DER DACHBEGRÜNER. Ausgabe Naturdach: Biodiversität, Artenund Naturschutz. Das Magazin für Dach-, Fassaden- und Innenraumbegrünung TOP THEMA

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1 Ausgabe TOP THEMA Naturdach: Biodiversität, Artenund Naturschutz DER DACHBEGRÜNER Das Magazin für Dach-, Fassaden- und Innenraumbegrünung ISSN

2 DER DACHBEGRÜNER Das Magazin für Dach-, Fassaden- und Innenraumbegrünung verlegt durch TOP THEMA Seite 4 9 Systemlösung Naturdach Biodiversität, Arten- und Naturschutz Jahrzehntelange Erfahrung Titelfoto Leben am Ostpark LAO in München Foto: Optigrün international AG Weitere Informationen: siehe Seite 10/11 Impressum Herausgeber: Optigrün international AG Am Birkenstock Krauchenwies-Göggingen Deutschland Telefon Telefax info@optigruen.de Internet OBJEKTVOR- STELLUNGEN Seite Architektur & Dachbegrünung Leben am Ostpark LAO in München Restaurant Steirereck in Wien Gründach des Jahres 2017: Niverplast in Nijverdal Optigrün Niederlassung Österreich Landstraßer Hauptstraße 71/ Wien Telefon Telefax info@optigruen.at Internet Auflage: , 10. Jahrgang RECHT & RICHTLINIEN Seite Städte-Umfrage zur Förderung von Dach- und Fassadenbegrünungen Erscheinungsweise: zweimal jährlich Redaktion: Dr. Gunter Mann Optigrün international AG DAS INTERVIEW TECHNISCHE INFORMATIONEN Seite Sind 0-Grad-Dächer richtlinien- und normkonform? Trittschall-Minderung Regenwassersimulationsprogramm RWS 4.0 Fotos (sofern nicht anders angegeben): Optigrün international AG ISSN BESONDERE PROJEKTE Seite Goethequartier in Offenbach Bienenhaus Landesgartenschau in Öhringen WELTKONGRESS Seite Weltkongress Gebäudegrün am in Berlin INNOVATION Seite 30 GaLaBau-Innovationsmedaille Drossel 4.0 Smart Flow Control KURZ- MITTEILUNGEN Seite 31 Dies & Das

3 Ausgabe Seite 3 EDITORIAL Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin Liebe Leserinnen und Leser, ja, es fahren hoffentlich viele nach Berlin zum Weltkongress Gebäudegrün am 20. bis 22. Juni 2017: Der weltweit größte Event der Dach-, Fassaden- und Innenraumbegrünung, der erstmals in Deutschland stattfindet! Unter dem Motto Designing with nature fallen Schlagworte im Programm wie nachhaltiges Bauen, Zukunftsstadt, Regenwasserbewirtschaftung, Förderung und Kosten-Nutzen-Betrachtung. Zu diesen Punkten bringen wir bereits in dieser Ausgabe des DER DACHBEGRÜNER einige Beiträge. All diese Themen teilen sich zudem eine Gemeinsamkeit: Kein Weg führt an der Gebäudebegrünung vorbei. Unterschiedlichste Ursachen (u. a. Urban Heat Island Effect, Feinstaub und Überflutungen) machen lebendiges Grün an und in städtischen Gebäuden notwendig. Jeder, der sich mit der Gebäudebegrünung beschäftigt, sollte nach Berlin kommen. Hier bekommt er geballt den aktuellen Stand nicht nur aus Deutschland, sondern weltweit! An beiden Kongresstagen (20. und 21. Juni) referieren über 100 Experten und am 22. Juni werden Praxisbeispiele vorgestellt. Doch es geht nicht nur um Wissenstransfer, sondern auch darum, Kontakte vor Ort aufzubauen und mit der eigenen Präsenz Politikern und Städtevertretern zu zeigen, welchen Stellenwert Gebäudebegrünung hat. Auf ein Wiedersehen in Berlin! Herzlichst Ihr Dr. Gunter Mann Prokurist und Marketingleiter Optigrün international AG

4 Seite 4 Ausgabe TOP THEMA Systemlösung Naturdach Biodiversität, Arten- und Naturschutz Dipl.-Biol. Dr. Gunter Mann

5 Ausgabe Seite 5 Die ökologisch hochwertigste Begrünungsform ist eine Extensivbegrünung mit partiellen Substratanhügelungen Foto 1: Systemlösung Naturdach mit hoher Artenvielfalt»

6 Seite 6 Ausgabe » Dachbegrünungen vereinen eine Vielzahl an positiven Wirkungen. Das vielleicht wichtigste und verständlichste Argument pro Gründach ist dessen Funktion als ökologischer Ausgleich. Dabei geht es um Ersatzlebensraum, Trittsteinbiotop, Biotopvernetzung, Arten- und Naturschutz. Die Optigrün international AG hat schon vor über 20 Jahren mit ihrer Naturdach - Kampagne und der Systemlösung Naturdach einen Gründachaufbau vorgestellt, der durch seine Biodiversität (Arten- und Strukturvielfalt) eine höhere ökologische Wertigkeit aufweist als die sonst häufig umgesetzten Sedum-Begrünungen. Leistungsfähigkeit begrünter Dächer. Wissenschaftliche Untersuchungen Gründach ist nicht gleich Gründach. In Abhängigkeit der Höhe des Schichtaufbaus und der damit verbundenen Wasserspeicherfähigkeit steigt nicht nur die Auswahlmöglichkeit an Pflanzen und damit die Artenvielfalt, sondern auch die Lebensraumqualität für Tiere. Im Rahmen der Dissertation von Gunter Mann sind über 120 Optigrün-Dachbegrünungen wissenschaftlich untersucht worden mit folgenden Ergebnissen: -- Zusammenhang von Vegetationsform und Vorkommen von Bodentieren : Von der Moos-Sedum- Begrünung bis zur Hohe Stauden und Sträucher- Begrünung ist ein kontinuierlicher Anstieg der Bodentierarten zu verzeichnen. Bei den extensiven Begrünungen gab es im Durchschnitt etwa eine Art, bei den Intensivbegrünungen waren es etwa sieben Arten. Siehe auch Abb Wie wichtig Rückzugsbereiche für frost- und trockenheitsempfindliche Bodentiere (z. B. Regenwürmer) sind, zeigen die Untersuchungsresultate der mit Substratanhügelungen ergänzten Extensivbegrünungen: Der Anteil der Dächer mit Bodentieren stieg im Vergleich zu dünnschichtigen Extensivbegrünungen deutlich an. Siehe auch Abb Dünnschichtige Extensivbegrünungen werden nur temporär von flugfähigen Tierarten besiedelt und müssen jährlich neu erobert werden. Intensivbegrünungen sind über Jahre hinweg dauerhafte Lebensräume für Tiere. Frost- und trockenheitsempfindliche Bodentiere können über Jahre hinweg nur überleben, wenn es entsprechende Rückzugsbereiche in Form von höheren Substrataufbauten gibt. --Auf einer strukturiert und abwechslungsreich angelegten Begrünung finden sich die meisten Tierarten. Die ökologisch hochwertigste Begrünungsform ist eine Extensivbegrünung mit partiellen Substratanhügelungen (z.b. Systemlösung Naturdach ). Siehe auch Abb. 2. Ökologischer Wert von Dachbegrünungen Ausgleichsfläche Dachbegrünungen können als Extensivbegrünungen nicht als vollständiger Ersatz überbauter Natur gesehen werden. Dagegen könnten in Städten artenreiche einfach Intensivbegrünungen durchaus als Ausgleich gelten, da sie urbanen Lebensräumen nahe kommen. Im Rahmen der Eingriffs-Ausgleichs-Reglung werden Dachbegrünungen oftmals als Minderungsmaßnahme anerkannt und damit indirekt gefördert. Trittsteinbiotop Begrünte Dächer können eine wichtige Rolle als Trittsteinbiotope (Verbindung zwischen einem Reservoir und einem leeren Zielhabitat) und Refugien (Ersatzbiotop für längerfristiges Überleben) übernehmen. Dafür müssen allerdings höhere Substratstärken und anspruchsvollere Vegetationsformen vorhanden sein, damit ein dauerhafter Lebensraum zur Verfügung steht. Biotopvernetzung Der Biotopverbund oder die Biotopvernetzung ist die Schaffung eines Netzes von (Einzel-)Biotopen, welches das Überleben bestimmter Arten sichert.

