«Täteransprachen» bei Häuslicher Gewalt im Kanton Bern
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- Sven Kohl
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1 «Täteransprachen» bei Häuslicher Gewalt im Christoph Lerch, Regierungsstatthalter Bern-Mittelland Mirella Isenschmid, Abteilungsleiterin RSTA Bern-Mittelland Fachtagung Bedrohungsmanagement - Häusliche Gewalt, Seminar vom 5. Oktober 2017 Agenda 1. Ausgangslage / Organigramm / Statistik 2. Gesetzliche Grundlagen 3. Ziel 1: Erreichen eines Bewusstseins 4. Ziel 2: Schaffen von Verbindlichkeit 5. Erkenntnisse aus den Ansprachen 6. Praxisbeispiel 1: Einfacher Fall 7. Praxisbeispiel 2: Wiederholungsfall 8. Praxisbeispiel 3: Schwerer Fall 9. Rolle der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde KESB 10. Rolle der Staatsanwaltschaft STAWA 11. Fragen Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland - Fachtagung Bedrohungsmanagement - Häusliche Gewalt, Seminar vom 5. Oktober
2 1. Ausgangslage: Organigramm RSTA Gesamtleitung Regierungsstatthalter Geschäftsbereich Aufsicht, RSTH-Stv. Geschäftsbereich Recht und Bau, RSTH-Stv. Gemeindeaufsicht, Zivile Führung Erbschaft häusl. Gewalt Bedrohungs- Management Zentrale Dienste Recht Bau, Gastgewerbe Sekretariat Recht, Bau Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland - Fachtagung Bedrohungsmanagement - Häusliche Gewalt, Seminar vom 5. Oktober Täteransprachen der Regierungsstatthalterämter 300 Anzahl Täteransprachen (Pilotphase) (Schätzung) Rund 1000 Interventionen der Kantonspolizei pro Jahr wegen häuslicher Gewalt Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland - Fachtagung Bedrohungsmanagement - Häusliche Gewalt, Seminar vom 5. Oktober
3 2. Gesetzliche Grundlagen / Aufgaben Regierungsstatthaltergesetz (RStG) / Polizeigesetz (PolG) Der/Die nimmt Aufgaben im Bereich der Bekämpfung der häuslichen Gewalt wahr (Art. 9 Abs. 1 Bst. e über die Wahrung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit im Verwaltungskreis (Art. 20 PolG / Art. 11 leitet Runde Tische Häusliche Gewalt in Zusammenarbeit mit der Berner Interventionsstelle Häusliche Gewalt (Art. 9 erhält Kapo-Meldeformulare für Täteransprachen (Art.11 führt Täteransprachen im Verwaltungskreis anhand eines standardisierten Ablaufs / einer Checkliste durch (Art. 9 RStG neu). Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland - Fachtagung Bedrohungsmanagement - Häusliche Gewalt, Seminar vom 5. Oktober Täteransprache im Bedrohungsmanagement Beitrag an Bedrohungsmanagt Präventivaufgabe: Frühzeitig Gewaltkreislauf stoppen Risikoidentifikation: keine forensische Abklärung, aber Triage Grundlage: Polizeimeldungen zur häuslichen Gewalt nach Intervention vor Ort Zielgruppe Menschen im vorstrafrechtlichen Bereich (Zusammenarbeitsvereinbarung mit der Staatsanwaltschaft STAWA) Paargewalt im Vordergrund (Zusammenarbeitsvereinbarung mit der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde KESB) Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland - Fachtagung Bedrohungsmanagement - Häusliche Gewalt, Seminar vom 5. Oktober
4 3. Ziel 1: Erreichen eines Bewusstseins 1. Gewalt ist keine Lösung Appell an Einsicht 2. Belehrung: RSTA ist keine Strafbehörde, keine STAWA, kein Strafgericht, keine Polizei, keine Einvernahme/Protokoll 3. Abspielen des Videos der Interventionsstelle gegen hg (2 ): Aufzeigen Durchbrechung der Gewaltspirale 4. Aufbau eines Gespräches anhand der Checkliste, also ein standardisiertes Vorgehen: Geschichte abhören, Gründe analysieren Ernst nehmen des Gegenübers durch aktives Zuhören, Intervenieren und Nachhaken Was hat Fass zum Überlaufen gebracht? Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland - Fachtagung Bedrohungsmanagement - Häusliche Gewalt, Seminar vom 5. Oktober Ziel 2: Schaffen von Verbindlichkeit (1) Empfehlungen: - Kantonales Lernprogramm im Wiederholungsfall -Einzelberatung via Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt Bern (Polizei- und Militärdirektion des Kantons Bern) wir sind die ersten, die den/die «Täter/in» zeitnah nach der Polizei-Intervention einladen / anhören. Prüfen verschiedener Unterstützungsangebote: Sozialdienst, KESB, Schuldenberatung, Wohnungssuche, Arbeitssuche, RAV, Ehe- oder Partnerschaftsberatung,Alkoholentzug, ärztliche oder psychologische / psychiatrische Unterstützung etc. Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland - Fachtagung Bedrohungsmanagement - Häusliche Gewalt, Seminar vom 5. Oktober
