Diplomarbeit Medizinische Information - Eine Übersicht über Datenbank-Angebot und Datenbank-Nutzung
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- Daniel Gärtner
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1 Fachhochschule Potsdam FB 5 Informationswissenschaften Medizinische Information - Eine Übersicht über Datenbank-Angebot und Datenbank-Nutzung Gutachter: Verfasst von: 1. Prof. Dr. Eleonore Poetzsch Stephanstr Dipl.-Biol. Regina Wonner Berlin meboe@web.de Abgabedatum: Matrikelnummer 4325
2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung Das Wesen medizinischer Information Wozu medizinische Information? Spezifika medizinischer Informationen Wie erhält man medizinische Informationen? Informationsquellen Informationsmittel Bereitstellung von medizinischer Information Datenbankproduzenten U.S. National Library of Medicine ABDATA Pharma-Daten Service CCH Incorporated Datenbankanbieter DIMDI Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information Ovid Technologies STN International Datenbanken und Web-Angebote auf dem Gebiet der Medizin Bibliographische Datenbanken auf dem Gebiet der Medizin MEDLINE/PubMed...29 Produzent: U.S. National Library of Medicine EMBASE CCMed - Current Contents Medizin deutscher und deutschsprachiger Zeitschriften Fakten-Datenbanken auf dem Gebiet der Medizin ABDA-Fertigarzneimittel CCRIS Chemical Carcinogenesis Research Information System ADIS Clinical Trials Insight Referral-Datenbanken auf dem Gebiet der Medizin Directory of Information Resources Online (DIRLINE) MEDICONF Health Devices Sourcebook Volltext-Datenbanken auf dem Gebiet der Medizin New England Journal of Medicine (NEJM)... 44
3 4.4.2 Breast Cancer Research Pressedienste Gesundheitswesen Multimedia-Datenbanken auf dem Gebiet der Medizin Visible Human Project Microscopic Anatomy Radiologic Anatomy Web-Angebote auf dem Gebiet der Medizin Informations- und Forschungseinrichtungen Deutsches Krebsforschungszentrum...56 National Cancer Institute Deutsche Krebsgesellschaft Virtuelle Bibliotheken MedPilot PubMed Fachzeitschriften...72 Ärzte Zeitung Fachverlage...74 Elsevier Springer...76 Thieme Karger Organisationen...79 Deutsche Krebshilfe e.v Weltgesundheitsorganisation (WHO) Staatliche Einrichtungen / Behörden Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS) Web-Portale zu Themen Onkologie.de...86 Brustkrebs Info...87 Netdoktor MedPort Weitere Angebote Nutzung der Informationsangebote und fachliche Konsequenzen
4 6. Zusammenfassung und Fazit Abbildungsverzeichnis Quellen Literatur URL Eidesstattliche Erklärung
5 Abkürzungsverzeichnis BMGS Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung CC Med Current Contents Medizin CCRIS Chemical Carcinogenesis Research Info System DIMDI Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information DIRLINE Directory of Information Resources Online DKFZ Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg ECRI Emergency Care Research Institute HoN Health on the Net Foundation IARC International Agency for Research on Cancer NCBI National Center for Biotechnology Information NCI National Cancer Institute NEJM New England Journal of Medicine NIH National Institutes of Health NGO Non Governmental Organization NLM U.S. National Library of Medicine NPO Non Profit Organization STN International Scientific & Technical Information Network WHO World Health Organization WWW World Wide Web ZB Med Deutsche Zentralbibliothek für Medizin 4
