Umfrage Zukunft von Arbeit und Organisation Highlights

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1 Umfrage Zukunft von Arbeit und Organisation Highlights Julia Culen Marcus Izmir Julia Culen, Christiane Bertolini & Marcus Izmir In inspirierenden Partnerschaften schaffen wir nachhaltigen Erfolg

2 Vereinbarung Arbeit und Privatleben virtuelle Kommunikation Vision & verschiedene Generationen flexible Arbeitsformen und -zeiten Vision, die Sinn stiftet stimme gar nicht zu stimme eher nicht zu weder noch stimme eher zu stimme völlig zu flexible Arbeitsformen und -zeiten Vereinbarung Arbeit und Privatleben flexible Arbeitsformen und -zeiten Vereinbarung Arbeit und Privatleben Vereinbarung Arbeit und Privatleben flexible Arbeitsformen und -zeiten Die Detailergebnisse finden Sie in Kürze auf www. neuwaldegg.at Projektfunktionen und Projektarbeit in wechselnden Social Media und Enterprise 2.0 Anwendungen werden die Art Organisationen werden sich zukünftig mehr an den Herkömmliche hierarchische Organisationen sind ein Ich sehe unterschiedliche Generationen mehr als 1,95 3,19 3,84 3,74 3, Vereinbarung Arbeit und Vision, die Sinn stiftet Steigerung von Kreativität und Unternehmenskultur und vertrauensbasierte Führungskultur IT-Devices im Arbeitsalltag Social Media Plattformen Reduktion Kontrollinstrumente Professionalisierung 54,4% 52,1% 51,8% 51,0% 50,3% 50,0% 45,1% 44,8% 36,7% 33,6% 30,7% 29,2% 23,4% 22,1% 15,4% 13,5% 0% 20% 40% 60% 66,1% 68,2% 80% 70% 60% 63% 65% 71% 71% 71% 71% 62% 67% Unser Umfeld ist durch Informationsflut gekennzeichnet. Die Halbwertszeit des Wissens ist schon jetzt stark verkürzt. Das Arbeiten in verschiedenen Zeitzonen wird sich auf die Balance/Abgrenzung zwischen Arbeits- & Privatleben auswirken. Die Selbständigkeit wird im Verhältnis zu den Lohnabhängigen zunehmen. 50% 40% 30% 20% Die Dynamik an individueller Anpassungsleistungen beschleunigt sich zunehmend. Kulturkonflikte nehmen aufgrund der Globalisierung ständig zu. 10% 0% UnternehmerIn / EigentümerIn Führungskraft / ManagerIn Interne ExpertIn / MitarbeiterIn Externe ExpertIn Die Technik ist viel schneller als der Mensch sich anpassen kann. Entwicklungs-, Veränderungs- und Innovationszyklen mit kurzen Amplituden werden die Arbeitswelt stärker verändern als Smartphones und Web Oktober 2013 / Seite 2

3 Heute einige Highlights.. Oktober 2013 / Seite 3

4 385 TeilnehmerInnen aus Österreich, Deutschland, Schweiz Baby Boomer ,3% Generation Y ,3% Generation X ,4% Oktober 2013 / Seite 4

5 Ein Mix aus UnternehmerInnen, ExpertInnen und ManagerInnen Sonstige Externe ExpertIn 17% Führungskraft / ManagerIn 31% Interne ExpertIn / MitarbeiterIn 23% UnternehmerIn / EigentümerIn 24% Oktober 2013 / Seite 5

6 Die Unterschiede nach Generationen & Funktionen sind.. überraschend gering Oktober 2013 / Seite 6

7 66% sehen starke bis sehr starke Veränderung der Arbeitsweise in den kommenden 5 Jahren 34% erwarten wenig, bis sehr wenig Veränderung Oktober 2013 / Seite 7

8 50% haben konkrete Maßnahmen in Planung / Umsetzung 10% haben etwas umgesetzt 40% beschäftigen sich ansatzweise bis gar nicht mit DNA Oktober 2013 / Seite 8

9 Auf der Agenda steht insbesondere Mobiles Arbeiten Mobiles Arbeiten 71,5% Vertrauensarbeitszeit Ergebnisorientierte Honorierung 37,1% 41,0% Desk Sharing Büroumbau 21,1% 26,6% Sonstiges keine Integration von Microblogging 10,7% 9,7% 9,4% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Oktober 2013 / Seite 9

10 Die wesentlichen Herausforderungen Oktober 2013 / Seite 10

11 1. Flexible Arbeitsformen und Zeiten 2. Vereinbarung von Arbeit und Privatleben 3. Zufriedenheit von MitarbeiterInnen sowie Sinn & Werte Innovation Virtuelle Kommunikation Oktober 2013 / Seite 11

12 Eine Vision, die Sinn stiftet, ist vor allem für UnternehmerInnen wichtig Oktober 2013 / Seite 12

13 45% Wissen älterer Menschen nutzen als Herausforderung Zusammenarbeit der Generationen wird klar als Chance gesehen Nur 24% Sehen das wissen jüngerer Menschen als wesentliches Thema Oktober 2013 / Seite 13

