Modulhandbuch für den Master of Arts Eurythmie. mit Studienrichtung

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1 Modulhandbuch für den Master of Arts Eurythmie mit Studienrichtung Eurythmietherapie an der Alanus Hochschule Stand

2 Master of Arts Eurythmie Studienrichtung Eurythmietherapie Euth MA 1 Grundlagen der Eurythmietherapie 4 Euth MA 2 Angewandte Eurythmietherapie I 6 Euth MA 3 Angewandte Eurythmietherapie II 8 Euth MA 4 Medizin / Psychologie I 11 Euth MA 5 Medizin / Psychologie II 13 Eu MA 6 Anthroposophische Geisteswissenschaft / Eurythmiewissenschaft / Handlungskompetenz im Berufsfeld 15 Euth MA 7 Künstlerische Ergänzungsfächer 18 Eu MA 8 Masterarbeit 20 Eu MA 9 Praktikum 23 2

3 Studienverlaufsplan für die vier Studienrichtungen Studienrichtung Bühneneurythmie Studienrichtung Eurythmiepädagogik Studienrichtung Sozialeurythmie Studienrichtung Eurythmietherapie Kernbereich 1 Bildungsbereich 10 LP Professionalisierungs -bereich Ergänzungsbereich Masterarbeit Praxisbereich Summe Soloarbeit Ensemblearbeit Regie, Choreographie und Einstudierung Ästhetik, Eurythmiegeschichte Regieassistenz Masterarbeit 1 Grundlagen der Eurythmiedidaktik mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen I Eurythmie mit Kindern und Jugendlichen II Eurythmie Eurythmie in der Erwachsenenbildung II Unterricht und Sozialwissenschaft allgemeine Didaktik Schulentwicklung Kultur im gesellschaftlichen und Gesellschaft Kontext Anthroposophische Geisteswissenschaft / Eurythmiewissenschaft / Handlungskompetenz im Berufsfeld Künstlerische Ergänzungsfächer Masterarbeit 1 Praktikum 10 LP 9 Module, 60 LP Masterarbeit 1 Grundlagen der Eurythmietherapie Angewandte Eurythmietherapie I Angewandte Eurythmietherapie II Medizin / Psychologie I Medizin / Psychologie II Masterarbeit 1 3

4 Grundlagen der Eurythmietherapie Modulcode Modulverantwortung Leistungspunkte Stand Euth MA 1 Prof. Annette Weisskircher Studiengang Empfohlene Einordnung Dauer Periodizität MA Eurythmie 1. Semester 1 Semester jährlich Voraussetzung für die Teilnahme Bestehen des Zulassungsverfahrens Lernziel Die Studierenden sollen ein Verständnis der Umwandlung von der eurythmischen - in die therapeutische Bewegung bekommen. Sie sollen befähigt werden, die eurythmischtherapeutischen Basisübungen in ihrer Wirkung zu erleben, um zu einer eigenständigen Erarbeitung und Durchführung dieser Übungen zu gelangen. Es werden Kenntnisse erworben über die wissenschaftlichen Grundlagen der Eurythmietherapie als eigenständiges therapeutisches Verfahren (Prozessmodelle, spezifische und unspezifische Wirkfaktoren). Die Studierenden werden gezielt berufsrelevante Schlüsselqualifikationen erwerben, vor allem mit dem Augenmerk auf interdisziplinäre Kooperationen. Die Studierenden verfügen über Kenntnisse zum Thema Strukturplanung der Weltgesundheitsorganisation und der EU für ein neues Gesundheitswesen. Lerninhalte Das Modul besteht aus drei Veranstaltungen: A) Grundübungen der Eurythmietherapie 1. Allgemeine Basisübungen zur Schulung der eigenen Bewegung 2. Spannung und Entspannung 3. Stabübungen, Rhythmus, Raum/ Zeit, musikalische Elemente 4. Vokal, Konsonant 5. Metamorphose der eurythmischen Gebärde in die heileurythmische Gebärde 6. Dynamik, Sprünge 7. Eurythmietherapie mit Musik B) Theoretische Grundlagen der Heileurythmie 1. Geschichte der Heileurythmie 2. Strukturplanungen der Weltgesundheitsorganisation und der EU für ein neues Gesundheitswesen 3. Seminaristische Arbeit zu den 6 Vorträgen aus dem Heileurythmie- Kurs von R. Steiner C) Erarbeiten der Basisübungen des Heileurythmiekurses von Rudolf Steiner 1. Polarität und Rhythmus 2. Sprache und Bewegung 3. Vokal/ Konsonant 4. Wirkung auf Atmung/ Organe 5. Übungen mit Wirkungen auf das Seelische des Menschen Eigenständige Vertiefung und Erfahrung der therapeutischen Bewegung an der eigenen Gestalt und ihrer Wirkung am Gegenüber, ist Inhalt der Veranstaltungen. 4

5 Grundlagen der Eurythmietherapie Lernformen Gruppenunterricht, Einzelkorrekturen, selbstständiges Üben, spezielle heileurythmische Supervision, Seminar und praktische Übungen Schlüsselqualifikationen Bewusstes Ergreifen des individuellen Bewegungsduktus Umwandlung in eurythmietherapeutische Bewegungswirkung Geduld Einfühlungsvermögen Fähigkeit des eigenen Ausdrucks in Haltung und Bewegung Erfahrung des Wahrnehmungsraumes Lernfähigkeit in der Gruppe Fähigkeit zum Verständnis und zur eigenen praktischen Durchführung der Übungen aus dem Heileurythmie-Kurs Prüfungsmodalitäten Praktische Prüfung (Demonstration u.ä.) mit anschließendem Kolloquium Literatur Margarethe Kirchner-Bockholt: Grundelemente der Heileurythmie, Phil.-Anth. Verlag am Goetheanum, Dornach, Schweiz Heileurythmie von Rudolf Steiner (Ga 313) / Rudolf Steiner Verlag oder Medizin- und Heileurythmiekurs in einem Band in chronologischer Reihenfolge: Geisteswissenschaftliche Gesichtspunkte zur Therapie- und Heileurythmie (GA 313) und (GA315) Rudolf Steiner Verlag (Taschenbuch) Arbeitsaufwand Kontaktstunden, Nachbereitung / Übung insgesamt 150 Stunden Modulaufbau Nr. Art Bezeichnung Dozent LP 1 Praktische Übungen Grundübungen Prof. Annette Weisskircher 2 2 Seminar Theoretische Grundlagen der Eurythmietherapie Prof. Annette Weisskircher 1 3 Praktische Übungen / Seminar Erarbeitung der Basisübungen des Heileurythmie-Kurses von R. Steiner Prof. Annette Weisskircher 2 Summe 5 5