6 1. Einleitung Es ist kein Geheimnis, dass sich das Wissen in der Medizin stetig vermehrt. In welchem Ausmaß dies geschieht, lässt sich schwer nachvollziehen oder messen. Der Arzt Fevzi Koc geht 2002 von einer Verdoppelung des medizinischen Wissens innerhalb von fünf Jahren aus.1 Ein Jahr später schreiben Reng et. al. Das Wissen in der Medizin verdoppelt sich nahezu alle 2 Jahre. 2 Die Quelle für diese Zahlen wird nicht genannt. Jedoch steht fest, dass sich die medizinischen Informationen stetig und in rasanter Geschwindigkeit vermehren. Immer informiert zu bleiben bzw. die neuesten Forschungen im Focus zu behalten, sind große Herausforderungen für Ärzte und Wissenschaftler. Für Patienten, die sich zu einem bestimmten Thema informieren möchten, stellt bereits die Masse an Informationen eine erste Hürde dar. Da kann auch diese nicht als Hilfestellung dienen. Ziel dieser Arbeit ist vielmehr, einen Überblick über das Gebiet der medizinischen Information zu geben. Was macht die medizinische Information aus? Was sind ihre Spezifika (Kapitel 2)? Wie und in welcher Form wird medizinische Information aufbereitet und bereitgestellt? Dazu werden einige Datenbankproduzenten und Datenbankanbieter vorgestellt (Kapitel 3). Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer ausgewählten Übersicht zu medizinischen Online-Datenbanken und medizinischen Informationsangeboten im WWW sowie deren Nutzung (Kapitel 4). CD ROM- und DVD ROM-Angebote werden nicht berücksichtigt. Es findet eine Beschränkung auf Online- und Web-Datenbanken statt, weil diese besser verfügbar und ohne größeren finanziellen Aufwand erreichbar sind. Das ist entscheidend, da im Rahmen dieser Arbeit exemplarisch Beispielrecherchen in den Datenbanken durchgeführt werden. Fragestellungen, die sich durch die Arbeit ziehen, lauten Für welche Nutzergruppen ist das Angebot geeignet, an wen richtet es sich?, Welche Unterschiede in den einzelnen Angeboten gibt es? und Wie lässt sich das Angebot bewerten?. Dazu soll geklärt werden, welche Recherchemöglichkeiten sich anbieten und inwiefern ein Angebot nicht geeignet ist, medizinische Fragen zu beantworten? Abschließend wird beschrieben, welche Konsequenzen sich aus der Nutzung der verschiedenen medizinischen Informationsangebote ergeben. Selbstverständlich kann aus der Masse der Angebote zu medizinischer Information nur eine Auswahl getroffen werden, die 1 Vgl. Koc, Fevzi (2002), S Reng, Carl-Michael et al.(2003), S
7 keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Auch soll es nicht darum gehen, eine konkrete Recherche wiederholt in allen Datenbanken durchzuführen. Recherchiert wird exemplarisch, um die Art der Nutzungsmöglichkeiten zu verdeutlichen. Damit dennoch ein roter Faden die ausgewählten Datenbanken und vor allem Web-Angebote durchzieht, wird sofern möglich ein einheitliches Thema eingehalten: die Onkologie bzw. Krebsforschung, und noch spezieller das Gebiet Brustkrebs. Onkologie und Brustkrebs sind Themen, die häufig im Zentrum des Interesses stehen. Brustkrebs ist in westlichen Industrienationen nach wie vor die häufigste bösartige Tumorerkrankung und die häufigste Krebstodesursache bei Frauen. Jährlich sterben allein in Deutschland etwa Frauen an Brustkrebs.3 Das wiederum bedeutet einen großen Informationsbedarf, weshalb das Thema für diese Arbeit ausgewählt worden ist. Besonders bei der Auswahl der Informationsangebote im WWW, lässt sich durch diese thematische Einschränkung eine gewisse Vergleichbarkeit der Angebote herstellen, bzw. lassen sich die Angebote auf den Anteil der Informationen zu Krebs und Brustkrebs hin überprüfen und bewerten. Eine Bewertung der einzelnen Datenbanken und Web-Angebote wird jeweils hinsichtlich des Nutzungsaspektes bzw. Wertes für die Nutzer vorgenommen. Bei der großen Heterogenität der Informationsangebote lässt sich nicht alles mit allem vergleichen und ein Ranking erstellen. Was zu verschieden ist oder unterschiedliche Nutzer anspricht, kann nur schwer miteinander verglichen werden. 