s
|
|
- Robert Fürst
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 g m JI r r /
2 s
3 s
4 as r r r r r
5 /
6 g end und e
7
8 q r r u Sozialer Wandel Entwicklungsveränderungen r k Entwicklung Durchführung Evaluation und,, und
9 s
10 Themenüberblick zur Väterforschung am DJI:
11 F/Z 11/ /2005 BMFSFJ (Familiensurvey) Angelika Tölke, Karin Jurczyk F1 Vaterschaftskonzepte junger Männer 09/ /2008 Bertelsmann Claudia Zerle-Elsäßer, (Isabelle Krok)
12 F1. Changing 02/2013 EU Michaela Schier, (Julia Families and Sustainable Societies: Sailer), Dr. Birgit Policy Contexts and Diversity over the 06/2016 Jentsch Life Course and across Generations (Teilstudie aktive Väter) F1 02/ /2015 BMFSFJ Xuan Li, Claudia Zerle- Elsäßer, (Michaela Schier), (Christine Entleitner) F2. Fürsorgeverhalten und Paardynamiken bei der Nutzung des Elterngelds (Projekt im Bayerischen Forschungsverbund ForGenderCare); u.a. zu regionalen Disparitäten im Elterngeldbezug 06/ /2019 Bayerisches Staatsministe -rium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Luisa Streckenbach, Johanna Possinger, Dagmar Müller
13 F2/K1/ Gender t in Planung Johanna Possinger, Alexandra Langmeyer-Tornier, Anna Buschmeyer, Dagmar Müller
14 DJI mit LMU und DIJuF t t 02/ /2010 BMJ Sabine Walper, Karin Jurczyk, Alexandra Langmeyer-Tornier, (Maria Burschel) F1 t (Schumpeter-Forschungsgruppe); u.a. Vater-Kind-Beziehungen bei räumlicher Distanz 01/ /2014 Volkswagenstiftung Michaela Schier
15 F4 und u.a. zum Erziehungsverhalten von Vätern, psychosozialen Belastungen, Prävention von Kindesmisshandlung und vernachlässigung, Inanspruchnahme Früher Hilfen, etc und fortl. BMFSFJ Andreas Eickhorst, Christoph Liel (bis 09/15) von Ashley Comes: "t t The role of fathers in current research on psychosocial burdens in families with young children"
16 F3/F4. Trainingsprogramme mit Männern bei Partnerschafts-gewalt 06/ /2009 und fortl. Jugendamt Düsseldorf Christoph Liel, Heinz Kindler F2 t 04/ /2014 BMFSFJ Sabine Walper Johanna Possinger Dagmar Müller
17
18 eilung ener ben hen und Spielen und Unternehmungen mit Kind Alltägliche Versorgung und Betreuung Bringen und Holen der Kinder Kontakt mit Erziehungseinrichtungen Fragestellung: Wer übernimmt bei Ihnen überwiegend die folgenden Aufgaben im Haushalt? Überwiegend Sie selbst, überwiegend Ihr Partner/Ihre Partnerin oder beide gleichermaßen? (Datenquelle: AID:A II, Li et al., 2015)
19 Ausgewählte Fragen:
20 r e e Berufliche Arbeitsstunden des Vaters und aktive Vaterschaft Lange Überstunden 7,3% 60,8% 31,9% Vollzeit/Leichte Mehrarbeit 14,7% 67,1% 18,3% NERW/Teilzeit 32,2% 60,9% 6,9% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Aktiv Durchschnittlich Wenig aktiv (Datenquelle: AID:A 2, eigene Berechnung. N = Testergebnis: 2(4) = 208,993, p<.01, Cramer's V = 0,192)
21 r r r r g a Z g (Datenquelle: AID:A 2, eigene Berechnung. n = Testergebnis: 2 (4) = 60,051, p<0,01, Cramer's V = 0,138)
22 : r (Datenquelle: AID:A 2, eigene Berechnung, n = Testergebnis: 2 (4) = 34,531, p<0,01, Cramer's V = 0,076)
23 s
24
25 en zu Ein Kleinkind wird sicherlich darunter leiden, wenn seine Mutter berufstätig ist. 37,5 37,9 21,0 2,4 Mütter sind schon von Natur aus einfühlsamer als Väter. 39,4 36,7 16,9 5,4 Es ist wesentlich für das Wohlergehen des Kindes, dass der Vater sich Zeit nimmt und sich mit dem Kind beschäftigt und mit ihm spielt. 1,5 4,8 20,2 43,2 30,3 0% 20% 40% 60% 80% 100% stimme überhaupt nicht zu stimme eher nicht zu teils, teils stimme eher zu stimme voll und ganz zu Quelle: Modul 1, Interventionsgruppe, Prätest, n = 1095.
26 ma 9,5% 20,0% 32,0% häufig gelegentlich selten nie 38,5% Quelle: Modul 1, Interventionsgruppe, Prätest, n = 1027.
27 ? Einrichtungen der Familienbildung 3,02 Familienzentren 2,94 KiTas auf dem Weg zum Familienzentrum 2,64 Kindertageseinrichtungen 2,54 Andere Einrichtungen 2, Quelle: Modul 1, Interventionsgruppe, Prätest, n = 939.
