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1 STADTTEILKONFERENZ WEDDING/GESUNDBRUNNEN Freitag, 20. April :00 20:00 Uhr Volkshochschule Mitte, Antonstraße 37, Berlin PROTOKOLL Stand: Dr. Christian Hanke, Bezirksbürgermeister von Mitte, wirft in seinem Grußwort zunächst einen Blick auf die Stadtteilkonferenz 2011, bei der vier integrierte Handlungsfelder im Mittelpunkt standen und die Ergebnisse entsprechend breit gefächert waren geht es darum, je ein Handlungsfeld thematisch zu vertiefen. Er geht kurz auf die beiden Schwerpunktthemen der Stadtteilkonferenz ein. Als gutes Beispiel für Aktivitäten im öffentlichen Raum verweist er auf den Leopoldplatz. Hier wurde dank intensiver Bürgerbeteiligung eine gute Lösung für die unterschiedlichen Nutzergruppen gefunden, so dass der Raum sich als offen für alle präsentiert. In Bezug auf Nachbarschaft regt er an, besonders Kinder und Jugendliche mitzunehmen, so dass sie ihre Perspektive mit einbringen können. Er lädt die Anwesenden ein, auf der Stadtteilkonferenz Netzwerke neu oder enger zu knüpfen. Carsten Spallek, Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Ordnung verweist auf die vielen wichtigen Projekte, die in die unterschiedlichen Ressorts des Bezirksamtes fallen. Hier kann Verschränkung einen Mehrwert schaffen. Die zur Zeit stattfindenden Haushaltsberatungen machen deutlich, dass die Mittel beschränkt sind. Umso wichtiger ist es, mit den vorhandenen Ressourcen nachhaltig umzugehen. Auch wenn dies nicht immer sofort sichtbar wird, engagiert sich der Bezirk sehr. Es folgen die Einführungsreferate zu den Schwerpunktthemen Öffentlicher Raum und Nachbarschaft. Stephan Lange von der bezirklichen Stadtplanung stellt aktuelle Planungen für Städtebau und Grün in Wedding und Gesundbrunnen vor. Er geht dabei besonders auf Potenziale in Straßenzügen, Grünflächen usw. ein. Zum Mauerpark hat die BVV kürzlich ein Baufeld für Wohnungen sowie eine größere Parkerweiterung beschlossen. Das Diesterweg-Gymnasium stellt ein derzeit noch ungenutztes Potenzial dar. Auf dem ExRotaprint-Gelände etabliert sich Kulturwirtschaft. In der oberen Koloniestraße gibt es Platz für Wohnentwicklung. Veränderungen sind auf dem ehemaligen Schering-Gelände von Bayer Health Care sowie auf dem benachbarten Grundstück von Vattenfall zu erwarten, die ihren Standort erweitern wollen. Aktionsraum plus Wedding/Moabit: Stadtteilkonferenz Wedding/Gesundbrunnen Protokoll 1

2 Birgit Monteiro, Geschäftsführerin des Verbandes für sozial-kulturelle Arbeit e.v., eröffnet ihr Referat mit einer kurzen Definition der Arbeit der Nachbarschaftshäuser, die offen für alle sind, niedrigschwellig arbeiten und in den meisten Fällen ein Nachbarschaftscafé als offenen Treffpunkt anbieten. Viele Einrichtungen der Nachbarschaftsarbeit sind Mitglied im Verband. Sie haben unterschiedliche Förderhintergründe, arbeiten aber nach denselben Qualitätsstandards. Einige erhalten Förderung über die Senatsverwaltung für Soziales im Rahmen des Stadtteilzentrenvertrags, andere