2. Das Wesen medizinischer Information Seit es die Medizin gibt, gibt es auch Informationen darüber. Die ersten medizinischen Informationen waren möglicherweise Angaben, wie eine Wunde zu versorgen ist. Und das Wissen darüber wurde mündlich weitergegeben. Die ersten schriftlichen Aufzeichnungen medizinischer Information sind so alt wie die Schrift selbst. Keilschrifttexte aus dem Zweistromland geben darüber Auskunft, beispielsweise der um 1700 v. Chr. entstandene Codex Hammurabi, ein Gesetzestext, der das ärztliche Handeln normiert.4 Auch heute noch betrachten viele Ärzte es als sehr sinnvoll, sich mit Kollegen z.b. auf Kongressen über ein Thema zu unterhalten, um so ihr Wissen darüber auszubauen und zu 3 Vgl. Stabenow, Roland u. Bettina Eisinger (2001), S.6 4 Vgl. Lauer, Hans H.(1998), S
8 vertiefen. Doch längst hat das geschriebene Wort ein größeres Gewicht. Neben Büchern mit medizinischem Fachwissen stehen aktuelle Aufsätze in Fachzeitschriften mit neuesten Forschungserkenntnissen als Informationslieferant zur Verfügung. Die Zahl der Fachzeitschriften ist jedoch so hoch, dass kein Forscher oder Arzt in der Lage wäre, die wichtigsten Zeitschriften zu lesen. So werden beispielsweise in der Datenbank Medline ca Fachzeitschriften ausgewertet.5 Die National Library of Medicine (USA) stellt eine Liste von Zeitschriften zur Verfügung, die jeweils zum Thema Medizin und allen verwandten Bereichen Informationen liefern.6 Diese Liste umfasst am genau Titel7: Eine nicht überschaubare Menge. Deshalb werden Veröffentlichungen in Fachzeitschriften in Datenbanken ausgewertet, um so gezielt Artikel oder einzelne Informationen recherchierbar zu machen. 2.1 Wozu medizinische Information? Jeder hat in seinem Leben schon einmal medizinische Informationen benötigt; und sei es nur die Antwort auf die Frage, welche Augenärzte praktizieren in einer Stadt oder welche Medikamente helfen gegen Magenschmerzen. Das sind einfach zu beantwortende Fragen. Medizinische Informationen werden jedoch benötigt um die verschiedensten Fragen zu beantworten und Informationsbedürfnisse zu befriedigen. Je nach Nutzer fallen diese höchst unterschiedlich aus. Ein Forscher, der ein neues Medikament gegen Müdigkeitserscheinungen (Fatigue) bei Krebspatienten entwickelt, benötigt vielleicht Angaben zur Verträglichkeit von bestimmten Stoffen. Ein Arzt, der Krebspatienten behandelt, möchte wissen, welche Erfolge neueste Therapiemethoden bei anderen Patienten haben. Und der Patient, bei dem Krebs diagnostiziert wurde, hat vielleicht das Bedürfnis, sich ganz allgemein über seine Krankheit zu informieren. Drei unterschiedliche Fragestellungen alle auf dem Gebiet der Onkologie. Hier wird schon in Ansätzen klar, wie vielfältig medizinische Information sein kann und sein muss, um alle Fragen korrekt zu beantworten. Die Medizin gehört zu den angewandten Wissenschaften und ist multidisziplinär ausgerichtet. Das wird deutlich, wenn man sich klar macht, welche Nutzergruppen medizinische Informationen benötigen: Wissenschaftler auf den Gebieten der Medizin und des ftp://ftp.ncbi.nih.gov/pubmed/j_medline.txt. 7