28 Müttern 63,7 27,4 6,91,5 0,5 Vätern 27,8 28,8 31,4 10,8 1,2 Elternpaaren 24,1 26,2 30,4 14,4 3,9 0% 20% 40% 60% 80% 100% sehr oft oft manchmal selten nie Quelle: Modul 1, Interventionsgruppe, Prätest, n = 1095.
29 Einrichtungen der Familienbildung 3,34 Familienzentren 3,71 KiTas auf dem Weg zum Familienzentrum 4,00 Kindertageseinrichtungen 3,91 Andere Einrichtungen 3, Quelle: Modul 1, Interventionsgruppe, Prätest, n = 928.
30 , Einrichtungen der Familienbildung 13% Familienzentren 48% KiTas auf dem Weg zum Familienzentrum 27% Kindertageseinrichtungen 19% Andere Einrichtungen 7% Quelle: Modul 1, Interventionsgruppe, Prätest, n = 940.
31 Einrichtungstyp (Ref.: Familienbildung) ² ** p <.01, * p <.05, + p <.1 ** p <.01, * p <.05, + p <.1 Quelle: Modul 1, Interventionsgruppe, Prätest, n = 741.
32 Die Eltern:
33 e es er rere er e eil ie r Kein geringeres Interesse der Väter Väter Mütter (n.s.) 10 0 trifft zu trifft nicht zu
34 r r r (tendenziell) geringere Informiertheit der Väter Väter Mütter (p =.053) 10 0 trifft zu trifft nicht zu
35 r r r (tendenziell) geringere Erfolgserwartung der Väter Väter Mütter (p =.057) 10 0 trifft zu trifft nicht zu
36 und s
37 r r r r r Bedarfe von Vätern und Müttern aus unterschiedlichen Milieus Faktoren, die die Teilnahme von Vätern an Angeboten der Familienbildung und -unterstützung hemmen oder fördern Doing und undoing gender in der Interaktion zwischen Fachkräften, Eltern und Kindern Wirkungen der Teilnahme von Vätern (Evaluation) r r
38 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
Christian Pröls & Sabine Walper Referat Markus Mustermann. Die Vater-Kind. Kind-Beziehung im Kontext von Trennung und Scheidung
Christian Pröls & Sabine Walper Referat Markus Mustermann Die Vater-Kind Kind-Beziehung im Kontext von Trennung und Scheidung Kinder im Blick Tag 19.05.2011 Vaterschaft nach Trennung oder Scheidung Väter
MehrSexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen
Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen Abschlusstagung des DJI-Projektes, 13.7.2011, Berlin Elisabeth Helming, Dr. Heinz Kindler, Alexandra Langmeyer, Marina Mayer, Christine Entleitner,
MehrSexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen
Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen Forschungsprojekt des Deutschen Jugendinstituts/Abt. Familie im Auftrag der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs
MehrSorgerecht, Coparenting und Kindeswohl
Sorgerecht, Coparenting und Kindeswohl Alexandra N. Langmeyer Sorgerecht, Coparenting und Kindeswohl Eltern Sein in nichtehelichen Lebensgemeinschaften 123 Alexandra N. Langmeyer München, Deutschland Inaugural-Dissertation
MehrZugewanderte Familien: Wünsche der Eltern und Qualität der außerfamiliären Betreuung
Zugewanderte Familien: Wünsche der Eltern und Qualität der außerfamiliären Betreuung Birgit Leyendecker & Alexandru Agache Entwicklungspsychologie/ Interdisciplinary Centre for Familie Research (ICFR)
MehrJenseits der Heiligen Familie Selbstverständnis, Struktur und Dynamik von Familien im Wandel
Jenseits der Heiligen Familie Selbstverständnis, Struktur und Dynamik von Familien im Wandel Andreas Kuchenbecker 28. Forum für Pflege und Erziehung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, 18.03. 20.03.2013
MehrNull Bock auf Familie? Der schwierige Weg junger Männer in die Vaterschaft. - Kurzfassung -
Claudia Zerle, Isabelle Krok Null Bock auf Familie? Der schwierige Weg junger Männer in die Vaterschaft - Kurzfassung - Durchführung der Studie: Deutsches Jugendinstitut e.v., München Auftraggeber: Bertelsmann
MehrVäter in NRW zentrale Ergebnisse Aktionstag Familie@Beruf.NRW am 07.11.2013 in Düsseldorf
Foto: Canstock Photo Inc.: ilona75 Väter in NRW zentrale Ergebnisse Projektleitung: Prof. Dr. Irene Gerlach Projektbearbeitung: Inga Laß (M.A.), Henning Heddendorp (M.A.) Aktionstag Familie@Beruf.NRW am
MehrNeue Väter - Chancen für Frauen in Führungspositionen?
