Zweiter «Event Circle» Megatrends: Die Branche ist gefordert
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- Hella Gerhardt
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1 Zweiter «Event Circle» 2013 Megatrends: Die Branche ist gefordert Wie heissen die Megatrends und was sind die Auswirkungen auf die Event-Branche? Antworten auf diese brennenden Fragen gab der zweite Event Circle in diesem Jahr. Durch die anhaltende Beschleunigung, die Schnelllebigkeit, die Datenund Informationsflut und nicht zuletzt die Social Medias sind wir dauernden Veränderungen ausgesetzt. Auch die Event- Branche ist gefordert. Moderator Beni Thurnheer durfte zum zweiten Event Management Circle (EMC) 2013 im kürzlich eröffneten Würth Haus in Rorschach etwas mehr als 100 erwartungsfrohe Teilnehmer zum Thema «Megatrends» begrüssen. Bevor er das Wort an den ersten Referenten übergab, stellte Thurnheer die neue Location am Ufer des Bodensees kurz vor und richtete anschliessend den Dank an die Sponsoren. Als da wären der Locationsponsor marbet, die Tagessponsoren Convention Partner Vorarlberg und das Kurhaus & Medical Center Oberwaid; die Hauptsponsoren GroupConsulter, Expodata, MIC, Habegger AG und Studio Art sowie die EMC- Partner Blasto, MCI, St. Gallen Bodensee und Botta Event Factory. Anschluss nicht verpassen! Beschleunigung, Globalisierung und Virtualisierung. Dies sind für Georges T. Roos vom Büro für kulturelle Innovation die aktuellen Megatrends schlechthin. Für den Zukunftsforscher steht eines
2 fest: «Unsere knappste Resource ist die Zeit!» Die technische Beschleunigung führe zur quantitativen Steigerung von Produktion, Transport und Kommunikation. Mit der gewonnen Zeit werde die Produktion gesteigert und es bleibe mehr Raum für die private Freizeit. Um den Anschluss an den Wandel nicht zu verpassen, müssen wir uns aber immer mehr anstrengen. Zum Megatrend Globalisierung zeigt sich der Referent überzeugt, dass die Schweiz als Hightech-Land in der globalisierten Welt auch in Zukunft eine gute Chance hat. Schliesslich gelte es auch, die Trends der Virtualisierung aufzunehmen. Was dies bedeuten kann, zeigte Roos anhand von Beispielen auf. Etwa dann, wenn der Blumentopf uns ein SMS sendet, wann er getränkt werden will Mehr Perspektivenwechsel Auch Stefan Luppold hat beobachtet, dass die Halbwertszeit des Wissens sinkt und alles sehr schnell veraltet. Der Professor an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Ravensburg: «Immer auf dem aktuellsten Stand des Wissens zu sein macht Spass, ist aber auch anstrengend.» Luppold geht davon aus, dass Social Media lediglich ein Zwischenschritt zur digitalen Kommunikation als Ganzes sind. Er geht davon aus, dass in Unternehmen künftig Manager für die digitale Kommunikation verantwortlich sein werden. Der sich stark mit den Perspektivenwechseln auseinandersetzende Referent rät, den Egozentrismus immer wieder kritisch zu hinterfragen. Auch gelte es vermehrt in die Rolle des Kunden zu schlüpfen. Eintretende Routine führe schnell zu schlechten Ergebnissen. Luppold: «Wenn wir die Menschen begeistern
3 können, dann haben wir als Event-Manager einen guten Job gemacht!» Coffee & more Die Überleitung zur Kaffeepause war den Tagessponsoren überlassen. Katja Zündel von Convention Partner Vorarlberg hob in einer kurzen Präsentation die Leistungen und Angebote der Tagungs- und Eventprofis aus der Nachbarschaft an. Einen kurzen Einblick in die Welt der Oberwaid am Stadtrand von St. Gallen gab Tamara Hauri. Das neu erbaute Kurhaus und Medical Klinik verfügt u.a. auch über zeitgemässe Seminarräume und öffentliche Restaurants. «Evernet» statt Internet Auch Edgar K. Geffroy fordert auf, die Kunden zu verblüffen. Wem es gelingt, ein wenig schneller zu sein als der Kunde, der habe gewonnen. Der «Business-Vordenker» hebt dabei auch die Bedeutung der Social Media hervor: «Wenn du dich nicht richtig darauf einstellst, wird es dich in fünf Jahren nicht mehr geben», warnte er die Anwesenden. Das «Evernet», so wie Geffroy das Internet nennt, verändere das ganze Leben. Mehr zu Geffroy Gedanken im Interview am Ende dieses Beitrags. Nachhaltig geniessen Passend zur näher rückenden Mittagszeit zeigte Beat Imhof von Dine & Shine auf, dass durch Nachhaltigkeit ein Kundenmehrwert