9 Gesundheitswesens sowie aller angrenzenden Fachgebiete wie beispielsweise Pharmazie und Pharmakologie sowie Biologie, Studenten der Medizin und verwandter Fachrichtungen, Pflegepersonal, Apotheker, Patienten und Angehörige und alle, deren Berufe sich mit der Medizin beschäftigen können wie Medizintechniker, Politiker, Mitarbeiter aus Gesundheits- und Sozialministerien, Fachjournalisten, Medizinische Dokumentare. Und selbst wenn diese unterschiedlichen Personengruppen gleichlautende Fragen haben, wünschen sie dennoch oft verschiedene Antworten, unterschiedlich in der Tiefe oder Wissenschaftlichkeit der Information (Wissenschaftler Patient) oder verschieden aufbereitet. Das führt auch dazu, dass je nach Informationsbedarf und Nutzer verschiedene Informationsangebote genutzt werden. Das wird in den folgenden Kapiteln immer wieder aufgegriffen. Allen Nutzern gemein ist das Verlangen nach Richtigkeit der medizinischen Information. Da es um die Gesundheit oder sogar das Leben von Menschen geht, sollten falsche Informationen im Idealfall gar nicht vorkommen. Die Validität und damit Qualität der Quellen, aus denen sich die Angaben speisen, sind demnach von höchster Bedeutung. Weitere Kriterien, nach denen medizinische Informationen bewertet werden, sind Vollständigkeit oder Aktualität. Diese können jedoch je nach Nutzer eine unterschiedlich große Rolle bei der Befriedigung des Informationsbedürfnisses spielen. 2.2 Spezifika medizinischer Informationen Um noch besser verstehen zu können, warum medizinische Information so heterogen ist, wird hier näher beschrieben, was dazu gezählt wird, welche Arten und Inhalte es gibt. Bei medizinischer Information handelt es sich, wie bereits angedeutet, zum einen um Angaben aus der Medizin und dem Gesundheitswesen und auf der anderen Seite um Informationen, die am Rand mit der Medizin zu tun haben können. Zu Informationen, die den Bereich der Medizin direkt betreffen, zählen beispielsweise Angaben zu Krankheiten, Diagnosen, Symptome, Ursachen, Krankheitsverläufe, Therapien und Behandlungsalternativen. Es gibt Informationen über unterschiedliche Verfahren, Diagnoseverfahren wie Positronen-Emissions-Tomographie, Therapieverfahren wie Strahlentherapie oder Chemotherapie, Informationen über Studien, Langzeitstudien bei Patienten zu Krankheitsverläufen oder Therapieerfolgen.8 8 Vgl. dazu auch Poetzsch, Eleonore (2004), S
10 Andere Naturwissenschaften sowie andere Fachdisziplinen können eine Rolle spielen beim Finden von Medizinischer Information. Je nach Fragestellungen werden Angaben aus der Biologie und den Biowissenschaften, der Chemie, Pharmazie, Ernährung, den Umweltwissenschaften oder der Medizintechnik benötigt. Manchmal spielen Wirtschaftsinformationen eine wichtige Rolle, wenn beispielsweise Informationen über die Umsätze von Pharmakonzernen gesucht werden oder Produktionskosten bestimmter Medikamente. Auch das sind Angaben, die bei einer Recherche im Bereich der Medizinischen Information nachgefragt werden können. Eine weitere wichtige Art der Information stellen Gesetze, Rechtsprechung und Normen in der Medizin dar. In der Forschung ist es elementar zu wissen, nach welcher Gesetzeslage bestimmte Experimente durchgeführt werden dürfen. Genforschung und Ethik sind seit Jahren bestimmende Themen auch in der breiten Öffentlichkeit. Es gibt darüber hinaus Gesetze zu Arzneimitteln, Gesundheitsberufen, zu Medizinprodukten, Fortpflanzungsmedizin, zur gesetzlichen Krankenversicherung, zu Krankenhäusern und zu vielem mehr was mit der Medizin zu tun hat. Das Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung bietet hierzu diverse Texte zum Herunterladen aus dem Web an.9 Normen oder Klassifikationen müssen Ärzten und Pflegepersonal bekannt sein und werden wie beispielsweise die ICD (International Classification of