6 Angewandte Eurythmietherapie I Modulcode Modulverantwortung Leistungspunkte Stand Euth MA 2 Prof. Annette Weisskircher Studiengang Empfohlene Einordnung Dauer Periodizität MA Eurythmie 2. Semester 1 Semester jährlich Voraussetzung für die Teilnahme Erfolgreiche Teilnahme am Modul Grundlagen der Eurythmietherapie Lernziel Die Studierenden erhalten ein Verständnis der Bereiche Prävention und Rehabilitation, erwerben eigene therapeutischer Fähigkeiten, erlernen das Erstellen einer eurythmietherapeutischen Diagnose (funktionelle Bewegungsdiagnose) und entwickeln die speziell eurythmietherapeutischen Übungen unter Berücksichtigung der erlernten Krankheitserkenntnis. Sie erwerben Kenntnis der Indikation, der Wirkung und Kontraindikation von speziellen Übungen. Die Studierenden werden gezielt auf den Berufsalltag vorbereitet durch Erkennen und Entwickeln von und Hinzuführung zu Therapieziel, Behandlungsplan und Behandlungsprozess. Die therapeutische Praxis soll fundiert und mit anderen Wissenschaftsdisziplinen kritisch in Verbindung gebracht werden. Die Studierenden können die Eurythmietherapie in den Kontext anderer künstlerischer Therapien stellen und die spezifischen Möglichkeiten und Grenzen der Eurythmietherapie kritisch reflektieren. Lerninhalte Das Modul besteht aus drei Veranstaltungen: A) Eurythmietherapeutische Diagnostik Wahrnehmung krankheitstypischer Bewegungsabläufe Diagnostische Betrachtung von Gestalt, Haltung und Bewegung Fähigkeit zum Erstellen einer heileurythmischen Diagnose Besonderheiten bei der Diagnostik im Kindes-, Erwachsenenalter bei bettlägerigen Menschen, Rollstuhlfahrern, Menschen die nur sitzen können In Gruppen- oder Einzeltherapie B) Einführung in die allgemeine und spezielle Pathologie unter eurythmietherapeutischen Gesichtspunkten 1. Krankheit als Bewegungsprozess 2. Sklerose, Geschwulst, Allergie, Entzündung 3. Innere Medizin, Gynäkologie, Urogenitalsystem, Haut, Schilddrüse Übungen zu speziellen Krankheitsbildern C) Prophylaxe,Salutogenese und Prävention 1. Schulheileurythmie: Prävention im Kindesalter 2. im Erwachsenenalter 3. in Gruppen, 4. in Einzelsettings 6

7 Angewandte Eurythmietherapie I Lernformen Gruppenunterricht, Einzelkorrekturen, selbstständiges Üben Schlüsselqualifikationen Entwicklung einer therapeutischen Haltung Reflexion und Reproduktion Einfühlungsvermögen, Empathiefähigkeit Verantwortungsvoller Umgang mit Therapien Schulung von Wahrnehmung, Beobachtung, Beschreibung und Darstellung Prüfungsmodalitäten Zu Beginn jeder Veranstaltung wird die Prüfungsart (praktisch mündlich und/oder schriftlich) bekannt gegeben. Literatur Antonowsky, A (1997) Salutogenese. Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Tübingen: dgvt-verlag Heileurythmie und Hygienische Eurythmie - Persephone-Arbeitsberichte der Medizinischen Sektion am Goetheanum - Verlag am Goetheanum Schriftenreihe der Heileurythmie Ausbildung Stuttgart Heft I, II, III, IV,V und Sonderheft Ursula Steinke: Lesebuch Heileurythmie / Heileurythmie und Hygienische Eurythmie Heileurythmie : 22 Krankengeschichten von der Vereinigung von anthroposophisch orientierten Ärzten in der Schweiz / Heileurythmie ihre Wirkung und ihre wissenschaftliche Bewertung Heileurythmie für Kinder im ersten und zweiten Jahrsiebt von Anne-Maidlin Vogel/ Verlag am Goetheanum Bibliographie Heileurythmie/ Beatrix Hachtel, Dr. med. Angelika Gäch / Verlags GmbH Bad Boll Arbeitsaufwand Kontaktstunden, Nachbereitung / Übung insgesamt 150 Stunden Modulaufbau Nr. Art Bezeichnung Dozent LP 1 Praktische Übungen / Seminar Eurythmietherapeutische Diagnostik Annette Weisskircher 2 2 Praktische Übungen / Seminar Allgemeine Krankheitslehre Annette Weisskircher 2 3 Praktische Übungen / Seminar Prophylaxe, Salutogenese und Prävention Annette Weisskircher 1 Summe 5 7