7 Ausgabe Seite 7 Artenzahl Bodentiere 4,4 7,2 6,7 Artenzahl Laufkäfer Wildbienen 0,2 0,9 1, Moos- Sedum Sedum- Gras- Kraut Gras- Kraut Sedum- Kraut- Gehölz Wildstauden- Gehölze Hohe Stauden u. Sträucher Moos-Sedum Sedum- Kraut- Gehölze Wildstauden- Gehölze Hohe Stauden u. Sträucher Abb. 1: Durchschnittliche Artenzahlen von Bodentieren in Abhängigkeit von der Vegetationsform* Abb. 2: Artenzahlen Wildbienen und Laufkäfer in Abhängigkeit von der Vegetationsform* Foto 2: Extensivbegrünungen. Nisthabitate für Vögel Foto 3: Dachgärten. Naherholungsraum für Menschen und Lebensraum für Tiere * Quelle: MANN, G. (1998) Vorkommen und Bedeutung von Bodentieren (Makrofauna) auf begrünten Dächern in Abhängigkeit von der Vegetationsform. Dissertation Univ. Tübingen»

8 Seite 8 Ausgabe Substratanhügelung mit Gehölzen 2 Totholz, Wurzelstöcke 3 Höhere Substratschicht mit Gräser-Kräuter-Vegetation 4 Niedrige Substratschicht mit Sedum-Begrünung 5 Wasserfläche 6 Steinhaufen 7 Kies- und Sandflächen Abb. 3: Systemlösung Naturdach : Extensivbegrünung mit vielen Möglichkeiten ökologischer Aufwertung» Der Biotopverbund ist dann gegeben, wenn ein funktionaler Kontakt zwischen Biotopen (Lebensräumen) besteht, der eine Vernetzung zwischen Populationen von Organismen in Form von Beziehungssystemen ermöglicht. Er funktioniert dann, wenn die zwischen gleichartigen Lebensräumen liegende Fläche für Organismen überwindbar ist, so dass ein beidseitiger Individuenaustausch möglich ist. In Deutschland sind Biotopverbund und Biotopvernetzung u. a. durch das Bundesnaturschutzgesetz ( 21) angestrebtes Ziel. ( Dachbegrünungen können grundsätzlich überall eingesetzt werden. Sie verbinden Dach- als auch bodenständige Stadtbiotope. Wichtig ist die flächendeckende Begrünung möglichst vieler Dächer, die auch Tiefgaragen mit einschließen. Umsetzung in die Praxis: Systemlösung Naturdach Optigrün-Systemlösung Naturdach ist eine Gründachlösung, die gestaltete und abwechslungsreiche Dachbegrünungen zulässt. Mittels unterschiedlicher Substrathöhen und der damit verbundenen hohen Pflanzenvielfalt sowie verschiedener Gestaltungselemente kann eine ökologisch hochwertige und optisch ansprechende Dachbegrünung geschaffen werden (siehe auch Abb. 3 und Foto 4): Abweichend vom Basis-Gründachaufbau mit 10 cm Gesamthöhe, kann das Optigrün-Extensivsubstrat E ganzflächig oder in Teilbereichen um 5 25 cm erhöht werden (extensiv bis einfach intensiv). Damit erhalten frost- und trockenheitsempfindliche Bodentierarten Rückzugsmöglichkeiten. Pflanzenverwendung beispielsweise nach Blütenfarbe und Blühzeitraum. Für eine Dachfläche mit einheitlich erscheinender artenreicher Blumenwiese, die von April bis Oktober blühen kann, empfiehlt sich die Verwendung der Optigrün-Saatgutmischung EKR, eine langjährig bewährte Saatgutmischung in abgestimmter Zusammensetzung aus 30 Kräuter- und 9 Gräser-Arten. Verfügbar ist auch die Optigrün- Saatgut EKR heimisch. Pflanzungen in Feldern, die z. B. durch Kies- oder Splittstreifen abgetrennt sind (Pflanzbeete, Pflanzinseln). Kies-, Splitt- und Sandbereiche. Temporäre Wasserflächen und dauerhafte Teiche als Blickfang und Tränke und zur Erhöhung der Strukturvielfalt. Wurzelstöcke und Totholz als Gestaltungselemente und Nisthilfe für Wildbienen. Systemlösung Naturdach : (WEBCODE: web230)

9 Ausgabe Seite 9 Foto 4: Wohnanlage in München. Extensivbegrünung mit Substratanhügelungen und Gehölzen Literatur BRENNEISEN, S. (2015): Pflanzenentwicklung und Biodiversität auf Solar-Gründächern. - Tagungsband FBB-Gründachsymposium MANN, G. (1994): Ökologisch-faunistische Aspekte begrünter Dächer in Abhängigkeit vom Schichtaufbau. Diplomarb. Univ. Tübingen. MANN, G. (1996): Faunistische Untersuchung von drei Dachbegrünungen in Linz. ÖKO-L. MANN, G. (1998): Vorkommen und Bedeutung von Bodentieren (Makrofauna) auf begrünten Dächern in Abhängigkeit von der Vegetationsform. Dissertation Univ. Tübingen. MANN, G. (2001): Mit Quadratmeter Gründach ein Stück Natur zurück. Stadt und Grün. MANN, G. (2005): Vorkommen von Tieren auf begrünten Hochhäusern. Dach + Grün. RÖSLER, I. (2012): Ein Fall für Drei - Großmöwenkolonie im Herzen Frankfurts. - Tagungsband FBB-Gründachsymposium ZELLER, S., Mann, G (2003): Zur Bewertung begrünter Dächer in Bauleitplanung und Eingriffsregelung. Dach + Grün. Unser Lesetipp Das Kinderbuch (auch für junggebliebene Erwachsene) Vier Freunde finden eine neue Heimat erklärt anschaulich, wie wichtig Dachbegrünungen für unsere Tierwelt sind. Jetzt kostenlos anfordern: service@optigruen.de ISBN