Neue Väter - Chancen für Frauen in Führungspositionen? Talk aus dem eff Volker Baisch Väter ggmbh Väter ggmbh Vereinbarkeit ist ein Thema, dass sich am Besten partnerschaftlich gut lösen lässt und vor
MehrNull Bock auf Familie? Der schwierige Weg junger Männer in die Vaterschaft. Dienstag, 28. Oktober 2008, dbb forum Berlin
Null Bock auf Familie? Der schwierige Weg junger Männer in die Vaterschaft Dienstag, 28. Oktober 2008, dbb forum Berlin Einladung Vater werden und Vater sein heute scheint beides für junge Männer schwie
MehrProgramm KiFa Konzeption. Programm KiFa. Programm KiFa Kinder- und Familienbildung Stadt Ludwigsburg info@kifa.de www.kifa.de
Programm KiFa Konzeption Programm KiFa Stadt Ludwigsburg Übersicht Übersicht Vorstellung des Programms Kifa... 3 KiFa Konzeption... 5 Kontakt... 8 2 Vorstellung des Programms KiFa KiFa (Kinder- und Familienbildung)
MehrELTERN AM LIMIT? Belastungen beim Spagat zwischen Erwerbs- und Familienleben
Dr. ELTERN AM LIMIT? Belastungen beim Spagat zwischen Erwerbs- und Familienleben Doppelte Entgrenzung Doppelte Entgrenzung (Jurczyk u.a. 2009) Entgrenzung der Familie Entgrenzung des Arbeitsmarktes Gemeinsame
MehrElterngeld Plus und Partnerschaftlichkeit. Zahlen & Daten
Elterngeld Plus und Partnerschaftlichkeit Zahlen & Daten 4. Juni 2014 Das neue Gesetz fördert die partnerschaftliche Aufteilung von familiären und beruflichen Aufgaben Elterngeld Plus Partnerschaftsbonus
MehrMaster-Studiengang Klinische Sozialarbeit Studienverlaufsplan SS 2014 Stand: 07.02.2014
1. Semester Master-Studiengang Klinische Sozialarbeit Studienverlaufsplan SS 2014 Stand: 07.02.2014 Modul 1.1 (MV: LI) 3 Pflichtveranstaltungen Theoretische Fundierung und Grundlagen der Klinischen Sozialarbeit
MehrProgramm KiFa Konzeption. Programm KiFa. Programm KiFa Kinder- und Familienbildung info@kifa.de www.kifa.de
Programm KiFa Konzeption Programm KiFa Übersicht Übersicht Vorstellung des Programms KiFa... 3 KiFa Konzeption... 5 Kontakt... 10 2 Vorstellung des Programms KiFa KiFa (Kinder- und Familienbildung) KiFa
MehrVäter in Deutschland: Leitbilder, Wünsche, Realitäten
Väter in Deutschland: Leitbilder, Wünsche, Realitäten 13. Offenes Forum Familie 19. Februar 2014 / Nürnberg Dr. Martin Bujard Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung Gliederung Wünsche Leitbilder Realität
MehrSoziale Ungleichheit im Familienkontext
Soziale Ungleichheit im Familienkontext Vortrag auf der gemeinsamen Tagung der Deutschen Gesellschaft für Demographie und der Sektion Familiensoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie am 13.03.2014
MehrVäter 2015: Wie aktiv sind sie, wie geht es ihnen und was brauchen sie?
Gefördert / finanziert durch: Väter 2015: Wie aktiv sind sie, wie geht es ihnen und was brauchen sie? Eine aktuelle Studie des Deutschen Jugendinstituts Xuan Li, Claudia Zerle-Elsäßer, Christine Entleitner-
MehrElterngeld Plus und Elternzeit Flex. Neuregelungen für Geburten ab dem 01.07.2015
Elterngeld Plus und Elternzeit Flex Neuregelungen für Geburten ab dem 01.07.2015 Junge Familien wünschen sich: Beruf und Familie partnerschaftlich zu leben dass beide Partner für das Familieneinkommen
MehrNeue Daten zum Kinderschutz: Befunde, Fragestellungen und Perspektiven zum 8a in der Kinder- und Jugendhilfe
Neue Daten zum Kinderschutz: Befunde, Fragestellungen und Perspektiven zum 8a in der Kinder- und Jugendhilfe Forum im Rahmen des Kinder- und Jugendhilfetags 2014 Berlin, 04.06.2014, Raum London 3 1 Was
MehrEvangelische Familienzentren: Orte der Vielfalt
Evangelische Familienzentren: Orte der Vielfalt BETA-Fachkongress: Die pädagogische Kultur evangelischer Kindertageseinrichtungen 30.09. + 01.10.2013 in Berlin Karin Bauer Dipl. Sozialpädagogin (FH), Leiterin
MehrDialogisches ElternCoaching und Konfliktmanagement
Dialogisches ElternCoaching und Konfliktmanagement Vorbereitung und Begleitung von Rückführungen durch partnerschaftliche Zusammenarbeit von Fachkräften und Eltern Remi Stork / Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe
MehrMal mit, mal ohne Kinder in eingetragenen Lebenspartnerschaften und gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften
Mal mit, mal ohne Kinder in eingetragenen Lebenspartnerschaften und gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften Workshop im Rahmen des Seminars für lesbische und schwule Eltern und Paare mit Kinderwunsch
MehrWas ist Kindergarten plus?