werden als Mehrgenerationenhaus unterstützt oder sind Selbsthilfekontaktstellen. In Berlin gibt es 25 Nachbarschaftshäuser davon 2 im Aktionsraum, 12 Selbsthilfekontaktstellen davon eine im Aktionsraum, sowie acht Mehrgenerationenhäuser davon wiederum eines im Aktionsraum. Frau Monteiro geht an dieser Stelle kurz auf die verwaltungstechnischen Begriffe wie Planungsraum, Bezirksregion und Prognoseraum ein. Erforderlich und sinnvoll wäre ein sozialer Treffpunkt je Sozialraum/Planungsraum. Hier können die derzeit entstehenden Familienzentren einen wichtigen Beitrag leisten. Die Arbeit braucht Vertrauen und Zeit. Frau Monteiro betont, dass bereits vielfältige Vernetzungsstrukturen vorhanden sind, nicht aber ausreichende Gelder. Nach den Vorträgen entscheiden sich die Anwesenden zwischen fünf verschiedenen Workshops zum öffentlichen Raum/Grün. Die ersten drei Workshops sind räumlich ausgerichtet, zwei weitere thematisch. In einer ersten Runde werden jeweils ein Potenzial und ein Defizit auf Kärtchen benannt und vorgestellt (die Abschrift der Kärtchen befindet sich im Anhang zum Protokoll). Dann diskutieren Kleingruppen zu einem Kärtchen ihrer Wahl und stellen das Ergebnis in der Gruppe vor. Gemeinsam wird entschieden, welche These im Plenum präsentiert wird. Workshops Öffentlicher Raum WORKSHOP 1 WEDDING ZENTRUM UND PARKVIERTEL Konzeptionelle Ideen aus der Arbeit in Kleingruppen (Brainstorming zu Orten mit Potenzial oder Defizit) 1) Uferweg Nordufer Ausbau/Entwicklung der Grünverbindung Schifffahrtskanal von Mitte nach Tegel als integrierter Natur-, Kulturlandschafts- und Erlebnisraum Beseitigung von Barrieren (Fennstraße) -> Sicherheit Leitsystem (zeitgemäß) zur Orientierung + kulturhistorische Information -> Besonderheiten herausstellen 2) Wiesenburg (grün) Ideen: Grüne Klassenzimmer Verbindung von Kultur und Bildung Nachbarschaftsoase Lebensraum für Tiere (Vögel, Bienen, Füchse) Potenzial: Grünraum / Klangraum / Erlebnisraum / Lernraum Vernetzung: mit Schulen / mit Nachbarschaft Bestand vor Ort: Künstler / Handwerker / Schüler / Architekten Aktionsraum plus Wedding/Moabit: Stadtteilkonferenz Wedding/Gesundbrunnen Protokoll 2

3 3) Grünzug Togostraße (zwischen Zeppelin- und Nachtigalplatz) Grünflächenpflege -> Zeppelinplatz Richtung Togostraße Kreative Ideensammlung für Gestaltung des Grünmittelstreifens Motto: Bewegung und Aufenthalt eine Verbindung gestalten Wanderanmutung Richtung Tegel Ruhezonen für Ältere, wohnungsnah abschnittsweise Gestaltung und Einbindung der jeweiligen Bewohner Einbindung BI Brüsseler Kiez 4) Schillerpark intensiv genutzt, unterschiedliche Nutzungen (nördl. Teil / südl. Teil / Wiese) die Burg liegt am Rand -> attraktiver machen, Anregungen / Ziele, um dorthin zu gehen Fahrradbügel anbringen Ballspiel (Wiese), Pflege verbessern großer Schlauch zum Schillerpark und Markstraße ist undefiniert attraktiver machen immer beachten: Anwohner/-innen und Nutzer/-innen von Anfang einbeziehen und fragen!!! 