Diseases)10 in der ambulanten und stationären Versorgung von Patienten genutzt, um einzelne Krankheiten formal exakt einzuordnen. Zudem werden Informationen benötigt über Patente und Lizenzen. Patente auf dem Gebiet der Medizin sind zumeist auf technische Entwicklungen bezogen.11 Es gibt keine speziell medizinorientierte Patentdatenbank, sondern nur allgemeine Patentdatenbanken, in denen alle aus den amtlichen Veröffentlichungen entnommenen Patente aller Fachrichtungen erfasst sind. In einigen thematischen Fachdatenbanken werden auch, aber nicht ausschließlich, Patente nachgewiesen wie beispielsweise in Chemical Abstracts.12 Auch Angaben zu Forschungs- und Förderpolitik sind z.b. für Wissenschaftler wesentlich, um Hinweise zu bekommen, wo und wie Gelder beantragt werden können, in welcher Höhe gefördert wird und welche Projekte Aussicht auf Förderung haben werden Für die deutsche Ausgabe der ICD und anderer Klassifikationen ist das DIMDI zuständig. Siehe dazu auch Kapitel DIMDI. 11 Vgl. Wissmann, Christian (1998), S Vgl. Wissmann, Christian (1998), S
11 Überdies zeigt sich innerhalb der Medizin Multidisziplinarität in den einzelnen Fachbereichen. Nicht nur die Inhalte von medizinischen Informationen aus so unterschiedlichen Gebieten wie Allergologie, Gastroenterologie, Kardiologie, Schlafmedizin, Schmerztherapie oder Zahnmedizin sind sehr verschieden. Auch die Art der Information unterscheidet sich. Der angehende Neurochirurg sucht vielleicht 3D-Modelle oder multimedial aufbereitete Querschnitte durch unterschiedliche Gehirne. Der Allgemeinmediziner dagegen benötigt Angaben zu Verträglichkeit bestimmter Arzneimittel und Alternativen dazu und der Tropenmediziner wünscht aktuelle Statistiken zur Ausbreitung von Cholera in Bezug auf ein neu entwickeltes Frühwarnsystem. Besonders in dieser Vielfalt liegt auch die Schwierigkeit der Aufbereitung medizinischer Information bzw. deren Recherchierbarkeit. Manchmal genügt der Bibliographische Verweis auf einen Zeitschriftenartikel als Treffer in einer Datenbank, manchmal wird ein Foto oder eine 3D-Animation benötigt. Es muss demnach vor der Recherche ganz klar sein, in welcher Form die Information bereit gestellt werden soll. Denn dann wird im zweiten Schritt schnell deutlich, welche Anbieter und Angebote überhaupt in Frage kommen, um das Informationsbedürfnis zu befriedigen. 2.3 Wie erhält man medizinische Informationen? Diese Frage zielt auf die Quelle der Information ab. Woraus werden medizinische Informationen synthetisiert? Was dient als Grundlage der Gewinnung von Daten? Medizinische Information kann aus wissenschaftlicher Arbeit abgeleitet werden. Zum Einen werden Informationen durch Beobachtung gewonnen (Krankheitsbilder, Anatomie), zum Anderen durch Auswertung von Studien und Versuchen. Diese Angaben können in unterschiedlicher Weise veröffentlicht werden, und dienen dann als Grundlage für die Beantwortung unterschiedlicher Fragen. Es muss hierbei unterschieden werden zwischen den Begriffen Informationsquelle und Informationsmittel Informationsquellen Es gibt verschiedene Definitionen der Begriffe Informationsquelle und Informationsmittel. Als Informationsquelle soll die primäre Quelle oder Originalquelle verstanden werden. Sekundäre, im Sinne von bearbeiteter, Fachinformation bezeichnet man als 10