8 Angewandte Eurythmietherapie II Modulcode Modulverantwortung Leistungspunkte Stand Euth MA 3 Prof. Annette Weisskircher Studiengang Empfohlene Einordnung Dauer Periodizität MA Eurythmie 2. Semester 1 Semester jährlich Voraussetzung für die Teilnahme Erfolgreiche Teilnahme am Angewandte Eurythmietherapie I Lernziel Anhand von speziellen Krankheitsbildern wird die Eurythmietherapie vertieft. Die Studierenden sollen therapeutische Übungsabläufe bei speziellen Krankheitsindikationen erfassen: Patientengerechte Erstellung von Therapieziel, Behandlungsplan und Durchführung (Dauer, Intensität usw.). Die eigenständige Erweiterung und Modulation von üblichen Indikationen zu speziellen Übungen wird erlernt. Außerdem werden die Studierenden eingeführt in die Orientierung der therapeutischen Schwerpunkte an aktuellen Forschungsentwicklungen in den jeweiligen Fachgebieten und eingebunden in Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Die Studierenden können die Eurythmietherapie in den Kontext anderer künstlerischer Therapien stellen und die spezifischen Möglichkeiten und Grenzen der Eurythmietherapie kritisch reflektieren. Lerninhalte Das Modul besteht aus drei Veranstaltungen: A) Orthopädie, Neurologie Übungen zu speziellen Krankheitsbildern B) Psychiatrie, Psychosomatik, Heilpädagogik Übungen zu speziellen Krankheitsbildern C) Toneurythmie in der Therapie Die Therapie wird erweitert durch das gezielte Einsetzen musikalischer Elemente und durch die Wirkungsweise unterschiedlicher Musikinstrumente auf spezielle Krankheitsbilder und verschiedene Altersstufen des Menschen. Insgesamt wird der Theorie-Praxis-Transfer bearbeitet durch übende Reflexion grundsätzlicher Prozessparameter und durch Ausgestaltung von typischen therapeutischen Situationen in der Patienten-Therapeutenrolle, durch Entwicklung eines angemessenen Therapieplanes, Erstellen eines speziellen Diagnosebogens und praktische Durchführung des selbst entwickelten Therapieplanes. Beschreibung der abgelaufenen Prozesse, Reflektion von Interventionsentscheidungen hinsichtlich Absicht und Wirkung. 8

9 Angewandte Eurythmietherapie II Lernformen Gruppenunterricht, Einzelkorrekturen, selbstständiges Üben Schlüsselqualifikationen eigene schöpferischer Fähigkeiten im therapeutischen Zusammenhang anwenden können Entwicklung von Forschungsinhalten aus Theorie und Praxis therapeutische Prozesse erarbeiten können Fähigkeit des Verfassens von Therapieberichten Selbstwahrnehmung und Reflexion eigenen Erlebens in Einzel- wie in Gruppensituationen Prüfungsmodalitäten Zu Beginn jeder Veranstaltung wird die Prüfungsart (praktisch mündlich und/oder schriftlich) bekannt gegeben. Literatur Heil-Eurythmie mit seelenpflegebedürftigen Kindern von Julia Bort / Natura Verlag Arlesheim Heilpädagogischer Kurs von Rudolf Steiner (GA 317) / Rudolf Steiner Verlag Seelenpflege Bedürftige Kinder Kinder / Band I und II von Walter Holzapfel Philosophisch- Anthroposophischer Verlag Tonheileurythmie Lea van der Pals, Annemarie Bäschlin/ Verlag am Goetheanum Augen- Heileurythmie von Daniela Armstrong nach Dr. med. Ilse Knauer- ein Erfahrungsbericht / Verlag am Goetheanum Seelenpflege Bedürftige Kinder Kinder / Band I und II von Walter Holzapfel Philosophisch- Anthroposophischer Verlag Heil- Eurythmie mit seelenpflegebedürftigen Kindern von Julia Bort / Natura Verlag Arlesheim Forschungsbeitrag zur Physiologie der Heileurythmie von H. Broder von Laue, Niefern- Öschelbronn Heileurythmie ihre Wirkung und ihre Wissenschaftliche Bewertung von Ursula Langerhorst / Peter Petersen Urachhaus Arbeitsaufwand Kontaktstunden, Nachbereitung/ Übung insgesamt 150 Stunden Modulaufbau Nr. Art Bezeichnung Dozent LP 1 Praktische Übung / Seminar Innere Medizin, Gynäkologie, Orthopädie, Neurologie 2 Praktische Übung / Seminar Psychiatrie, Pädiatrie, Heilpädagogik 3 Praktische Übungen / Seminar Toneurythmie in der Therapie N.N. 2 N.N. 2 N.N. 1 Summe 5 9

10 Medizin I Modulcode Modulverantwortung Leistungspunkte Stand Euth MA 4 Prof. Dr. Albrecht Warning Studiengang Empfohlene Einordnung Dauer Periodizität MA Eurythmie 1. Semester 1 Semester jährlich Voraussetzung für die Teilnahme Bestandene Aufnahmeprüfung Lernziel Die Studierenden sollen ein Grundwissen der allgemeinen und speziellen Krankheitslehre körperlicher und psychischer Erkrankungen erwerben. Darin sollen sowohl die allgemein anerkannten, als auch anthroposophische Inhalte enthalten sein. Vom Wissen über die Erscheinungsformen der verschiedenen speziellen Erkrankungen sollen sie zu einem Bild des erkrankten Menschen kommen, für den dann allgemeine Gesichtspunkte zur Therapie erarbeitet und anthroposophische Therapieansätze dargestellt werden. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, sich vertiefende Kenntnisse bei ausgewählten Krankheitsbildern selbstständig erarbeiten zu können. Lerninhalte Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen: A) Allgemeine Pathologie Ausgehend von der Beschäftigung mit der Frage, was Gesundheit und Krankheit beinhalten, warum der Mensch erkranken kann, welche biographischen Faktoren dabei eine Rolle spielen können und welche weitere Entwicklung eine Krankheit für den Menschen bedeuten kann, sollen grundsätzliche Krankheitsformen (Sklerose, Geschwulst, Allergie und Entzündung) dargestellt und vertiefend behandelt werden. Hier soll auch eine Diskussion zum Begriff der Psychosomatik stattfinden und es sollen Gedanken zur allgemeinen Psychopathologie (metamorphosierte Erscheinung) der oben beschriebenen grundsätzlichen Krankheitsformen im seelischen Bereich, Grundbegriffe der Psychopathologie unterrichtet werden. B) Spezielle Pathologie: Innere Medizin und Gynäkologie Darauf aufbauend soll eine Beschäftigung mit der speziellen Krankheitslehre aus den Gebieten der Inneren Medizin und Gynäkologie erfolgen, gegliedert in die Bereiche: 1. Erkrankungen die sich im Stoffwechselsystems manifestieren oder davon ausgehen 2. Erkrankungen die sich im Urogenitalsystem manifestieren oder davon ausgehen 3. Erkrankungen von Herz-Kreislauf- und Atmungsorganen 4. Kinder und Jugendheilkunde 10