5 4. Ziel 2: Schaffen von Verbindlichkeit (2) Ins Gewissen reden, Lügen unterbinden, Spiegeln des eigenen Verhaltens, Aufzeigen der Chancen vor der Staatsanwaltschaft / vor Gericht («ehrlicher Tatbeweis») Erarbeiten einer schriftlichen Vereinbarung, sog. Verhaltensempfehlungen: - Lernprogramm, Gruppenangebot des Kantons - Einzelberatung via Interventionsstelle gegen hg Bern - Sozialdienst / Empfehlungen etc. Wir verlangen immer eine (mündliche oder schriftliche) Rückmeldung innert Frist, ob Vereinbarung abgearbeitet wird. Ev. weiterer Gesprächstermin bei Bedarf Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland - Fachtagung Bedrohungsmanagement - Häusliche Gewalt, Seminar vom 5. Oktober Erkenntnisse aus den Ansprachen (1) Insgesamt: Viel positiver als erwartet, «Es nützt.» Kapo-Meldungen: Sehr gute Grundlage. Bei unklarer Meldung: Wir laden beide ein, wenn hg gegenseitig und Paar noch zusammen ist. Bedürfnis angehört zu werden, ist gross. Bei Nichterscheinen Nachhaken, erneut einladen. Sprachliches Hindernis Nur Basics/Dolmetscher Grösstes Problem: Kulturelle Unterschiede. «Täter» aus patriarchalen Systemen reagieren abwehrend. Mit bestehenden Ressourcen umgesetzt. Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland - Fachtagung Bedrohungsmanagement - Häusliche Gewalt, Seminar vom 5. Oktober
6 5. Erkenntnisse aus den Ansprachen (2) Kombination von Autorität, Fachkenntnissen, Vernetzung und Lebenserfahrung Gespräch zu zweit Mann und Frau als Gegenüber bewährt sich. Bewusstsein / Einsicht stellt sich ein. Verbindlichkeit kann sehr oft erreicht werden. Zusammenarbeitsvereinbarungen mit Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden (KESB), Staatsanwaltschaft (STAWA) und Migrationsdienst (MIDI) / Fremdenpolizei (Frepo). Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland - Fachtagung Bedrohungsmanagement - Häusliche Gewalt, Seminar vom 5. Oktober Erkenntnisse aus den Ansprachen (3) Evaluation: Ist Ansprache nachhaltig? Rückmeldungen praktisch alle positiv Nach Ansprachen: Austausch mit STAWA, KESB, MIDI, Frepo Seit 2015: konsequente Täteransprachen, das heisst: Einfache/erstmalige Fälle allein (Ressourcengründe) komplexe / Wiederholungsfälle zu zweit bearbeiten Hauptproblem: Keine Verpflichtungsmöglichkeit, alles basiert auf Freiwilligkeit RStG-Revision vom , Inkrafttreten ~ Ultima ratio: polizeiliche Vorführung zum Gespräch. Grenzen des Systems bei Alkohol- / Drogenproblemen, psych. Störungen, «ewigen» Streitereien STAWA Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland - Fachtagung Bedrohungsmanagement - Häusliche Gewalt, Seminar vom 5. Oktober
7 6. Praxisbeispiel 1: einfacher Fall Was ist passiert: Herr K. hat seine Partnerin im Auto - vor den Kindern beleidigt («Soumoore»), - sie am Hals gegen die Kopfstütze gedrückt und - während der Fahrt die Handbremse gezogen. Was macht RSTA: - Einladung zum Gespräch / Vorgehen festlegen Ziel: Verhaltensempfehlungen Gespräch aktiv führen und ihm klar aufzeigen, dass Gewalt keine Lösung ist; unterschreiben. Klient gibt Rückmeldung Dossier schliessen Klient gibt keine Rückmeldung: Wir fragen nach. Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland - Fachtagung Bedrohungsmanagement - Häusliche Gewalt, Seminar vom 5. Oktober Verhaltensempfehlungen mit Rückmeldung Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland - Fachtagung Bedrohungsmanagement - Häusliche Gewalt, Seminar vom 5. Oktober
