HSD. Beeinflussen technische Sicherheitssysteme die Lebensqualität von Menschen mit Demenz und ihrer Angehörigen? Prof. Dr. Manuela Weidekamp-Maicher

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HSD. Beeinflussen technische Sicherheitssysteme die Lebensqualität von Menschen mit Demenz und ihrer Angehörigen? Prof. Dr. Manuela Weidekamp-Maicher"

Transkript

1 Hochschule Düsseldorf University of Applied Sciences HSD Beeinflussen technische Sicherheitssysteme die Lebensqualität von Menschen mit Demenz und ihrer Angehörigen? Prof. Dr. Manuela Weidekamp-Maicher 26. Februar 2016 Symposium Innovationen für Menschen mit Demenz

2 O. v. Fragstein M. Kascholke P. Kaiser M. Kern A. Knoll W. Lux U. Schaarschmidt A. Schmitz M. Weidekamp-Maicher 2

3 Inhalte des Vortrags 1. Lebensqualität von Menschen mit Demenz und ihrer Angehörigen 2. Ziele der Studie SICHERHEIT 3. Erste (ausgewählte) Ergebnisse 4. Fazit 3

4 Lebensqualität von Menschen mit Demenz und ihrer Angehörigen 4

5 Was ist Lebensqualität von Menschen mit Demenz? Subjektives Wohlbefinden Subjektive Evaluation Verhaltenskompetenz Wahrgenommene Lebensqualität Person-Umwelt- Passung Objektive Umwelt Quelle: Lawton 1997, eigene Darstellung 5

6 Sicherheit & Lebensqualität für Menschen mit Demenz Autonomie Individualität / Identität Würde Funktionale Kompetenz Privatheit Religion / Glaube Freude Schutz / Sicherheit Soziale Kontakte Wohlbefinden Bedeutsame Aktivität Quelle: Lawton 2001, S. 59, eigene Darstellung 6

7 Sicherheit Verschiedene Facetten Definition(en): Subjektive Sicherheit objektive Sicherheit Zielgruppe: Sicherheit der Betroffenen Sicherheit der Angehörigen Ursachen: Sicherheit Abwesenheit von Unsicherheit; Relevanz von Risikowahrnehmung (verzerrt) Sinn: Sicherheit ist dann erstrebenswert, wenn sie andere Werte (wie Autonomie) unterstützt Individueller Nutzen: Sicherheitszuwächse stellen einen negativen Nutzen dar Quelle: Arnold 2009, Scitovsky

8 Lebensqualität betreuender Angehöriger Objektiv Subjektiv Art der Pflege- und Betreuungsaufgaben Zeitlicher Umfang von Pflege und Betreuung Gesamtdauer der Pflege und Betreuung Quellen: u.a. Braun et al. 2011, Zank et al Lebensqualität betreuender Angehöriger Gesundheitsbezogene und allgemeine Lebensqualität Allgemeine pflegebedingte Belastung Spezifische pflegebedingte Belastung 8

9 Vorstellung der Studie SICHERHEIT 9

10 Ziele der Studie SICHERHEIT Beitrag von Technik zur Sicherheit und Lebensqualität von Menschen mit Demenz Längerer Verbleib zu Hause möglich? Beitrag zur Entlastung naher Angehöriger? Impulse für die Weiterentwicklung der Technik Technikinterventionsgruppe + Kontrollgruppe (je 10 Haushalte) 10

11 Zielgruppe der Studie SICHERHEIT Menschen mit leichter Demenz (gesicherte Diagnose, MMST: 18-26) Alleine oder mit Angehörigen lebend Vorhandensein einer nahe stehenden Person als Ansprechpartner/in + Befragte/r Motivation zur Teilnahme + Technikbereitschaft (Betroffene/r, Angehörige/r) Bedienbarkeit der Geräte durch Betroffene / Angehörige 11

12 Studiendesign und methodisches Vorgehen Technische Intervention mit Kontrollgruppe Interventionsgruppe Kontrollgruppe Untersuchungszeit: 4 Monate 3 Befragungen Einbeziehung von Menschen mit Demenz und ihrer Angehörigen Service und Beratung Votum der Ethikkommission Befragung zur Lebensqualität von Menschen mit Demenz und ihrer Angehörigen 2 Zeitpunkte (Abstand: 4 Monate) 12

13 Beschreibung der Stichprobe Technikinterventionsgruppe Menschen mit Demenz Alter: (Durchschn. 71) Geschlecht: 3 m, 6 w Sozialer Status: 9 Ruhestand, 1 AU Lebensform: 8 Paare, 2 Alleinlebende Angehörige Alter: (Durchschn. 66) Geschlecht: 5 m, 5 w Sozialer Status: 8 Ruhestand, 2 berufstätig Beziehung zum MmD: 8 (Ehe-)Partner, 1 Kind, 1 Sonstige Kontrollgruppe Menschen mit Demenz Alter: (Durchschn. 79) Geschlecht: 9 m, 4 w Sozialer Status: 13 Ruhestand Lebensform: 11 Paare, 2 Alleinlebende Angehörige Alter: (durchschn. 74,5) Geschlecht: 4 m, 10 w Sozialer Status: 9 Ruhestand, 4 berufstätig Beziehung zum MmD: 11 (Ehe-)Partner, 2 Kinder 13

14 Erste (ausgewählte) Ergebnisse Menschen mit Demenz

15 Selbständigkeit Wie bewerten Sie Ihre derzeitige Selbständigkeit? Sehr schlecht Schlecht Mittel Gut Sehr gut Vorher: Min. = 2 < M = 2,7 < Max. = 4 / Nachher: Min. = 1 < M = 3,2 < Max. = 4 Glauben Sie, dass Ihr/e Angehörige/r von Ihnen abhängig ist? (Quelle: ZBI, Angehörige) Nie Selten Manchmal Oft Immer Vorher: Min. = 2 < M = 3,1 < Max. = 4 / Nachher: Min. = 0 < M = 2,9 < Max. = 4 Statistische Tests (ohne KG): n.s. 15

16 Selbständigkeit Wie ist es mit Ihrer Fähigkeit, Aufgaben im und um das Haus zu erledigen, oder andere Dinge, die Sie tun müssen? (Quelle: QOL-AD) Schlecht Mittel Gut Sehr gut Vorher: Min. = 1 < M = 2,4 < Max. = 4 / Nachher: Min. = 1 < M = 2,7 < Max. 4) Statistische Tests (ohne KG): n.s. 16

17 Allgemeine Lebensqualität QOL-AD Min. 22 Mittelwert Max Vorher Nachher Statistische Tests (ohne KG): t = 4,3, p < 0,002; QOL-AD = Quality of Life AD (Logsdon 1996, 2002), Werte zwischen 0 und 1752 möglich, höhere Werte = höhere Lebensqualität)

18 Wichtige Lebensbereiche Individuelle Lebensqualität (FLQM) Persönlich wichtige Lebensbereiche Hobbies Familie Gesundheit (eigene) Partnerschaft / Freundschaften Soziale Teilhabe Die häufigsten Nennungen aus 22 Kategorien (IG + KG) Das Allerwichtigste 1) Partnerschaft 2) Familie / Gesundheit 3) Hobbies FLQM = Fragebogen zur Lebensqualität Multimorbider Älterer Menschen (Holzhausen 2009), erstmalige Anwendung mit Menschen mit Demenz 18

