( 954, 955), UETZ& UNZICKER ( 976), TOPPING & SUNDERLAND (992) und TOPPING & LUFF (995)). Die Fangperiode erstreckte sich vom Uber einen Fangzeitraum van nn Wochen. In dieser Zeit ( Mai und Juni) ist mit der hochsten Aktivitat der meisten Spinnenarten zu rechnen (TR ETZEL 954 ). Auf jeder Untersuchungsflache wurden funf Bodenfallen im Abstand van jeweils 5 m in linearer Anordnung aufgestellt. Die Fallen wurden wochentlich geleert. Die Bestimmung der Arten erfolgte nach HEIMER & NENTWIG (99) und ROBERTS (985, 987). Die Nomenklatur richtet sich nach PLATNICK (997). Die Spinnen befinden sich in den Sammlungen derverfasser. Statistische Tests wurden mit dem Programm SYST AT V7.0 durchgefuhrt (WILKINSON 997). Der Vergleich der Untersuchungsflachen (Clusteranalyse) sowie die Berechnung okologischer lndizes erfolgte mit dem Software Paket PC-ORD V2.0 (McCUNE & MEFFORD 995). 29
5 (.,.) 0 [I (/) a. () c O C CT 3 0. a ::, 3 3 OJ - - :::J :::i :::, - OJ OJ ::, ~ - ;:o ;:o ;:o <> a. oro.. r g- c or~ CT () 0 oo () AC o ui GJ2: () -() OJ 3 g_ OJ (/) ::i- '< -0 ~~ r)> m --I Z mro z :- ~ e!.. ~~ ~' <O~ <O ~ c O () ::, ~ () c '< 0 "O c rr.o" c iii" ro 2. CD <O <O -i -i Ol Ol O" O" NN mm :::!. "O 0): ru~ ::::, CD Ol -, ::::!: c 0::::, ::::, (Cl (/) Cl) ::::, Tab. 2: Aktivitatsdichten der Spinnen auf den Untersuchungsflachen T a b. 2 A ctvty.. d ensty o f t h e sp.d ers on t h e stu d v sites. oko RL V V2 Dysderidae Harpactea hombergi (SCOPOLI, 763) (w) Harpactea rubicunda (C.L.KOCH. 838) () (w) Oonopidae Theridiidae Episinus angulatus (BLACKWALL, 836) (h) (w) Linyphiidae Bathyphantes parvu/us (WESTRING. 85) (h)w 2 Centromerita concinna (THORELL, 875) () Ceratinella brevipes (WESTRING, 85 ) (h) Ceratinella brevis (WIDER. 834) (h)w Cnepha/ocotes obscurus (BLACKWALL, 834) Dicymbium nigrum (BLACKWALL, 834) 6 Diplocephalus cristatus (BLACKWALL, 833) Diplostyla conco/or(wider, 834) Erigone atra BLACKWALL, 833 Erigone dentipalpis (WIDER, 834) () (h) (w) Erigonella hiemalis (BLACKWALL, 84 ) Gongy/idiellum /atebricola (O.P -CAMBRIDGE, 87) () (w) Meioneta affinis (KULCZYNSKI, 898) () 0 Meioneta rurestris (C.L. KOCH, 836) () Meioneta saatilis (BLACKWALL, 844) (w) 2 Microlinyphia pusil/a (SUNDEVALL, 830) () Oedothora apicatus (BLACKWALL. 850) (h) Pelecopsis para/le/a (WIDER. 834) () Pocadicnemis pumila (BLACKWALL, 84) 2 Tapinocyba insecta (L. KOCH. 869) (h)w Tiso vagans (BLACKWALL, 834) (h) Wa/ckenaeria acuminata BLACKWALL, 833 w Walckenaeria antica (WIDER. 834) () 2 Walckenaeria dysderoides (WIDER. 834) () (w) V3 7 2 V4 4 K IT] n-i IT] I] I 2 K2 2 I 4 K3 IT ~ 2 [TI 3 /2 er:: I o= o=
