Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau. Hinweise zum Pflanzenschutz und Pflanzenbau. Feldbau Nr. 1

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1 Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau SACHSEN-ANHALT Dezernat Pflanzenschutz Strenzfelder Allee 22 Feldbau Nr Bernburg Bei allen Pflanzenschutzmaßnahmen Anwendungsvorschriften beachten! Nachdruck nur mit Genehmigung der Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau. Sehr geehrter Warndienstempfänger, mit diesem Hinweis beginnen wir unsere Warndiensttätigkeit für den Feldbau und hoffen mit Ihnen wieder auf ein erfolgreiches Jahr 2014 in der Pflanzenproduktion und wünschen Ihnen und Ihren Mitarbeitern persönlich für das Neue Jahr viel Gesundheit und Erfolg. Unsere Pflanzenschutzempfehlung Ackerbau für das Jahr 2014 werden Sie im Februar erhalten. Praxisumfragen zum Sorghumhirseanbau Die LLFG ist an einem bundesweiten Forschungsprojekt zum Anbau von Sorghumhirsen beteiligt. Teil des Projektes sind zwei Praxiserhebungen: 1.: Praxiserhebung zur Ökonomik des Sorghumanbaus, die durch Kollegen des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) durchgeführt und ausgewertet wird. 2.: Praxiserhebung zum Anbau von Sorghumhirse, die durch Kollegen des Landesamtes für ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LELF) des Landes Brandenburg durchgeführt und ausgewertet wird. Um zu fundierten Aussagen zu gelangen, möchte die LLFG alle Sorghum anbauenden Betriebe in Sachsen- Anhalt bitten, sich an den Umfragen zu beteiligen. Nachfolgend sind die Anschreiben des LELF bzw. des LfULG und die Fragebögen abgedruckt. Bitte senden Sie die ausgefüllten Bögen bis spätestens bzw an die jeweils angegebene Adresse. Bei Interesse können auch die Ergebnisse der Vorjahre zur Verfügung gestellt werden. Vielen Dank! Dr. Boese, Dez. 22 Einladung zur Vortragstagung Pflanzenbau aktuell am 20.Januar 2014 in Bernburg - Strenzfeld Veranstalter: Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (LLFG), Zentrum für Acker- und Pflanzenbau, Strenzfelder Allee 22, Bernburg Tagungsort: Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau, Tagungsgebäude Strenzfelder Allee 22, Bernburg 9.00 Begrüßung Dr. Hans-Ulrich von Wulffen, LLFG 9.05 Empfehlungen zur Sortenwahl bei Ölfrüchten, Körnerleguminosen und Sommergetreide Heiko Thomaschewski, LLFG 9.30 Empfehlungen zur Sortenwahl bei Silo-, Körner- und Energiemais Norbert Kuhlmann, LLFG Novelle der Düngeverordnung Hintergründe und aktueller Stand der Diskussionen Judith Wollny, Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt ST Anforderungen an die Reduzierung diffuser Stoffeinträge (N, P) unter den Aspekten des Gewässerschutzes Dr. Matthias Schrödter, LLFG Pause Geringere N-Bilanzen und Qualitätsgetreidebau ein lösbares Problem? Dr. Michael Grunert, Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Strategien der Bestandesführung bei der N-Düngung des Getreides Dr. Lothar Boese, LLFG Aktuelles zur P- und K-Düngung Dr. Wilfried Zorn, Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Schlusswort Zeiten einschließlich Diskussion Moderation: Dr. Hans-Ulrich von Wulffen Im Auftrag Dr. Ursel Sperling Hinweise zum Pflanzenschutz und Pflanzenbau oder Pflanzenschutz@llfg.mlu.sachsen-anhalt.de

2 Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung Dorfstraße 1 I Teltow OT Ruhlsdorf Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung Referat 43 Stahnsdorfer Damm Stahnsdorf / OT Güterfelde Bearb.: Frau Märtin Gesch-Z.: Hausruf: (03329) Fax: (03329) Internet: manuela..maertin@lelf.brandenburg.de Güterfelde, den Praxiserhebung zum Anbau von Sorghumhirsen im Vergleich zu Silomais Sehr geehrte Damen und Herren, mit Ablauf des Verbundprojektes Pflanzenbauliche, Ökonomische und Ökologische Bewertung von Sorghumarten und hybriden als Energiepflanzen möchten wir zum letzten Mal die Befragung von Landwirtschaftsunternehmen zum Anbau von Sorghum durchführen. Mittels zweier Fragebögen sollen produktionstechnische und ökonomische Daten zum Sorghumanbau erfasst und bewertet werden. Ziel ist es Aussagen für die weitere Qualifizierung des Sorghumund Maisanbaus zur energetischen Verwertung in Biogasanlagen ableiten zu können. Deshalb bitten wir wieder alle Landwirtschaftsbetriebe, die beigefügten Fragebögen zur Ernte 2013 entsprechend auszufüllen und an folgende Adresse oder Faxnummer zurück zu senden: Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung Referat Ackerbau, Grünland Güterfelde Stahnsdorfer Damm Stahnsdorf FAX: / Gleichzeitig möchten wir uns mit diesem Schreiben bei allen Betrieben für die aufgebrachte Zeit und Mühe und die damit verbundene Unterstützung des Projektes bedanken. Eine Auswertung der Umfrage zum Anbaujahr 2012 sowie weitere Ergebnisse und Informationen zum Sorghum- und Energiepflanzenanbau können Sie im Internet unter folgendem Pfad einsehen: Mit freundlichen Grüßen gez. Dr. G. Barthelmes Projektleiter