19 Erste (ausgewählte) Ergebnisse Angehörige 19

20 Belastungserleben betreuender Angehöriger (ZBI) Min Mittelwert Max Vorher Nachher Statistische Tests (ohne KG): n.s.; Zarit Burden Interview, Kurzversion (Braun et al. 2010, Zarit & Zarit 1990), höhere Werte = 20 höhere Belastung, Werte von 0 bis 44 möglich

21 Belastungserleben betreuender Angehöriger (BIZA-D) Min. Mittelwert Max Vorher Nachher Statistische Tests (ohne KG): n.s.; Berliner Inventar zur Angehörigenbelastung - Demenz, Subskala Beaufsichtigen (Zank et 21 al. 2006), höhere Werte = höhere Belastung, Werte von 0 bis 64 möglich

22 Belastungserleben betreuender Angehöriger Wie stark fühlen Sie sich insgesamt durch die Pflege Ihrer/s Angehörigen belastet? (Globalitem ZBI) Gar nicht Ein bisschen Mäßig Ziemlich belastet Extrem belastet Vorher: Min. = 1 < M = 2 < Max. = 4 / Nachher: Min. = 0 < M = 2 < Max. = 4 Wie bewerten Sie Ihre persönliche Beziehung zu Ihrer/m Angehörigen? Sehr schlecht Schlecht Mittel Gut Sehr gut Vorher: Min. = 1 < M = 3,2 < Max. = 4 / Nachher: Min. = 0 < M = 3,1 < Max. = 4 Statistische Tests (ohne KG): n.s.; ZBI = Zarit Burden Interview, Kurzversion (Braun et al. 2010, Zarit & Zarit 1990) 22

23 Lebensqualität betreuender Angehöriger Wie würden Sie insgesamt Ihre Lebensqualität in den letzten 2 Wochen beurteilen? Sehr schlecht Schlecht Mittelmäßig Gut Sehr gut Vorher: Min. = 3 < M = 4 < Max. = 5 / Nachher: Min. = 2 < M = 4 < Max. = 5 Statistische Tests (ohne KG): sign. Korrelation zwischen beiden Werten 23

24 Gesund. Lebensqualität betreuender Angehöriger (WHO-5) Min. Mittelwert Max. 5 0 Vorher 4 Nachher Werte von 0 bis 25, kritischer Wert < 14 (Prä: 2 Personen, Post: 1 Person) Statistische Tests (ohne KG): n.s.; höhere Werte = höhere Lebensqualität 24

25 Technik und Sicherheit 25

26 Sicherheit Hat die von uns untersuchte Technik Ihr Sicherheitsgefühl (in Bezug auf Ihre/n Angehörige/n) erhöht? Nein, gar nicht Eher nein Eher ja Ja, sehr Vorher: Min. = 0 < M = 2 < Max. = 3 (Menschen mit Demenz und Angehörige) Hat die von uns untersuchte Technik zur Verbesserung Ihrer Lebensqualität beigetragen? Nachher: Min. = 0 < M = 2 (eher ja) < Max. = 3 (Menschen mit Demenz) Sie bei der Betreuung ihrer/s Angehörigen entlastet? Nachher: Min. = 0 < M = 2 (eher ja) < Max. = 3 (Angehörige) Statistische Tests (ohne KG): n.s. 26

27 Sicherheit - Erklärungen Hohe bis sehr hohe Zufriedenheit mit der Sicherheit bereits vor Beginn der technischen Intervention bei hoher subjektiver Relevanz von Sicherheit vorhanden (M = zufrieden bis sehr zufrieden) Gering ausgeprägte spezifische Ängste und Befürchtungen (z.b. Furcht vor einem Sturz, vor dem Alleinsein, vor Einbrüchen) Menschen mit Demenz: Im Laufe der Untersuchung steigt geringfügig die Befürchtung, dass der/m Betroffenen zu Hause etwas passieren könnte (t = -3,7, p < 0,005 (M = trifft eher nicht zu)) Angehörige: Nur wenn Betroffene alleine zu Hause sind, fühlen sich Angehörige unsicherer (M = trifft eher zu). Sicherheit wird weniger mit technischer Unterstützung, sondern mit anderen Aspekten assoziiert (z.b. Vorhandensein einer Person, auf die man sich verlassen kann, sich zu Hause fühlen, gute Nachbarschaft) Vgl. auch Petersson et al

28 Besonders nützliche Geräte Welches der Geräte finden Sie persönlich Menschen mit Demenz Betreuende Angehörige am nützlichsten? 88% Herdüberwachung 50% Fenster- und Türkontrolle 38% Bewegungsmelder 100 % Fenster- und Türkontrolle 56% Herdüberwachung 44% Wassermelder am wenigsten nützlich? 40% Notfallknopf 40% Steckdosenkontrolle 63% Notfallknopf 38% Steckdosenkontrolle 28

29 Was fehlt? Fehlende Funktionen Menschen mit Demenz Betreuende Angehörige - Erinnerungshilfen (an eigene Termine, an aktuelle Aktivitäten der Angehörigen) - Navigation für Unterwegs sowie Ortungssysteme für den Notfall - Unterstützungshilfen bei bestimmten Tätigkeiten, z.b. beim Einkaufen - Sprachausgabe anstatt akustischer Signale - Sprachsteuerung anstatt Touch-Screen - Erweiterung um einfache Kommunikationsmöglichkeiten - Apps für Smartphones mit einfacher Bedienung - Individuelle Anpassung von Alarmsignalen (Art, Lautstärke) - Fenster- und Türsensoren mit Anzeige des Verriegelungszustandes - Ortungs- und Navigationssysteme für Unterwegs - Sensormatte und Matten, die den Weg zur Tür signalisieren - Aktivitätserfassung - Notfallknopf für die Nacht - Einfach abstellbare Klingelanlage - Tagesstrukturierung mit Sprachausgabe 29

30 Wenn Wünsche (an Technik) wahr werden könnten wenn es ein System gäbe, dass mich beim Einkaufen unterstützen kann, dass ich so lange wie möglich selber einkaufen kann, d.h. den Weg zum Supermarkt finden, zu erfahren, wo ich die gesuchten Produkte finde und dass ich selbst bezahlen kann. wenn es etwas gäbe, was mich jede Zeit bei der Kommunikation mit meinem Mann oder meinem Sohn unterstützen könnte ich würde einfach sagen Ich will mit meinem Sohn sprechen und dann wäre es möglich. wenn es ein System gäbe, das mir sagt, was ich tun soll, wenn meine Frau nicht da ist dass ich dann weiß, wo sie ist und ich auch weiß, was ich selbst tun muss, wenn ich z.b. fernsehen will. 30

31 Fazit 31

32 Für die Praxis Starkes Interesse an technischer Unterstützung, aber individuelle Passung, begleitende Beratung und Service sehr relevant Technische Unterstützung schafft nicht per se mehr Sicherheit und Lebensqualität, sondern ist gebunden an bestimmte Voraussetzungen (u.a. soziale Unterstützung) Technikbasierte Interventionen müssen den sozialen Kontext einbeziehen und die gesamte Versorgungssituation berücksichtigen 32

33 Für die Wissenschaft Vertrauen als Voraussetzung der Mitteilung von Problemen (bei wiederholter Messung wichtig) Intensive Beschäftigung mit Aspekten der Sicherheit führt ggf. zu mehr Unsicherheit Selektionseffekte bei der Stichprobe Teilnehmende haben bereits vor Beginn der Untersuchung ein hohes Niveau der Lebensqualität 33