6 w N F ortsetzunq T ab. 2 Tetragnathidae Pachygnatha degeeri SUNDEVALL, 830 Lycosidae Alopecosa cuneata (CLERCK. 757) Alopecosa pulverulenta (CLERCK, 757) Aulonia albimana (WALCKENAER, 805) Pardosa lugubris s.l. (WALCKENAER, 802) Pardosa palustris (LINNAEUS, 758) Pardosa pullata (CLERCK, 757) Trochosa ruricola (DE GEER, 778) Trochosa terricola THORELL, 856 Agelenidae Histopona torpida (C.L. KOCH, 834) Tegenaria agrestis (WALCKENAER, 802) Tegenaria atrica C.L. KOCH, 843 Hahniidae Hahnia pusilla C.L. KOCH, 84 Dictynidae Cicurina cicur (FABRICIUS, 793) Amaurobiidae Coelotes terrestris (WIDER, 834) Liocranidae Agroeca brunnea (BLACKWALL, 833) Phrurolithus festivus (C.L KOCH, 835) Clubionidae Cheiracanthium virescens (SUNDEVALL, 833) Clubiona terrestris WESTRING, 85 oko (h) () w (h)w syn (h)w ()w w (w) () (w) RL 3 w V V2 VJ V4 K K2 K I 80 I 8 DI: 0::::: 4 2,t;400tl,,tiWI' f2~"2i!j;,t5$: [I _ 4 ~ ~ 5 m=j OD 5 CII: 4 ' o=: [I ~ 3 or 2 w Gnaphos idae Orassy/lus pusillus (C.L. KOCH, 833) Haplodrassus signifer (C.L. KOCH, 839) Micaria pu/icaria (SUNDEVALL, 832) Zelotes latreillei (SIMON. 878) Zelotes subterrans (C.L. KOCH, 833) Zoridae Zora spinimana (SUNDEVALL, 833) Thomisidae Xysticus cristatus (CLERCK, 875) Xysticus erraticus (BLACKWALL. 834) Xysticus kochi THORELL, 872 Salticidae Euophrys frontalis WALCKENAER, 802) Euophrys lanigera (SIMON, 87) Heliophanus dubius C.L. KOCH, 835 Heliophanus flavipes (HAHN, 832) P/Jlegra fasciata (HAHN, 826) Talavera aequipes (0.P.-CAMBRIDGE, 87) Gesamtanzahl Adulte: Gesamtanzahl () () (w) () (w) syn ::::: 4 2 #~9 'Tt'?9 I IT::
7 V V2 V3 V4 2 K K2 K Ahnlichkeit Abb. : Clusteranalyse der Untersuchungsgebiete nach ihren Spinnengemeinschaften (S0RENSEN-lnde, UPGMA Linkage) Ahnlichkeit nach WISHART's (969) Objektivitatsfunktion, S0RENSEN-lnde vor Clusteranalyse quadriert (vgl. McCUNE & MEFFORD 995) Fig. : Cluster analysis of the spider communities in each study site (S0RENSEN-inde, UPGMA Linkage). Similarity according to W ISHART's (969) objective function, S0RENSEN-inde squared before cluster analysis (McCUNE & MEFFORD 995) ERGEBNISSE lnsgesamt wurden Spinnen mit den Fallen erfau Mit 47 lndividuen (= 6,8 %) warder Anteil an juvenilen Spinnen gering. Die Adulten verteilten sich auf 6 Arten in 5 Familien (vgl. Tab. 2). In einer Familie (Oonopidae) konnten nur Jungspinnen nachgewiesen werden. Die meisten Arten (insgesamt 24 = 39 %) stellten die Zwerg- und Baldachinspinnen (Linyphiidae). Wolfspinnen (Lycosidae) stellten mit acht Arten den zweitstarksten Anteil. Es folgten Springspinnen (Salticidae) mit sechs und Glattbauchspinnen (Gnaphosidae) mit funf Arten. Die meisten adulten lndividuen stellten die Wolfspinnen. 34
8 Tab. 3: Artenanzahl (S), Diversitat (H') (S HANNON & WEAVER 949) und Eveness (E) (P ILOU 969). Es besteht kein Zusammenhang zwischen der Flachengror..e der Untersuchungsgebiete und der Anzahl der dart gefundenen Arten (ANOVA, df = 7, F = 6.365, p > 0.05). Tab. 3: Number of species (S), diversity(h')(shannon & WEAVER 949) and eveness (E) (PILOU 969). The number of species found on a study site is not significantly correlated to its size (ANOVA, df = 7, F = 6.365, p > 0.05). Untersuchungsfl ache s H' E V V V V K K K Von.476 in dieser Familie nachgewiesenen