Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr 2015

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1 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 215 Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ auf der Basis der Software ProMaTo QB am um 16:25 Uhr erstellt. DKTIG: ProMaTo:

2 Inhaltsverzeichnis Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8-12 Seite Seite 17 Seite 18 Seite 19 Seite 21 Seite 22 Seite 27 Seite 28 Seite 29 Einleitung Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Name und Art des Krankenhausträgers A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses A-7 Aspekte der Barrierefreiheit A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus A-1 Gesamtfallzahlen A-11 Personal des Krankenhauses A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-13 Besondere apparative Ausstattung Teil B-Struktur-und Leistungsdaten der Organisationseinheiten /Fachabteilungen B-[1] Fachabteilung Allgemeine Psychiatrie B-[1].1 Allgemeine Psychiatrie B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit B-[1].5 Fallzahlen [Allgemeine Psychiatrie] B-[1].6 Diagnosen nach ICD B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[1].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[1].1 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[1].11 Personelle Ausstattung Teil C - Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 SGB V C-1.1 Leistungsbereiche mit Fallzahlen und Dokumentationsrate C-1.2 Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren der QSKH-RL C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung") C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 SGB V

3 Einleitung Abbildung: Innenhof AWO Psychiatriezentrum Halle Das AWO Psychiatriezentrum Halle ist ein Krankenhaus der Spezialversorgung laut Krankenhausplan Sachsen-Anhalt und nimmt an der bedarfsgerechten stationären, teilstationären und ambulanten psychiatrischen und psychotherapeutischen Versorgung der Bevölkerung der Stadt Halle/Saale und des Saalkreises teil. Im AWO Psychiatriezentrum Halle werden Patienten mit sämtlichen psychiatrischen Störungsbildern behandelt. Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person: Name Position Telefon Fax Uwe Treskow Qualitätsmanagementbeauftragter Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche Person: Name Position Telefon Fax Birgit Stracke-Ernst Geschäftsführerin Link zur Homepage des Krankenhauses:

4 Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses I. Angaben zum Krankenhaus IK-Nummern des Krankenhauses: Standortnummer des Krankenhauses: Hausanschrift: AWO Psychiatriezentrum Halle Zscherbener Str Halle (Saale) Internet: Postanschrift: Zscherbener Str Halle (Saale) Ärztliche Leitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Priv.-Doz. Dr. med. Dirk Leube Chefarzt 345 / / dirk.leube@awo-pzh.de Pflegedienstleitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Ilona Erge Pflegedienstleiterin 345 / / ilona.erge@awo-pzh.de Verwaltungsleitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Birgit Stracke-Ernst Geschäftsführerin 345 / / birgit.stracke-ernst@awo-pz h.de A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: AWO Psychiatriezentrum Halle GmbH Art: freigemeinnützig

5 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus trifft nicht zu A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit einer psychiatrischen Fachabteilung: Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung? Ja A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP3 MP4 MP6 MP1 MP11 MP12 MP14 MP15 MP16 MP22 MP24 MP25 MP27 MP32 MP34 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Atemgymnastik/-therapie Basale Stimulation Bewegungsbad/Wassergymnastik Sporttherapie/Bewegungstherapie Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) Diät- und Ernährungsberatung Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Ergotherapie/Arbeitstherapie Kontinenztraining/Inkontinenzberatung Manuelle Lymphdrainage Massage Musiktherapie Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen MP4 MP52 MP56 MP59 Spezielle Entspannungstherapie Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining MP63 MP67 MP68 Sozialdienst Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege

6 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: URL: Kommentar / Erläuterung: NM1 Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum Ausstattung mit Fernseher, Radio, Tageszeitung, Zeitschriften und Spielen NM2 Ein-Bett-Zimmer 29 Zimmer vorhanden NM3 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle 4 Zimmer vorhanden NM5 Mutter-Kind-Zimmer auf Station 2 NM9 Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich) NM1 Zwei-Bett-Zimmer 37 Zimmer vorhanden NM11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle NM19 Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer im Patientenschrank vorhanden NM3 Klinikeigene Parkplätze für Besucher und EUR pro Stunde Besucherinnen sowie Patienten und EUR pro Tag Patientinnen NM42 Seelsorge regelmäßige Anwesenheit einer Seelsorgerin NM6 Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen NM66 Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) jüdische / muslimische Ernährung, vegetarische Küche A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung: BF2 BF4 BF6 BF8 BF9 BF1 BF15 Aufzug mit Sprachansage/Braille-Beschriftung Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung BF16 Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung BF17 geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)

7 BF2 Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten BF21 Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Patientenlifter BF22 Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Anti-Thrombosestrümpfe BF24 BF25 BF26 Diätetische Angebote Dolmetscherdienst Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre: Nr. Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten: Kommentar / Erläuterung: FL1 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten Martin-Luther-Universität Halle; Philipps-Universität Marburg FL3 Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen: Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen: Kommentar / Erläuterung: HB1 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin HB3 Krankengymnast und Krankengymnastin/Physiotherapeut und Physiotherapeutin HB6 Ergotherapeut und Ergotherapeutin A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 1 Betten A-1 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle: Vollstationäre Fallzahl: 1423 Teilstationäre Fallzahl: 414 Ambulante Fallzahl: 1345

8 A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen): Anzahl Vollkräfte: 15,4 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 15,4 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung:,5 PIA Psychiatrische Institutsambulanz Stationäre Versorgung: 14,9 voll-und teilstationär davon Fachärzte und Fachärztinnen: Anzahl Vollkräfte: 6,55 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 6,55 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung:,5 PIA Psychiatrische Institutsambulanz Stationäre Versorgung: 6,5 voll-und teilstationär maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit: Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal: 4, Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V): Anzahl Personen:

9 A-11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen: Anzahl Vollkräfte: 67,51 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 67,51 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: 1 Stationäre Versorgung: 66,51 Anzahl Vollkräfte: Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen: Anzahl Vollkräfte: 1 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 1 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 1 Altenpfleger und Altenpflegerinnen: Anzahl Vollkräfte: 3,75

10 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 3,75 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 3,75 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen: Anzahl Vollkräfte: 6,5 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 6,5 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 6,5 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen: Anzahl Vollkräfte: 1,5 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 1,5 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 1,5 Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit: Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal: 4,

11 A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik Diplom Psychologen: Anzahl Vollkräfte: 3,25 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 3,25 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung:,5 Stationäre Versorgung: 2,75 Ergotherapeuten: Anzahl Vollkräfte: 5,7 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 5,7 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 5,7 Physiotherapeuten: Anzahl Vollkräfte: 1 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 1 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 1

12 Sozialpädagogen: Anzahl Vollkräfte: 4,38 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: 4,38 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Ambulante Versorgung:,5 Stationäre Versorgung: 3,88 A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal Nr. Spezielles Anzahl (Vollkräfte): Personal mit direktem Personal ohne direktem Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: therapeutisches Beschäftigungsverhältnis Beschäftigungsverhältnis Personal: : : SP5 Ergotherapeut und Ergotherapeutin 5,7 5,7 5,7 SP16 Musiktherapeut und Musiktherapeutin SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin SP23 Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin 3,25 3,25,5 2,75 SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 4,38 4,38,5 3,88 SP31 Gymnastik- und Tanzpädagoge/ Gymnastik- und Tanzpädagogin SP43 Medizinisch-technischer 1 1,25,75 Assistent für Funktionsdiagnostik und Medizinisch-technische Assistentin für Funktionsdiagnostik (MTAF)