11 Medizin I Lernformen Seminar einschließlich praktischer Übungen und Darstellung von Krankengeschichten, Abschlussprüfung Schlüsselqualifikationen Fähigkeit zum Verständnis und zur korrekten Anwendung von Grundbegriffen der medizinischen Terminologie. Fähigkeit, ein Verständnis der pathophysiologischen Vorgänge der Krankheiten zu erwerben, und daraus die diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen nachzuvollziehen Aufbauend auf den erworbenen Grundkenntnissen, selbstständig das eigene Wissen zu den einzelnen Krankheitsbildern zu erweitern. Prüfungsmodalitäten Zu Beginn der Veranstaltung wird die Prüfungsart (praktisch, mündlich und / oder schriftlich) bekanntgegeben. Literatur F. Husemann, O. Wolff: Das Bild des Menschen als Grundlage der Heilkunst. Band I - III. Verlag freies Geistesleben, Stuttgart 1991 V. Fintelmann: Intuitive Medizin. Einführung in eine anthroposophisch ergänzte Medizin. Hippokrates Verlag, Stuttgart 2000 R. Steiner, I. Wegman: Grundlegendes für eine Erweiterung der Heilkunst. Rudolf Steiner Verlag, Dornach GA 27 O. Koob: Wenn die Organe sprechen könnten. Grundlagen der leiblich-seelischen Gesundheit. Verlag Mayer, Stuttgart 2005 Frank H. Netter. Netters Innere Medizin. Georg Thieme Verlag 2000 W. Bühler: Der Leib als Instrument der Seele in Gesundheit und Krankheit. Freies Geistesleben, Stuttgart 1995 R. Treichler: Die Entwicklung der Seele im Lebenslauf. Stufen, Störungen und Erkrankungen des Seelenlebens. Freies Geistesleben; Stuttgart 2004 Arbeitsaufwand Kontaktstunden und Vor-, Nachbereitung insgesamt 150 Stunden Modulaufbau siehe oben Nr. Art Bezeichnung Dozent LP 1 Seminar mit prakt. Übungen Allgemeine Pathologie N.N. 2 2 Seminar mit prakt. Übungen Spezielle Pathologie: Innere Medizin und Gynäkologie N.N. 3 Summe 5 11

12 Medizin II Modulcode Modulverantwortung Leistungspunkte Stand Euth MA 5 Prof. Dr. Albrecht Warning Studiengang Empfohlene Einordnung Dauer Periodizität MA Eurythmie 2. Semester 1 Semester jährlich Voraussetzung für die Teilnahme Bestandenes Modul Medizin I Lernziel Die Studierenden sollen ein Grundwissen der speziellen Krankheitslehre körperlicher und psychischer Erkrankungen erwerben. Darin sollen sowohl die allgemein anerkannten, als auch anthroposophische Inhalte enthalten sein. Vom Wissen über die Erscheinungsformen der verschiedenen speziellen Erkrankungen sollen sie zu einem Bild des erkrankten Menschen kommen, für den dann allgemeine Gesichtspunkte zur Therapie erarbeitet und anthroposophische Therapieansätze dargestellt werden. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, sich vertiefende Kenntnisse bei ausgewählten Krankheitsbildern selbstständig erarbeiten zu können. Lerninhalte In diesem Modul werden Veranstaltungen zu folgenden Themen angeboten: 1. Erkrankungen des Bewegungsapparates und Bewegungsstörungen 2. Weitere Krankheitsbilder der Neurologie 3. Psychiatrie und Psychosomatik 4. Heilpädagogik Lernformen Seminar einschließlich praktischer Übungen und Darstellung von Krankengeschichten, Abschlussprüfung Schlüsselqualifikationen Fähigkeit zum Verständnis und zur korrekten Anwendung von Grundbegriffen der medizinischen Terminologie. Fähigkeit, ein Verständnis der pathophysiologischen Vorgänge der für die Heileurythmie wesentlichen Krankheiten zu erwerben, und daraus die diagnostischen und therapeutischen medizinischen Maßnahmen nachzuvollziehen Fähigkeit, aufbauend auf den erworbenen Grundkenntnissen, selbstständig das eigene Wissen zu den einzelnen Krankheitsbildern zu erweitern. Prüfungsmodalitäten Zu Beginn der Veranstaltung wird die Prüfungsart (praktisch, mündlich und / oder schriftlich) bekanntgegeben. 12

13 Medizin II Literatur F. Husemann, O. Wolff: Das Bild des Menschen als Grundlage der Heilkunst. Band I - III. Verlag freies Geistesleben, Stuttgart 1991 V. Fintelmann: Intuitive Medizin. Einführung in eine anthroposophisch ergänzte Medizin. Hippokrates Verlag, Stuttgart 2000 R. Steiner, I. Wegman: Grundlegendes für eine Erweiterung der Heilkunst. Rudolf Steiner Verlag, Dornach GA 27 D. Stern: Lebenserfahrung des Säuglings; Klett-Cotta Verlag 2003 O. Koob: Wenn die Organe sprechen könnten. Grundlagen der leiblich-seelischen Gesundheit. Verlag Mayer, Stuttgart 2005 W. Bühler: Der Leib als Instrument der Seele in Gesundheit und Krankheit. Freies Geistesleben, Stuttgart 1995 Pädiatrie. Karl-Heinz Niessen. Georg Thieme Verlag, 2007 Neurologie. M. Mumenthaler, H. Mattle. Georg Thieme Verlag, 2006 Duale Reihe Psychiatrie und Psychotherapie. H.-J- Möller, G. Laux, A. Deister. Georg Thieme Verlag, 2005 H. Zippel, K. Labs. Orthopädie systematisch. UNI-MED, 2007 P. Tyson, R.L. Tyson. Lehrbuch der psychoanalytischen Entwicklungspsychologie. Kohlhammer 2001 R. Treichler: Die Entwicklung der Seele im Lebenslauf. Stufen, Störungen und Erkrankungen des Seelenlebens. Freies Geistesleben; Stuttgart 2004 Arbeitsaufwand Kontaktstunden, Vor-. Nachbereitung insgesamt 150 Stunden Modulaufbau siehe oben Nr. Art Bezeichnung Dozent LP 1 Seminar mit prakt. Übungen Spezielle Pathologie: Orthopädie, Neurologie, Psychiatrie und Psychosomatik 2 Seminar mit prakt. Übungen Spezielle Pathologie: Kinderund Jugendheilkunde, Heilpädagogik N.N. 3 N.N. 2 Summe 5 13