Tieren (= 73 % des Gesamtfanges) fielen allein 955 auf Alopecosa pulveru/enta und 447 auf Pardosa pul/ata. Es konnten 274 Streckerspinnen (Tetragnathidae) nachgewiesen werden (ausschlier..lich die Dickkieferspinne Pachygnatha degeen), gefolgt van den Baldachin- und Zwergspinnen mit 38 lndividuen. Trochosa terrico/a und Xysticus cristatus wurden auf sechs der insgesamt nn Untersuchungsflachen nachgewiesen und waren damit die am stetigsten auftretenden Arten. Nur eine Art ( Cheiracantium virescens, RL 3) ist in der Roten Liste der Spinnentiere Dtsch lands (PLATEN et al. 996) vertreten. Erstmalig fur den Raum Marburg nachgewiesen wurden Meioneta affinis, Harpactea rubicunda, Heliophanus dubius, Phruro/ithus festivus und Aulonia albimana. Die Untersuchungsflachen gleicher Kategorie beherbergten ahnliche Artengemeinschaften und lnnenhofe zeigten gror..ere Ubereinstimmungen mit den Verkehrsinseln als mit den Kiesdachern (Abb. ). Auf den Verkehrsinseln dominierten die Wolfspinnen, insbesondere Alopecosa pulverulenta und Pardosa pullata. Als weitere haufige Art trat Pachygnatha 35
9 a) Verteilung Wald-/Offen landarten D indifferent o Offenlandart Waldart b) Verteilung Fchte-/Trockenheitliebende Arten D indifferent,_ > >-- o trockenheitliebend!y,- fchteliebend - > !~lf ,~-f---t -.-,i-----mj...-i l--lm----i--i rm- --Jr.. j;.-;. I tr ~ 0 I I V V2 V3 V4 K K2 K3 2 Untersu chung sge biet Abb. 2: Okologische AnsprUche der Arten auf den Untersuch ungsflachen 'Indifferent' eingestuft sind die Arten mit widerspruchlichen Angaben in den Primarquellen (vgl. Tab. 2) und synanthrope Arten Fig. 2: Ecological preferences of the species for each study site. 'Indifferent' species are either species with contradictory information in the primary literature (see table 2), or urban species. 36
10 degeeri auf. Die Spinnenfauna der Kiesdacher wurde von Springspinnen, insbesondere Euophrys lanigera, gepragt. In den lnnenhofen waren, wie auf den Verkehrsinseln, die Wolfspinnen die dominierende Familie. Allerdings war hier die Dominanzstruktur ausgeglichener. Dies spiegelt sich in der Diversitat und Eveness ihrer Spinnengemeinschaft wieder, die in den lnnenhofen trotz geringer Artenzahlen am hochsten sind (Tab. 3). Die starke Dominanz einzelner Arten auf den Verkehrsinseln resultiert in vergleichsweise geringer Diversitat und Eveness. Auf den Kiesdachern sind beide Werte aufgrund der niedrigen Anzahl nachgewiesener Arten gering. In den Anteilen an Wald- und Offenlandarten zeigten sich dtliche Unterschiede zwischen den drei untersuchten Habitattypen. Wahrend auf den Verkehrsinseln der Anteil an Offenlandarten hoch war (bis Ober 80%), dominierten in den lnnenhofen die Waldarten (Ober 50%) (Abb. 2a). Die Kiesdacher nahmen eine Mittelstellung ein. Weniger eindtig war das Bild in Bezug auf die FchtigkeitsansprOche der Arten (Abb. 2b). Auf den Verkehrsinseln fand sich ein hoher Anteil (um 50%) trockenheitsliebender