34 Für Forschungsförderung Wir brauchen mehr Forschung darüber, wie Menschen mit Demenz den Einsatz von Technik erleben Wir müssen mehr darüber erfahren, welche Auswirkungen der Einsatz von Technik auf Betroffene und Angehörige hat (z.b. Versorgungssituation, Selbstbild, Rollenverständnis und Identität) Wir benötigen mehr Wissen über die Bedingungen des Einsatzes von Technik sowie über die Pfade, auf denen technische Unterstützung Lebensqualität verbessern kann Schließlich brauchen wir Erkenntnisse darüber, wem der Einsatz von Technik überhaupt nützt 34

35 Zum Schluss Jene von uns, die am Wegesrand sitzen und sehen, wie Forscher in diese oder jene Richtung rennen und ihren Eingebungen und den Geldern folgen, fühlen sich bestenfalls ignoriert Etwas Neues sollte es sein, wie wenig getan wird, um zu erforschen, wie man das Leben jener Menschen mit Demenz vor ihrem Tod und nach ihrer Diagnose lebenswert macht... Wir brauchen mehr Forschungsgelder, um psychosoziale Informationen, Strategien und Unterstützung zu finden und Betreuungspersonen und deren Familien zu helfen. (Taylor 2013, S. 81f) 35

36 Vielen Dank! 36

37 Literatur und Quellen Arnold, H. (2009). Sicherheitswahrnehmung aus Sicht der Psychologie. Vortrag gehalten auf dem Workshop Sicherheitswahrnehmungen zu Beginn des 21. Jahrhunderts: Perspektiven, Thesen, Themen am 30.Oktober 2009, Freiburg i.b. Braun, M., Scholz, U., Hornung, R. & Martin, M. (2010). Die subjektive Belastung pflegender Ehepartner von Demenzkranken. Hinweis zur Validität der deutschen Version des Zarit Burden Interviews. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 43, Eccles, A., Damodaran, L., Olphert, W., Hardill, I. & Gilhooly, M. (2013). Assistive Technologies: Ethical Practice, Ethical Research, and Quality of Life. In A. Sixsmith & G. Gutman (Hrsg.), Technologies for Active Aging, S New York, Heidelberg: Springer. Holzhausen, M. (2009). Lebensqualität multimorbider älterer Menschen. Konstruktion eines neuen individualisierten Messverfahrens. Bern: Huber. Lawton, M. P. (1997). Assessing Quality of Life in Alzheimer Disease Research. In: Alzheimer s Disease and Associated Disorders 11 (Suppl. 6), Lawton, P.M. (2001). The physical environment of the person with Alzheimer s disease. Aging & Mental Health, 5 Suppl. 1, S56-S64. Logsdon, R. (1996). Quality of Life AD. University of Washington. Logsdon, R.G., Gibbons, L.E., McCurry, S.M. & Teri, L. (2002). Assessing Quality of Life in Older Adults With Cognitive Impairment. Psychosomatic Medicine, 64, Petersson, I., Lilja, M. & Borell, L. (2012). To feel safe in everyday life at home a study of older adults after home modifications. Ageing & Society, 32, Scitovsky, T. (1977). Psychologie des Wohlstands: Die Bedürfnisse des Menschen und der Bedarf des Verbrauchers. Frankfurt a.m.: Campus. Taylor, R. (2013). Hallo Mister Alzheimer. Wie kann man weiterleben mit Demenz? Einsichten eines Betroffenen. Bern: Huber. Zank, S., Schacke, C. & Leipold, B. (2006). Berliner Inventar zur Angehörigenbelastung Demenz (BIZA-D). Zeitschrift für klinische Psychologie und Psychotherapie, 35, Zarit, S.H. & Zarit, J.M. (1990). The memory and behavior problems checklist and the burden interview. Pennstate: Pennstate University, Gerontology Center. 37

Ergotherapeutische Behandlungsansätze bei Demenz

Ergotherapeutische Behandlungsansätze bei Demenz Ergotherapeutische Behandlungsansätze bei Demenz Sebastian Voigt-Radloff Radloff, EuMScOT Ergotherapieforscher Zentrum für Geriatrie und Gerontologie Freiburg Universitätsklinikum Ziel der Ergotherapie

Mehr

Veränderungen sichtbar machen

Veränderungen sichtbar machen Veränderungen sichtbar machen Klient Berater - Organisation Pilotprojekt: Entwicklung eines webbasierten, individuumsorientierten Qualitätssicherungssystems für die Berufslaufbahnberatung 1 Übersicht Anlass

Mehr

Soziale Kompetenzen in der medizinischen Rehabilitation fördern. Workshop C Tagung am 1. Juni 2012

Soziale Kompetenzen in der medizinischen Rehabilitation fördern. Workshop C Tagung am 1. Juni 2012 Soziale Kompetenzen in der medizinischen Rehabilitation fördern Workshop C Tagung am 1. Juni 2012 Ziele des Workshops Begriffsklärungen Austausch zum aktuellen Stand Vorstellung verschiedener Möglichkeiten

Mehr

Institut für Psychogerontologie Übersicht über den Zeitschriftenbestand. Stand: September 2014

Institut für Psychogerontologie Übersicht über den Zeitschriftenbestand. Stand: September 2014 Institut für Psychogerontologie Übersicht über den Zeitschriftenbestand Stand: September 2014 1 Abstracts in Social Gerontology Current Literature on Aging 1990 (33) 1999 (42) Age and Ageing The Journal

Mehr

Potentiale und Risiken familialer Pflege. Susanne Zank. Expertenworkshop Gehörlose Menschen und Demenz Berlin, 15.03.2013

Potentiale und Risiken familialer Pflege. Susanne Zank. Expertenworkshop Gehörlose Menschen und Demenz Berlin, 15.03.2013 Potentiale und Risiken familialer Pflege Susanne Zank Expertenworkshop Gehörlose Menschen und Demenz Berlin, 15.03.2013 Lehrstuhl für Rehabilitationswissenschaftliche Gerontologie szank@uni-koeln.de Folie:

Mehr

Startwoche 2010. Handout

Startwoche 2010. Handout Startwoche 2010 Online-Umfrage zum Mediennutzungsverhalten von neueintretenden Studierenden der Universität St. Gallen im Jahr 2010 Erste Erkenntnisse Vanessa Hitz Handout Neueintretende Studierende der

Mehr

Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig. Carmen Kluge, Janka Große, Prof. Dr. Gesine Grande Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften

Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig. Carmen Kluge, Janka Große, Prof. Dr. Gesine Grande Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften Pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz und ehrenamtliche Betreuungspersonen gemeinsam schulen zur Steigerung der Inanspruchnahme von Entlastungsangeboten Carmen Kluge, Janka Große, Prof. Dr. Gesine

Mehr

Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten

Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Betriebliches Gesundheitsmanagement: Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Gliederung 1. Grundlegende 2. 3. 4. 5. Seite 2 personenbezogene Risikofaktoren und Ressourcen arbeitsbezogene Belastungen

Mehr

Reha-Leistungen zur Förderung der Erwerbsfähigkeit - Prädiktoren einer erfolgreichen medizinischen Rehabilitation