5) Umgestaltung und Vernetzung Zeppelinplatz von der Heidestraße bis zum Flughafensee Vision Togo verlängern Rad- und Wanderweg sichere Querung: Luxemburger Straße / Fennstraße sichere / helle Querung an der Beuth-Hochschule Verlängerung der Verbindung über den Nachtigalplatz > über Windhuker Straße und Kaserne und Kurt-Schumacher-Damm wie in den 50er Jahren Vision: Julius-Leber-Kaserne zum Wohnen! viele Querungen schönes Wohnquartier 6) Sparrplatz als Ort mit Potenzial Ergebnis: Keine Festlegung auf bestimmte(n) Ort/Forderung/Frage, um die Ideen des Brainstormings nicht als Ergebnis einer Priorisierung oder als Handlungsempfehlung erscheinen zu lassen. Gewünscht wird generell eine frühzeitige und umfassende Bürgerbeteiligung zu Beginn jeder Planung. Carsten Spallek spricht konstruktiver Bürgerbeteiligung sein großes Interesse aus, verweist aber auch darauf, dass bei circa Bewohnern/-innen im Aktionsraum nicht alle beteiligt werden können. Am Beispiel des Kleinen Tiergarten/Ottopark wird deutlich, dass trotz frühzeitiger Planung und Umsetzung der Bürgerbeteiligung nicht alle Meinungen berücksichtigt werden können. WORKSHOP 2 SOLDINER KIEZ UND GESUNDBRUNNEN Ergebnis: Das Gebiet birgt aufgrund der Altbausubstanz und des Grüns sehr viel Potenzial als attraktive Wohngegend. Traditionell verleiht das Dreigestirn arbeiten wohnen leben dem Kiez Stabilität. Es geht darum, dort Ankerpunkte zu schaffen, wo Lebensprozesse zusammenkommen. So könnte ein Café an der Panke auf Höhe der Luisenbad-Bibliothek von Besuchern aus der Bibliothek, den Uferhallen und den Bildhauerwerkstätten profitieren. Erforderlich ist hier ein fußgängerfreundlicherer Übergang über die Badstraße. Eine weitere Idee ist die Umnutzung von aufgelassenen Schulen zu Wohnnutzung mit Mietpreisbindung. Aktionsraum plus Wedding/Moabit: Stadtteilkonferenz Wedding/Gesundbrunnen Protokoll 3

4 Der Bezirk steht dieser Idee sehr positiv gegenüber. Da er gezwungen ist, Liegenschaften abzugeben und kein Interesse an Leerstand hat, ist die Nachnutzung von Gebäuden durchaus erwünscht. Allerdings ist die Attraktivität von Schulgebäuden im Hinblick auf eine Wohnnutzung aufgrund der Gebäudestruktur gering. Investitionskosten für einen Umbau sind oft nicht wirtschaftlich, so dass sich nur schwer Investoren finden. Andererseits könnten die Schulgebäude aufgrund der Zunahme von Kindern im Bezirk unter Umständen in ein paar Jahren wieder benötigt werden. Daher legt der Bezirk seine Priorität auf Zwischennutzung. WORKSHOP 3 BRUNNENVIERTEL Ergebnis: Das übergreifende Thema war Verbindungen / Übergänge / Zugänge im und zum Raum. Wir brauchen räumliche Verbindungen (z.b. zwischen Grünflächen) nicht zum Selbstzweck, sondern weil diese immer auch soziale und kulturelle Verbindungen sind. Dazu sind vor allem auch kleine konkrete Schritte von vielen Akteuren sinnvoll und nötig, die aber durch Planung unterstützt und flankiert werden müssen. Beispiele sind die Verbindungen vom Brunnenviertel in den Mauerpark <-> Humboldthain <-> Park am Nordbahnhof. Berücksichtigt werden sollte ein