3 Erfassungsbogen: für die ökonomische Bewertung des Sorghumhirseanbaus (Anbaujahr 2013) Die Auswertung erfolgt im Rahmen eines Sorghumhirseprojektes und wird anonymisiert vom Sächsischen Landesamt für Umwelt und Landwirtschaft durchgeführt Kästchen ankreuzen,.. Punktlinien bitte ausfüllen Betriebsgröße [ha]:. Ackerland [ha]:. Grünland [ha]:. Ackerzahl Bodenart Ø Temperatur [ C]. Ø Niederschlag [mm] Verwertung: eigene Biogasanlage Fremdanlage a andere Verwertung b welche:.. a oder b: Verkauf: nein ja Frischmasse Silage Verkaufspreis:. /t /dt Fruchtart Sorte(n) Anbau Hauptfrucht Zweitfrucht dt FM/ha % TS Sudangras.. ha Erntedaten... Futterhirse.. ha... Zuckerhirse.. ha... Körnerhirse.. ha... Saatgut Düngung mineralisch Saatstärke Mengeneinheit Kosten Kosteneinheit kg/ha E/ha Kö/ha.. /kg /E kg/ha E/ha Kö/ha.. /kg /E Dünger (Handelsname) Menge Mengeeinheiten: Anteile 1) Kosten Kosteneinheit.... dt/ha kg/ha..... /dt /kg. dt/ha kg/ha..... /dt /kg dt/ha kg/ha..... /dt /kg Düngung organ. Kalk Pflanzenschutz Dünge-/Tierart Menge Mengeneinheit Zukauf Kosten Kosteneinheit.... t/ha m 3 /ha nein ja.. /t / m t/ha m 3 /ha nein ja.. /t / m 3 Dünger (Handelsname) Menge Mengeneinheit Turnus (Jahr): Kosten Kosteneinheit.... dt/ha kg/ha /dt /kg Mittel Menge Mengeneinheit Kosten Kosteneinheit.... l/ha kg/ha g/ha.. /l /kg /g. l/ha kg/ha g/ha.. /l /kg /g. l/ha kg/ha g/ha.. /l /kg /g Silierung Siloart Silierhilfsmittel Silage Feld Silo-Entfernung Fahrsilo nein nur Sorghum. km Hochsilo ja Mix Sorghum/Mais Ballensilo welche: anderer Mix Schlauchsilo welcher:... 1) Angaben in: 1: N/P/K/Mg/Ca oder 2: N/P 2 O 5 /K 2 O/MgO/CaO

4 Datum Arbeitsgang Maschine Gerät Arb.breite Zeitbedarf je Arb.gang A.gang Lohnarbeit PS m Sh/ha* Akh/ha** Anzahl [ /ha] Beispiel: z.b. Pflügen 120 Beetpflug / 6-schari 21,0 1,1 1,3 1 - Ernte Aussaat Bestandesführung Bodenbearbeitung * Maschinenlaufzeit; ** Arbeitszeitbedarf Flächenkosten: Pacht:.. /ha Grundsteuer:.. /ha Berufsgenossenschaft:.... /ha Silo- bzw. Lagerkosten*:. Silogröße: m 3 Hagelversicherung:. /ha *) z.b.: Fahrsilo mit Anschaffungspreis: z.b. 50 /m 3, 20 Jahre Nutzung mit Abschreibung (z.b. 2,50 /m 3 ), Zinsansatz (z.b. 1,50 /m 3 ), Unterhaltung/Reparatur (z.b. 0,50 /m 3 ) vom Silolager = 4,50 /m 3 Wenn Interesse an Informationsaustausch oder Beratung besteht, können Sie hier Ihre Kontaktdaten angeben: Betrieb:. Mail: Tel: Adresse:. Rücksendung an:/ Rückfragen an: Markus Theiß Sächsische Landesanstalt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Waldheimer Straße 219, Nossen Tel: Fax: Mail: markus.theiss@smul.sachsen.de Es wird um eine Rücksendung bis zum 15. Februar 2014 gebeten.