Reha-Leistungen zur Förderung der Erwerbsfähigkeit - Prädiktoren einer erfolgreichen medizinischen Rehabilitation Reha-Leistungen zur Förderung der Erwerbsfähigkeit - Prädiktoren einer erfolgreichen medizinischen Rehabilitation Mag. Dr. Karin Meng Institut für Psychotherapie und Medizinische Psychologie, AB Rehabilitationswissenschaften,

Mehr

Informationsschrift zum Forschungsprojekt LEANDER ( Längsschnittstudie zur Belastung pflegender Angehöriger von demenziell Erkrankten )*

Informationsschrift zum Forschungsprojekt LEANDER ( Längsschnittstudie zur Belastung pflegender Angehöriger von demenziell Erkrankten )* Informationsschrift zum Forschungsprojekt LEANDER ( Längsschnittstudie zur Belastung pflegender Angehöriger von demenziell Erkrankten )* Diese Informationsschrift richtet sich zum einen an die Studienteilnehmer

Mehr

PartizipativeAnsätze und Methoden in der Gesundheitsförderung

PartizipativeAnsätze und Methoden in der Gesundheitsförderung PartizipativeAnsätze und Methoden in der Gesundheitsförderung Dr. PH Petra Wihofszky Institut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften, Universität Flensburg 1 2 Aufbau des Vortrags Theoretische

Mehr

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung 8 Mediennutzung Im ersten Teil dieses Kapitels wird dargestellt, ob die befragten Kinder Zugang zu Computern, Internet, Mobil-, Smartphone oder Tablet haben und wie oft sie das Internet nutzen. Daran anschließend

Mehr

Rehabilitationspflege findet überall statt

Rehabilitationspflege findet überall statt Rehabilitationspflege findet überall statt Rehabilitationspflege mehr als Wiederherstellung 25. März 2015, KKL Luzern Susanne Suter-Riederer MScN, RN, Cilly Valär, RN, Prof. Dr. Lorenz Imhof, RN, PhD 2

Mehr

Einsamkeit im Alter Eine Herausforderung für die Pflege. Dr. Lorenz Imhof, PhD, RN Altersforum Winterthur, 24.03.2011

Einsamkeit im Alter Eine Herausforderung für die Pflege. Dr. Lorenz Imhof, PhD, RN Altersforum Winterthur, 24.03.2011 Einsamkeit im Alter Eine Herausforderung für die Pflege Dr. Lorenz Imhof, PhD, RN Altersforum Winterthur, 24.03.2011 11 Wir teilen eine Welt mit anderen Menschen 2 Das Alleinsein Manchmal wollen wir in

Mehr

Aufgaben der APN bei Jugendlichen mit angeborenem Herzfehler

Aufgaben der APN bei Jugendlichen mit angeborenem Herzfehler Aufgaben der APN bei Jugendlichen mit angeborenem Herzfehler Corina Thomet, Pflegeexpertin/APN Klinik für Kardiologie, Zentrum für angeborene Herzfehler Foto: Simon Kurt Klinik für Kardiologie, Zentrum

Mehr

Motivation fördern Burnout vorbeugen Ansätze der Positiven Psychologie. Daniela Blickhan. Überblick 05.02.2015

Motivation fördern Burnout vorbeugen Ansätze der Positiven Psychologie. Daniela Blickhan. Überblick 05.02.2015 Motivation fördern Burnout vorbeugen Ansätze der Positiven Psychologie Daniela Blickhan inntal-institut.de positivepsychologie.eu positivebusiness.eu Daniela Blickhan Diplom-Psychologin Lehrtrainerin DACH-PP,

Mehr

Einsatz des Mobility Monitors in der Pflege von Demenzbetroffenen: eine Entlastung für Pflegepersonen?

Einsatz des Mobility Monitors in der Pflege von Demenzbetroffenen: eine Entlastung für Pflegepersonen? Einsatz des Mobility Monitors in der Pflege von Demenzbetroffenen: eine Entlastung für Pflegepersonen? Mag. Heidrun Gattinger Dr. Virpi Hantikainen Mario Stark lic. phil. I St. Galler Demenzkongress 25.11.2015

Mehr

Demenz. Erste Ergebnisse der NFP 67-Studie zum Lebensende mit fortgeschrittener Demenz. Dr. Heike Geschwindner

Demenz. Erste Ergebnisse der NFP 67-Studie zum Lebensende mit fortgeschrittener Demenz. Dr. Heike Geschwindner Die letzte Lebensphase bei Demenz Erste Ergebnisse der NFP 67-Studie zum Lebensende mit fortgeschrittener Demenz Dr. Heike Geschwindner Palliativ-Pflege-Tagung, Pflege September 2015 Übersicht Ausgangslage

Mehr

Patientenzufriedenheit

Patientenzufriedenheit Patientenzufriedenheit Ergebnisse einer repräsentativen Studie in der ambulanten ärztlichen Versorgung Berlin, den 16. 06. 2010 Dr. Frank Verheyen Ausgangslage g g Einblicke in die Bedürfnisse und Einstellungen

Mehr

Zufriedenheitsforschung

Zufriedenheitsforschung Zufriedenheitsforschung Seminarvortrag im Rahmen des Seminars: Statistische Herausforderungen sozialwissenschaftlicher Studien (Vorbereitungsmaterial) Joachim Copony Betreuerin: Andrea Wiencierz Institut

Mehr

FOM-Umfrage für Studierende

FOM-Umfrage für Studierende FOM-Umfrage für Studierende Was tun Sie für Ihre Rente? Job, Karriere und Altersvorsorge FOM Hochschule für Oekonomie & Management University of Applied Sciences Prof. Dr. Thomas Heupel KCS KompetenzCentrum

Mehr

Präventive Hausbesuche

Präventive Hausbesuche Präventive Hausbesuche zur Förderung und Erhaltung von Gesundheit und selbständiger Lebensführung im Alter Erkenntnisse aus dem Projekt mobil Anne Gebert (Dipl.-Pflegewirtin FH) wiss. MA am Deutschen Institut

Mehr

Was bringt ANP? Wie wird es sichtbar? Workshop 2

Was bringt ANP? Wie wird es sichtbar? Workshop 2 Was bringt ANP? Wie wird es sichtbar? Workshop 2 Uta Boeckler Pflegeentwicklung, Florence-Nightingale- Krankenhaus, Düsseldorf Elke Irlinger Wimmer Projektleitung Entwicklung eines Masterstudiengangs Onkologie

Mehr

Motiviert, wieder zu arbeiten aber nicht motiviert genug, etwas für die eigene Gesundheit zu tun? Sonia Lippke, Bremen

Motiviert, wieder zu arbeiten aber nicht motiviert genug, etwas für die eigene Gesundheit zu tun? Sonia Lippke, Bremen Motiviert, wieder zu arbeiten aber nicht motiviert genug, etwas für die eigene Gesundheit zu tun? Sonia Lippke, Bremen Inhalte 1. Rehabilitation und Rückkehr an den Arbeitsplatz 2. Stufenweise Wiedereingliederung

Mehr

IGV Sport als Therapie

IGV Sport als Therapie IGV Sport als Therapie Training Motivation IGV-Vertrag Motivation TK Rekrutierung Coaching Motivation Ambulante Rehazentren Klinikum Rechts der Isar TU-München Anamnese Planung Motivation Supervision 2

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Das Lebensgefühl junger Eltern