Arten. Kiesdacher und lnnenhofe zeigten ein weniger einheitliches Bild. Oberraschenderweise stellten fchtigkeitsliebende Arten auf den Kiesdachern bis zu 50% des Arteninventars. DISKUSSION Okologie der Arten Wie auch in Untersuchungen Ober die Stadtfauna anderer mittelropaischer Stadte (vgl. DAVIS 979, KRZYZANOWSKA et al. 98, RENNER & KIECHLE 992, THALER & STEINER 993) ist das Arteninventar auf den Lahnbergen durch 'Allerweltsarten' gepragt. Die Zusammensetzung der Artengemeinschaften in den jeweiligen Lebensraumkategorien spiegelt hierbei in Bezug auf Beschattung und Fchte die Habitateigenschaften wider, die in den entsprechenden natorlichen Lebensraumen gefunden werden. Unterschiede in der Art des Substrates und den Belichtungsverhaltnissen wirken sich, auch Ober unterschiedliche Vegetation und dam it Raumstruktur, auf die sie bewohnende Spinnenfauna aus (DUFFEY 966). Die Untersuchung fand vor allem in Offenlandlebensraumen statt und es ist daher nicht Oberraschend, da~ sich insgesamt mehr Offenland- (insgesamt 36) als Waldarten (insgesamt 23) nachweisen lie~en. Auf den Verkehrsinseln zeigten A. pu/verulenta, P. pullata und 37
11 P. degeeri sehr hohe Aktiviatsdichten. Die Vergesellschaflung dieser drei Arten isl typisch tor trockene Offenlandstandorte (vgl. HANG GI et al. 995). Drei weitere Arlen (C. brevis, T. terrico/a und X. cristatus) waren auf alien vier Verkehrsinseln zu finden. Im Widerspruch zu unseren Ergebnissen werden die beiden erstgenannten von den meisten Autaren als Uberwiegende Waldarten eingestuft. Die Artenzusammenselzung der Verkehrsinseln unterscheidet sich in starkerem MaP..e van der der Kiesdacher als von der der lnnenhofe (vgl. Abb. ). Dies scheint auf den ersten Blick zu Uberraschen, da es sich sawahl bei Verkehrsinseln und Kiesdachern um Offenlandstandorte handelt. Kiesdacher stellen jedach aufgrund der Substratstruktur und durch weitgehendes Fehlen van Vegetation einen Sonderslandart mil einer speziell angepap..ten Fauna dar (vgl. KLAUSNITZER 988). Die stetigste Art auf den Kiesdachern ist E. lanigera. Sie ist ein typischer Bewahner an Hausern und anderen Gebauden (HAGEDORN & ZUCCHI 989). Nahezu 60% der Arten der lnnenhofe werden naturlicherweise in Waldern gefunden, z.b. sind T. terrico/a und H. torpida die haufigsten Arlen im lnnenhof 2. Aufgrund des geringen Lichteinfalls und einiger grop..er Straucherfinden sich hierdurchaus waldartige kleinklimatische Bedingungen. Bei den von uns nachgewiesenen Arten dominieren eindtig die eraphilen (insgesamt 29) Uber die hygrophilen (insgesamt 3) Arten. Dies bestatigt die Aussagen van PLACHTER (990) und FLISSE & ZUCCHI (993). Durch die Aufheizung der SlraP..en und Gebaude stellen Stadte Warmeinseln dar und es ist ein vergleichsweise hoher Anteil an erophilen Arten zu erwarten. Auf derverkehrsinsel V3 wurde, neben dem Mensadach K3, der hochste Anteil an trockenheitsliebenden Arten gefunden. Der zentrale