5 SÄCHSISCHES LANDESAMT FÜR UMWELT, LANDWIRTSCHAFT UND GEOLOGIE Postfach Dresden Ihr/-e Ansprechpartner/-in Dr. Kerstin Jäkel Markus Theiß Durchwahl Telefon: Telefax: * Befragung zum Anbau von Sorghumhirsen Sehr geehrte Damen und Herren, Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Aktenzeichen (bitte bei Antwort angeben) im Jahr 2011 startete ein Bundesländer übergreifendes Verbundvorhaben mit dem Titel Pflanzenbauliche, Ökonomische und Ökologische Bewertung von Sorghumarten und hybriden als Energiepflanzen. Im Rahmen dieses Verbundvorhabens ist eine Befragung von Landwirtschaftsunternehmen zum Anbau von Sorghum vorgesehen. Ziel ist es, einen Überblick über den Sorghumanbau in der Praxis zu erhalten und diesen ökonomisch zu bewerten. Nossen, 26. November 2013 Deshalb bitten wir Sie als Anbauer von Sorghum den beigefügten Fragebogen zur Ernte 2013 auszufüllen und an folgende Adresse oder Faxnummer zurückzusenden. Markus Theiß Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Waldheimer Straße Nossen Tel.: , Fax: Markus.Theiss@smul.sachsen.de Gleichzeitig möchten wir uns mit diesem Schreiben bei den Betrieben bedanken, die bereits im letzten Jahr an der Umfrage teilgenommen haben. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Mit freundlichen Grüßen Dr. Kerstin Jäkel Projektleiterin Hausanschrift: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 7 Waldheimer Straße Nossen Seite 1 von 1 * Kein Zugang für elektronisch signierte sowie für verschlüsselte elektronische Dokumente

6 Praxiserhebung (Anbaujahr 2013) zum Anbau von Sorghum (Sudangrashybriden, Futterhirse) im Vergleich zu Silomais für die energetische Nutzung in Biogasanlagen Betrieb 1 :... Anschrift: Bundesland... Betriebsgröße (ha LF)... Ackerland (ha)... Grünland (ha)... Bodenart... Ackerzahl... jährl. Niederschlag (mm)... jährl. Ø Lufttemperatur ( C)... Anbau von Kulturpflanzen zur energetischen Nutzung? Nein (die Umfrage endet hier vielen Dank!) Anbaufläche in Hauptfruchtstellung in Zweitfruchtstellung Ja Mais ha Ertrag...dt/ha Ertrag...dt/ha Sorghum - Sudangras ha Ertrag...dt/ha Ertrag...dt/ha Sorghum - Futterhirse ha Ertrag...dt/ha Ertrag....dt/ha Grünschnittroggen ha Ertragsangaben in: Trockenmasse oder Frischmasse Ganzpflanzengetreide ha Sonstige: ha Welche Sorten haben Sie im Jahr 2012 angebaut? (Mehrfachnennungen möglich) Sudangras.... Futterhirse.. Ihre Beurteilung zum Anbau von Sorghum im Vergleich zu: Mais / anderen Biomassekulturen (wenn kein Mais) günstiger gleich ungünstiger Bemerkung (optional) Beeinflussung Fruchtfolge... Saatzeitflexibilität... Bestandesführung... (z.b. PSM-Einsatz, N-Düngung) Verfahrenskosten... Bestimmung Erntetermin... Silierbarkeit... Ertrag... Biogasausbeute... Wie haben Sie Sorghum angebaut? Bodenvorbereitung:... (z.b. pflügen, pfluglos, etc.) Aussaat:... (z.b. Direktsaat, Drillssaat, Einzelkornablage, etc.+ Reihenabstand) Aussaatzeitraum:... (Anfang / Mitte / Ende...Monat) Vorfrucht:... Düngung:... (z.b. organisch-gärrest, mineralisch. etc.) Unkrautbekämpfung:... (z.b. chemisch evtl. Mittel, mechanisch, gar nicht) Erntezeitraum:... (Anfang / Mitte / Ende...Monat) Silagebereitung:... (z.b. einzeln, im Gemisch mit Mais, etc.) Es handelte sich bei dem Anbau von Sorghum um Erstanbau Folgeanbau Ihre Erfahrungen im Anbau mit Sorghum sind positiv negativ Sorghum wird eingesetzt in eigener Biogasanlage einer Fremdanlage (Verkauf) Werden Sie auch weiterhin Sorghum anbauen? ja / nein weil... Wenn Interesse am Informationsaustausch zum Sorghumanbau besteht, können Sie hier Ihre Kontaktdaten angeben: Tel.: Bitte Rücksendung Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung bis zum Referat Ackerbau und Grünland an: Stahnsdorfer Damm 1, Stahnsdorf / OT Güterfelde Tel.: / , Fax: / , manuela.maertin@lelf.brandenburg.de 1 Bei Auswertung anonymisiert, Kästchen ankreuzen,... Punktlinien ausfüllen

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