14 Anthroposophische Geisteswissenschaft, Eurythmiewissenschaft, Handlungskompetenz im Berufsfeld Modulcode Modulverantwortung Leistungspunkte Stand Eu MA 6 Prof. Stefan Hasler Studiengang Empfohlene Einordnung Dauer Periodizität MA Eurythmie 1. Semester 3 Veranstaltungen jährlich Voraussetzung für die Teilnahme Bestehen der Aufnahmeprüfung Lernziel Die Studierenden werden gezielt auf die Anforderungen ihres Berufsalltags vorbereitet. Dazu gehört 1) die methodische Orientierung und Fähigkeit der Selbstbildung 2) die Fähigkeit, die eigene Tätigkeit zu reflektieren und die fachliche Qualifikation auf Grundlage einer fachwissenschaftlichen Vertiefung weiter zu entwickeln und 3) die Bedingungen des Berufsfeldes zu erkennen und angemessene praktische Handlungskonzepte zu entwickeln. Daraus ergeben sich die folgenden drei Veranstaltungen: 1) Anthroposophische Geisteswissenschaft. Die Eurythmie ist im Kontext der Geisteswissenschaft Rudolf Steiners (Anthroposophie) angesiedelt. Eine künstlerisch-fachliche Entwicklung bedeutet in diesem Zusammenhang immer auch eine Selbstentwicklung oder Selbstbildung. Hierfür gibt die Anthroposophie unterschiedliche methodische Angebote der Schulung. Lernziel ist, die Anthroposophie in ihren erkenntniswissenschaftlichphilosophischen Grundlagen zu erfassen und zu diskutieren, des Weiteren die impliziten und expliziten menschenkundlichen Aussagen nachzuvollziehen und kritisch zu reflektieren und letztlich die selbstbildungsbezogenen Methoden zu erproben und zu nutzen. Die gesamte Arbeit erfolgt vor dem Hintergrund einer kultur- und philosophiegeschichtlichen Kontextualisierung und Evaluierung. Die Studierenden können die anthroposophische Geisteswissenschaft Rudolf Steiners in den Kontext anderer außeranthroposophischer Wissenschaftsmodelle und Forschungstheorien stellen und die jeweils spezifischen Möglichkeiten und Grenzen kritisch reflektieren. 2) Eurythmiewissenschaft: Die Studierenden lernen anhand ausgewählter Themen das eigene Fach wissenschaftlich zu beleuchten und zu durchdringen. Hierzu werden vor allem phänomenologische, empirische und hermeneutische Methoden der wissenschaftlichen Arbeit angewendet und entwickelt und in ihrer gegenstandsspezifischen Relevanz befragt werden. Es wird neben der im Künstlerischen erfolgenden Identifizierung eine wissenschaftliche Grundhaltung der objektiven Distanzierung im Umgang mit dem eigenen Fach gewonnen. Folgende Themenkomplexe werden betrachtet: Ursprung und kulturgeschichtliche Standortbestimmung der Eurythmie, Wirkungsfaktorforschungen, ästhetische Konzeptionen. 3) Handlungskompetenz im Berufsfeld: Die Studierenden bekommen ein umfassendes Bild der Arbeitsmöglichkeiten und Anforderungen an die Tätigkeiten im freien Kulturbereich. Auf dem Hintergrund dieser Kenntnisse erwerben sie die Fähigkeiten, ihre freiberufliche Existenz zu etablieren. Sie entwickeln ihr individuelles Profil, und sind in der Lage, dieses im Sinne eines professionellen Marketings umzusetzen. Sie kennen Methoden der Konzeptentwicklung und Dokumentation, um sich Förderungen und Unterstützung durch Sponsoren zu erschließen. Rechtliches und versicherungstechnisches Wissen ermöglicht ihnen die konkrete Berufsausübung. 14

15 Anthroposophische Geisteswissenschaft, Eurythmiewissenschaft, Handlungskompetenz im Berufsfeld Lerninhalte Das Modul besteht aus drei Veranstaltungen : 1. Anthroposophische Geisteswissenschaft: Erkenntnistheorie, Anthropologie, Selbstbildung 2. Eurythmiewissenschaft: Wissenschaftsmethodik, Ästhetik, Eurythmiegeschichte, Grundlagenforschung, Wirkungsfaktorforschungen 3. Kulturmanagement: Kulturpolitische Aspekte, Formen freiberuflicher Existenz, Rechte, Versicherung, KSK, Konzeptentwicklung, Finanzplanung, Förderprogramme, Dokumentation, Marketing Schlüsselqualifikationen 1) Anthroposophischen Geisteswissenschaft: Erkenntnistheoretische und philosophische Reflektionsfähigkeit Kontextualisierende Kommunikationsfähigkeit Einsicht in relevante anthropologische Bedingungen Fähigkeit der Selbstbildung und -entwicklung: Krisenmanagement, nüchterne Selbsteinschätzung und Problemlösungsstrategien 2) Eurythmiewissenschaft: Wissenschaftliche Methodenkompetenz Angemessene wissenschaftliche Reflektion von eurythmischen Sachverhalten Themenbezogen und sachgemäß zu arbeiten Fähigkeit der sowohl inner- wie außerfachlichen Kommunikation Distanzsicht auf das Fachgebiet Angemessener Theorie / Praxis-Transfer 3) Handlungskompetenz im Berufsfeld: Feldkompetenz Überzeugungskraft Präsentationsfähigkeit Selbstorganisationsfähigkeit Humor und Flexibilität Offenheit für unbekannte Strukturen Lernformen Seminar, Einzelgespräche, Individuelles Coaching Prüfungsmodalitäten Das Erreichen der Lernziele und der Erwerb der Schlüsselqualifikationen wird sichergestellt durch: 1. Referat 2. Schriftliche Hausarbeit 3. Klausur 4. Lerntagebuch 5. Schriftliche Dokumentation und visuell aufbereitete Präsentation 15