Was ist Kindergarten plus? Kindergarten plus ist ein Bildungsund Präventionsprogramm zur Stärkung der kindlichen Persönlichkeit. Das Programm ist wissenschaftlich evaluiert und bundesweit erfolgreich.
MehrBegleiten, beteiligen, begeistern
Begleiten, beteiligen, begeistern Professionelles Handeln mit heterogenen Elterngruppen Prof. Dr. Dörte Detert Forschungsgruppe: Prof. Dr. Dörte Detert. Prof. Dr. Norbert Rückert, Dr. Ulrike Bremer-Hübler,
MehrElterngeldPlus. Wie Arbeitgeber und Eltern profitieren
ElterngeldPlus Wie Arbeitgeber und Eltern profitieren 3 Von den Neuerungen des ElterngeldPlus profitieren Mit dem ElterngeldPlus, dem Partnerschaftsbonus und der Flexibilisierung der Elternzeit treten
MehrSELBSTHILFEZENTRUM MÜNCHEN. Was ist Familienselbsthilfe?
SELBSTHILFEZENTRUM MÜNCHEN Was ist Familienselbsthilfe? Das gesamte Spektrum an Selbsthilfeaktivitäten, die im weiteren Sinne das Thema Familie umspannen. Dazu gehören Definition Familienselbsthilfe I
MehrT a g e s p f l e g e v e r t r a g
T a g e s p f l e g e v e r t r a g zwischen den Erziehungsberechtigten Frau. Herr Straße/Nr. Wohnort. Tel.:. und der Tagespflegeperson Frau Straße/Nr. Wohnort. Tel.: wird folgender Tagespflegevertrag
MehrWU, Masterstudium International Management / CEMS idf 2014
Matrikelnummer:. Name: *) Bei negativen Gutachten bitte gesonderte Begründungen beilegen. VORGESCHRIEBENE In Managing Globalization (Foundations) PI Managing Globalization (Foundations) In Global Strategic
MehrEntwicklung von der Kita zum Familienzentrum in Hannover
Entwicklung von der Kita zum Familienzentrum in Hannover Familienzentren Hannover Trägerübergreifende Zusammenarbeit Kitas werden zu Familienzentren weiterentwickelt Early Excellence Ansatz Beteiligung
MehrFrühe Trauma- und Stresserfahrungen
Frühe Trauma- und Stresserfahrungen - Prävention statt Medikalisierung - Dr.med. Nevena Vuksanovic Kinderklinik und Poliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Abteilung für Pädiatrische Psychosomatik
MehrUnsicherheit in Beruf und Beziehung - Warum der Kinderwunsch bei Männern schwindet
NEWSLETTER DRUCKVERSION Unsicherheit in Beruf und Beziehung - Warum der Kinderwunsch bei Männern schwindet Zitat der Wochen 1-2 / 2010 Kinder bringen nur noch emotionale Rendite Nüchtern betrachtet, ist
MehrBundeskinderschutzgesetz (BKiSchG) Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG) Sozialgesetzbuch VIII (SGB VIII)
Gerd Steiner Fachbereich Familie und Jugend Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG) Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG) Sozialgesetzbuch VIII (SGB VIII) Wesentliche Neuerungen / Änderungen
MehrWU, Masterstudium International Management / CEMS idf 2012
Matrikelnummer:. Name: *) Bei negativen Gutachten bitte gesonderte Begründungen beilegen. VORGESCHRIEBENE In Managing Globalization (Foundations) PI Managing Globalization (Foundations) In Global Strategic
MehrFachtag der KiD Facheinrichtung Trauma Bindung - Kinderschutz am 11.05.2001 in Düsseldorf
Fachtag der KiD Facheinrichtung Trauma Bindung - Kinderschutz am 11.05.2001 in Düsseldorf Arbeitsergebnis Workshop 5: Traumatisierte Kinder in Pflegefamilien Chancen und Risiken Die thematischen Impulse/Diskussion
MehrErgebnisse von Gefährdungseinschätzungsprozessen im Jugendamt ausgewählte Analysen der amtlichen 8a-Statistik
Ergebnisse von Gefährdungseinschätzungsprozessen im Jugendamt ausgewählte Analysen der amtlichen 8a-Statistik Workshop im Rahmen der NZFH-Tagung Kinderschutz Handeln mit Risiko Berlin, 27.03.2014, Gudula
Mehr1 Allgemeine Voraussetzungen. 1.1 Familienzentren sind Selbsthilfeinitiativen auf Basis bürgerschaftlichen Engagements, die
GRUNDSÄTZE ZUR FÖRDERUNG VON FAMILIENZENTREN IN I RHEINLAND--PFALZ Das Land Rheinland-Pfalz fördert aufgrund des 16 Abs. 2 des Achten Buches Sozialgesetzbuch (SGB VIII) in Verbindung mit 17 des Landesgesetzes
MehrAlleinerziehende Väter
Alleinerziehende Väter Referenten: Johanna Hub Heiko Lenz Gliederung Alleinerziehende Väter - Allgemein - Juristisch - Familien mit Kindern unter 18 Jahren, Vergleich: Alte und neue Bundesländer - Alleinerziehende
MehrFamilienzentrum Clemens-Hastrich-Str.