verkehrssicherer Sprung über die Bernauer Straße und die Einbindung der umliegenden Friedhöfe. Auf die These, dass Verbindungen von Räumen immer auch Verbindungen von und zu Kulturen sind, antwortet der BzStR für Stadtentwicklung mit dem Hinweis auf die Wichtigkeit frühzeitiger Bürgerbeteiligung, um möglichst vielen Meinungen Gehör zu verschaffen. Er erläutert am Beispiel von Fahrradwegen, wie wichtig eine gute Kommunikation ist, da beispielsweise die Definition von verkehrsberuhigt ganz unterschiedlich ausfallen kann. Der Mauerpark stellt eine wichtige Verbindung von Ost und West dar. Unterschiedliche Nutzergruppen haben Interesse an der Erweiterung des Parks, über die kürzlich in der BVV Mitte entschieden wurde. WORKSHOP 4 - KINDER UND JUGENDLICHE IM ÖFFENTLICHEN RAUM Die Mitgestaltung durch Kinder und Jugendliche steigert deren Identifikation mit dem Ort. Hierfür sollten vor allem aufsuchende Formen der Beteiligung gewählt werden. Gerade bei der Gestaltung von Spielbereichen für Jüngere sollten die Bedürfnisse von Eltern mitgedacht bzw. abgefragt werden. Grundsätzlich gilt es, die Akzeptanz von Kindern und Jugendlichen im öffentlichen Raum zu erhöhen. Konkrete Anliegen zum öffentlichen Raum: Für den Wittlerblock wünschen sich Jugendliche Sitzgelegenheiten, auch Kinder sehen Verbesserungsbedarf. Am Kinder-Jugend-Kunsthaus sind die Nutzungsmöglichkeiten im Außenbereich eingeschränkt, die Grünfläche wird von einer Kita mit genutzt. Weitere Anliegen können den Ergebnissen der Stadtteilspaziergänge im Wedding entnommen werden (siehe Plakat im Anhang). Ein von der AG als wichtig eingestuftes Anliegen ist der Einbau einen guten Bodenbelages für Fußball auf der ehemaligen Beachvolleyballfläche des Spielplatzes an der JFE Koloniestraße im Soldiner Kiez. Hierfür engagiert sich seit längerem ein Gruppe Jugendlicher. Konkrete Anliegen jenseits des öffentlichen Raums: Grundsätzlich fehlen Angebote für Jugendliche und auch kombinierte Angebote für junge Eltern und deren Kinder. Vermehrt bringen ältere Mädchen kleine Geschwister von 2-5 Jahren mit in die Einrichtungen der Jugendarbeit, die darauf nicht eingerichtet sind. Aktionsraum plus Wedding/Moabit: Stadtteilkonferenz Wedding/Gesundbrunnen Protokoll 4

5 Ergebnis: Es besteht das Anliegen, weite konkrete Bedarfe von Kindern und Jugendlichen zu ermitteln, da die Beteiligung dieser Gruppen im öffentlichen Raum meist zu kurz kommt. Um weitere Jugendgruppen zu ihren konkreten Bedarfen im öffentlichen Raum zu befragen, benötigt die Koordinierungsstelle Kinder- und Jugendbeteiligung Zeit bis Ende Mai. WORKSHOP 5 SICHERHEIT, SAUBERKEIT UND PFLEGE GUTE BEISPIELE Ergebnis: Voraussetzung für einen sicheren, sauberen und gepflegten öffentlichen Raum ist die Übernahme von Verantwortung für einen konkreten Ort / eine konkrete Fläche z.b. im Rahmen von bürgerschaftlichem Engagement. Gefragt ist das Engagement jedes Einzelnen, aber auch die Zusammenarbeit von Bürger/-innen, BSR, Bezirksamt und Polizei. Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung und nachbarschaftliche Aktionen helfen, die Situation zu verbessern. Carsten Spallek drückt seine Wertschätzung für das in diesem Workshop zum Ausdruck gekommene Vertrauen aus und bedankt sich für die konstruktive Zusammenarbeit, die gerade bei diesem sensiblen Thema nicht selbstverständlich ist. Er dankt den anwesenden Vertretern/-innen des Ordnungsamtes für ihren freiwilligen Einsatz und ihre Tätigkeiten. Workshops Nachbarschaft WORKSHOP 1 STADTTEILZENTREN UND STADTTEILKOORDINATION Ergebnis: - Solche Runden (wie Workshop) sollten regelmäßig stattfinden. - Anerkennungskultur ist sehr wichtig (kleiner Aktionsfonds, Einladung BzBm / Stadträte/-innen) - Mitarbeiter/-innen der Nachbarschaftseinrichtungen sollen rausgehen (z.b. Grillen im Stadtteil). - (QM Pankstraße und QM Sparrplatz wünschen sich ein Kulturzentrum.) Der Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung lobt die vielfältigen kulturellen und nachbarschaftlichen Aktivitäten, die bereits vor Ort vorhanden sind. Beim Auf- und Ausbau neuer Einrichtungen wird der Bezirk vor allem auf Synergien und auf die Vernetzung bestehender Angebote angewiesen sein. WORKSHOP 2 NACHBARSCHAFT DER GENERATIONEN Ergebnis: Es sollen Räume der Begegnung geschaffen werden, auch mehr Raum für ein Miteinander und Nebeneinander ist wünschenswert. Die Diskussion zeigte, dass der Bedarf über das Angebot von Institutionen wie Bibliotheken und Nachbarschaftseinrichtungen recht gut abgedeckt ist. Die Sorge vor Verdrängung wurde mehrfach angesprochen. Die Besucher/-innen dieses Workshops waren wie das Thema generationsübergreifend von 17 bis 70 Jahren vertreten. Aktionsraum plus Wedding/Moabit: Stadtteilkonferenz Wedding/Gesundbrunnen Protokoll 5

6 WORKSHOP 3 LEBEN FRAUEN/MÄNNER NACHBARSCHAFT UNTERSCHIEDLICH? Ergebnis: Frauen und Männer leben Nachbarschaft teilweise durchaus unterschiedlich, doch wächst die Erkenntnis, dass gemeinsame Probleme bzw. der gemeinsame Kampf für Verbesserungen oder gegen Benachteiligungen verbinden. Ein gutes Beispiel dafür ist die Suppentafel, wo alle Nachbarn beim Kiezfest an einem langen Tisch sitzen. Auch eine professionelle Konfliktmediation im Fall von Streit und Auseinandersetzung in der Nachbarschaft wird gewünscht. WORKSHOP FREUNDE AUF FACEBOOK - BRAUCHEN WIR DIE NACHBARN NOCH? Ergebnis: Ja, wir brauchen Nachbarn, denn soziale Netzwerke ergänzen und müssen Nachbarschaft nicht ausschließen. Vernetzung ist erwünscht, aber der Anspruch auf ein Monopolrecht ist unerwünscht. Facebook und Nachbarschaft stehen nicht in Konkurrenz, beides wird gebraucht. Nachbarschaft benötigt immer sowohl Räume als auch Ressourcen. Die Erfahrung zeigt, dass einzelne Gruppen dazu tendieren, eine Einrichtung für sich zu vereinnahmen und damit zu monopolisieren. Daher müssen die Einrichtungen der Stadtteilarbeit verstärkt darauf achten, dass Räume und Ressourcen für alle Gruppen zur Verfügung stehen. Schlusswort und Auswertung Die Ergebnisse der Workshops werden im Plenum präsentiert und von