13 A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 Qualitätsmanagement: A Verantwortliche Person Titel, Vorname, Nachname: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Durchwahl): PD Dr. med. Dirk Leube Chefarzt dirk.leube@awo-pzh.de A Lenkungsgremium Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form eines Lenkungsgremiums bzw. einer Steuergruppe, die sich regelmäßig zum Thema austauscht? Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz des Gremiums: Ja Medizin/Pflege/Verwaltung monatlich A-12.2 Klinisches Risikomanagement: A Verantwortliche Person Verantwortliche Person für das klinische Risikomanagement : entspricht den Angaben zum Qualitätsmanagement A Lenkungsgremium: Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form eines Lenkungsgremiums bzw. einer Steuergruppe, die sich regelmäßig zum Thema Risikomanagement austauscht? Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz des Gremiums: ja wie Arbeitsgruppe Qualitätsmanagement Medizin/Pflege/Verwaltung monatlich A Instrumente und Maßnahmen: Nr. Instrument / Maßnahme: Zusatzangaben: RM1 Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor elektronisches QM- Handbuch nach DIN ISO RM2 Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen RM6 Sturzprophylaxe nach internationalen Expertenstandards RM7 Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.b. Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege ) nach internationalen Expertenstandards RM8 Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen elektronisches QM- Handbuch nach DIN ISO RM9 Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten elektronisches QM- Handbuch nach DIN ISO RM11 Standards zur sicheren Medikamentenvergabe elektronisches QM- Handbuch nach DIN ISO RM18 Entlassungsmanagement elektronisches QM- Handbuch nach DIN ISO

14 A Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems: Existiert ein einrichtungsinternes Existiert ein Gremium, das die gemeldeten Tagungsfrequenz: Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen bzw. Fehlermeldesystem? Ereignisse regelmäßig bewertet? sonstige konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit: Ja Ja monatlich Schaffung eines Kriseninterventionszimmers nach modernsten Konzepten und damit Erhöhung der Sicherheit in der Fixierung Nr. Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem: Zusatzangaben: IF1 Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor IF2 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen monatlich IF3 Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem halbjährlich A Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen: Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem: Existiert ein Gremium, das die gemeldeten Ereignisse regelmäßig Tagungsfrequenz: bewertet? Nein A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements: A Hygienepersonal: Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen: 1 extern beauftragt Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftragte Ärztinnen: 1 Hygienefachkräfte (HFK): 1 Hygienebeauftragte in der Pflege: Eine Hygienekommission wurde eingerichtet: Ja Tagungsfrequenz der Hygienekommission: jährlich Vorsitzender der Hygienekommission: Titel: Vorname: Nachname: Funktion / Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Rufnummer, Arbeitsschwerpunkt: Rufnummer, Durchwahl): Durchwahl): PD Dr. med. Dirk Leube Chefarzt dirk.leube@qwo-pzh.de

15 A Weitere Informationen zur Hygiene: A Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen: Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor? trifft nicht zu Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkathetern liegt vor? trifft nicht zu A Durchführung von Antibiotikaprophylaxe und Antibiotikatherapie: Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor? nein Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe liegt vor? trifft nicht zu A Umgang mit Wunden: Standortspezifischer Standard zur Wundversorgung und Verbandwechsel liegt vor? nein A Händedesinfektion: Der Händedesinfektionsmittelverbrauch wurde für das Berichtsjahr erhoben? ja Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen: ml/patiententag Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen: 7,6 ml/patiententag Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auch stationsbezogen? ja A Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE): Die standardisierte Information der Patienten und Patientinnen mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgt z. B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke ( ja Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten und Patientinnen liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort anderen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). ja Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen? nein Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten und Patientinnen? ja

16 A Hygienebezogenes Risikomanagement: Nr. Hygienebezogene Maßnahme: Zusatzangaben: HM3 Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen HYSA HM4 Teilnahme an der (freiwilligen) Aktion Saubere Hände (ASH) Teilnahme (ohne Zertifikat) HM9 Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen fortlaufend A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement: Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt. Ja Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung): Ja Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden: Ja Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden: Ja Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert: Ja Eine Ansprechperson für das Beschwerdemanagement mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt: Ja Ein Patientenfürsprecher oder eine Patientenfürsprecherin mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt: Nein Beschwerdebauftragter URL zum Bericht:

17 Anonyme Eingabemöglichkeiten existieren: Link zu Kontaktformular: Ja Patientenbefragungen: Link zur Webseite: Ja Patientenfragebogen Einweiserbefragungen: Link zur Webseite: Ja durch extern beauftragtes Institut Ansprechperson für das Beschwerdemanagement: Titel: Vorname: Name: Funktion / Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Rufnummer, Arbeitsschwerpunkt: Rufnummer, Durchwahl): Durchwahl): Uwe Treskow Qualitätsmanagementbeauftr uwe.treskow@awo-pzh.de agter A-13 Besondere apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h Kommentar / Erläuterung AA8 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen Ja in Kooperation mit anderem Krankenhaus AA1 Elektroenzephalographiegerät (EEG) Hirnstrommessung Nein AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder Ja in Kooperation mit anderem Krankenhaus

18 Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-[1] Fachabteilung Allgemeine Psychiatrie B-[1].1 Allgemeine Psychiatrie Fachabteilungsschlüssel: 29 Art der Abteilung: Hauptabteilung Zugänge Straße, Hausnummer, PLZ und Ort: Zscherbener Str. 11, 6124 Halle/Saale Internet: Chefärztinnen/-ärzte: Titel, Vorname, Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Tel. Nr. Fax. Nr. Priv.-Doz.Dr. Dirk Leube Chefarzt 345 / / dirk.leube@awo-pzh.de B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 136a SGB V: Ja Keine Zielvereinbarung getroffen B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote Allgemeine Psychiatrie Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Allgemeine Psychiatrie Kommentar / Erläuterung VP1 Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen VP2 Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen VP3 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen

19 VP4 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen VP5 Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren VP6 VP7 VP8 VP1 VP15 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen Psychiatrische Tagesklinik B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung: BF13 Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE B-[1].5 Fallzahlen Vollstationäre Fallzahl: 1423 Teilstationäre Fallzahl: 414 B-[1].6 Diagnosen nach ICD ICD-1-GM-Ziffer: Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: F1 335 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol F Depressive Episode F Rezidivierende depressive Störung F Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen F41 11 Andere Angststörungen F2 89 Schizophrenie F25 79 Schizoaffektive Störungen F6 47 Andere psychische Störungen aufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit

20 F6 47 Spezifische Persönlichkeitsstörungen F1 4 Vaskuläre Demenz F4 36 Phobische Störungen F15 3 Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien, einschließlich Koffein F19 26 Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen F3 24 Nicht näher bezeichnete Demenz F31 23 Bipolare affektive Störung G3 23 Alzheimer-Krankheit F5 22 Delir, nicht durch Alkohol oder andere psychotrope Substanzen bedingt F45 21 Somatoforme Störungen F11 19 Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide F23 16 Akute vorübergehende psychotische Störungen F22 15 Anhaltende wahnhafte Störungen F7 13 Persönlichkeits- und Verhaltensstörung aufgrund einer Krankheit, Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns F12 9 Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide F13 9 Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oder Hypnotika F7 9 Leichte Intelligenzminderung F71 7 Mittelgradige Intelligenzminderung F3 5 Manische Episode F44 5 Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen] A52 < 4 Spätsyphilis E87 < 4 Sonstige Störungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes sowie des Säure-Basen-Gleichgewichts F24 < 4 Induzierte wahnhafte Störung F28 < 4 Sonstige nichtorganische psychotische Störungen F29 < 4 Nicht näher bezeichnete nichtorganische Psychose F42 < 4 Zwangsstörung F61 < 4 Kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen F72 < 4 Schwere Intelligenzminderung F84 < 4 Tief greifende Entwicklungsstörungen F9 < 4 Hyperkinetische Störungen F95 < 4 Ticstörungen G2 < 4 Primäres Parkinson-Syndrom G31 < 4 Sonstige degenerative Krankheiten des Nervensystems, anderenorts nicht klassifiziert R45 < 4 Symptome, die die Stimmung betreffen T43 < 4 Vergiftung durch psychotrope Substanzen, anderenorts nicht klassifiziert