Familienzentrum Clemens-Hastrich-Str. Informationen & Angebote Kindertagesstätte und Familienzentrum Clemens-Hastrich-Str. 27 50827 Köln Tel. 0221 594560 Fax. 0221 7109809 E-Mail: clemens-hastrich@koelnkitas.de
MehrZur Philosophie von Präventionsprojekten in Bildung, Gesundheitsvorsorge und Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
Zur Philosophie von Präventionsprojekten in Bildung, Gesundheitsvorsorge und Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Heinz Hilgers Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes Vortrag bei der Veranstaltung Familiengerechtigkeit:
MehrEarly-Excellence-Centre. Early-Excellence-Centre. Heike Engelhardt, nifbe Ko- und Geschäftsstelle 31. August 2011
Auf die ersten Jahre kommt es an! Auf die ersten Jahre kommt es an! Inhalt der Präsentation Heike Engelhardt Familienzentrum Fachvortrag 31.08.2011 Bremerhaven Familienzentren nach Early-Excellence- Centre
MehrBedingungen für Elternschaft und gelingende Vereinbarkeit in der Wissenschaft
Bedingungen für Elternschaft und gelingende Vereinbarkeit in der Wissenschaft Ergebnisse des Projekts Balancierung von Wissenschaft und Elternschaft BAWIE Dr. Inken Lind, Kathrin Samjeske I. Zielsetzungen
MehrSupport for Unemployed with Psychosocial Problems. Obtaining Reintegration Training
Support for Unemployed with Psychosocial Problems Obtaining Reintegration Training Support25 Research group Department of Child- and Adolescent Psychiatry and Psychotherapy. (Prof. J. Hebebrand) Rhine
MehrFamilienarbeitszeit: Mehr Arbeitsvolumen durch gerechte Arbeitsteilung. Kai-Uwe Müller, Michael Neumann, Katharina Wrohlich DIW Berlin
Familienarbeitszeit: Mehr Arbeitsvolumen durch gerechte Arbeitsteilung Kai-Uwe Müller, Michael Neumann, Katharina Wrohlich DIW Berlin Ausgangslage: Debatte zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Mehr
MehrVeranstaltungen Jänner bis Juli 2016
Elternberatungszentrum für den Bezirk Hartberg-Fürstenfeld Sozialzentrum Hartberg, Rotkreuzplatz 1, 8230 Hartberg Tel.: 03332/606-515 oder -516, ebz.bhhf@stmk.gv.at www.bh-hartberg-fuerstenfeld.steiermark.at
MehrAktuelle Herausforderungen an die Familienpolitik
Aktuelle Herausforderungen an die Familienpolitik Prof. Dr. h.c. Jürg Krummenacher, Präsident der Eidgenössischen Koordinationskommission für Familienfragen EKFF (bis November 2011) Öffentliche Ringvorlesung
MehrHallo. Kindertagesstätten nach Wohngebieten. Mit dieser kleinen Broschüre geben wir Ihnen einen Überblick über die Kinderbetreuungsangebote in Speyer.
Hallo Kindertagesstätten nach Wohngebieten Mit dieser kleinen Broschüre geben wir Ihnen einen Überblick über die Kinderbetreuungsangebote in Speyer. Das Angebot an Kindertagesstätten finden Sie nach Wohngebieten
MehrVILLE D ESCH-SUR ALZETTE SERVICE À L ÉGALITÉ DES CHANCES
VILLE D ESCH-SUR ALZETTE SERVICE À L ÉGALITÉ DES CHANCES depuis 2002 sous tutelle directe du collège échevinal budget annuel +-60.000 3 personnes à 40h (emp. com. carr. S rédacteur - emp. com. B1) Actions
MehrBetreuungsbedarfe zwischen Wunsch und Angebot. Die
Dr. Walter Bien (DJI) Betreuungsbedarfe zwischen Wunsch und Angebot. Die Zukunft des U3-Ausbaus AID:A-Befunde Aufwachsen in Deutschland 16 Gliederung I. Status quo der Betreuungssituation II. Wünsche zur
MehrOpstapje Schritt für Schritt
Opstapje Schritt für Schritt Forschungsdesign und Untersuchungsinstrumente Alexandra Sann Kathrin Thrum Inhaltsverzeichnis 1 Fragestellungen und Erhebungsverfahren 1 2 Längsschnittstudie im Feld 2 3 Untersuchungsdesign
MehrKinderschutz (k)ein Thema für die Arbeit mit Schwangeren und werdenden Eltern?
