Digitalisierung und Familienorientierung Impulse aus den Unternehmen

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1 Familie in der Hochschule - Jahrestagung 2018 Workshop 2 Digitalisierung und Familienorientierung Impulse aus den Unternehmen Bochum Gerda Köster GMK Entwicklung von Organisation und Individuum, Wassenberg

2 Die Themen Megatrends in Unternehmen, die (auch) durch Digitalisierung getrieben werden Auswirkungen der Digitalisierung auf die Zusammenarbeit in Unternehmen 3-Fragen-Feedback Gerda Köster 2

3 Megatrends in Unternehmen, die (auch) durch Digitalisierung getrieben werden Gerda Köster 3

4 It s a V.U.C.A World V U C A Volatility Uncertainty Complexity Ambiguity Flüchtigkeit Unsere Welt verändert sich ständig, immer schneller und ohne dass das Ausmaß der Veränderung komplett überschaubar ist. Neue Veränderungen treten ein, bevor alte abgeschlossen sind. Ungewissheit Vorhersehbarkeit und Berechenbarkeit nehmen eher ab. Ergebnisse sind schwieriger zu prognostizieren oder zu berechnen. Erfahrungen aus der Vergangenheit nützen zunehmend weniger um die Zukunft zu planen. Märkte ändern sich rasant und zum Teil unvorhersehbar. Komplexität Gerda Köster Probleme und die resultierenden Konsequenzen werden undurchsichtiger und sind schwerer zu verstehen. Nicht alle Variablen sind bekannt. Zusammenhänge und Ebenen vermischen sich mehr und mehr: Entscheidungen sind von Unwägbarkeiten geprägt. Mehrdeutigkeit / Ambivalenz Neben schwarz und weiß gibt es zunehmend mehr grau denn selten ist etwas ganz eindeutig klar. Missverständnisse werden häufiger, Rollenunklarheiten etc. steigen. 4

5 Schlüsselfaktoren der Digitalisierung Quelle: Institute of Electronic Business e.v.; Schlüsselfaktoren der Digitalisierung Entwicklung auf dem Weg in die digitale Zukunft, Herausgeber: Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer 5

6 Demografischer Wandel und Unternehmenskultur: Erwartungen und Wünsche verschiedener Generationen an die Arbeitswelt Baby Boomer (1940 bis Mitte 1960 geb.) Erwarten Autorität und Ehrerbietung Schätzen Engagement des Unternehmens und seine Loyalität Workaholic harte Arbeit und sind bereit den Preis zu zahlen Bleiben wahrscheinlich lange bei der gleichen Firma / Fokus auf Sicherheit Generation X (1960 /1970 geb.) Misstrauen Organisationen nicht von Titeln eingeschüchtert Wenden Technologie für Zusammenarbeit an Leistung statt Stechuhr / Fokus auf Flexibilität Streben eine gute Work-Life-Balance an Generation Y (ab 1980 geb.) Engagiert und loyal, wenn sie sich einer Sache / einem Produkt verschrieben haben. Suchen Sinn in der Arbeit Weniger bereit, ihre Zeit zur Verfügung zu stellen: Erwarten eine gute Work-Life Balance Bleiben wahrscheinlich weniger lange in einer Firma / Fokus auf Flexibilität und Sicherheit Digital Native Generation Z (ab 1995 geb.) Gebrauch digitaler Technologie ist selbstverständlich Familie ist wichtig und Karriere auch - aber sie ist kein Selbstzweck Klare Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben Autorität über Know how Keine lange Bindung an Arbeitgeber

7 Bildrechte an beiden Bildern: Kurt Stieding, Wassenberg 7

8 Führung neu denken: Hierarchisch versus Selbstorganisiert

9 Auswirkungen von Digitalisierung auf die Zusammenarbeit in Unternehmen Gerda Köster 9

10 Anforderungen an Führung: Dimensionen Digital Leadership Führungskraft als Coach Lebenslanges Lernen / persönlich fachliche Entwicklung fördern Zusammenarbeit organisieren Radikal vom Kunden aus denken Unternehmen / Organisationen transformieren

11 Zusammenarbeit organisieren: Virtuelles Führen Home office / flexible working / Führen in Teilzeit Gefühl der Zusammengehörigkeit Vertrauensvolle Zusammenarbeit Gemeinsame Ziele Spielregeln für die Zusammenarbeit (anwesend, abwesend, Zeiten, Datenschutz ) Technologie nutzen (Austausch, Zusammenarbeit) Selbstmanagement-Kompetenzen (für Mitarbeiter/in im home office)

12 Zusammenarbeit organisieren: Agile Techniken - Kanban Board Zu tun In Arbeit fertig Wie: großes Whiteboard mit 3 Spalten 1x wöchentlich mit dem gesamten Team (im Stehen) besprechen Farben wählen: nach Personen / nach Projekten Nutzen: Transparenz Visualisiert die Aufgaben

13 Führungskraft als Coach: Hirngerechtes Führen Erkenntnisse (auch) aus den Neurowissenschaften Menschen wollen sich zugehörig fühlen. Menschen lernen leichter durch Lob. Menschen wollen gesehen und wahrgenommen werden. Menschen wollen sich beteiligen und einbringen können. Menschen entwickeln sich, wenn sie gefordert werden. Menschen wollen den Sinn ihrer Arbeit sehen. Gerda M. Köster 13

14 (vorläufiges) Fazit mit Blick auf Vereinbarkeit Gerda Köster 14

15 Arbeit 1.0 Arbeit 2.0 Arbeit 3.0 Arbeit 4.0 Arbeit 4.0 Beginn der Industriegesellschaft Erste Organisation von Arbeitern Massenproduktion Erste Ansätze Wohlfahrtsstaat Globalisierung Zunehmende Entwicklung der EDV Weiterentwicklung der sozialen Marktwirtschaft Digitale Transformation: die Spielregeln (von fast allem) ändern sich Vernetztes Arbeiten Gesellschaftl. Wertewandel / neue ökonomische Modelle Pipeline -Geschäftsmodell Plattform -Modell Ende 18. Jhdt. Ende 19. Jhdt. Ab 1970er Jahre heute

16 Die Sache hat nur einen Haken Die einzige Person, die Veränderung mag ist ein Baby mit einer nassen Windel. Mark Twain Gerda Köster 16

17 Die Menschen bei Veränderungen mitnehmen Ziel Analyse Entscheidung Tun! Gerda Köster 17

18 3-Fragen-Feedback Wie s geht: Individuell 5 Minuten Zeit nehmen und diese Fragen individuell schriftlich beantworten: (1) Welche Trends / Themen aus den Unternehmen sind für Hochschulen relevant? (2) Wie können die Menschen an ihren verschiedenen Positionen in einer Hochschule für den (digitalen) Wandel motiviert werden? Wie können sie in Wandel einbezogen werden? (3) Wie wird new work in den Unternehmen und an den Hochschulen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie/Privatleben beeinflussen? Dann in kleinen Gruppen 10 Minuten Austausch zu den Fragen Anschließend zusammentragen der Diskussionsergebnisse im Plenum

19 Fragen: gerne jetzt oder auch später! GMK Entwicklung von Organisation und Individuum Gerda M. Köster Diplom Betriebswirtin Heckenstraße Wassenberg Tel.: +49 (0) info@gmk-entwicklung.de

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