10 Seite 10 Ausgabe OBJEKTVORSTELLUNG 1 Leben am Ostpark LAO in München Begrünte Architektur prägt das Stadtbild Architektur & Dachbegrünung Im Münchner Stadtteil Neuperlach entstand im letzten Jahr mit dem Wohnkomplex Leben am Ostpark LAO ein neues Wahrzeichen. Die Architektur ist nicht vergleichbar mit dem sonst üblichen Wohnungsbau, sondern hebt sich mit ihrer markanten Silhouette durch die vier geneigten und begrünten Dächer besonders hervor. Die Architektur hebt sich mit ihrer markanten Silhouette hervor Die vier Baukörper sind bis zum zweiten Obergeschoß miteinander verbunden und darüber bestimmen Schrägdachbegrünungen in vier Himmelsrichtungen das Bild. Die Gebäude stehen so zueinander, dass in der Mitte ein attraktiver und auch gern genutzter Innenhof entstanden ist. Es wurden 139 moderne und hochwertig ausgestattete Eigentums- sowie exklusive Penthouse-Wohnungen geschaffen. Im Erdgeschoss gibt es zudem über Quadratmeter Fläche für Gewerbe, Gastronomie, Ärzte usw. Nicht nur die Architektur und die Ausstattung, sondern auch die Lage ist besonders, denn alle wichtigen Geschäfte und auch eine U-Bahn-Station liegen in unmittelbarer Nähe und sind fußläufig erreichbar. Durch Entsiegelung befestigter Flächen, Reduzierung unbegrünter Parkplätze und Neuplanung großflächiger grüner Freiräume, wurde die Anbindung an vorhandene Grünzüge geschaffen. Die Dachbegrünungen spielen dabei auch eine wichtige Rolle und unterstreichen das landschaftsarchitektonische Gesamtkonzept BAUTAFEL Baujahr 2015 Flächengröße Bauherr Architekt Landschaftsarchitekt Ausführung Dachbegrünung Flachdach-Begrünung: ca m² Schrägdach-Begrünung: ca m² ZIMA Projektentwicklung Deutschland GmbH & Co. Perlach KG, Grünwald KSP Jürgen Engel Architekten GmbH, München kübertlandschaftsarchitektur, Horst Kübert, München Optigrün-Partnerbetrieb Garten Moser, Reutlingen Gründachaufbau Optigrün-Systemlösungen Schrägdach und Naturdach (WEBCODE: web251 und web230)

11 Ausgabe Seite 11

12 Seite 12 Ausgabe OBJEKTVORSTELLUNG 2 Restaurant Steirereck in Wien Urban farming. Kräutergarten auf dem Dach Architektur & Dachbegrünung

13 Ausgabe Seite 13 Das Restaurant Steirereck im Wiener Stadtpark zählt weltweit zu den besten Restaurants. Zunehmende Ansprüche der Inhaberfamilie Reitbauer als auch Platzbedarf führten zu Umbau und Erweiterung des Familienbetriebs. Das Architekturbüro PPAG Architects aus Wien entwickelte hierfür einen fingerartig verzweigten Anbau. Innerhalb von nur zwei Jahren Planungs- und Bauzeit wurde das Projekt realisiert, das die bestehenden Bereiche mit dem Anbau zu einer neuen Gesamtheit zusammenfasst. Das Projekt wurde größtenteils bei laufendem Betrieb abgewickelt und war in dieser Hinsicht eine zusätzliche Herausforderung. BAUTAFEL Baujahr 2014 Flächengröße ca m² Bauherr Architekt Ausführung Dachbegrünung Familie Reitbauer, Restaurant Steirereck und Steirereck Stadtpark GmbH PPAG Architects, Wien Optigrün-Partnerbetrieb CITYGREEN, Wien Gründachaufbau Optigrün-Systemlösung Gartendach Urban Farming (WEBCODE: web313) Die unmittelbare Nähe zum Wiener Stadtpark bildet einen wesentlichen Bestandteil des Entwurfs. Mithilfe der reflektierenden Metallfassade entsteht ein optischer Bezug zur Grünanlage. Weiterhin bilden die leicht wirkenden Pavillons eine Referenz an die oft in Parks verwendete Mimikry-Architektur. Auf dem Flachdach befindet sich ein Kräutergarten. Das Projekt wurde bei laufendem Betrieb abgewickelt und war in dieser Hinsicht eine zusätzliche Herausforderung

14 Seite 14 Ausgabe OBJEKTVORSTELLUNG 3 Niverplast in Nijverdal Zertifizierung nach BREEM Architektur & Dachbegrünung Die Firma Niverplast ist als Entwickler innovativer Verpackungslösungen und Hersteller automatischer Verpackungslinien für ein breites Spektrum von Lebensmitteln bekannt. Der erst kürzlich fertiggestellte Neubau verfügt über ein besonderes Design, bei dem vor allem die runde Form ins Auge springt. Es wurde überwiegend mit Holz gebaut und die Büros sind so angeordnet worden, dass sie die im Zentrum liegende Produktion umschließen. Der Neubau verfügt über ein besonderes Design, bei dem vor allem die runde Form ins Auge springt Großen Wert wurde auch auf den Faktor natürliches Licht gelegt, der mit großen Fenstern und Lichtbändern im Dach zum Ausdruck kommt. BAUTAFEL Baujahr 2015 Die optisch dominierenden Steildachbereiche im Eingangsbereich mit einer Dachneigung von 52 Grad wurden ebenso begrünt wie Teile des Flachdaches. In anderen Dachbereichen ist Photovoltaik zum Einsatz gekommen. Bei der Steildachbegrünung ist die Systemlösung Schrägdach Typ N (Netz) mit Schubsicherung verwendet worden. Flächengröße Bauherr Architekt Architekt Schrägdachbegrünung: ca. 450 m² Flachdachbegrünung: ca m² Niverplast B.V., Nijverdal und Nieuwenhuis Construction Company, Rijssen Iso-Construct bv, Rijssen IBZ Raadgevend ingenieursburo, Nijverdal Ende Januar wählten die 120 Teilnehmer der Optigrün- Geschäftsführertagung in München den Neubau der Firma Niverplast aus über 30 Projekten zum Opti- Grün-Dach des Jahres Holzkonstruktion Ausführung Dachbegrünung Constructiebureau Emmen, Waddinxveen Optigrün-Partnerbetrieb Koninklijke Ginkel Group, Veenendaal Gründachaufbau Optigrün-Systemlösung Schrägdach N und Naturdach (WEBCODE: web254 und web230)