16 Anthroposophische Geisteswissenschaft, Eurythmiewissenschaft, Handlungskompetenz im Berufsfeld Zu Beginn von jeder Veranstaltung wird die entsprechende Prüfungsmodalität bekanntgegeben. Literatur Steiner, Rudolf: Die Philosophie der Freiheit. Dornach 1978 Steiner, Rudolf: Grundlinien einer Erkenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung. Dornach 1979 Steiner, Rudolf: Theosophie. Dornach 1978 Steiner, Rudolf: Eurythmie als sichtbarer Gesang. Dornach 1975 Steiner, Rudolf: Eurythmie als sichtbare Sprache. Dornach 1979 Arbeitsaufwand Kontaktstunden, Vor- und Nachbereitung, Üben insgesamt 150 Stunden Modulaufbau Nr. Art Bezeichnung Dozent LP 1 Seminar, Übungen Anthroposophische Geisteswissenschaft 2 Vorlesungen, Übungen etc. Eurythmiewissenschaft/ Eurythmietheorie Prof. Dr. J. Schieren Prof. Stefan Hasler Seminar, Übungen, etc. Handlungskompetenz im Berufsfeld Prof. Dr. Brater 1 Summe 5 16

17 Künstlerische Ergänzungsfächer Modulcode Modulverantwortung Leistungspunkte Stand Eu MA 7 Prof. Stefan Hasler Studiengang Empfohlene Zuordnung Dauer Periodizität MA Eurythmie 1. Semester 2 Veranstaltungen jährlich Voraussetzung für die Teilnahme Bestandene Aufnahmeprüfung, Lernziel Das eigene Fach soll immer wieder neu von verschiedenen Seiten beleuchtet werden. Dazu ist eine intensive Auseinandersetzung mit anverwandten Künsten, Bewegungsarten und anderen künstlerischen Therapien eine Hilfe. Der Student kann sich nur auf eine Auswahl von mind. zwei unterschiedlichen Fächern beschränken mit dem Ziel, Grundkenntnisse und Grundfähigkeiten des jeweiligen Ergänzungsfaches zu erwerben und seine eigene Studienrichtung besser zu reflektieren. Lerninhalte Alle verwandten Kunst- und Bewegungsfächer : 1. Musik (z. B. Elementare Musik und Bewegungserziehung nach Carl Orff, Umgang mit Klangräumen z. B. Pentatonik, Umgang mit elementarem Instrumentarium, Improvisationstechniken, Liedanleitung und -begleitung, Chor) 2. Sprache (z. B. Sprachgestaltung, Stimm und Sprechbildung, Sprachimprovisation) 3. Tanz (z. B. Volkstanz, Ballett, Ausdruckstanz, indischer Tanz etc.) 4. Theater (z. B. Schauspiel, Tschechov methode, Pantomime, elementares Musikund Tanztheater, Weihnachtsspiele) 5. Andere Bewegungsfächer (z. B. Pilates, Spiraldynamik, Tai-chi, Bothmer- und Lohelandgymnastik, Akrobatik, Jonglieren) 6. Weitere Bewegungstherapien (z. B. Tanztherapie, Chirophonetik, Physiotherapie, Bobath- Gymnastik, Vojta- Gymnastik, Musiktherapie, Maltherapie, Massage, Feldenkrais Methode, etc.) 7. Malen 8. Plastizieren / Bildhauen Lernformen Einzelunterricht, Gruppenunterricht, individuelles Üben und Arbeiten, Projektaufgabe, Seminar, Vorlesung, Ausflug, etc. Schlüsselqualifikationen Wahrnehmungs- und Umsetzungsfähigkeit Erarbeiten selbstgesteckter Ziele Interesse und Offenheit für andere Impulse Innere Flexibilität Erkennen und Aufgreifen anderer Arbeitsstile 17

18 Künstlerische Ergänzungsfächer In den Kunstfächern Ausdrucks- und Darstellungsfähigkeit In den künstlerischen Therapien erkennen und anerkennen anderer Therapieansätze In den Bewegungsfächern Erweiterung der eigenen Bewegungsqualitäten Horizonterweiterung Prüfungsmodalitäten Das Erreichen der Lernziele und der Erwerb von Schlüsselqualifikationen wird sichergestellt durch: 1. Unterrichtsgespräche 2. Gruppen- und Einzelaufgaben 3. Ausstellungen und Präsentationen Literatur Individuelle Literatur Arbeitsaufwand Kontaktstunden, Vor- und Nachbereitung, Üben insgesamt 150 Stunden Modulaufbau Nr. Art Bezeichnung Dozent LP 1 Veranstaltung 1 Wahlpflichtbereich N.N. 2 2 Veranstaltung 2 Wahlpflichtbereich N.N. 3 Summe 5 18