12 Informationsmittel.13 Wichtig ist vor allem die Bedeutung dieser Unterscheidung, die sich an einem Beispiel veranschaulichen lässt: Es existiert ein Artikel in der Zeitschrift oncology, in dem eine klinische Studie vorgestellt wird, die sich mit der Wirkung eines neuen Krebsmedikamentes beschäftigt. Die Autoren des Artikels haben hier zum ersten und bislang einzigen Mal ihre Ergebnisse veröffentlicht. Dieser Artikel mit all seinen Angaben ist die Informationsquelle. Nach der Veröffentlichung in oncology wird der Artikel von Fachleuten für die bibliographische Datenbank Medline ausgewertet. In Medline tauchen bibliographische Angaben sowie ein Abstract zu dem Artikel auf. Die Datenbank stellt nun das Informationsmittel dar, das Angaben aus der primären Quelle, dem Artikel, bereit stellt. Diese Unterscheidung ist deshalb so bedeutsam, weil in der Medizin die Validität von Informationen immens wichtig ist. Recherchiert wird meistens in Informationsmitteln. Daher ist entscheidend, wie sorgfältig dort mit den Informationsquellen umgegangen wurde. Informationsquellen in der Medizin liegen nicht nur in veröffentlichter Form vor, wie im vorangegangenen Beispiel, sondern auch unveröffentlicht. Beispielsweise können Forschungsergebnisse oder Klinische Studien bereits als Daten vorliegen (print und online). Auch diese Originale können in weiteren Medien ausgewertet oder veröffentlicht werden, die dann ihrerseits als Informationsmittel betrachtet werden können Informationsmittel Im vorangegangene Kapitel wurde bereits erklärt, was unter einem Informationsmittel zu verstehen ist. Medizinische Informationsmittel lassen sich einteilen in elektronische und gedruckte. Zu den elektronischen gehören u.a. alle Arten von Datenbanken15, elektronische Zeitschriften und Bücher sowie Newsletter und CD-ROM/DVD-ROM-Produkte.16 Gedruckte Informationsmittel sind fachspezifische Nachschlagewerke, zu denen u.a. Bibliographien, Lexika und Wörterbücher, Handbücher und Enzyklopädien, Directories, Adressbücher, Jahrbücher und Biographien gehören.17 Auch wenn medizinische Information heute vor allem elektronisch vorliegt und recherchiert wird, haben Print-Nachschlage13 Vgl. Poetzsch, Eleonore (2004), S Vgl. Poetzsch, Eleonore (2004), S Medizinische Datenbanken werden im Kapitel 4 ausführlich besprochen. 16 Vgl. Poetzsch, Eleonore (2004), S Vgl. Poetzsch, Eleonore (2004), S
13 werke nach wie vor einen großen Stellenwert z.b. in der Ausbildung, in der ärztlichen Praxis sowie bei Medizinstudenten. Medizinische Fachbibliotheken halten eine große Auswahl an Nachschlagewerken bereit. Hier einige Beispiele in verschiedenen Kategorien: Bibliographien Neubauer, Wolfram et al.: Medizin. Informationsbeschaffung und -verarbeitung. Linnich : cm-verlag, Bibliographie und Handbuch in einem, mit gutem Überblick über weitere Auskunftsmittel auf dem Gebiet der Medizin Lexika und Wörterbücher Pschyrembel, Willibald: Pschyrembel Klinisches Wörterbuch, 260. Aufl., Berlin : de Gruyter, 2004 Das klassische medizinisches Wörterbuch, bereits in der 260. Auflage. Roche-Lexikon Medizin: Hg v. der Hoffmann-La Roche AG, 5. Aufl., München [u.a.] : Urban und Fischer, 2003 Reuter, Peter: Springer-Großwörterbuch Medizin, Medical Dictionary, DeutschEnglisch, Englisch-Deutsch, 2. Aufl., Berlin [u.a.] : Springer, 2005 Wichtig für korrekte Übersetzung von Suchbegriffen für Recherchen in Datenbanken Handbücher und Enzyklopädien Deutsch, Erwin u. Andreas Spickhoff: Medizinrecht. Arztrecht, Arzneimittelrecht, Medizinprodukterecht und Transfusionsrecht, 5. neu bearb. und erw. Aufl., Berlin [u.a.] : Springer, 2003 Handbuch zum Spezialthema Medizinrecht. Directories, Adressbücher, Jahrbücher Lehrl, Siegfried (Hg.): Die führenden Medizinforscher, Who's Who der deutschen Medizin. Ebersberg : Vless-Verlag, 1995 Directory mit führenden Medizinern; wer forscht wo zu welchem Thema. 3. Bereitstellung von medizinischer Information In diesem Kapitel sollen die Datenbankproduzenten und -anbieter vorgestellt werden, denn diese sind für die eigentliche Bereitstellung medizinischer Information verantwortlich. Es werden exemplarisch einige wichtige Datenbankanbieter und -produzenten darge12