15 Quellen: Nieuwenhuis Bouwbedrijf Ausgabe Seite 15

16 Seite 16 Ausgabe RECHT & RICHTLINIEN Zuschüsse für begrünte Dächer und Fassaden Ergebnisse der FBB-Städte-Umfrage 2016/17 Dipl.-Ing. Susanne Herfort Institut für Agrar- und Stadtökologische Projekte an der Humboldt-Universität zu Berlin (IASP) Im Rahmen der regelmäßgigen FBB-Umfrage, die vom Deutschen Städtetag und vom Deutschen Städte- und Gemeindebund mit unterstützt wird, wurde in 2016 und teilweise noch in 2017 eine Befragung zur Förderung von Gebäudebegrünung in allen deutschen Städten über Einwohner (1.488 Städte) durchgeführt. Festsetzungen in Bebauungsplänen Positiv festzustellen ist, dass die Städte gegenüber dem Thema Dach- und Fassadenbegrünung nach wie vor aufgeschlossen sind und diese auch in den Bebauungsplänen verbindlich festlegen, wobei der Fokus weiterhin auf der Dachbegrünung liegt. Direkte Förderung: Zuschüsse für Dach- und Fassadenbegrünungen Zuschüsse für Dach- und Fassadenbegrünungen gibt es hingegen selten. Nur 7 % der Städte fördern Dachbegrünungen und circa 6 % Fassadenbegrünungen. Die Zuschüsse für Dach- und Fassadenbegrünungen sind von Kommune zu Kommune sehr unterschiedlich und sehen wie folgt aus: Zuschüsse für Dachbegrünungen: einmalig /m² bis zu 50 % der Herstellungskosten Zuschüsse für Fassadenbegrünungen: maximal /m² bis zu 50 % der Herstellungskosten Die Zuschüsse sind nicht immer an Bedingungen geknüpft. Jedoch gibt es einige Städte, die konkret festlegen, wann Zuschüsse gezahlt werden. Bedingungen für Zuschüsse für Dachund Fassadenbegrünungen Die Bedingungen, um Zuschüsse für Dachbegrünungen zu erhalten, sind in den Kommunen äußerst verschieden. Nachfolgend einige Beispiele: nach Förderrichtlinie Mindestschichtdicke 5 cm Mindestfläche 10 m² Kombination mit Photovoltaikanlage Flurstücke > 51 % Versiegelungsgrad mit vorherigem Beratungstermin bezüglich der Ausführung langfristige Erhaltung Gesplittete Abwassergebühr Die gesplittete Abwassergebühr gibt es in 83 % der Städte, die geantwortet haben. Einen Nachlass auf die Niederschlagswassergebühr bei Vorhandensein eines Gründaches gewähren jedoch nur 54 % der Städte.

17 Ausgabe Seite 17 Der Nachlass kann sowohl prozentual als auch pro Quadratmeter erfolgen: Nachlass zwischen 20 und 100 % der Niederschlagsgebühr in den meisten Städten beträgt der Nachlass 50 % Nachlass zwischen 0,12 /m² und 1,21 /m² Seit dem Jahr 2010 werden Zuschüsse jedoch nur noch von 7 % der Städte vergeben. Diese Zahl ist in den letzten Jahren konstant geblieben. Zu beobachten ist weiterhin, dass die indirekte Förderung durch eine gesplittete Abwassersatzung ein gängiges Instrument der Städte ist, um die Dachbegrünung zu fördern. Die Nachlässe für Dachbegrünungen sind ebenso an bestimmte Bedingungen geknüpft. Einige sind hier aufgeführt: Substrathöhe des Gründaches muss mindestens 5 15 cm sein in Abhängigkeit der Gründachdicke bezüglich der Qualität des Gründaches, dauerhafte Begrünung des Daches es darf kein Anschluss an die Kanalisation bestehen. Nachweis der Versickerung nach entsprechender DIN und FLL-Richtlinie Immer mehr Bebauungspläne sehen Dachbegrünungen vor (53 % der geantworteten Städte). Die Vergabe von Öko-Punkten durch Dachbegrünungen wächst hingegen nur langsam (2010: 9 % der Städte, 2016: 13 % der Städte). Die direkten Zuschüsse für Fassadenbegrünungen liegen auf ähnlichem Niveau wie die der Dachbegrünungen. Auch hier sind die Festsetzungen in den Bebauungsplänen in den letzten Jahren konstant (2016: 35 % der Städte). Fazit und Vergleich zu vergangen FBB-Umfragen Vergleicht man die Befragung der Städte innerhalb der letzten Jahre, so ist festzustellen, dass noch im Jahr 2004 direkte Zuschüsse für Dachbegrünungen von relativ vielen Städten (18 %) angeboten wurden. wirkungen-vorteile-fakten/foerderung-2016 Städte-Umfrage 2016/17 zur Förderung der Dach- und Fassadenbegrünung ÜbErsicht DEr ErgEbnissE Anzahl der angeschriebenen Städte (ab Einwohner) Umfrage 2016/17 Umfrage 2014 Umfrage 2012 Umfrage 2010 Umfrage Anzahl der Rückläufe 391 (26 %) 510 (34 %) 564 (38 %) 579 (39 %) 398 (27 %) Dachbegrünung 1 Direkte Zuschüsse 28 (7 %) 31 (6 %) 32 (6 %) 36 (6 %) 70 (18 %) 2a Indirekte Förderung bei gesplitteter Abwassersatzung 213 (54 %) 270 (53 %) 276 (49 %) 221 (38 %) 201 (51 %) 2b Gesplittete Abwassersatzung umgesetzt bzw. geplant 325 (83 %) 404 (79 %) 463 (82 %) 377 (65 %) nicht ermittelt 3 Bebauungs-Plan 209 (53 %) 202 (39 %) 208 (37 %) 198 (34 %) 145 (36 %) 4 Öko-Konto 50 (13 %) 55 (11 %) 59 (11%) 50 (9 %) nicht ermittelt Fassadenbegrünung 1 Direkte Zuschüsse 24 (6 %) 25 (5 %) 30 (5 %) 32 (6 %) nicht ermittelt 2 Bebauungs-Plan 135 (35 %) 172 (34 %) 187 (33 %) 188 (32 %) nicht ermittelt info@fbb.de