Das Lebensgefühl junger Eltern Das Lebensgefühl junger Eltern Eine repräsentative Untersuchung im Auftrag von August 2008 Wie sind wir vorgegangen? Grundgesamtheit: erziehungsberechtigte Eltern zwischen 18 und 60 Jahren mit Kindern

Mehr

Spiritual Care in der Pflegepraxis Hemma Prenner, BSc, DGKS

Spiritual Care in der Pflegepraxis Hemma Prenner, BSc, DGKS Spiritual Care in der Pflegepraxis Hemma Prenner, BSc, DGKS Betreuung der Masterarbeit: Univ. Ass. Dr.rer.cur. Eichhorn-Kissel Juliane Dr.rer.cur. Johannes Nau Univ.- Prof. Dr.rer.cur. Lohrmann Christa

Mehr

Smartphone App in der Ernährungsberatung Digitale Wege zu einem gesunden Lebensstil

Smartphone App in der Ernährungsberatung Digitale Wege zu einem gesunden Lebensstil Smartphone App in der Ernährungsberatung Digitale Wege zu einem gesunden Lebensstil Kick-off BFH Zentren Lebensmittelsysteme 8. Juni 2015 Dr. Karin HAAS Berner Fachbereich Fachhochschule Gesundheit, Haute

Mehr

Technikeinsatz im Spannungsfeld von Ethik, Sicherheit und Autonomie

Technikeinsatz im Spannungsfeld von Ethik, Sicherheit und Autonomie Technikeinsatz im Spannungsfeld von Ethik, Sicherheit und Autonomie 5. Gradmann Kollegium am 20.-21.11. 2009 Demenz Support Zentrum in Stuttgart Prof. Dr. Richard Pieper Universität Bamberg Email: richard.pieper@sowi.uni-bamberg.de

Mehr

Gütekriterien für evaluative Messinstrumente in der Rehabilitation

Gütekriterien für evaluative Messinstrumente in der Rehabilitation 12. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium Rehabilitation im Gesundheitssystem Bad Kreuznach, 10. bis 12. März 2003 Gütekriterien für evaluative Messinstrumente in der Rehabilitation Dipl.-Psych.

Mehr

Die Rolle der MFA in der Hausarztzentrierten Versorgung der AOK Baden-Württemberg

Die Rolle der MFA in der Hausarztzentrierten Versorgung der AOK Baden-Württemberg Die Rolle der MFA in der Hausarztzentrierten Versorgung der AOK Baden-Württemberg 2. Expertinnentagung für MFAs Witten/Herdecke 2011 Tobias Freund Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Heidelberg

Mehr

Gibt es eine Palliative Geriatrie?

Gibt es eine Palliative Geriatrie? Gibt es eine Palliative Geriatrie? Oder geht es um Palliative Care in der Geriatrie? Wenn ja, wann beginnt dann Palliative Care? Oder ist Geriatrie gleich Palliative Care? Dr. med. Roland Kunz Chefarzt

Mehr

Usability & Usability Engineering. Gerdenitsch Cornelia Seitlinger Paul

Usability & Usability Engineering. Gerdenitsch Cornelia Seitlinger Paul Usability & Usability Engineering Gerdenitsch Cornelia Seitlinger Paul Inhalt Begriffsklärung Verfahren zur Abklärung von Usability Eye-tracking Verfahren Usbaility & game-based-learning Kognitive Sichtweise

Mehr

Nationale Hörstudie Ergebnisse

Nationale Hörstudie Ergebnisse Nationale Hörstudie Ergebnisse 18.02.2013 Studienpartner: Inhalt Summary Einleitung Zielsetzungen Studiendesign Gründe, bisher keine Hörgeräte zu tragen und Teilnahmemotive Resultate Subjektiver und gemessener

Mehr

Geplanter Wandel in Unternehmen als Herausforderung für das Personalmanagement

Geplanter Wandel in Unternehmen als Herausforderung für das Personalmanagement Geplanter Wandel in Unternehmen als Herausforderung für das Personalmanagement Summerschool 2012 Universität Heidelberg Prof. Dr. Alexander Wick Internationale Berufsakademie Darmstadt Prof. Dr. Alexander

Mehr

Nachbarschaftshilfe Stadt Zürich

Nachbarschaftshilfe Stadt Zürich Nachbarschaftshilfe Stadt Zürich 1 Technischer Steckbrief Zielgruppe: Wohnbevölkerung der Stadt Zürich ab 15 Jahren Stichprobe: Total 500 Interviews Methode: Telefonische Befragung (CATI) Feldzeit: 5.

Mehr

Psychische Störungen durch Cybermobbing verhindern: Das Programm Medienhelden. Univ.-Prof. Dr. Herbert Scheithauer Freie Universität Berlin

Psychische Störungen durch Cybermobbing verhindern: Das Programm Medienhelden. Univ.-Prof. Dr. Herbert Scheithauer Freie Universität Berlin Psychische Störungen durch Cybermobbing verhindern: Das Programm Medienhelden Univ.-Prof. Dr. Herbert Scheithauer Freie Universität Berlin Zitierweise: Scheithauer, H. (2013). Psychische Störungen durch

Mehr

Brief Inventory of Thriving (BIT) Copyright 2014 Ed Diener, Rong Su, and Louis Tay

Brief Inventory of Thriving (BIT) Copyright 2014 Ed Diener, Rong Su, and Louis Tay Brief Inventory of Thriving (BIT) Copyright 2014 Ed Diener, Rong Su, and Louis Tay Reference: Su, R., Tay, L., & Diener, E. (2014). The development and validation of Comprehensive Inventory of Thriving

Mehr

Verbessert die gemeinsame Schulung von Ärzten und Pflegenden die sichere Identifikation von Patienten im Krankenhaus?

Verbessert die gemeinsame Schulung von Ärzten und Pflegenden die sichere Identifikation von Patienten im Krankenhaus? Dr. Constanze Lessing 1, Hans-Joachim Standke², Dr. Richard Lux 1 1 Insitut für Patientensicherheit, 2 Vivantes GmbH Verbessert die gemeinsame Schulung von Ärzten und Pflegenden die sichere Identifikation

Mehr

Aufbau eines therapeutischen Netzwerks für Lebensqualitätsdiagnostik und therapie bei Patientinnen mit Brustkrebs

Aufbau eines therapeutischen Netzwerks für Lebensqualitätsdiagnostik und therapie bei Patientinnen mit Brustkrebs Implementierung von Lebensqualität in die medizinische Versorgung: Aufbau eines therapeutischen Netzwerks für Lebensqualitätsdiagnostik und therapie bei Patientinnen mit Brustkrebs Patricia Lindberg Tumorzentrum

Mehr

Hip Osteoarthritis Outcome Score (HOOS) validierte deutsche Version (Blasimann 2014)

Hip Osteoarthritis Outcome Score (HOOS) validierte deutsche Version (Blasimann 2014) Hip Osteoarthritis Outcome Score (HOOS) validierte deutsche Version (Blasimann 2014) Der folgende Fragebogen dient der Erfassung von Beschwerden und Problemen, die durch Ihr Hüftgelenk verursacht werden.