Carsten Spallek, Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Ordnung kommentiert. Die Antworten wurden bereits im Anschluss an den jeweiligen Workshop aufgeführt. Auf den nächsten Seiten folgen die Teilnehmerliste und Impressionen von der Stadtteilkonferenz. Die Abschrift der Kärtchen und zusätzliche Einzelheiten aus den Workshops finden sich in einem gesonderten Anhang. Stiftung SPI Stadtentwicklung, Teilnehmerliste Stadtteilkonferenz Wedding Vorname Name Institution Sükran Altunkaynak QM Pankstraße Peter Andreas BA Mitte, Jugend Christian Asbach TeenKom / Caiju e. V. Özlem Ayaydinli QM Sparrplatz Dr. Franziska Becker Soziales Platzmanagement Leopoldplatz Ines Blumenthal BA Mitte, Umwelt und Naturschutz Nicola Boelter Aktionsraum plus Wedding/Moabit Helene Böhm Gesobau Marina Bondarew Jugendzentrum "Schalasch" Beate Brüning BA Mitte, Wirtschaft Marion Bürk Ernst-Schering-Schule Peggy Coburger ZIK - Zuhause im Kiez ggmbh Daniela Dahlke Aktionsraum plus Wedding/Moabit: Stadtteilkonferenz Wedding/Gesundbrunnen Protokoll 6

7 Max Dengler Wiesenburg Ruth Ditschkowski NachbarschaftsEtage in der Fabrik Osloer Straße e.v. Wulf Dornblut Polizeihauptkommissar, Präventionsbeauftragter Felix Dörstelmann Aktionsraum plus Wedding/Moabit Susanne Dressmann Schildkröte GmbH Kerstin Drobick BA Mitte, Gleichstellungsbeauftragte Eberhard Elfert km-e Abdul El-Katib puk a malta Eva Epple Netzwerk für Grüne Hauptwege Heike Fahrnländer Beratungsladen Machbar Nicole Figge Casablanca ggmbh Reinhard Fischer SenStadtUm Reinhard Fischer SenStadtUm Luise Flade Stiftung SPI - STADTentwicklung Diana Föls Stiftung SPI - STADTentwicklung Maude Fornaro Kulturen im Kiez e.v. Daniel Förste SenStadtUm Roswitha Fürstenberg BA Mitte, Ordnungsamt Margarete Gans BA Mitte, Ordnungsamt Gabi Gose Kita Omas Garten e. V. Jeanne Grabner Stiftung SPI - STADTentwicklung Astrid Grasnick TWSD (Trägerwerk soziale Dienste in Berl. und Brandenb. ggmbh) Ines Grzyb ggska, Projekt Outreach Fevzi Gün SPD BVV Mitte Wolfgang Gunkel Rudolf-Wissell-Grundschule Nicole Hahl BA Mitte BiKu 4101 Dr. Christian Hanke BA Mitte, BzBm, BzStR GesPersFinL Elke Harms BA Mitte, Gesundheitsplanung Sönke Hartmann Wiesenburg Editha Heiber BA Mitte FB Kultur Magdalene Heinisch Kita Omas Garten e. V. Antje Henning Grünzüge für Berlin - Liesenbrücke Gundel Hessemer BeKi Berl. Kita-Institut für Qualitätsentwicklung in der INA ggmbh Hans-Hermann Hirschelmann Future-on-Wings e. V. Sabine Hödt Förderband e.v. Sandra Holznagel Polizeikommissarin Katharina Homann Moabiter Ratschlag e.v. Kimberly Houmouna Anwohnerin Eva Hübner Förderband e.v. Heidrun Hübner-Gepp BA Mitte, Bibliothek am Luisenbad Maria Ivanenko Wei Jing Quartiersrat Pankstraße Sarah Maria Joitoin BA Mitte, Fachamt Weiterbildung + Kultur Christa Jordan-Balke Lotsenprojekt die brücke" Selda Karacay Familienzentrum Kita Wattstraße A. Karaduman Interkulturelles Zentrum für Dialog und Bildung Jan Kawretzke Jugendzentrum "Schalasch" Rebecca Korang Aktionsraum plus Wedding/Moabit: Stadtteilkonferenz Wedding/Gesundbrunnen Protokoll 7