21 B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS OPS-31 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Ärzte und/o der Psychologen erbrachten Therapieeinheiten Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen, bei Patienten mit 1 bis 2 Merkmalen Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen, bei Patienten mit 3 bis 4 Merkmalen Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Abhängigkeitskranke Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Gerontopsychiatrie Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten Aufwendige Diagnostik bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen ohne Therapieeinheite n pro Woche Erhöhter Aufwand bei drohender oder bestehender psychosozialer Notlage bei Erwachsenen Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen, bei Patienten mit 5 und mehr Merkmalen Indizierter komplexer Entlassungsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistungen Kommentar / Erläuterung AM2 Psychiatrische Institutsambulanz nach 118 SGB V Psychiatrische Institutsambulanz PIA Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen (VP1) Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen (VP2) Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen (VP3) Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen (VP4) Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren (VP5) Diagnostik und Therapie von Persönlichkeitsund Verhaltensstörungen (VP6) Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen (VP7) Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen (VP8) Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen (VP1)

22 B-[1].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[1].1 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[1].11 Personelle Ausstattung B-[1].11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen): Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: 15,4 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: 15,4 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person:,5 Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: 14,9 95,5335 davon Fachärzte und Fachärztinnen: Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: 6,55 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: 6,55 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person:,5 Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: 6,5 235,2661 maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit: Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal: 4,

23 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V): Anzahl Personen: Fälle je VK/Person: Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): Kommentar / Erläuterung: AQ42 AQ51 Neurologie Psychiatrie und Psychotherapie B-[1].11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen: Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: 67,51 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: 67,51 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: 1 Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: 66,51 21,39527 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen: Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: 1 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: 1 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: , Altenpfleger und Altenpflegerinnen: Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: 3,75 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: 3,75 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person:

24 Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: 3,75 379,46666 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen: Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: 6,5 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: 6,5 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: 6,5 218,9237 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen: Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: 1,5 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: 1,5 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: 1,5 948,66666 Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit: Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal: 4, Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss: Kommentar / Erläuterung: PQ5 PQ1 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Psychiatrische Pflege Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung: ZP12 ZP13 Praxisanleitung Qualitätsmanagement

25 B-[1].11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie und Psychosomatik Diplom Psychologen: Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: 3,25 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: 3,25 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person:,5 Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: 2,75 517,45454 Ergotherapeuten: Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: 5,7 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: 5,7 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: 5,7 249,64912 Physiotherapeuten: Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: 1 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: 1 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: ,

26 Sozialpädagogen: Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: 4,38 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: 4,38 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person:,5 Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: 3,88 366,75257

27 Teil C - Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 SGB V C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 SGB V C-1.1 Leistungsbereiche mit Fallzahlen und Dokumentationsrate Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in % Kommentar / Erläuterung Ambulant erworbene Pneumonie < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht Geburtshilfe < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht Herzchirurgie < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht Herzschrittmacher-Aggregatwechsel < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht Herzschrittmacher-Implantation < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht Herztransplantation < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht Herztransplantation, Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht Hüftendoprothesenversorgung < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht Hüftendoprothetik: Hüftendoprothesenimplantation < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht Hüftendoprothetik: Wechsel und Komponentenwechsel < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht Implantierbare Defibrillatoren-Aggregatwechsel < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht Implantierbare Defibrillatoren-Implantation < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht Implantierbare Defibrillatoren-Revision/-Systemwechsel/-Explantation < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht Karotis-Revaskularisation < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht Kathetergestützte endovaskuläre Aortenklappenimplantation < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht Kathetergestützte transapikale Aortenklappenimplantation < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht Knieendoprothesenversorgung < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht Knieendoprothetik: Knieendoprothesenimplantation < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht Knieendoprothetik: Wechsel und Komponentenwechsel < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht Leberlebendspende < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht Lebertransplantation < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht Lungen- und Herz-Lungentransplantation < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht Mammachirurgie < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht Neonatologie < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht Nierenlebendspende < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation < 4 In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht Pflege: Dekubitusprophylaxe 17 1,