14 stellt und ihre jeweilige Bedeutung auf dem Gebiet der medizinischen Information. Es handelt sich hier nur um eine Auswahl, da eine umfassende Darstellung den Rahmen dieser sprengen würde. Im vorangegangenen Kapitel war die Rede von der medizinischen Information als solcher und was sie ausmacht. An dieser Stelle ist es wichtig zu zeigen, wer diese Inhalte, die dann in den Datenbanken und Web-Angeboten von verschiedenen Nutzern recherchiert werden, auswählt, aufbereitet und zur Verfügung stellt. 3.1 Datenbankproduzenten Bei den hier ausgewählten Datenbankproduzenten liegt die Gemeinsamkeit darin, dass alle große Kompetenz in der Produktion von Datenbanken haben. Ausgewählt wurden sie aber vor allem wegen ihrer Unterschiede: Die National Library of Medicine aus den USA ist in erster Linie eine Fachbibliothek. Bei CCH Incorporated handelt es sich um ein Unternehmen, dessen Kerngeschäft in der Produktion von Datenbanken liegt. ABDATA Pharma-Daten Service produziert hauptsächlich die ABDA-Arzneimitteldatenbanken. Die große Bedeutung liegt in ihrer Nutzung. Zwar handelt es sich um eine Datenbank aus dem Bereich Pharmazie, aber ihre Wichtigkeit für die medizinische Information in Deutschland darf nicht unterschätzt werden. In erster Linie wenden sich die ABDA-Datenbanken an Ärzte und Apotheker in Deutschland und dienen dabei als wichtige Nachschlagewerke wenn es um Informationen rund um Arzneimittel und -stoffe geht. Es gibt grundsätzlich unterschiedliche Einrichtungen, die medizinische Datenbanken produzieren. Neben Bibliotheken oder Unternehmen, die sich ausschließlich um die Datenbankproduktion kümmern, erstellen auch Fachverlage, Behörden und Ämter, Forschungseinrichtungen, Informationszentren und -einrichtungen, Gesellschaften, Verbände und Vereine, Organisationen, Universitäten und Hochschulen sowie Firmen Datenbanken, die medizinische Information bereitstellen.18 Auf einige dieser möglichen Produzenten wird im Kapitel 4.6 Web-Angebote auf dem Gebiet der Medizin näher eingegangen. 18 Vgl. dazu Poetzsch, Eleonore (2004), S
15 3.1.1 U.S. National Library of Medicine19 URL: [Stand ] Produzent: Nach eigener Auskunft ist die nationale Fachbibliothek für Medizin in den Vereinigten Staaten die größte Medizinbibliothek der Welt. Sie liegt auf dem Campus der National Institutes of Health (NIH) in Bethesda / Maryland, der größten medizinischen Forschungseinrichtung der USA. In der Bibliothek werden Bücher, Fachzeitschriften, Technische Reports, Manuskripte, Mikrofilme, Fotos und Bilder gesammelt aus den Bereichen Medizin, Gesundheitswesen und sofern biomedizinische Aspekte berücksichtigt werden auch auch aus den Bereichen Technik, Geistes-, Natur- und Sozialwissenschaften. Produkte: Insgesamt listet die National Library of Medicine (NLM) 69 Datenbanken und andere Quellen auf. Diese werden nicht alle ausschließlich von der NLM produziert, sondern teilweise vom National Center for Biotechnical Information (NCBI), das der NLM und den National Institutes of Health angegliedert ist. Zudem werden auch Datenbanken angeboten, die die NLM-Abteilung Specialized Information Services unter der Rubrik Toxnet20 produziert. Hier handelt es sich um toxikologische und pharmakologische Datenbanken wie Toxline, HSDB (Hazardous Substances Data Bank), CCRIS (Chemical