18 Seite 18 Ausgabe DAS INTERVIEW Sind 0-Grad-Dächer richtlinienund normkonform? Interview mit Peter Küsters, Prokurist und Leiter Anwendungstechnik Optigrün international AG Redaktion: Herr Küsters, welche Aufgaben nehmen Sie als Leiter der Anwendungstechnik bei der Firma Optigrün international AG wahr? Peter Küsters: In erster Linie bin ich dazu da, die Spezialisten in meiner Abteilung bei schwierigen Beratungsplanungen zu unterstützen und auch mal im Tagesgeschäft auszuhelfen. Dabei zahlt sich meine jahrzehntelange praktische Erfahrung als Landschaftsgärtner und Dachbegrüner aus. Weitere wichtige Aufgaben sind Forschung und Entwicklung bestehender und neuer Produkt- und Systemlösungen, Vorbereitung und Durchführung der Seminare für Architekten, Kunden und Mitarbeiter sowie Mitwirkung in Gremien für Normen und Richtlinien. Peter Küsters (rechts) steht Rede und Antwort Was sagen die Flachdachrichtlinien bzw. die DIN und DIN zu gefällelosen Dächern, den sogenannten 0-Grad-Dächern? Sind diese zulässig oder Sonderbauweisen? Mit dem geeigneten Aufbau können Verkehrsdächer auch als Null-Grad-Dächer gebaut werden Die genannten DIN sind derzeit in der Überarbeitung, doch im Gelbdruck steht, dass gefällelose Dächer mit dauerhaftem und temporärem Wasseranstau gebaut werden können. Dort steht sogar, dass ein temporärer Anstau über 100 mm, wie er z. B. bei unseren Dachbegrünung mit Drosseln vorkommen kann, nicht als drückendes Wasser eingeordnet wird. Das Wort Sonderbauweise gibt es nicht mehr. Gute Dachabdichtungen sind für 0-Grad-Dächer i. d. R. ausgelegt. Die seit Dezember 2016 gültige Flachdachrichtlinie sagt sinngemäß das Gleiche aus. Wörter wie Anstau und temporärer Anstau werden in der neuen Flachdachrichtlinie immer wieder genannt. Wir erleben also einen gewissen Paradigmenwechsel. Früher war Wasser

19 Ausgabe Seite 19 Wir erleben einen Paradigmenwechsel: Wasser wird heute als Baustein moderner Stadtplanung immer wichtiger etwas, was immer schnell vom Gebäude weg musste. Heute erleben wir, dass der Wasserrückhalt als Baustein moderner Stadtplanung immer wichtiger wird. Und wie verhält es sich mit Retentionsdächern, die auch bei Extensivbegrünungen einen temporären Wasseranstau haben? Das Wasser wird bei Regenereignissen temporär zurückgehalten und gedrosselt abgegeben. In unseren Systemen wird meist auch ein Teil von etwa 30 mm dauerhaft zurückgehalten. Können Verkehrsdächer auch als 0-Grad- Dächer gebaut werden? Retentionsdächer mit temporärem Wasseranstau und auch teilweise dauerhaftem Anstau sind nach Normen und Richtlinien bautechnisch kein Problem. In der neuen Flachdachrichtlinie werden auch Gründe genannt, ein gefälleloses Dach auszubilden. Das können u. a. behördliche Vorgaben sein, wie Einleitbeschränkungen, die unsere Drosseldächer erforderlich machen. Zur Erklärung: Retentionsdächer sind Dachbegrünungsformen, bei denen ein flacher zusätzlicher Wasserspeicher unter der eigentlichen Dachbegrünung eingebaut wird. Dieser Speicher dient natürlich auch der Dränage. Mit dem geeigneten Aufbau schon! Die grundsätzliche Regel, dass die Dränschicht bei einem gefällelosen Dach immer höher sein muss als ein möglicher Wasserstand in den Pfützen, ist immer zu beachten. Daher müssen zwingend mindestens 25 mm hohe Dränplatten, wie beispielsweise unsere FKD 25 plus, eingesetzt werden. Besser sind noch höhere Dränplatten. Im Zweifel sollte sich der Bauherr bzw. der Planer an die Fachleute bei Optigrün wenden, damit die technisch und wirtschaftlich optimalen Produkt- und Systemlösungen passend für den Einzelfall ausgesucht werden können.

20 Seite 20 Ausgabe TECHNISCHE INFORMATIONEN 1 Trittschallmindernder Systemaufbau für Dachterrassen Nach DIN ISO und ISO Dipl.-Ing. Maik Siekmann Foto 1: Bis zu 35 db-trittschallminderung durch die Systemlösung OptiSound Mit der neuen Optigrün-Systemlösung Verkehrsdach Typ OptiSound gibt es nun verschiedene nach DIN ISO geprüfte und nach ISO bewertete Varianten, die eine Trittschallminderung von bis zu 35 db aufweisen. Getestet wurden drei verschiedene Terrassenaufbauten mit Plattenbelägen und unterschiedlich dimensionierten Dränageschichten. Dabei wurden Aufbauten mit und ohne Wärmedämmung geprüft. Herzstück der Systemlösung ist das Optigrün-Trenn-, Schutz- und Schallminderungsvlies RMS 950 TS. Technische Daten des Trenn-, Schutz- und Schallminderungsvlies RMS 950 TS Material: PP-PES-Acryl-Regenerat Dicke: ca. 6 mm Geo-Robustheitsklasse: GRK 4 Gewicht: ca. 950 g/m² Maße Rolle: 2,00 x 20,00 m Wasserspeicher: ca. 6 l/m² Gewicht Rolle: ca. 38 kg Multifunktional: Trittschallminderung, Schutz- und Trennlage in Einem Kostengünstige Lösung Hergestellt in Deutschland aus Recyclingmaterial

21 Ausgabe Seite 21 Fakten und Vorteile des Systemaufbaus Hohe Trittschallminderung von bis zu Δ Lw 35 db (in Verbindung mit den geprüften Systemaufbauten Verkehrsdach Typ OptiSound ) Drei geprüfte Systemaufbauten bei unterschiedlichen Dachkonstruktionen und Dränagen Geprüft nach EN ISO und bewertet nach ISO Einsatzbereiche Eingesetzt werden kann der trittschallmindernde Aufbau bei begehbaren Terrassen und Balkonen mit Dachneigungen von 0 5 Grad. Systemaufbau 1 Geeignete Wärmedämmung, Dachabdichtung, FKD 25 Systemaufbau 2 Dachabdichtung, FKD 25 Systemaufbau 3 Dachabdichtung, FKD 10 WARMDACH KALTDACH KALTDACH Bewertete Trittschallminderung gedämmt Lw 35 db Bewertete Trittschallminderung ungedämmt Lw 33 db Bewertete Trittschallminderung ungedämmt Lw 29 db 35 db 33 db 29 db gedämmt ungedämmt ungedämmt ach 1 Beton-Gehwegplatten Warmdach min. 4 cm hoch Kaltdach6 2 Lagen Optigrün-PE-Trenn- Kaltdach und Gleitfolie TGF Kaltdach Umkehrdach Umkehrdach 2 min. 4 cm geeignetes Bettungsmaterial 0,2 (0,2 mm) als Gleitlage 3 2,5 cm Optigrün-Festkörperdränage 7 Dachabdichtung (ggf. wurzelfest nach FLL) FKD 25/FKD 25 Plus 8 Geeignete Wärmedämmung 4 1 cm Optigrün-Festkörperdränage FKD 10 9 Geeignete Dachunterkonstruktion 5 Optigrün-Trenn-, Schutz- und Schallminderungsvlies RMS 950 TS dach 1 1 Abb. 1: Systemlösungen Verkehrsdach Typ OptiSound (WEBCODE: web408)