28 C-1.2 Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren der QSKH-RL (1) Leistungsbereich (2) Qualitätsindikator (4) Empirisch-statistische Bewertung (5) Bundes-durchschnitt (8) Grundgesamtheit/ (12) Ergebnis im Berichtsjahr (14) Kommentar/ Erläuterung der auf (3) Indikator mit Bezug zu Infektionen (6) Referenzbereich (bundesweit) Beobachtet/ (13) Vergleich zum vorherigen Bundes- bzw. Landesebene im Krankenhaus (7) Vertrauensbereich (bundesweit) Erwartet Berichtsjahr beauftragten Stellen(15) Kommentar/ (9) Ergebnis (Einheit) Erläuterung des Krankenhauses (1) Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr (11) Vertrauens-bereich (Kranken-haus) 1) Vorbeugung eines 2) Anzahl der Patienten, die während 4) gut 5),4 8) < 4 / - / - 12) N2 14) Druckgeschwürs des Krankenhausaufenthalts 6) 9) - 13) eingeschränkt/ nicht vergleichbar 15) mindestens ein Druckgeschwür 7),39 /,4 1) eingeschränkt/ nicht vergleichbar erwarben 11) - / - 3) nein 1) Vorbeugung eines 2) Anzahl der Patienten, die während 4) gut 5),99 8) < 4 / - / - 12) R1 14) Druckgeschwürs des Krankenhausaufenthalts 6) 9) - 13) unverändert 15) mindestens ein Druckgeschwür 7),98 /,99 1) eingeschränkt/ nicht vergleichbar erwarben - unter Berücksichtigung 11) - / - der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 3) nein 1) Vorbeugung eines 2) Anzahl der Patienten, die während 4) mäßig 5),1 8) < 4 / - / - 12) R1 14) Druckgeschwürs des Krankenhausaufenthalts 6) 9), 13) unverändert 15) mindestens ein Druckgeschwür 4. 7),1 /,1 1) eingeschränkt/ nicht vergleichbar Grades/der Kategorie 4 erwarben 11) - / - 3) nein 1) Vorbeugung eines 2) Anzahl der Patienten, die während 4) gut 5),32 8) < 4 / - / - 12) N2 14) Druckgeschwürs des Krankenhausaufenthalts 6) 9) - 13) eingeschränkt/ nicht vergleichbar 15) mindestens ein Druckgeschwür 2. 7),32 /,33 1) eingeschränkt/ nicht vergleichbar Grades/der Kategorie 2 erwarben 11) - / - 3) nein 1) Vorbeugung eines 2) Anzahl der Patienten, die während 4) gut 5),6 8) < 4 / - / - 12) N2 14) Druckgeschwürs des Krankenhausaufenthalts 6) 9) - 13) eingeschränkt/ nicht vergleichbar 15) mindestens ein Druckgeschwür 3. 7),6 /,7 1) eingeschränkt/ nicht vergleichbar Grades/der Kategorie 3 erwarben 11) - / - 3) nein C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V trifft nicht zu / entfällt C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V trifft nicht zu / entfällt

29 C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung trifft nicht zu / entfällt C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V trifft nicht zu / entfällt C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung") trifft nicht zu / entfällt C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 SGB V 1. Fachärzte und Fachärztinnen, Psychotherapeuten und psychologische Psychotherapeutinnen sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und -psychotherapeutinnen, die der Fortbildungspflicht* unterliegen (fortbildungsverpflichtete Personen) 1.1. Davon diejenigen, die der Pflicht zum Fortbildungsnachweis unterliegen, da ihre Facharztanerkennung bzw. Approbation mehr als 5 Jahre zurückliegt Anzahl 7 Personen 6 Personen Davon diejenigen, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben 6 Personen * nach den Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus (siehe Strukturierter Qualitätsbericht 215 1/216

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