8 7. Praxisbeispiel 2: Wiederholungsfall Was ist passiert: - Mann ist gegenüber seiner Frau 3 x tätlich geworden: geschlagen und zu Boden geworfen - vom Kind gemeldet - Mann trinkt sehr viel Alkohol, wird dann aggressiv Was macht RSTA: - Einladung zum Gespräch / Vorgehen festlegen Ziel: Verhaltensempfehlungen + Lernprogramm - Gespräch aktiv führen und ihm klar aufzeigen, dass Gewalt keine Lösung ist; unterschreiben. Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland - Fachtagung Bedrohungsmanagement - Häusliche Gewalt, Seminar vom 5. Oktober Verhaltensempfehlungen und Lernprogramm Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland - Fachtagung Bedrohungsmanagement - Häusliche Gewalt, Seminar vom 5. Oktober
9 8. Praxisbeispiel 3: Schwerer Fall - Was ist passiert? - 3 Meldungen: Mann hat seine Partnerin unter mehreren Malen mit der Faust ins Gesicht geschlagen, sie gewürgt und am Nacken gepackt. - Ziel: Verhaltensempfehlungen + Lernprogramm - Was macht RSTA? Was macht MIDI oder Frepo? - Klient geht trotz unterschriebener freiwilliger Zusage nicht ins Lernprogramm. - RSTA erstattet Meldung an den Migrationsdienst (MIDI) oder an die Frepo gemäss Art. 97 AuG in Verbindung mit Art. 82 VZAE und Zusammenarbeitsvereinbarung mit dem MIDI / Frepo der Stadt Bern. Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland - Fachtagung Bedrohungsmanagement - Häusliche Gewalt, Seminar vom 5. Oktober Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland - Fachtagung Bedrohungsmanagement - Häusliche Gewalt, Seminar vom 5. Oktober
10 Rückmeldung MIDI / Frepo lädt ihn zu einem persönlichen Gespräch und Abschluss einer Integrationsvereinbarung nach AuG ein. Darin steht, dass er das Lernprogramm sofort absolvieren muss. Gleichzeitig wird ihm angedroht, dass sonst seine ausländerrechtliche Bewilligung nicht verlängert oder widerrufen wird. Die Frepo der Stadt Bern veranlasst ihn, vor Verlassen der Amtsstelle einen telefonischen Termin mit der Interv.stelle zu vereinbaren. Herr G. meldet sich nun bei der Interv.stelle und ist bereit, die 26 Abende des Lernprogramms zu besuchen. Anschliessend: Meldung von der Interv.stelle, dass er Lernprogramm absolviert hat. Dossier abschliessen. Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland - Fachtagung Bedrohungsmanagement - Häusliche Gewalt, Seminar vom 5. Oktober Rolle der Kindes-und Erwachsenenschutzbehörde KESB Mit der KESB erfolgt regelmässig eine mündliche Absprache gemäss Zusammenarbeitsvereinbarung, sofern Kinder betroffen sind. KESB legt Schwergewicht auf den Kindesschutz. System funktioniert gut, regelmässiger Austausch. Problematik:Schwelle ist bei Erwachsenen erfahrungsgemäss hoch, bis KESB aktiv wird. Bei «ewigen» Streitereien in der Familie: RSTA lädt Eltern und erwachsene Kinder ein. Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland - Fachtagung Bedrohungsmanagement - Häusliche Gewalt, Seminar vom 5. Oktober
11 10. Rolle der Staatsanwaltschaft STAWA Die STAWA wird von RSTA regelmässig via Mail mit den Verhaltensempfehlungen bzw. dem unterschriebenen Lernprogramm dokumentiert. Die Betroffenen werden von uns aufgefordert, der STAWA die unterschriebenen Dokumente unaufgefordert vorzuweisen. Einzelne Rückmeldungen der STAWA zeigen: System funktioniert immer besser, die Zusammenarbeit ist gut und eine Entlastung ist spürbar. Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland - Fachtagung Bedrohungsmanagement - Häusliche Gewalt, Seminar vom 5. Oktober Interventionsstelle Häusliche Gewalt KAPO Fachstelle Regierungsstatthalteramt RSTA Interventionsstelle Häusliche Gewalt KESB KESB KAPO Fachstelle KAPO KAPO Staatsanwaltschaft MIDI Frepo Staatsanwaltschaft MIDI Frepo Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland - Fachtagung Bedrohungsmanagement - Häusliche Gewalt, Seminar vom 5. Oktober
12 Sie erreichen uns unter: Telefon Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland - Fachtagung Bedrohungsmanagement - Häusliche Gewalt, Seminar vom 5. Oktober
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