Mehr

Einführung in die Philosophie der ICF-CY

Einführung in die Philosophie der ICF-CY Möglichkeiten und Grenzen von ICF-CY innerhalb der interdisziplinären Frühförderarbeit sowie Voraussetzungen für deren Implementierung an Ihrer Frühförderstelle Einführung in die Philosophie der ICF-CY

Mehr

Zu Hause Wohnen im sehr hohen Alter

Zu Hause Wohnen im sehr hohen Alter Zu Hause Wohnen im sehr hohen Alter (Ergebnisse aus dem Projekt ENABLE-AGE) PD Dr. Frank Oswald Psychologisches Institut der Universität Heidelberg Abteilung für Psychologische Alternsforschung München,

Mehr

Omnibusumfrage Vorsorge

Omnibusumfrage Vorsorge Omnibusumfrage Vorsorge 1 Technischer Bericht Methode: Mehrthemenbefragung (CATI-Omnibus) DCH/FCH Zielgruppe: Sprachassimilierte Wohnbevölkerung im Alter ab 15 Jahren Stichprobe: 1013 Interviews Felddauer:

Mehr

Work-Life-Balance leichter gemacht

Work-Life-Balance leichter gemacht U/H A/H B/F B/Ü Work-Life-Balance und die LIF -Methode Work-Life-Balance leichter gemacht Kirsten Möbius 19. Juni 09, LPC 1 LIFO Work-Life-Balance (WLB): Die Dimensionen 1 Private Aktivitäten 2 Berufliche

Mehr

Gesund studieren, arbeiten, lehren. Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23. September 2014

Gesund studieren, arbeiten, lehren. Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23. September 2014 Gesund studieren, arbeiten, lehren Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23. September 2014 1 Hochschule als Setting für Gesundheitsförderung "Health is created and lived by people

Mehr

Stadien-Erfassung. Nein, aber ich habe die feste Absicht dazu.

Stadien-Erfassung. Nein, aber ich habe die feste Absicht dazu. Stadien-Erfassung Haben Sie in der letzten Zeit körperliche Aktivität an 2 oder mehr Tagen pro Woche für mindestens 20 Minuten ausgeübt? Bitte kreuzen Sie die Aussage an, die auf Sie am besten zutrifft.

Mehr

Individualisierte Therapie beim Schwerverletzten

Individualisierte Therapie beim Schwerverletzten Individualisierte Therapie beim Schwerverletzten Rolf Lefering Sigune Peiniger Simone Steinhausen und Lehrstuhl für Unfallchirurgie und Orthopädie Universität Witten/Herdecke Campus Köln-Merheim Intubation?

Mehr

AUSLANDEINKÄUFE 2013. Diese Studie wurde für die IG DHS durch GfK Switzerland AG durchgeführt. Hergiswil, 21. Februar 2014

AUSLANDEINKÄUFE 2013. Diese Studie wurde für die IG DHS durch GfK Switzerland AG durchgeführt. Hergiswil, 21. Februar 2014 AUSLANDEINKÄUFE 2013 Diese Studie wurde für die IG DHS durch GfK Switzerland AG durchgeführt. Hergiswil, 21. Februar 2014 GfK 2014 IG DHS Auslandeinkäufe 2013 1 Agenda 1 2 3 4 Studiendesign & Stichprobenstruktur

Mehr

Illegitime Arbeitsaufgaben und Work-Life-Balance: die Rolle der Strategien zur Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben

Illegitime Arbeitsaufgaben und Work-Life-Balance: die Rolle der Strategien zur Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben Illegitime Arbeitsaufgaben und Work-Life-Balance: die Rolle der Strategien zur Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben Ella Scherp, Christine Syrek & Conny H. Antoni Universität Trier Arbeitsgruppe: Work-Life-Balance

Mehr

DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet

DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet Juni 2012 Studiendesign DigitalBarometer Untersuchungssteckbrief Methodik Grundgesamtheit Auftraggeber Institut Thema telefonische Befragung (CATI) bevölkerungsrepräsentativ,

Mehr

Patient-reported outcomes welche Indikatoren machen Sinn. Versorgung psychischer Erkrankungen? Dr. Ulrich Reininghaus

Patient-reported outcomes welche Indikatoren machen Sinn. Versorgung psychischer Erkrankungen? Dr. Ulrich Reininghaus Patient-reported outcomes welche Indikatoren machen Sinn in der Qualitätssicherung der Versorgung psychischer Erkrankungen? Dr. Ulrich Reininghaus Patient-Reported Outcomes (PROs) PROs: vom Patienten berichtete

Mehr

Klinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion

Klinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin Klinische Forschung 00qm\univkli\klifo2a.cdr DFG Denkschrift 1999 Aktuelles Konzept 2006 Workshop der PaulMartiniStiftung Methoden der Versorgungsforschung

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Projekt AQAH. Ambulantes Qualitätsmanagement alkoholbezogener Störungen in der hausärztlichen Versorgung

Projekt AQAH. Ambulantes Qualitätsmanagement alkoholbezogener Störungen in der hausärztlichen Versorgung Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung Projekt AQAH Ambulantes Qualitätsmanagement alkoholbezogener Störungen in der hausärztlichen Versorgung 1. Förderphase (1-4) Einleitung:

Mehr

WEMF / LINK Best Media for Best Agers. LINK Institut 8.0209 Juli 2011

WEMF / LINK Best Media for Best Agers. LINK Institut 8.0209 Juli 2011 WEMF / LINK Best Media for Best Agers LINK Institut 8.0209 Juli 2011 Studiendesign Universum Best Agers Sprachassimilierte 50 bis 70-Jährige in der Deutsch- und Westschweiz Methode Kombination aus Online-Interview

Mehr

Partnerschafts- Mentor/in

Partnerschafts- Mentor/in IAW-Heimstudium Prof. Dr. phil. Kurt Tepperwein Ausbildung zum/zur Partnerschafts- Mentor/in Band 1 Aufbau-Lehrgang Reichtum in sich selbst Reichtum in sich selbst Günstige Zufälle Günstige Zufälle Erhöhtes

Mehr

Mobiler durch FRANZ - ein neuer Behandlungsansatz für Demenzkranke mit Schenkelhalsfraktur

Mobiler durch FRANZ - ein neuer Behandlungsansatz für Demenzkranke mit Schenkelhalsfraktur Mobiler durch FRANZ - ein neuer Behandlungsansatz für Demenzkranke mit Schenkelhalsfraktur Dr. Gernot Lämmler Forschungsgruppe Geriatrie am Ev. Geriatriezentrum Berlin ggmbh Charité Universitätsmedizin

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Informationen zum Kontaktstudium Angewandte Gerontologie

Informationen zum Kontaktstudium Angewandte Gerontologie Informationen zum Kontaktstudium Angewandte Gerontologie Studienbeginn: November 2011 Studienende: Februar 2013 Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Astrid Hedtke-Becker, Hochschule Mannheim, Fakultät

Mehr

1.1 Studientitel: XY 1.2 Studienleiter: XY 1.3 Medizinischer Hintergrund

1.1 Studientitel: XY 1.2 Studienleiter: XY 1.3 Medizinischer Hintergrund 1.1 Studientitel: XY 1.2 Studienleiter: XY 1.3 Medizinischer Hintergrund Patienten, welche unter chronischer Herzinsuffizienz leiden erleben häufig Rückfälle nach einem klinischen Aufenthalt. Die Ursache

Mehr

Effektivität einer Intervention zur bedarfsgerechten Patienteninformation bei Patienten mit Depression - wer profitiert?