22 Seite 22 Ausgabe TECHNISCHE INFORMATIONEN 2 Regenwassersimulationsprogramm RWS 4.0 Langzeitsimulation der Bausteine moderner Regenwasserbewirtschaftung Dipl.-Ing. Tobias Klinger Siedlungswasserwirtschaftler erkennen immer mehr die vielen positiven Wirkungen von Dachbegrünungen hinsichtlich Wasserrückhaltung und -speicherung, Abflussverzögerung und Verdunstung. Das spiegelt sich in den neuen Regelwerken wider, die richtungsweisend auf die neue, vermutlich durch den Klimawandel beeinflusste, Situation eingehen. Wasserhaushalt befestigter Flächen geringe Verdunstung Im DWA Arbeitsblatt DWA-A 102/BWK-A 3 Grundsätze zur Bewirtschaftung und Behandlung von Regenwetterabflüssen zur Einleitung in Oberflächengewässer geht es u. a. um das Ziel, den bebauten Zustand dem vorherigen, unbebauten gleichzusetzen und den natürlichen Wasserhaushalt in den Vordergrund zu stellen. Die Komponenten des Wasserhaushaltes sind Abflussverhalten, Grundwasserneubildung und Verdunstung. minimale Grundwasser- Neubildung großer und rascher Oberflächenabfluss Die Dachbegrünung mit ihrer großen Verdunstungsleistung ist dabei eine Möglichkeit. Mit der Dachbegrünung kann der lokale Wasserhaushalt intakt gehalten werden. Wasserhaushalt natürlicher Flächen hohe Pflanzen- und Bodenverdunstung geringer Oberflächenabfluss Abb. 1 Entlastung der Kanalisation und Überflutungsvorsorge gute Grund- wasser- Neubildung

23 Ausgabe Seite 23 Regenwassersimulationsprogramm RWS 4.0 Mit dem neuen Regenwassersimulationsprogramm RWS 4.0 wird dieser Entwicklung Rechnung getragen. Mit RWS 4.0 können Abfluss, Grundwasserneubildung und Verdunstung eines komplexen Regenwassermanagementsystems detailliert berechnet werden. In diesen Systemen spielt auch die Dachbegrünung eine entscheidende Rolle. Alle Regenwassermanagementmaßnahmen (Dachbegrünung, Versickerung, Teiche, Zisternen usw.) können gekoppelt und die Gesamtwasserbilanz berechnet werden. So werden Verdunstungsleistungen auch bei komplexen Bauvorhaben darstellbar. Auch Überlaufhäufigkeiten und Überflutungsnachweise sind mit dem RWS 4.0 berechen- und nachweisbar. Eingabe-Parameter Hochaufgelöste örtliche Regendaten der letzten Jahre und Jahrzehnte Gebäude- und Gründachflächen Bodenwasserhaushalt der Gründächer und Bodenflächen Abflussbildungsparameter versiegelter Flächen Potenzielle Evapotranspiration Simulationsergebnisse Ablauf aus dem Gesamtsystem Überlaufhäufigkeiten der einzelnen Komponenten sowie des Gesamtsystems Gesamtwasserbilanz Foto 1: Alle Flächen werden bei der Langzeitsimulation berücksichtigt Mit dem Regenwassersimulationsprogramm RWS 4.0 kann objektbezogen auch die Einstellung der Drossel in der Optigrün-Systemlösung Retentionsdach Drossel exakt berechnet und der maximale Drosselabfluss festgelegt werden. Siehe auch Seite 24/25 und 30. Weitere Informationen und objektbezogene Beratung: Abb. 2: RWS 4.0: Die verschiedenen Bausteine der Regenwasserbewirtschaftung werden untereinander kombiniert und das Abflussverhalten mit Langzeitdaten berechnet

24 Seite 24 Ausgabe BESONDERE PROJEKTE 1 Goethequartier in Offenbach Richtungweisendes Konzept der Regenwasserbewirtschaftung Dipl.-Ing. Tobias Klinger Abb. 1: Aus einer Industriebrache wird das Goethequartier in Offenbach Auf einer schon jahrelang brachliegenden Gewerbe- und Lagerfläche ist mit dem Bauvorhaben Goethequartier das bisher größte Wohnungsbauprojekt Offenbachs mit über Quadratmetern Wohn- und Gewerbefläche geplant. Das anfallende Regenwasser soll dabei komplett auf dem Grundstück verbleiben. Dazu wird der Großteil des Regens auf den begrünten Dächern und der Tiefgarage zurückgehalten. Das Überschusswasser wird ohne Ableitung in den öffentlichen Kanal auf dem Grundstück versickert. Konzept der Regenwasserbewirtschaftung Die Dachflächen von insgesamt etwa Quadratmeter sollen extensiv begrünt werden, meistens mit der Systemlösung Retentionsdach Mäander. Die zusätzlichen und wichtigen Retentionsflächen sind die im Innenhof liegenden Tiefgaragen mit zusammen etwa Quadratmeter. Sie sollen mit der Systemlösung Retentionsdach Drossel in Verbindung mit einer Intensivbegrünung und einem Dauerwasseranstau von 50 Millimeter gebaut werden. Aufgabenstellung Langzeitsimulation der Gründächer mit nachgeschalteter Versickerung zur Abbildung und Überprüfung des Abflussverhaltens unter Berücksichtigung der örtlichen Rahmenbedingungen. Das besondere Interesse galt dabei dem Verhalten der Dachbegrünung im Winter und bei Starkregenereignissen.