19 Masterarbeit Modulcode Modulverantwortung Leistungspunkte Stand Euth MA 8 Prof. Dr. Albrecht Warning Studiengang Empfohlene Einordnung Dauer Periodizität MA Eurythmie 2. Semester Maximal 6 Monate jährlich Voraussetzung für die Teilnahme Erfolgreiche Teilnahme an mindestens zwei Modulen Lernziel Die MA-Arbeit ist eine auf therapeutisches Handeln bezogene wissenschaftliche Arbeit, in der die Studierenden zeigen sollen, dass sie in der Lage sind, ihr therapeutisches Handeln, systematisch und sachgerecht, d. h. wissenschaftsorientiert vorzubereiten, angemessen durchzuführen, im Sinne einer wissenschaftsorientierten Praxisforschung qualifiziert zu evaluieren und reflektieren. Des Weiteren sollen die Studierenden zeigen, dass sie ihre Überlegungen (einschließlich theoretischer Kontextualisierung) und die tatsächlichen therapeutischen Prozesse nach wissenschaftlichen Standards darstellen und analysieren können sowie daraus weitere Fragestellungen für die eurythmietherapeutische Forschung ableiten können. Durch Verknüpfung verschiedener Lernformen (siehe dort) soll erreicht werden, dass die Studierenden die Möglichkeiten und Grenzen der Verbindung von Theorie und eurythmietherapeutischer Praxis möglichst facettenreich erkennen und reflektieren können. Insbesondere sollen die Studierenden in der Lage sein eine Forschungsfrage zu formulieren, mit entsprechender Hypothesenbildung und zur Entwicklung einer angemessenen, auf die Frage bezogenen Forschungsmethode. Sie sollen Literaturrecherche zum Thema ihrer Arbeit betreiben können und zur Anwendung von bibliographischer Software, zur Sammlung und Analyse von Daten aus Interviews oder anderen Datengrundlagen Sie sollen Bezüge herstellen können zwischen vorhandener Literatur und der Relevanz des Projektes für die eurythmietherapeutische Praxis. Sie sollen fähig sein ihre Forschungsstudie mündlich zu präsentieren, zur Verwendung von erforderlicher Fachterminologie innerhalb eines Vortrages. Sie sollen ein angemessenes Software- Programm zur Präsentation bedienen können und gegebenenfalls verschiedene Medien zur Nutzung in ihrer Präsentation einpassen (Graphik, Video, Audio) Lerninhalte / Umfang Die Master-Arbeit 1. befasst sich mit einem Thema der Eurythmietherapie. Die Themenwahl findet in Absprache mit den verantwortlichen Betreuern statt 2. kann sich auf die Dokumentation von ein bis zwei Behandlungen (mit je 6 bis 10 Behandlungseinheiten) beziehen. Diese stehen im Zusammenhang mit besonders dokumentiert und diskutierten Krankengeschichten (Biographie, aktuelle Beschwerden, medizinische Vorgeschichte, medizinische Diagnose, Beschreibung von Konstitution, Haltung und Bewegung, Erstellen einer eurythmietherapeutischen, menschenkundlichen Diagnose, Behandlungsplan, Behandlungsdurchführung und -ergebnis 3. Umfasst mindestens 40 Seiten und höchstens 60 Seiten (ohne Anlagen und Literaturverzeichnis) 19

20 Masterarbeit Lernformen 4. In der Präsentation vor Mitstudierenden erhalten die Studierenden Gelegenheit ihre Forschungs- und Dokumentationsarbeit, deren wissenschaftsmethodischen Hintergrund vorzustellen und im Kolloquium zu erläutern 5. In den Anlagen wird beigefügt: Alle Dokumente, die unmittelbar mit dem Inhalt der Masterarbeit korrespondieren und für deren Verständnis notwendig sind Durch Verknüpfung verschiedener Lernformen ( Behandlungspraxis, Reflexionsgespräche mit Ärzten, Eurythmietherapeuten, Therapeuten und Hochschullehrern), an unterschiedlichen Lernorten ( Hochschule, Kliniken, Sanatorien, Altenheimen, Schulen, sozialpädagogischen Heimen oder freien Praxen), soll ein möglichst intensiver, umfassender und aufeinander abgestimmter Qualifikationsprozess durchlaufen werden. Bei Themen, die sich nicht auf einen Therapieprozess beziehen, ist der Qualifikationsprozess durch den Umfang der Recherchen und der wissenschaftlichen Arbeit zu dokumentieren. Schlüsselqualifikationen Ausdauer Selbstständigkeit Flexibilität Motivation Engagement Analysefähigkeit Problemlösefähigkeit Steigerung und Sensibilisierung der eigenen Fähigkeiten Umfassende Reflektion und Reproduktion Sicherheit im Umgang mit dem zu Erarbeitenden Vorurteilsfreier Umgang in Forschung und Therapie Eigene Grenzen zu erkennen und anzuerkennen Fähigkeit zur Präsentation wissenschaftlicher Inhalte in schriftlicher wie mündlicher Form Prüfungsmodalitäten Schriftliche Dokumentation, Referat, Präsentation und Kolloquium Literatur Individuelle Fachliteratur Arbeitsaufwand Begleitseminar, Reflexionsgespräche, Wissenschaftliches Arbeiten (450) Modulaufbau Nr. Art Bezeichnung Dozent LP 1 Seminar Begleitseminar N.N. 1 2 Übung Reflexionsgespräche N.N. 1 3 selbst. wiss. Arbeit Masterarbeit 13 Summe 15 20