Effektivität einer Intervention zur bedarfsgerechten Patienteninformation bei Patienten mit Depression - wer profitiert? Effektivität einer Intervention zur bedarfsgerechten Patienteninformation bei Patienten mit Depression - wer profitiert? Manuela Glattacker, Katja Heyduck & Cornelia Meffert Institut für Qualitätsmanagement

Mehr

Institut für angewandte Datenanalyse GmbH

Institut für angewandte Datenanalyse GmbH Institut für angewandte Datenanalyse GmbH 2 Conjoint-Verfahren im Vergleich Das erwartet Sie nachfolgend: 1. Motivation 2. Wichtigste Conjoint-Verfahren 3. Bisherige Vergleichs-Studien und Erkenntnisse

Mehr

Warum ist das Thema Bewegung während der Pubertät so wichtig?

Warum ist das Thema Bewegung während der Pubertät so wichtig? Faktenblatt Kopenhagen, 29. April 2012 Warum ist das Thema Bewegung während der Pubertät so wichtig? Körperliche Betätigung ist lang- wie kurzfristig für die physische und psychische Gesundheit von entscheidender

Mehr

Glücklich. Heute, morgen und für immer

Glücklich. Heute, morgen und für immer Kurt Tepperwein Glücklich Heute, morgen und für immer Teil 1 Wissen macht glücklich die Theorie Sind Sie glücklich? Ihr persönlicher momentaner Glücks-Ist-Zustand Zum Glück gehört, dass man irgendwann

Mehr

Der Weg in die Suchtrehabilitation: was hindert was motiviert Klientinnen und Klienten? Ergebnisse eines mitteldeutschen Forschungsprojektes

Der Weg in die Suchtrehabilitation: was hindert was motiviert Klientinnen und Klienten? Ergebnisse eines mitteldeutschen Forschungsprojektes Der Weg in die Suchtrehabilitation: was hindert was motiviert Klientinnen und Klienten? Ergebnisse eines mitteldeutschen Forschungsprojektes Institut für Sucht- und Abhängigkeitsfragen (ISA) an der Theologischen

Mehr

Lebensqualität im Altersheim: Ein Widerspruch in sich?

Lebensqualität im Altersheim: Ein Widerspruch in sich? Lebensqualität im Altersheim: Ein Widerspruch in sich? Hans Rudolf Schelling der Universität Zürich Veranstaltungsreihe «Menschenrechte im Alter» Kompetenzzentrum Menschenrechte 15.11.2011 Einleitung 1:

Mehr

Kennzahlenbasiertes Betriebliches Gesundheitsmanagement

Kennzahlenbasiertes Betriebliches Gesundheitsmanagement Kennzahlenbasiertes Betriebliches Gesundheitsmanagement Health on Top V Gesundheitskongress 11. März 2008 Grandhotel Petersberg, Königswinter Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung an der Universität

Mehr

Schweizer Versicherungen: Kunden haben wenig Vertrauen

Schweizer Versicherungen: Kunden haben wenig Vertrauen Schweizer Versicherungen: Kunden haben wenig Vertrauen bfox.ch und GfK-Versicherungsstudie zeigt grosse Unterschiede bei der Servicequalität, der Schadenabwicklung und dem Kundenvertrauen neues Gütesiegel

Mehr

Und wie geht es den Angehörigen? Berücksichtigung des sozialen Umfeldes. Sonja Stutz

Und wie geht es den Angehörigen? Berücksichtigung des sozialen Umfeldes. Sonja Stutz Und wie geht es den Angehörigen? Berücksichtigung des sozialen Umfeldes Sonja Stutz Übersicht 1. Rolle der Angehörigen in der Suchttherapie 2. Einbezug der Angehörigen in die stationäre Therapie 3. Studie

Mehr

Verständnis als Voraussetzung von Handeln -

Verständnis als Voraussetzung von Handeln - Verständnis als Voraussetzung von Handeln - Die aktuelle Versorgungssituation der Demenzkranken in Deutschland Prof. Dr. H. Gutzmann Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie 1 Die

Mehr

Grundlagen der evidenzbasierten neurologischen Rehabilitation

Grundlagen der evidenzbasierten neurologischen Rehabilitation Grundlagen der evidenzbasierten neurologischen Rehabilitation Prof. Dr. phil. Helmut Hildebrandt Klinikum Bremen-Ost, Neurologie Universität Oldenburg, Psychologie email: helmut.hildebrandt@uni-oldenburg.de

Mehr

Leben in Deutschland

Leben in Deutschland TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 338 80687 München Tel.: 089 / 5600-399 Leben in Deutschland Befragung 2004 zur sozialen Lage der Haushalte Fragebogen: Ihr Kind im Alter von 2 oder 3 Jahren

Mehr

Pflegebezogene Kompetenzen und Gesundheitsbezogene Lebensqualität von Dualstudierenden eines grundständigen Pflegestudienganges

Pflegebezogene Kompetenzen und Gesundheitsbezogene Lebensqualität von Dualstudierenden eines grundständigen Pflegestudienganges Pflegebezogene Kompetenzen und Gesundheitsbezogene Lebensqualität von Dualstudierenden eines grundständigen Pflegestudienganges 3-Länderkonferenz Pflege und Pflegewissenschaft 21.9.2015 Dipl.-Psych. Christoph

Mehr

Welcome to our family Eine qualitative Studie zur Erlebniswelt deutschsprachiger Au-pairs in den USA

Welcome to our family Eine qualitative Studie zur Erlebniswelt deutschsprachiger Au-pairs in den USA Österreichisches Institut für Familienforschung Austrian Institute for Family Studies Buchpräsentation Welcome to our family Eine qualitative Studie zur Erlebniswelt deutschsprachiger Au-pairs in den USA

Mehr

Institut für Psychologie

Institut für Psychologie Institut für Psychologie Dr. Gerhard Ströhlein Fragebogen zum Thema: Betreutes Wohnen (Version 2003-1 b) Untersuchte Einrichtung: Name:... Ort:... InterviewerIn:... Datum:... Lokalität: (a) Gemeinschaftsraum

Mehr

Empirische Untersuchung zur Marktdurchdringung und Verbraucherakzeptanz des Blauen Engel - Ergebnisse der standardisierten Online-Befragung

Empirische Untersuchung zur Marktdurchdringung und Verbraucherakzeptanz des Blauen Engel - Ergebnisse der standardisierten Online-Befragung Empirische Untersuchung zur Marktdurchdringung und Verbraucherakzeptanz des Blauen Engel - Ergebnisse der standardisierten Online-Befragung Dr. Immanuel Stieß, Barbara Birzle-Harder Frankfurt am Main November

Mehr

Gesundheitsökonomische Evaluationen in der Versorgungsforschung. Dr. Klaus Kaier 8. März 2013

Gesundheitsökonomische Evaluationen in der Versorgungsforschung. Dr. Klaus Kaier 8. März 2013 Gesundheitsökonomische Evaluationen in der Versorgungsforschung Dr. Klaus Kaier 8. März 2013 Das Leben ist das höchste Gut und lässt sich nicht in Geld aufwiegen 2 8. März 2013 Gesundheitsökonomische Evaluationen

Mehr

Psychoedukation für Angehörige von an Depression erkrankten Patient(inn)en Dr. phil. Lars P. Hölzel 07. Februar 2013

Psychoedukation für Angehörige von an Depression erkrankten Patient(inn)en Dr. phil. Lars P. Hölzel 07. Februar 2013 Psychoedukation für Angehörige von an Depression erkrankten Patient(inn)en Dr. phil. Lars P. Hölzel 07. Februar 2013 AG Klinische Epidemiologie und Versorgungsforschung Zielsetzungen und Aufgaben Deskriptive,