Heidekrautstreifen (Cal/una sp.) und ein Sandlaufkafer (Cicindela hybrida) im Beifang aufdieserverkehrsinsel bestatigen ihren sehrtrockenen. sandigen Charakter. Oberraschenderweise beherbergen die Kiesdacher K und K2 einen hohen Anteil hygraphiler Arlen. Moglicherweise kammt es hier nach Regen durch schlechten WasserabfluP.. zur Ausbildung van Slaunasse. Alternativ lap..t sich der unerwartete Trend durch die geringe Anzahl an nachgewiesenen Arten erklaren, die keine eindtig Charaklerisierung dieser beiden Kiesdacher Uber ihr Arteninventar zulap..t. Obwahl sich die Untersuchung auf Stadtlebensraume kanzentriert. wurden nur zwei typische synanthrope Arten nachgewiesen, T. atrica in den lnnenhofen und E. /anigera auf den Kiesdachern. Auf den Verkehrsinseln istjedoch auch kaum mit anthropogenen Arten zu rechnen, da hier menschgemachte Strukturen wie Gebaudemauern oder Dacher. typische Lebensraume synanthroper Arlen, nicht zu finden sind. 38
12 Der Nachweis nur einer Rote-Liste-Art (Ch. virescens) scheint zu bestatigen, dar.. die untersuchten Stadtlebensraume nicht als Ersatzlebensraum fur gefahrdete Arten dienen. PopulationsgroBe und Besiedlungsquellen Wah rend auf den Verkehrsinseln eine vergleichsweise hohe Aktivitatsdichte nachzuweisen ist, liegen die Werte auf den Kiesdachern und in den lnnenhbfen bei insgesamt unter 0 Tieren pro Falle Ober den gesamten Untersuchungszeitraum. Es mur.. bezweifelt werden, dar.. sich hier reproduktionsfahige Populationen derdort nachgewiesenen Arten etablieren konnen. Sie sind auf einen mehr oder weniger kontinuierlichen Zuzug von lndividuen aus dem Umland angewiesen. Der lsolationsgrad stadtischer Populationen ist jedoch vergleichsweise hoch, da die Lebensraume i.d.r von andersartigen Strukturen vollstandig eingeschlossen sind (PLACHTER 990). Eine Besiedelung ist nur mobilen Arten mbglich. Viele Spinnenarten besitzen durch die Fahigkeit, sich am Fadenflor.. fortzubewegen. die Moglichkeit auch scheinbar unuberwindliche Barrieren, wiez.b. mehrspurige Strar..en, zu Oberwinden (DECAE 987). Dies gilt vor allem fur die kleinen Linyphiiden, von denen viele als Aeronauten bekannt sind. Aber auch die Jungstadien anderer Familien, z.b. der in dieser Untersuchung dominierenden Wolfspinnen, sind fur ihr Dispersionsverhalten durch die Luft bekannt {RICHTER 970). Das Universitatgebiet auf den Lahnbergen ist von Mischwald umgeben. Dies bietet die Voraussetzung fur eine vergleichsweise einfache Einwanderung von Waldarten in die anthropogenen Kleinlebensraume des Universitatskomplees. Die Offenlandarten mussen diesen Wald Oberwinden, um sich aufdem Universitatgebietzu etablieren. Eine Einwanderungsquelle stellt fur sie vor allem das landwirtschaftlich genutzte Ambneburger Becken im Westen der Untersuchungsgebiete dar. Im Osten der Lahnberge liegt die Stadt Marburg. Auch von hier kbnnen sich Offenland- (und synanthrope) Arten auf den Lahnbergen ansiedeln. Mit