4 geschaffen werden kann. Der zur SV Group gehörende Caterer, der im neuen Würth Haus nun eine Geschäfts- und Vertriebsstelle für die Ostschweiz betreibt, wendet hiefür das in Zusammenarbeit mit der Hochschule Wädenswil ausgearbeitete Kleeblatt-Konzept an. Zur Wahl stehen dem Kunden jeweils drei Stufen, wobei bei der dritten ausschliesslich Produkte aus der Region eingesetzt werden. Wie Imhof betonte, ist für den Gast die Regionalität ohnehin der wichtigste Faktor. Und so verzichtet Dine & Shine zu Gunsten der Saisonalität gänzlich auf eingeflogene Produkte wie auch auf solche aus Treibhäusern. Der Mehrwert für den Kunden greife allerdings erst dann, wenn der Gast begreift, dass er sich nachhaltig verpflegt hat. Dass dies in der Praxis zu hervorragenden Ergebnissen führen kann, konnten sich die EMC-Teilnehmer beim anschliessenden Lunch gleich selbst überzeugen. Vorgängig stellte Frank Marreau von der gastgebenden marbet Schweiz das neue Würth Haus in kurzen Worten vor. In der besonderen Viertelstunde entliessen die Artchaos Show n d Magic mit ihren Zaubereien ein staunendes Publikum zum vorzüglichen Gourmet-Buffet. Zum Abschluss der Mittagspause konnten sich die Event-Profis bei Führungen durch das Würth Haus (neuer Firmensitz der Würth Group, öffentliches und kostenloses Museum, Event- und Tagungsinfrastruktur) ein Bild des neuen Rorschacher Wahrzeichens machen. Denken und kritisch bleiben Auch Stephan Sigrist ging in seinen Ausführungen auf das Thema Beschleunigung ein. Der Gründer und Leiter des Think Tank W.I.R.E. betonte jedoch auch, dass die Welt trotz allem sehr
5 konstant sei. Viele der fundamentalen Strukturen würden sich nicht oder nur sehr langsam verändern. So sei es denn auch gar nicht möglich (Physiker ausgenommen...), Prognosen zu machen. Weil man trotzdem planen müsse, setzt er auf die Fragmentierung, also das Herunterbrechen der Welt auf viele kleinere Teile. So schaffe man zwar einerseits Spezialisten für «seinen» Bereich, andererseits wisse man aber nicht, wie sich die anderen Materien entwickeln würden. Sigrist zeigt sich überzeugt, dass das Internet unsere Denkstrukturen verändert und wir die Fähigkeiten verlieren, klar zu strukturieren. In seinen Thesen ruft der Wissenschafter auf, Innovationen breiter zu definieren. Die Produktqualität alleine sei nicht ausreichend. Entscheidend sei die Schnittstelle zum Menschen. Grundvoraussetzung für Innovationen sei das Fördern einer Fehlerkultur. Trotz oder gerade wegen der zunehmenden Datenflut rät Sigrist zur Suche nach mehr analogen Kanälen. Und vor allem: Weiter zu denken und kritisch zu bleiben! Just in time-personal Alles wird immer kurzfristiger. Und ohnehin: Auf die Event- Branche hat gemäss Viktor Calabrò jeder Trend einen Einfluss. Was ist zu tun? Möglichst flexibel und projektorientiert arbeiten. Denn der Gründer des Personalvermittlers «Staff Finder» und Event-Profi hat festgestellt, dass alle Abläufe an Geschwindigkeit zunehmen und die Erwartungshaltung sofort und nicht erst in vier Monaten erfüllt werden muss. Für die immer kurzfristiger angesagten Wünsche und Veränderungen sieht Calabrò nur eine Lösung: «Wir müssen zum gleichen Preis viel schneller aktiv
6 werden und natürlich weiter einen guten Job machen.» Was bedeutet dies für die Planung des Personals? Sich abzeichnende Konflikte von Ressourcen vs. Bedarf können mit dem Einsatz von «just in time-personal» entschärft werden. Dies heisst soviel, wie Mitarbeiter projektbezogen einzusetzen. Gleichbedeutend mit starren Modellen und flexiblen Spitzen. Auch gegenüber der Konkurrenz aus dem Ausland könnten Schweizer Anbieter nur noch mit Einsatz von just in time-personal mithalten. Calabrò: «Für die Event-Agentur der Zukunft ist dies ein ganz wichtiger Baustein.» Disney goes Zürich Zum Abschluss des Event Circles in Rorschach entführte Prof. Dr. Markus Gross die Anwesenden in die Welt von Mickey & Co., oder zumindest hinter die Kulissen der 2D-, 3D-Filme sowie der Digitalisierung. Am Disney Research in Zürich (ETH) tätig, gewährte Gross meist unbekannte Blicke in die technologische Entwicklung der Trickfilm-Industrie. Für die meisten der Gäste wohl überraschend, dass viele der wegweisenden Technologien in dieser Filmsparte in Zürich entwickelt werden. Das ABC der Körpersprache An der Abendveranstaltung vom 27. August 2013 auf dem Vierwaldstättersee wird Urs Zeiser zu Gast sein. Sein Lebenszug führte ihn von einer Stierkampf-Arena bis ans Theater Basel. Die Leidenschaft, Neues zu erleben und die Gabe, es wieder loszulassen, führten ihn aussergewöhnlichen Menschen an