8 Wolfgang Körber BVV Runder Tisch Leo Katja Krüger QM Pankstraße Simone Krupsack-Dabel BA Mitte, Kulturamt Stefanie Kupfer Gesobau Aziz Lamere Narud e. V. Stephan Lange BA Mitte, StaPla Michael Langer QM Sparrplatz Wolfgang Leder BA Mitte TL Christoph Leucht Theater Kuringa Hannah Lisa Linsmaier Weddingklänge Roswitha Lucas Evangelische Kirchengemeinde Kapernaum Antje Meier Stadtteilvertretung Müllerstraße Antje Meier Quartiersrat Pankstraße Werner Mertz Deutsches Rotes Kreuz Birgit Monteiro Verband für sozio-kulturelle Arbeit Monika Neelsen Quartiersrat QM Ackerstraße Katja Niggemeier QM Soldiner Straße Heinz Nopper BA Mitte, Präventionsrat und Stadtteilarbeit Can Ovalioglu Edip Özer Untrnehmen Multimedia Werkstatt Rene Plessow BA Mitte StaPla Rabia Polat Tobias Prey BA Mitte, Gesundheit Jessica Quade georg+georg Andrea Rabe-Buchholz Bildungsmarkt e. V. Gudrun Radev Redakteurin 21 Ost Ingrid Reintjes Amt für Weiterbildung und Kultur Hans-Georg Rennert Sprengelhaus, wetec Silka Riedel Stadtteilmediation Wedding e. V. Kerstin Rietz BA Mitte Paula Salomo QM Brunnenviertel Ursula Schade Bezirksverband Wedding der Kleingärtner e.v. Christof Schaffelder Ecke Müllerstraße Karsten Scheffer Jahn, Mack & Partner, AZ Müllerstraße Michael Schenk Gebietskoordination QM Elke Schilling Senioren-Vertretung Mitte Ralph Schmidt Polizeikommissar Norbert Schneider Bürgerinitiative Brüsseler Kiez Carsten Schulz Quartiersrat QM Pankstraße Claudia Schwarz Kommunales Forum Wedding e.v. Claudia Schwarz wetek Berlin ggmbh im Sprengelhaus Margaretha Seels BA Mitte StaPla Tabea Senger Carsten Spallek BA Mitte, BzStR StadtOrdWiL Kerstin Stelmacher QM Brunnenstraße Gottfried Uebele Max 14, Kulturen im Kiez Tülay Usta TBB - Türkischer Bund Berlin Brandenburg Antonia Wandt Aktionsraum plus Wedding/Moabit: Stadtteilkonferenz Wedding/Gesundbrunnen Protokoll 8

9 Herbert Weber Projektleiter SPRINT, Medienhof Wedding Caroline Wolf BA Mitte, Jugend R 3402, Sozialraumkoordination Shafak Yildiz QM Ackerstraße Uwe Zeibig LKA Berlin (Städtebauliche Kriminalitätsprävention) Impressionen von der Stadtteilkonferenz Mit über 120 Teilnehmenden war die Veranstaltung sehr gut besucht. Kärtchenabfrage nach Potenzialen und Defiziten im Workshop Brunnenviertel Aktionsraum plus Wedding/Moabit: Stadtteilkonferenz Wedding/Gesundbrunnen Protokoll 9

10 Die Bedarfe von Kindern und Jugendlichen im öffentlichen Raum erläuterte Frau Homann von der Koordinierungsstelle Kinder- und Jugendbeteiligung Besonders groß war der Andrang für den Workshop Wedding-Zentrum und Parkviertel Aktionsraum plus Wedding/Moabit: Stadtteilkonferenz Wedding/Gesundbrunnen Protokoll 10

11 Diskussion im Workshop Soldiner Kiez und Gesundbrunnen Viel Zuspruch erhielt auch der Workshop Stadtteilarbeit und Stadtteilkoordination im zweiten Teil der Veranstaltung Aktionsraum plus Wedding/Moabit: Stadtteilkonferenz Wedding/Gesundbrunnen Protokoll 11

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