25 Ausgabe Seite 25 Abb. 2: Alle begrünten und unbegrünten Flächen des Projekts werden in der Langzeitsimulation mit dem RWS 4.0 berücksichtigt Quelle Abb. 1 und 2: Wohnkompanie Rhein-Main / Landes & Partner moka-studio 2015 Datengrundlagen Flächenzusammenstellung Dächer, Tiefgaragen und Freiflächen Regenreihe DWD Offenbach vom bis zum für Langzeitsimulation Kostra-Daten der Zelle 24,66 für Bemessungsniederschlag T = 30 Jahre und 100 Jahre Hydrologische Berechnung mit dem RWS 4.0 Die Langzeitsimulation mit dem neuen hydrologischen Regenwassersimulationsprogramm RWS 4.0 berechnete mit den oben genannten Daten, dass das geplante Konzept der Regenwasserbewirtschaftung die gesetzten Ziele erfüllt: Das komplette Regenwasser, auch bei winterlichen Verhältnissen und bei Extremereignissen (T = 100 Jahre), kann auf dem Grundstück zurückgehalten werden. Es ist kein Anschluss an das öffentliche Kanalnetz erforderlich. Der Niederschlag wird auf den verschiedenen Dächern zurückgehalten und über die Pflanzen verdunstet. Hierbei kommt den Wasserretentionsboxen WRB mit den integrierten Kapillarsäulen, die das Wasser aus dem Speicher ins Pflanzsubstrat hochziehen, eine besondere Bedeutung zu. Die Jahresgesamtwasserbilanz weist somit eine Verdunstung von 78 % auf. Vergleichbare Verdunstungsleistungen werden sonst nur von unbebauten Grundstücken erzielt. Die restlichen 22 % des Regenwassers werden über das Jahr verteilt sehr reduziert in eine Versickerungsanlage geführt. BAUTAFEL Baujahr geplant 2017/18 Flächengröße m² Bauherr Architekt Landschaftsarchitekt Siedlungswasserwirtschaft Goethequartier Offenbach GmbH & Co. KG Landes & Partner, Frankfurt FREIRAUM Landschaftsarchitekten Rabsilber + Heckmann, Wiesbaden Ingenieurgesellschaft Prof. Dr. Sieker mbh, Hoppegarten Gründachaufbau Optigrün-Systemlösungen Retentionsdach Drossel und Retentionsdach Mäander (WEBCODE: web245 und web240

26 Seite 26 Ausgabe BESONDERE PROJEKTE 2 Pavillon der Hohenloher Imker Ein Dach verbindet viele Vorteile Vierzehn Imkervereine verfolgten zur letztjährigen Landesgartenschau in Öhringen ein gemeinsames Ziel: Den Besuchern die faszinierende Welt der Bienen und deren Bedeutung für uns Menschen und der gesamten Natur näherzubringen. Zu diesem Zweck wurde ein Imkerpavillon in Form einer riesigen Bienenwabe auf dem Gelände der Landesgartenschau in ökologisch nachhaltiger Bauweise errichtet. Bepflanzt wurde das Flachdach mit hunderten von Pflanzen aus sieben verschiedenen Arten. Im Verlauf des Sommers leuchtete jede Sechseckfläche in ihrer eigenen Blühfarbe auf. Der hölzerne Pavillon öffnete sich zum Hang hin in Richtung Streuobstwiese, wo auch die Bienenvölker standen. Pflanzenliste Anthemis tinctoria (Färber-Kamille) Petrohagia saxifraga (Felsennelke) Sedum album (Mauerpfeffer) Sedum floriferum Weihenstephaner Gold (Gold- Fetthenne) Sempervivum arachnoidum (Spinnweb-Hauswurz) Thymus serpyllum (Sandthymian) Veronica teucrium (Büschel-Ehrenpreis) Der Pavillon beherbergte unter anderem die großformatige Fotoausstellung Bienen die Bestäuber der Welt von Heidi und Hans-Jürgen Koch und vermittelte den Besuchern alles, was uns die Bienen an Produkten geben können. Eigenschaften des Pavillions Den sechseckigen Bienenwaben nachempfunden Ökologisch nachhaltig gebaut Verwendung von ausschließlich ökologischen Produkten Farben auf Basis von Naturharzen und Ölen EPDM-Folie auf natürlicher Kautschukbasis Ökologischer Ausgleich durch Dachbegrünung mit Futterpflanzen und Regenwasserrückhalt BAUTAFEL Baujahr 2016 Flächengröße 150 m² Bauherr Architekt Ausführung Dachbegrünung Gründachaufbau Optigrün-Systemlösung Naturdach (WEBCODE: web230) Imkervereine Hohenlohe Büro für Bauplanung Uwe Grube, Bretzfeld Optigrün-Partnerbetrieb Knut Herthneck, Stuttgart

27 Ausgabe Seite 27 Foto 1: Gebäude- und Dachflächengrundriss ist einer Bienenwabe nachempfunden Foto 2: Die sieben Teilflächen sind abgegrenzt und mit verschiedenen Pflanzenarten begrünt

28 Seite 28 Ausgabe WELTKONGRESS GEBÄUDEGRÜN (WGIC) Größter Kongress zur Dach-, Fassadenund Innenraumbegrünung in Europa Vom 20. bis 22. Juni 2017 in Berlin Beim größten bisher geplanten Kongress zur Gebäudebegrünung in Europa, der erstmals in Deutschland stattfindet, wird es eine sehr breite Informationsmöglichkeit zur Dach-, Fassaden- und Innenraumbegrünung geben: 104 Referenten aus 21 verschiedenen Ländern 46 Aussteller bei der begleitenden Fachausstellung 30 Kooperations- und Medienpartner (Verbände, Organisationen und Institutionen) DESIGNING WITH NATURE Foto 1: Die begrünte neue Shopping Mall BIKINI Berlin. Eins der vielen Dachbegrünungsobjekte der Hauptstadt. Foto: BIKINI, Berlin

29 Ausgabe Seite 29 Programm und Ausstellerverzeichnis des Weltkongresses Gebäudegrün sind online zu finden. In fünf Vortragsräumen werden verschiedene Themen behandelt: Nachhaltiges Bauen Architekturbeispiele und Zukunftsstadt Regenwasserbewirtschaftung Weißbuch Stadtgrün der Bundesregierung Biologische Vielfalt Städtische Strategien zur Gebäudebegrünung Förderungen Kosten-Nutzen-Betrachtungen Noch nie zuvor wurde eine Veranstaltung zur Gebäudebegrünung auf so breiter Basis unterstützt Es werden über 500 Teilnehmer aus der ganzen Welt erwartet. Bisher haben sich Personen aus 28 Ländern angemeldet. Die Vorträge sind auf Deutsch oder Englisch bei vorhandener Simultanübersetzung. Am dritten Tag finden fünf thematisch unterschiedliche Exkursionen zu Praxisobjekten in Berlin statt. Gefördert wird der Kongress mit Mitteln der Forschungsinitiative Zukunft Bau. Als Gold-Sponsoren unterstützen namhafte FBB-Mitglieder die Veranstaltung, unter anderem die Optigrün international AG. Organisator des Kongresses ist die Fachvereinigung Bauwerksbegrünung e. V. (FBB) aus Saarbrücken. Noch nie zuvor wurde eine Veranstaltung zur Gebäudebegrünung auf so breiter Basis unterstützt: Die Schirmherrschaft haben die Bau- und Umweltministerin Dr. Barbara Hendricks und der regierende Bürgermeister von Berlin Michael Müller übernommen. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen unterstützt bei der fachlichen und organisatorischen Vorbereitung. Die Liste der Kooperationspartner ist lang, unter anderem: Architektenkammer Berlin Berliner Wasserbetriebe Bund Deutscher Architekten e. V. BDA Bund Deutscher Landschaftsarchitekten e. V. BDLA Bundesstiftung Baukultur Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e. V. DGNB Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. DWA Institut Bauen und Umwelt e. V. IBU Internationale Gartenausstellung IGA Berlin 2017 GmbH Kompetenzzentrum Wasser Berlin ggmbh Messe Berlin Bautec Verband Beratender Ingenieure e. V. Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine e. V. Abb. 2 und 3: Die Bundesregierung und das Land Berlin fördern den WGIC 2017 als Schirmherren Unser Tipp! Die Optigrün international AG hat ein begrenztes Kontingent an VIP-Karten, die eine kostenlose Teilnahme an beiden Kongresstagen ermöglichen: service@optigruen.de