21 Praktikum - Praxisphase Modulcode Modulverantwortung Leistungspunkte Stand Eu MA 9 Prof. Stefan Hasler 10 LP Studiengang Empfohlene Einordnung Dauer Periodizität MA Eurythmie Semester 6 10 Wochen Jährlich Voraussetzung für die Teilnahme Erfolgreiche Teilnahme an mindestens einem Modul des Kern- oder Bildungsbereichs Lernziel Das Praktikum dient dazu, den Studierenden in die praktisch-dialogische Arbeit mit der Eurythmie intensiv einzuführen bzw. neue Kompetenzen zu erwerben. Das Modul kann bestehen aus Hospitation, Durchführung eigener Projekte, oder Praktikum. Der Studierende weist anhand der Dokumentation nach, dass er in die Lage ist, Beobachtungen beim Hospitieren und Unterrichten anhand eingeführter, expliziter Kriterien zu dokumentieren, zu analysieren und zu bewerten. Er lernt selbständig die Vermittlung von Eurythmie bei Beachtung von Alternativen zu planen, durchzuführen und zu reflektieren sowie fremdes oder eigenes Handeln in kollegialen Auswertungsgesprächen zu erörtern. Insbesondere sollen die Studierenden in der Lage sein, wissenschaftliche, soziale, therapeutische und künstlerische Inhalte auf Situationen und Prozesse der Praxis zu beziehen und dabei auch Differenzen zwischen wissenschaftlicher, therapeutischer, sozialer resp. künstlerischer Erkenntnis und praktischem Handeln zu reflektieren, die Anwendung systematisch anhand expliziter Kriterien zu erfassen, zu dokumentieren und darzustellen, pädagogische, didaktische, soziale, resp. therapeutische Maßnahmen zu bewerten und die Dozent-Teilnehmer-Interaktionen auf ihre Bedingungen, Implikationen und Folgen hin zu analysieren und zu bewerten. Weiterhin sind Arbeitseinheiten auf der Basis von reflektierten theoretischen Annahmen zu Lernen und Entwicklung, sowie mit ausdrücklichen Begründungen von Zielen und Inhalten sowie von Vorgehensweisen (Methoden- und Medienwahl) zu erstellen und Alternativen zu diskutieren; die tatsächlichen Arbeitsabläufe prägnant zu beschreiben (Lernsituationen und Lernvorgänge unter bestimmten Fragestellungen zu erfassen, zu dokumentieren und darzustellen und dabei auch in angemessenem Umfang qualitative und quantitative Methoden der empirischen Unterrichts- und Schulforschung, resp. medizinischen Forschung und der künstlerischen Neuschöpfung anzuwenden; Abläufe auf der Basis expliziter Kriterien zu analysieren und zu bewerten sowie Alternativen vorzuschlagen und zu diskutieren; sowie aus den gewonnen Analysen neue Fragestellungen abzuleiten. Lerninhalte Studienrichtung Bühne: Entwicklung, Durchführung, Aufführung, Dokumentation und Auswertung eines Bühnenprojektes. Sowohl die Zielgruppe der Projektbeteiligten, als auch die Zielgruppe der Zuschauer kann unterschiedlich sein. z. B.: Kinderfest, Jugendprojekt, Projekt an Volkshochschule, oder ähnliches, Sommerkurs mit Aufführung, Laienbühnenaufführung, Hochzeitsbegleitung, Totenfeier. 21

22 Praktikum - Praxisphase Das Projekt kann zum Teil auch eine eigene Aufführung beinhalten. Auf jeden Fall soll ein Teil der Aktivität auf Interaktion oder Teilnahme des Publikums beruhen; oder ganz als Aufführungsprojekt der Zielgruppe laufen. Studienrichtung Pädagogik: Praktische Umsetzung didaktischer und methodischer Grundsätze des Eurythmieunterrichts (Fachdidaktik Eurythmie); Sozial- und Aktionsformen des Eurythmieunterrichts: 1. Vorbereitung, Durchführung und Reflexion von vier Unterrichtsreihen mit jeweils vier bis sechs aufeinander aufbauenden Unterrichtsstunden; dabei sollen diese Unterrichtsreihen in verschiedenen Altersstufen durchgeführt werden. 2. Hospitation der jeweils vier Stunden, die vor der eigenen Unterrichtsreihe liegen, sowie der jeweils zwei Unterrichtsstunden, die nach der eigenen Unterrichtsreihe liegen. Studienrichtung Eurythmie im Dialog: der Studierende kann ein Drittel des Leistungsumfanges als Hospitation in unterschiedlichen Arbeitsfeldern bei Eurythmiekollegen leisten. Mentorierte Praktika in einzelnen neuen Arbeitsfeldern können sich anschließen. Auch die Entwicklung, Durchführung, Aufführung, Dokumentation und Auswertung eines Bühnenprojektes. Sowohl die Zielgruppe der Projektbeteiligten, als auch die Zielgruppe der Zuschauer kann unterschiedlich sein, z.b.: Kinderfest, Jugendprojekt, Projekt an Volkshochschulen oder ähnliches, Sommerkurs mit Aufführung, Laienbühnenaufführung, Hochzeitsbegleitung, Totenfeier. Das Projekt kann zum Teil auch eine eigene Aufführung beinhalten. Auf jeden Fall soll ein Teil der Aktivität auf Interaktion oder Teilnahme des Publikums beruhen; oder ganz als Aufführungsprojekt der Zielgruppe laufen. Langjährig tätige Kollegen wählen mindestens zwei Ihrer Arbeitsfelder aus die Sie entsprechend der Vorgaben dokumentieren, reflektieren und auswerten. Studienrichtung Therapie: Praktische Umsetzung der Grundlagen der Eurythmietherapie in die angewandte Eurythmietherapie unter Supervision eines Mentors. 1. Hospitation von Therapieeinheiten, Kennenlernen der unterschiedlichsten Krankheitsbilder am individuellen Patienten, Teilnahme an Teambesprechungen oder Therapiegesprächen mit dem Arzt und Therapeuten. 2. Durchführung eigener Therapieeinheiten unter Supervision 3. eigenständig erarbeitete Therapie-Konzepte im Kontakt zu Arzt und Fachkollegen Lernformen Hospitation, angewandtes Arbeiten und Anwenden, resp. eigene Unterrichts- oder Behandlungserfahrung, Auswertungsgespräche 22

23 Praktikum - Praxisphase Schlüsselqualifikationen Flexibilität Wahrnehmung der Situation und Fähigkeit, darauf einzugehen Sicheres Auftreten auf ungewohntem Terrain Kommunikationsfähigkeit in jeder Phase der Arbeit Taktisches Fingerspitzengefühl und Sicherheit in der Prozessführung Motivation Zuverlässigkeit Ausdauer / Engagement Konfliktbewältigung Kooperationsvermögen / Teamfähigkeit Analyse und Reflexionsfähigkeit Prüfungsmodalitäten Dokumentation von mindestens 15 Seiten Kurzreferat und Kolloquium Literatur Individuelle Fachliteratur Arbeitsaufwand Vorbereitung, Begleitseminar/Auswertungsgespräche, Praktikumstätigkeit und Dokumentation insgesamt 300 Stunden Modulaufbau Nr. Art Bezeichnung Dozent LP 1 Seminar/Gespräch Begleitseminar / Mentorierung 2 Praxis Praktikum / Praxisphase / eigenes Projekt N.N. 1 9 Summe 10 23

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