Kinderschutz (k)ein Thema für die Arbeit mit Schwangeren und werdenden Eltern? Handlungsansätze in der Schwangerenberatung bei Gefährdung des ungeborenen Kindes in der Schwangerschaft Ev. Beratungsstelle
MehrErziehung/Bildung: statt vergangenheitsgegenwarts-
Martin R. Textor Institut für Pädagogik und Zukunftsforschung, Würzburg Erziehung/Bildung: statt vergangenheitsgegenwarts- und zukunftsorientiert Pädagogik soll Kinder zukunftsfähig machen. Dazu muss sie
MehrNetzwerk Früher Hilfen im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
Netzwerk Früher Hilfen im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Einführung Netzwerk Früher Hilfen 8a SGB VIII Netzwerk Herzlich Willkommen im Leben Prävention Matthias Müller Katja Berger Janine Gaster
MehrHäusliche Gewalt. Kinder als Opfer, Zeugen und Täter. Fortbildungsveranstaltung Kitzbühel, 14.12.2011. BH Kitzbühel Jugendwohlfahrt
Häusliche Gewalt Kinder als Opfer, Zeugen und Täter Fortbildungsveranstaltung Kitzbühel, 14.12.2011 Vorstellung 1 Kitzbühel Referatsleitung DSA in Hörl Marianne Sekretariat Buchhaltung Rechtsvertretung
Mehr- nicht nur für Frauen - ver.di-landesbezirk Niedersachsen-Bremen, Karin Schwendler
- nicht nur für Frauen - 1 Beruf/Karriere Familie Kinder Pflege Angehöriger Beziehungspflege Freizeit 2 Erwerbsarbeit hat an Bedeutung gewonnen Raum für Selbstverwirklichung Quelle gesellschaftlicher Integration
MehrKinderbetreuung in Deutschland
Kinderbetreuung in Deutschland Schriftlicher Fragebogen infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Postfach 24 01 01 53154 Bonn Ansprechpartner Julian von der Burg Tel. 0800/7 38 45 00 Fax 0228/38
MehrVäter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012
Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland
MehrAkademischer Betriebsorganisator MBA in General Management. Batista Nada Akademischer Betriebsorganisator 19.11.2010. MBA in General Management
Barang Abdul Ghafour Batista Nada 19.11.2010 Berzkovics Günter Bespalowa Anna 11.07.2012 Blieberger Herbert 24.09.2012 Bokon Verena Chwojka Cornelia, Dipl.Päd. 19.11.2010 Eckl Ingrid 02.09.2011 Fromme
MehrIntervention bei Angehörigen von Personen mit chronischer Alkoholabhängigkeit: Der CRAFT-Ansatz
Intervention bei Angehörigen von Personen mit chronischer Alkoholabhängigkeit: Der CRAFT-Ansatz Dr. Gallus Bischof Universität zu Lübeck Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Forschungsgruppe S:TEP
MehrGeneralstrategie zur Gewaltprävention an österreichischen Schulen und Kindergärten
Generalstrategie zur Gewaltprävention an österreichischen Schulen und Kindergärten Die Weiße Feder ist ein Zeichen der Solidarität und ein Zeichen, dass Gewalt an und von jungen Menschen keinen Platz in
MehrElternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
1 Elternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Berlin, März 2013 2 Ausgangslage und Einordnung Die Elternumfrage 2013 ist Teil des Unternehmensprogramms "Erfolgsfaktor
MehrHLCA-Verbund / HLCA-Consortium. Health Literacy im Kindes- und Jugendalter als Ziel von Gesundheitsförderung und Primärprävention
HLCA-Verbund / HLCA-Consortium Health Literacy im Kindes- und Jugendalter als Ziel von Gesundheitsförderung und Primärprävention [Health Literacy in Childhood and Adolescence (HLCA) A Target for Health
MehrGesamtevaluation der ehe- und familienbezogenen Maßnahmen und Leistungen in Deutschland. Das Projekt und seine Ergebnisse
Gesamtevaluation der ehe- und familienbezogenen Maßnahmen und Leistungen in Deutschland Das Projekt und seine Ergebnisse Berlin, 27. August 2014 2 Wirkungsvolle Politik l braucht klare Zielkoordinaten
MehrForum 6: Dr. med. Thomas Fischbach. Kooperation von Gesundheitswesen und Jugendhilfe
Forum 6: Dr. med. Thomas Fischbach Kooperation von Gesundheitswesen und Jugendhilfe Der Schutzauftrag als Herausforderung Kooperation von Gesundheitswesen und Jugendhilfe Fachkongress Qualitätsentwicklung