Kiesdachern vergleichbare Sonderstandorte sind vor allem Gerbllfelder, Fels und Felsschuttfluren in Gebirgen sowie Kiesbanke an Flussen und Bachen. FlieP..gewasserarten - mit der Lahn als Besiedelungsquelle - lassen sich jedoch nicht erwarten, da diese i.d.r. in Ufernahe hohe Dichten aufweisen und scheinbar auf frei verfugbares Wasser angewiesen sind (z.b. FRAMENAU et al. 996, SMIT 997). Gebirgsgerbllfelder und Felsschuttfluren finden sich nahe den Lahnbergen nicht. Entsprechende Arten fehlen und es dominiert die synanthrope E. /anigera. 39
13 ZUSAMMENFASSUNG Im Mai und Juni 994 wurden im Universitatsgelande der Philipps Universitat auf den Lahn bergen bei Marburg/Hessen drei unterschiedliche anthropogene Stadthabitate mit der Hilfe von Bodenfallen untersucht: Verkehrsinseln, Kiesdacher und lnnenhofe (Flachengro~e m 2 ). Die drei Habitattypen unterschieden sich in ihrer Sonnen- und Windeposition und zeigen Ahnlichkeit mit verschiedensten naturlichen Lebensraumen: Offenland, Felsbereiche, flie~gewasserbegleitende Kiesinseln und Wald. lnsgesamt wurden 2.63 Spinnen (davon 47 Jungtiere) gefangen. Sie gehorten zu 6 Arten in 6 Familien. Eine Clusteranalyse ergab klar unterschiedliche Spinnengemeinschaften for die drei Habitattypen. Verkehrsinseln werden von einer typischen Offenlandgesellschaft besiedelt. Es dominieren Alopecosa pulverulenta, Pardosa pul/ata und Pachygnatha degeeri. Kiesdacherzeigen vergleichsweise hohe Aktivitatsdichten von Springspinnen (insbesondere Euophrys lanigera). lnnenhofe besitzen keine Charakterarten. Sie werden vor allem von Waldarten besiedelt. Die Aktivitatsdichten auf den Kiesdachern und in den lnnenhofen scheinen nicht hoch genug zu sein, um stabile Populationen zu belegen. Dank: Matthias SIMON und Ortrud BEHRE gaben wertvolle Hinweise wahrend der Freilandarbeit und bei der Analyse der Arten. Randolf MANDERBACH danken wir fur die kritische Durchsicht des Manuskriptes. Melissa THOMAS OberprOfte den englischen abstract. LITERATUR BROEN, 8. von, 8. THALER-KNOFLACH & K. THALER (998): Nachweis von Coleosoma floridanum in Dtsch land (Araneae: Theridiidae ). - Arachn. Mitt. 6: 3-32 DAVIS, 8. N. K. (979): The ground arthropods of London gardens. - London Nat. 58: 5-34 DECAE. A. E. (987): Dispersal: ballooning and other mechanisms. In: W. NENTWIG (Hrsg.): Ecophysiology of Spiders. Springer Verlag, Berlin: DUFFEY, E. (966): Spider ecology and habitat structure (Arach., Araneae). - Senck. biol. 47: FLISSE, J. & H. ZUCCHI (993): Besiedelung innerstadtischer KleinstgrOnflachen durch Spinnen und Laufkafer (Araneae et Carabidae). - Z. Okol. Natursch. 2: 99-2 FRAMENAU, V., M. DIETERICH, M. REICH & H. PLACHTER (996): Life cycle. habitat selection and home range of Arctosa cinerea (Fabricius, 777) (Araneae: Lycosidae) in a braided section of the Upper lsar (Germany. Bavaria). - Rev. Suisse Zool. vol. hors. ser.:
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