Mehr

CAS, DAS, MAS und MSc: Voraussetzungen, Strukturen und Berufsaussichten

CAS, DAS, MAS und MSc: Voraussetzungen, Strukturen und Berufsaussichten CAS, DAS, MAS und MSc: Voraussetzungen, Strukturen und Berufsaussichten Eva-Maria Panfil Berner Fachbereich Fachhochschule Gesundheit Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences

Mehr

ICF - Mehr als ein Klassifikationssystem? Einführung. H. Amorosa Kiel 26. 10. 2011

ICF - Mehr als ein Klassifikationssystem? Einführung. H. Amorosa Kiel 26. 10. 2011 ICF - Mehr als ein Klassifikationssystem? Einführung H. Amorosa Kiel 26. 10. 2011 1 ICF ICF-CY 2 H. Amorosa!!!!!!!!!!!!! Kiel, 26. 10. 2011 Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung

Mehr

Leserbefragung "Meine Firma"

Leserbefragung Meine Firma Leserbefragung "Meine Firma" Anzeigenverkauf Axel Springer Schweiz AG, Fachmedien Förrlibuckstrasse 70 Postfach, 8021 Zürich Telefon +41 43 444 51 05 Fax +41 43 444 51 01 info@fachmedien.ch www.fachmedien.ch

Mehr

Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG 4 Prävention und Gesundheitsförderung. Jens Bucksch

Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG 4 Prävention und Gesundheitsförderung. Jens Bucksch Ein erster Einblick zu subjektiven Erhebungsinstrumenten und Audits Jens Bucksch Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld 1 Hintergrund/ Übersicht über Vortrag einige Instrumente zur

Mehr

PFiF! Potenziale von Frauen in Führung im Gesundheits- und Sozialwesen durch Organisations- und Personalentwicklung

PFiF! Potenziale von Frauen in Führung im Gesundheits- und Sozialwesen durch Organisations- und Personalentwicklung 1 2 PFiF! Potenziale von Frauen in Führung im Gesundheits- und Sozialwesen durch Organisations- und Personalentwicklung Dr. des. Esther Ochoa Fernández Dr. Annette Müller Institut SO.CON, Hochschule Niederrhein

Mehr

Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit (Va)

Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit (Va) Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit (Va) Erhebungsinstrumente (Der Fragebogen) Lehrveranstaltung an der Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik "Alice Salomon" Hochschule für Soziale

Mehr

Gesundheitsökonomische Forschung auf dem Gebiet der Depression: Status Quo und Perspektiven

Gesundheitsökonomische Forschung auf dem Gebiet der Depression: Status Quo und Perspektiven Gesundheitsökonomische Forschung auf dem Gebiet der Depression: Status Quo und Perspektiven Symposium 10 Jahre Depressionsforschung im Kompetenznetz Depression Suizidalität München, 5. November 2009 Prof.

Mehr

Prof. Dr. Ruth Schwerdt. Fachhochschule Frankfurt am Main University of Applied Sciences

Prof. Dr. Ruth Schwerdt. Fachhochschule Frankfurt am Main University of Applied Sciences Das Projekt MeDiA in Cura - Der Beitrag von H.I.L.DE. zur Integration des Leitwertes Lebensqualität in innovative Pflegekonzepte des Nursing Devolopment Problemhintergrund 1 Ungeklärte Effizienz von Bildungsmaßnahmen

Mehr

Arbeit und Gesundheit Teil 1: Hintergrund und Erklärungsmodelle

Arbeit und Gesundheit Teil 1: Hintergrund und Erklärungsmodelle Arbeit und Teil 1: Hintergrund und Erklärungsmodelle Dr. sc. ETH Rebecca Brauchli Vorlesung Psychologie der Arbeit eine Einführung (HS 2014) 9. Oktober 2014 1 Überblick Was ist? Einführung Arbeit und aus

Mehr

Sozialpsychologie. Vorlesung I. Thema: Reaktanz

Sozialpsychologie. Vorlesung I. Thema: Reaktanz Sozialpsychologie Vorlesung I Thema: Reaktanz Die Theorie der psychologischen Reaktanz (Brehm, 1966, 1972) 1. Personen glauben an die Freiheit, bestimmte Verhaltensweisen ausführen zu können. 2. Freiheit

Mehr

Stigmatisierung von Adipositas in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im September 2012

Stigmatisierung von Adipositas in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im September 2012 Stigmatisierung von Adipositas in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im September 2012 PD Dr. med. Thomas Ellrott an der Georg-August-Universität Göttingen Universitätsmedizin Humboldtallee

Mehr

Die Zukunft klinischer Studien Vergleich unterschiedlicher Konzepte mobiler Datenerfassung und Rekrutierung. Prof. Dr.

Die Zukunft klinischer Studien Vergleich unterschiedlicher Konzepte mobiler Datenerfassung und Rekrutierung. Prof. Dr. Die Zukunft klinischer Studien Vergleich unterschiedlicher Konzepte mobiler Datenerfassung und Rekrutierung Prof. Dr. Britta Böckmann Der Vortrag ein Aufruf zu Diskussion Wo stehen wir in Deutschland im

Mehr

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt

Mehr

Agenda. 1. Gesundheitsgipfel 2008 Prävention und Gesundheitsförderung. Der Einfluss des Führungsverhaltens auf die Gesundheit der Beschäftigten

Agenda. 1. Gesundheitsgipfel 2008 Prävention und Gesundheitsförderung. Der Einfluss des Führungsverhaltens auf die Gesundheit der Beschäftigten 1. Gesundheitsgipfel 2008 Prävention und Gesundheitsförderung Der Einfluss des Führungsverhaltens auf die Gesundheit der Beschäftigten Prof. Dr. Jochen Prümper Agenda Einleitung Führung und Gesundheit

Mehr

Referat: «Arbeitszufriedenheit als Element des Glücks»

Referat: «Arbeitszufriedenheit als Element des Glücks» Tannenhof-Fachtagung, 2. Mai 2014 «Glücklich- oder Unglücklichsein?» das ist die Frage! Referat: «Arbeitszufriedenheit als Element des Glücks» Referent: Prof. em. Dr. Norbert Thom Prof. h.c. Dr. h.c. mult.

Mehr

Messung von Lebensqualität: So einfach wie möglich, so differenziert wie nötig

Messung von Lebensqualität: So einfach wie möglich, so differenziert wie nötig IQWiG-Herbst-Symposium Köln, 29.-30. November 2013 Messung von Lebensqualität: So einfach wie möglich, so differenziert wie nötig Thomas Kohlmann Institut für Community Medicine Universität Greifswald

Mehr

Funktionen des Psychologiestudiums und Studienerfolg

Funktionen des Psychologiestudiums und Studienerfolg Funktionen des Psychologiestudiums und Studienerfolg Katharina Stoessel & Stefan Stürmer FernUniversität in Hagen FernUniversität in Hagen / Horst Pierdolla Funktionen und Studienerfolg Studienerfolg von

Mehr

Zielgruppenansprache von Baumärkten

Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielsetzung: Zielgruppenansprache von Baumärkten. Welcher Baumarkt erreicht die Zielgruppe am besten? Über Baumärkte, Online-Shops und persönliche Beratung. Stichprobe:

Mehr