14 Unten auf der Liste der wesentlichen Herausforderungen.. flexible Arbeitsformen/ -zeiten Vereinbarung Arbeit und Privatleben Förderung der Vision, die Sinn stiftet Zusammenarbeit verschiedener Steigerung von Kreativität und Innovation virtuelle Kommunikation Unternehmenskultur und Wertsysteme Wissen älterer Menschen vertrauensbasierte Führungskultur Anreizsystemen / IT-Devices im Arbeitsalltag Nachhaltigkeit und CSR Social Media Plattformen Wissen jüngerer Menschen Reduktion Kontrollinstrumente Facebook & Co Professionalisierung Internetauftritt 54,4% 52,1% 51,8% 51,0% 50,3% 50,0% 45,1% 44,8% 36,7% 33,6% 30,7% 29,2% 23,4% 22,1% 15,4% 13,5% 68,2% 66,1% 0% 20% 40% 60% Professionalisierung des Internetauftrittes (13,5%) Facebook &Co. (15%) Reduktion der Kontrollinstrumente (22%) Wissen jüngerer Menschen nutzen (23%) Social Media Plattformen (29%) Oktober 2013 / Seite 14

15 70% Sagen: Ja, Social Media und Web 2.0 werden Kommunikation & Kollaboration massiv beeinflussen Oktober 2013 / Seite 15

16 Sind herkömmliche hierarchische Organisationen ein Auslaufmodell? 42 % EHER JA 26% VIELLEICHT 32% EHER NEIN Oktober 2013 / Seite 16

17 Jedoch: flexiblere Arbeitsformen in Projekten und Teams zunehmen Und die Ausrichtung an den Bedürfnissen der MA wird sich verstärken müssen Oktober 2013 / Seite 17

18 Ja, es wird sich etwas ändern Mobiles Arbeiten ist das Top Thema für die Zukunft von Arbeit und Organisation Fazit DNA ist in heimischen Unternehmen noch unterbeleuchtet Die Bedeutung von Mobilität, Teamarbeit, Sinn & Werten nehmen zu Web 2.0 und Social Media spielen (noch) eine geringe Rolle bei der Kollaboration und Kommunikation Oktober 2013 / Seite 18

19 O-Ton - Zitate aus der Umfrage Oktober 2013 / Seite 19

20 Es herrscht noch immer große Unsicherheit... Oktober 2013 / Seite 20

21 Arbeit darf Familie nicht negativ beeinflussen! Oktober 2013 / Seite 21

22 Abkehr von Hierarchie, Kontrolle und konservativem Führungsstil hin zu vernetztem Denken und Arbeiten in flachen Strukturen. Oktober 2013 / Seite 22

23 Neue Arbeitsformen werden die Eigensteuerung und Verantwortung der MA stärker fordern und klassische Führungstools ablösen. Oktober 2013 / Seite 23

24 Eigenverantwortung entdecken und leben als Schlüssel und Voraussetzung für DANN. Oktober 2013 / Seite 24

25 Die zentralen Aufgaben eines Managers werden sich, wie in den vergangenen 50 Jahren, nicht wesentlich verändern Oktober 2013 / Seite 25

26 New Work Systeme setzen eine große Eigenverantwortung und -motivation voraus. Oktober 2013 / Seite 26

27 Menschen, die bereits in strengen Diensträdern kreative Arbeit erbringen, sind nach ca. 15 bis 20 Jahren ziemlich müde Oktober 2013 / Seite 27

28 Halte Home Office nicht für positiv, zwischenmenschlicher Kontakt geht verloren Oktober 2013 / Seite 28

29 Es gibt tatsächlich kaum Arbeit, die auch von zu Hause aus zu bewerkstelligen ist Oktober 2013 / Seite 29

30 Die Kommunikation wird in 10 Jahren nicht mehr existieren. Oktober 2013 / Seite 30

31 Teams statt Struktur, Sinnstiftung in der Arbeit werden stark zunehmen. Oktober 2013 / Seite 31

32 Europa hat die neuen Trends verschlafen. Wir sind viel zu spät dran. Oktober 2013 / Seite 32

33 Von fixer Telearbeit und fester Arbeitszeit zur flexiblen Telearbeit und leistungsorientierter Führung. Von Anwesenheitszeit zur Leistungszeit. Oktober 2013 / Seite 33

34 Ermöglichen uns die neuen Technologien mehr Freiheit oder gibt es eine Renaissance des Taylorismus? Oktober 2013 / Seite 34

35 Spannungsfeld von Möglichkeiten des flexiblen, eigenbestimmten Arbeitens mit neuen Technologien vs. stärkere Kontrollmöglichkeiten Oktober 2013 / Seite 35

100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 79.9% 79.7% 80.9% 78.5% Österreich Deutschland Schweiz Anderes

100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 79.9% 79.7% 80.9% 78.5% Österreich Deutschland Schweiz Anderes 3. 1. In welchem Land leben Sie? Percent 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 79.9% 79.7% 80.9% 78.5% 14.4% 13.9% 14.2% 15.0% 4.3% 2.5% 4.4% 5.6% 1.4% 3.8% 0.5% 0.9% Österreich Deutschland Schweiz

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