MehrT a g e s p f l e g e v e r t r a g
T a g e s p f l e g e v e r t r a g zwischen den Erziehungsberechtigten Frau. Herr Straße/Nr. Wohnort. Tel.:. und der Tagespflegeperson Frau Straße/Nr. Wohnort. Tel.: wird folgender Tagespflegevertrag
MehrGUTER START INS LEBEN
GUTER START INS LEBEN Vom Modellprojekt zu einem verbandlichen Rahmenkonzept Dr. Claudia Buschhorn Team Frühe Hilfen Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein e. V. buschhorn@skf-zentrale.de Überblick
MehrStudienkolleg Köthen. Name, Vorname: DSH-Aufnahmetest Sommersemester 2004. Studienkolleg Köthen. Name, Vorname: Lesen
DSH-Aufnahmetest Sommersemester 2004 Lesen Sind Männer und Frauen gleichberechtigt? Im Grundgesetz steht: Niemand darf wegen seines Geschlechts benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand soll Vorteile
MehrPA 280.028 2) HISTORISCHE ENTWICKLUNG DES FLUGHAFEN WIEN - SCHWECHAT P2 REGION SCHWECHAT 2010/2011 BETREUUNG
REGION 8 ŠĆ E L Ö S B M L F W F H H P M J ŠĆ F R A F S V A ŠĆ I F ŠĆ K L AG LAG B D W Ö U B G ŠĆ G P G E G E P N P S D P N S A W ŠĆ D V S B D A P G G G ŠĆ D A P U M ŠĆ ŠĆ ŠĆ Q F NS K M M F K T M U P S
Mehrwww.unil.ch/share Ergebnisse der Studie 50+ in Europa
www.unil.ch/share Ergebnisse der Studie 50+ in Europa Was sind die nächsten Schritte? Der nächste grosse Schritt der 50+ in Europe Studie ist die retrospektive Erhebung von Lebensgeschichten der über 35,000
Mehrund Jugendlicher in Sachsen
Zusammenfassung der Studie Lebenswelten behinderter Kinder und Jugendlicher in Sachsen in leichter Sprache Zusammenfassung in leichter Sprache Inhalt: 1. Möglichkeiten für behinderte Kinder und Jugendliche
MehrHandbuch der Psychotraumatologie. Herausgegeben von Gunter H. J. Freyberger und Andreas
Handbuch der Psychotraumatologie Herausgegeben von Gunter H. J. Freyberger und Andreas Inhalt Venzlaff- Nestor und Wegbereiter 6. Risikofaktoren, Resilienz und postder Psychotraumatologie 11 traumatische
MehrGesundheitliche Situation alleinerziehender Mütter und Väter. Dipl. Geografin Renate Müller, Berlin
Gesundheitliche Situation alleinerziehender Mütter und Väter Dipl. Geografin Renate Müller, Berlin Inhalte: 1. Begriffsbestimmungen 1.1 Gesundheit WHO-Definition 1.2 Alleinerziehende 2. Familienform Alleinerziehend
MehrVANESSA SCHLEVOGT Sozialforschung + Beratung
Unterstützung familiärer Erziehungskompetenzen als besondere Aufgabe von Kinder- und Familienzentren Workshop auf Fachtagung Bundesverband der Familienzentren Berlin, 22. November 2012 Planung Ausgangslage:
Mehr11:15 Intro: Percussion mit Ludwig (Monika Willems, Elly-Heuss-Knapp-Realschule und ihre Klasse 10)
Das Museum öffnet um 11 Uhr. Bitte melden Sie sich an unserem Infostand im Foyer an. Sie erhalten einen Aufkleber für den freien Eintritt im Wallraf- Richartz-Museum & Fondation Corboud, im Römisch-Germanischen
MehrGefährdungseinschätzung von Jugendämtern bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung
www.akjstat.tu-dortmund.d Gefährdungseinschätzung von Jugendämtern bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung Forschungskolloquium Erziehungshilfen 2014 von IGFH und ISS 07. März in Frankfurt a.m., Sandra Fendrich
MehrAlleinerziehende arm und krank? Prof. Dr. Angela Gosch & Prof. Dr. Christian Janßen, Hochschule München 9. Juli 2013, München
Alleinerziehende arm und krank? Prof. Dr. Angela Gosch & Prof. Dr. Christian Janßen, Hochschule München 9. Juli 2013, München Gliederung 1. Alleinerziehende und ihre soziale Lage 2. Gesundheitliche Situation
MehrKurstitel Kursbeschreibung Veranstaltungsort & Termine
Angebote in Villingen-Schwenningen Kursangebote ab 02/2015 und im Schwarzwald Baar Kreis Stand Februar 2015 Kurstitel Kursbeschreibung Veranstaltungsort & Termine Veranstalter / Anmeldung / Kosten Kurs
MehrWie Mütter sie wahrnehmen und was sie bewirken.