30 Seite 30 Ausgabe INNOVATION Drossel 4.0 Smart Flow Control Auszeichnung mit der GaLaBau-Innovationsmedaille vorhergesagte Regenmenge aufgenommen werden kann. Wenn beispielsweise ein Starkregenereignis von 35 mm angekündigt ist, lässt die Drossel 4.0 vorher genau so viel Wasser ab. Foto 1: Peter Küsters, Leiter Anwendungstechnik Optigrün, präsentiert die GaLaBau-Innovationsmedaille Innovatives Regenwassermanagement Die Optigrün international AG hat auf der Messe GaLa- Bau in Nürnberg erstmals die zum Patent angemeldete Drossel 4.0 Smart Flow Control vorgestellt und gehörte auch gleich zu den Gewinnern der GaLaBau- Innovationsmedaille! Niederschlags-App steuert Abfluss vom Gründach Das Funktionsprinzip der Drossel 4.0 Smart Flow Control ist so einfach wie genial: Es soll so viel Regenwasser wie möglich in der Wasserretentionsbox gespeichert und der Vegetation über Kapillarsäulen zur Verfügung gestellt werden. Der Abfluss vom Dach erfolgt in der Regel nur vor einem Regenereignis also dann, wenn die Kanalisation noch nicht belastet ist. Während eines Regenereignisses wird die Kanalisation durch den Regenrückhalt in den Wasserretentionsboxen auf dem Dach entlastet. Da die Drossel 4.0 auch manuell aus der Ferne überwacht und gesteuert werden kann, eröffnen sich für die kommunale und überregionale Wasserwirtschaft ganz neue Möglichkeiten. Wenn viele Dächer in einer Stadt mit dieser Technik ausgestattet und diese miteinander vernetzt werden, lassen sich der Regenwasserhaushalt und die Hochwasservorsorge flächendeckend aktiv steuern. So erhält jede Stadt die Möglichkeit, sich ein großes steuerbares Regenüberlaufbecken auf verschiedenen, jedoch miteinander vernetzten Dächern der Stadt anzulegen. Kündigt sich ein Regenereignis an, stellt die Drossel 4.0 mittels einer über Internet verbundenen Niederschlags-App sicher, dass der Ablauf geöffnet und der Stauraum auf dem Dach verfügbar wird, so dass die (WEBCODE: web244)

31 Ausgabe Seite 31 KURZMITTEILUNGEN Dies & Das Neu: Planungsunterlage zur Dach- und Fassadenbegrünung Verschiedene Optigrün- Fortbildungsseminare für Architekten Theorie und Praxis in FBB-SchlagLicht 6 Plattenbeläge auf Dächer Alles in einer Broschüre, übersichtlich und einfach zu finden sind zehn Systemlösungen für begrünte Dächer und Fassaden. In der neuen Broschüre sind Basisund Spezialwissen der Dachbegrünung vereint und mit bewährten Lösungen hinterlegt ein Fachheft mit Praxisbezug, das auch die Vorgaben der geltenden Richtlinien und Normen berücksichtigt. Die Optigrün-Produkt- und Systemlösungen werden ebenso beschrieben wie die wichtigsten Planungsgrundlagen und Serviceleistungen. Hilfreich ist auch die Verknüpfung der gedruckten Planungsunterlage zur Optigrün-Internetseite, die noch weitere Informationen bietet. Der Brückenschlag gelingt durch Webcodes an allen Produkt- und Systemlösungen. Die Optigrün international AG bietet in Deutschland, Österreich und Schweiz Seminarreihen zu verschiedenen Themenschwerpunkten an und deckt dabei den Bereich Dachund Fassadenbegrünung ab. Folgende Seminare stehen im Jahr 2017 noch an: Fachseminar Dach (DE, AT & CH) Fachseminar Regenwasser (DE, AT & CH) Expertenforum Dach (AT) Fachseminar Stadtklima (DE) Planerseminar ÖkoEnergetische Gebäudehülle (DE) Planerseminar Dachnologie (DE) Die Seminare richten sich in erster Linie an Planer und Städte, sind gebührenfrei und in der Regel von den Architektenkammern als Fortbildungsmaßnahme anerkannt. Für die Planung und Ausführung von Plattenbelägen auf Flachdächern und Balkonen gibt es kein allgemein anerkanntes Regelwerk. Ist zum Beispiel ein Oberflächengefälle zwingend erforderlich? Wie wird das Wasser von der Entwässerungsrinne zum Dachablauf geleitet? Sind Kalkausblühungen ein Mangel? Dürfen Platten bei einseitiger Belastung nachgeben bzw. welche Toleranzen sind einzuhalten? Vor diesem Hintergrund hat die FBB eine Projektgruppe eingerichtet, die das Thema bearbeitet hat. Dazu wurden Informationen aus verschiedenen Quellen zusammengetragen und mit Erfahrungen aus der Praxis ergänzt. Die Ergebnisse sind im neuen FBB- SchlagLicht 6 Plattenbeläge auf Dächern zusammengestellt. info@optigruen.de

32 Optigrün international AG Am Birkenstock D Krauchenwies P PREMIUMADRESS BASIS DIALOGPOST Optigrün unterstützt den Kongress als Gold-Sponsor Fordern Sie Freikarten an! Begrenztes Kontingent abrufbar unter: service@optigruen.de Weltkongress Gebäudegrün DESIGNING WITH NATURE BERLIN JUNI 2017 Themenschwerpunkte Nachhaltiges Bauen Zukunftsstadt Regenwasserbewirtschaftung Best Practice Beispiele Gründach-Strategien Direkte/indirekte Förderung Dachbegrünung Fassadenbegrünung Innenraumbegrünung Organisation Fachvereinigung Bauwerksbegrünung e. V. Schirmherrschaft

33 Optigrün international AG Landstraßer Hauptstraße 71/ Wien Retouren an KdNr , Postfach 2400, 5000 Salzburg Optigrün unterstützt den Kongress als Gold-Sponsor Fordern Sie Freikarten an! Begrenztes Kontingent abrufbar unter: Weltkongress Gebäudegrün DESIGNING WITH NATURE BERLIN JUNI 2017 Themenschwerpunkte Nachhaltiges Bauen Zukunftsstadt Regenwasserbewirtschaftung Best Practice Beispiele Gründach-Strategien Direkte/indirekte Förderung Dachbegrünung Fassadenbegrünung Innenraumbegrünung Organisation Fachvereinigung Bauwerksbegrünung e. V. Schirmherrschaft

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