7 ebensolche Orte. «Grenzen und deren Gebiete dahinter interessieren mich seit meiner Kindheit». Bereits mit 25 Jahren hatte er eineinhalb Jahre in Spitälern verbracht. Sein Rückenleiden ermöglichte ihm, sich mit seinem Körper intensiv auseinanderzusetzen begegnete Zeiser dem Pantomimen Samy Molcho (Professor für Körpersprache am Max Reinhardt- Institut in Wien) und wurde sein Schüler. Seit nunmehr acht Jahren gibt Zeiser sein Wissen der Körpersprache an Menschen aller Altersgruppen und Bildungsgrade weiter. Ein ebenso lehrreicher wie unterhaltsamer Abend auf «hoher See» ist garantiert. Text: Michael Hutschneker Fotos: Kurt Meier «Disclaimer» Interview mit Edgar K. Geffroy, Geffroy GmbH «Unternehmen müssen sich neu erfinden!» Welche neuen Herausforderungen beobachten Sie für Unternehmen in der Zukunft? Geffroy: «Die digitale Vernetzung wird dazu führen, dass der Mensch in den nächsten fünf Jahren eine ganz andere Rolle spielen wird als heute. Die neuen Technologien haben nicht nur
8 die Macht des Kunden ausgebaut, sondern auch den Einfluss der Mitarbeiter. Ein Beispiel: Schon heute müssen sich Unternehmen beim zukünftigen Mitarbeiter bewerben.» Sie sehen in der Neuentdeckung des einzelnen Menschen einen neuen Zukunftstrend. Den Menschen hat es aber doch schon immer gegeben Geffroy: «Neue Technologien wie das Internet haben jedem Einzelnen völlig neue Freiheiten ermöglicht. Diese Entwicklung stellt für mich eine Neuentdeckung des Menschen dar, weil sie uns dabei hilft, mit sich selbst und mit den Menschen im Allgemeinen ganz anders umzugehen.» Welche konkreten Maßnahmen können Unternehmen schon heute daraus ableiten, um den Zug nicht zu verpassen? Geffroy: «Eine vernetzte und digitale Welt erfordert von Unternehmen, sich neu zu erfinden. Als Massnahme empfehle ich, sofort Strategien zu entwickeln, die den Menschen in den Vordergrund des Unternehmens stellen. Die beste Strategie dafür lautet: sowohl als auch. Unternehmen müssen sich sowohl vom reinen Produktdenken verabschieden als auch Lösungen für Kunden, Mitarbeiter und Partner entwickeln, mit der sich der neue Mensch in der vernetzten Welt identifizieren kann.» Weitere Informationen finden Sie auf
9 <<Disclaimer<< EMC News Im Rahmen des Event Circles im Würth Haus in Rorschach zog Roger Wydler zum zweiten Engagement des EMC am Xaver ein positives Fazit: «Die Veranstaltung und unsere Mitarbeit verliefen sehr positiv.» Der EMC wird sich auch am Xaver 14 engagieren. Der Vizepräsident rief die Mitglieder auf, möglichst viele Projekte einzureichen. Jetzt sei der richtige Zeitpunkt, sich dazu Überlegungen zu machen. Ebenso richtete der die Bitte an die Anwesenden, sich Gedanken zu Themen für die weiteren Event Circles zu machen und Ideen dem Vorstand mitzuteilen. Wydler gab auch einen kurzen Überblick zum finanziellen Abschluss 2011/12. Für das laufende Jahr sieht das Budget einen Verlust von Franken vor. Ohne die Sonderaufwendungen für das Eventbuch und das Engagement beim Xaver würde das Minus nur Franken betragen. Als Gründe für die Reduktion der Einnahmen nannte Wydler den Rückgang bei den Mitgliederzahlen sowie das schwierige wirtschaftliche Umfeld bei den Sponsoren. Für das nächste Jahr wird wieder mit neuen Mitgliedern und höheren Beiträgen seitens der Sponsoren gerechnet. Auch deshalb ist für das Jahr 2014 ein Gewinn von prognostiziert. Der EMC zählt derzeit 102 Einzel- und 99 Firmenmitglieder, total also 201 Mitglieder. Die neuen Mitglieder wurden vorgestellt und im Namen des Vorstandes herzlich willkommen geheissen.
10 Abschliessend verwies Wydler auf den Abendanlass vom 27. August 2013 auf dem Vierwaldstättersee. Gastreferent zum Thema «Körpersprache» wird Urs Zeisel sein. Event Management Circle Agenda 27. August 2013: Abendveranstaltung auf dem Vierwaldstättersee. «Körpersprache» mit Urs Zeisel 19. November 2013: Extravagante Themenevents 25. Februar 2014: Incentives Roadshows 27. Mai 2014: Die Bedeutung von Events im Marketing-Mix einer Firma 26. August November 2014
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