MODERNE VÄTER! Wie Mütter sie wahrnehmen und was sie bewirken. Es gibt sie: Eine neue Generation von Vätern. Doch wie werden sie und ihre Rolle von Müttern wahrgenommen? Die gemeinsame Kurzumfrage der
MehrFamilienarbeitszeit: Nicht weniger, sondern mehr Arbeitsvolumen. Michael Neumann DIW Berlin
Familienarbeitszeit: Nicht weniger, sondern mehr Arbeitsvolumen Michael Neumann DIW Berlin Ausgangslage: Mehr als die Hälfte der Eltern von Familien mit Kindern zwischen 1 und 3 Jahren geben an, dass sich
MehrCredits. Law and Social Policy 10 MAG-5: Internationale Perspektiven Gerontologie Master
Stand August 2013 Gastland Gasthochschule Modul der Gasthochschule Credits Ausland** Modul der Uni Vechta Bisher anerkannt in folgendem Studiengang*** / Brasilien e Federal de Paraiba (UFPB) Questao Social
MehrGeleitwort... 11. 1 Einleitung... 13
Geleitwort.............................................. 11 1 Einleitung......................................... 13 2 Elternberatung Wie sag ich es meinem Kind?............ 16 Sylvia Broeckmann und Elke
MehrInhalt. Vorstellung des Programms KiFa... 3 KiFa Konzeption... 4 Kontakt... 7 Bundesweite Präsentationen... 8
P R O G R A M M Inhalt Vorstellung des Programms KiFa... 3 KiFa Konzeption... 4 Kontakt... 7 Bundesweite Präsentationen... 8 2 KiFa (Kinder- und Familienbildung) KiFa ist ein Programm für Kindertageseinrichtungen,
MehrMAIK MÄNNER ARBEITEN IN KITAS
METAEBENE Frühes Lernen in der Kita Ziele: alte Rollenbilder ablösen Rollenvielfalt Männer/ Frauen soll gelebt werden Männer in sozialen Berufen -> Zukunftsbeitrag zum Gelingen einer Menschen-freundlichen
MehrNiedrigschwellige Betreuungsangebote öffnen
Niedrigschwellige Betreuungsangebote öffnen Geistig behinderte Kinder und ihre Familien als Nutzer Niedrigschwelliger Betreuungsangebote 1. Hintergrund 2. Studiendesign 3. Ergebnisse 4. Quellen Gliederung
MehrDer Oberbürgermeister. STARK trifft SICHER. STARK trifft SICHER. Selbstbehauptung und Selbstverteidigung auch in Bus und Bahn
Der Oberbürgermeister STARK trifft SICHER STARK trifft SICHER Selbstbehauptung und Selbstverteidigung auch in Bus und Bahn STARK trifft SICHER Seite 2 Sehr geehrte Kölnerinnen und Kölner, Gewalt gegen
MehrKleine Kinder in Not Herausforderungen für die Jugendhilfe
Kleine Kinder in Not Herausforderungen für die Jugendhilfe Was brauchen kleine Kinder von der Jugendhilfe? Hilfe bei der Interessenvertretung Hilfe zur Überwindung von Entwicklungsdefiziten und zur Lösung
MehrFachkraft für die Arbeit mit Vätern. Kooperationsprojekt mit dem Väterzentrum e. V. Berlin
Staatlich anerkannte Fachhochschule für Sozialwesen Catholic University of Applied Sciences Kooperationsprojekt mit dem Väterzentrum e. V. Berlin Fachkraft für die Arbeit mit Vätern Berufsbegleitende Weiterbildung
MehrFAMILIENRITUALE DRANG, ZWANG, EINKLANG
FAMILIENRITUALE DRANG, ZWANG, EINKLANG Prof. Dr. Christoph Morgenthaler Universität Bern Weihnachten Weihnachten ist wie ein Fussballspiel. Die Grosseltern bestimmen die Spielregeln, die Tradition; die
MehrKinder stark machen für das Leben - mit dem Trainingsprogramm FamilienTeam. Eine Initiative des Bayerischen Ministeriums für Unterricht und Kultus
unterstützt von Kinder stark machen für das Leben - mit dem Trainingsprogramm FamilienTeam Eine Initiative des Bayerischen Ministeriums für Unterricht und Kultus In Kooperation mit ISB, ALP, LMU-München
MehrFamilienaufstellung und NLP als therapeutische Methode Eine wissenschaftliche Wirksamkeitsuntersuchung
Familienaufstellung und NLP als therapeutische Methode Eine wissenschaftliche Wirksamkeitsuntersuchung Inhalt 1. 2. 3. 4.. Untersuchung Fragestelllungen Methodisches Vorgehen Ergebnisse Schlussfolgerung
Mehrelearning 02.07.2004 SIGNAL project Hans Dietmar Jäger 1
elearning The use of new multimedia technologies and the Internet to improve the quality of learning by facilitating access to resources and services as well as remote exchange and collaboration. (Commission
MehrUND WER HILFT DEN JUGENDLICHEN VÄTERN?
UND WER HILFT DEN JUGENDLICHEN VÄTERN? Handlungsbedarfe und Möglichkeiten Sozialer Arbeit an Beratung und Begleitung sehr junger Väter im Kontext von Erziehungshilfen FRAGESTELLUNGEN Gibt es einen Bedarf
MehrAlleinerziehende in Deutschland Lebenssituationen und Lebenswirklichkeiten von Müttern und Kindern
Alleinerziehende in Deutschland Lebenssituationen und Lebenswirklichkeiten von Müttern und Kindern Monitor Familienforschung Beiträge aus Forschung, Statistik und Familienpolitik Ausgabe 28 1 Alleinerziehende
Mehrwenn ich einmal Vater bin
wenn ich einmal Vater bin Hannover 17.11.2015 Daddy be cool 2 Durchführungszeit: März bis September 2013* Mindestanzahl der teilnehmenden Jungen pro Gruppe: 8 Alter der Jungen: ab 13 Jahre Dauer der einzelnen
MehrEvaluation des Bundesprogramms Elternchance ist Kinderchance Elternbegleitung der Bildungsverläufe
Evaluation des Bundesprogramms Elternchance ist Kinderchance Elternbegleitung der Bildungsverläufe der Kinder Abschlussbericht Dagmar Müller, Mira Beck, Susanne Gerleigner, Angelika Guglhör-Rudan, Kerstin
Mehr