Carcinogenesis Research Info System21) oder Gene-Tox. Zu manchen Angeboten bietet die NLM nur einen weiterführenden Link zu anderen Instituten, die die Datenbanken zur Verfügung stellen. Das Aushängeschild der NLM stellt die bibliographische Datenbank Medline22 dar, die mit 13 Millionen Nachweisen aus etwa 4800 Zeitschriften die umfangreichste medizinische Datenbank ist. In der Datenbank Clinical Trials23 kann nach Klinischen Studien, z.b. zu einem Thema wie Brustkrebs gesucht werden. Auch internationale Studien werden berücksichtigt. Es gibt Informationen zum Visible Human Project, das 3D-Modelle des 19 Alle Angaben zur U.S. Library of Medicine sind der Homepage entnommen In Kapitel wird CCRIS Chemical Carcinogenesis Research Information System ausführlich vorgestellt. 22 In Kapitel wird Medline ausführlich vorgestellt
16 menschlichen Körpers bereit stellt, Datenbanken zur Geschichte der Medizin mit Bildern und alten Texten sowie Angaben zu alten Buchbeständen oder Datenbanken zu einzelnen medizinischen Themen wie HIV und AIDS. Mit MedlinePlus, dem gemeinsamen Projekt von NLM und den National Institutes of Health (NIH), werden darüber hinaus leicht verständliche aktuelle Informationen zu diversen medizinischen Themen zusammengestellt. Über einen alphabetischen Katalog lassen sich z.b. einzelne Krankheiten und Gesundheitsthemen durchsuchen, daneben gibt es ein medizinisches Lexikon, Fachwörterbuch und Verzeichnisse, um Ärzte oder Kliniken in den Vereinigten Staaten zu finden. MedlinePlus richtet sich an Patienten, aber auch an Ärzte und Studenten. Die NLM bietet über das Portal PubMed24 die Möglichkeit, kostenlos in Medline und anderen Quellen zu recherchieren. Besonderheit: Die National Library of Medicine produziert nicht nur Datenbanken, sondern fungiert durch deren Bereitstellung auch als Datenbankanbieter. Vor allem durch die Portale PubMed und Toxnet können kostenlos Recherchen vorgenommen werden. Die NLM bietet Gesundheits- und Medizin-Information für jeden an und wendet sich gleichermaßen an Medizin-Profis, also Ärzte, Studenten und Wissenschaftler, sowie an Patienten und die interessierte Öffentlichkeit, Bibliothekare und Retrievalspezialisten. Bedeutung: Gerade in der Breite des Angebotes und der kostenlosen Bereitstellung für die Öffentlichkeit liegt die große Wichtigkeit der National Library of Medicine. Dazu kommt, dass die Informationen in den Datenbanken der NLM von wissenschaftlichem Fachpersonal aufbereitet werden, was die Datenbanken zu Produkten von höchster Qualität macht ABDATA Pharma-Daten Service25 URL: oder [Stand ] 24 In Kapitel Virtuelle Bibliotheken wird PubMed ausführlich vorgestellt. 25 Alle Angaben zu ABDATA Pharma-Daten Service sind der Homepage entnommen. 15
17 Produzent: ABDATA Pharma-Daten-Service ist ein Unternehmensbereich der Werbe- und Vertriebsgesellschaft Deutscher Apotheker mbh mit Sitz in Eschborn. Die Firma befasst sich mit der Entwicklung und Produktion von Arzneimitteldaten. Produkte: Das Kernstück der Produkte stellt die ABDA-Datenbank für Arzneimittel dar. ABDA ist in vier Module aufgeteilt: Fertigarzneimittel, Pharmazeutische Stoffliste, WirkstoffDossiers und Interaktionen. Das Modul ABDA-Fertigarzneimittel und seine Bedeutung werden in Kapitel näher vorgestellt. Für seine Produkte garantiert ABDATA PharmaDaten-Service größte Aktualität mit dem Programmfeature Aktuelle Info. Zudem produziert ABDATA Software für Arztpraxen wie ABDAMED (Pharmazeutische Datenbasis für Praxiscomputer) oder CAVE (patientenindividuelle ArzneimittelRisikoprüfung für Apotheken). Alle ABDATA-Produkte sind für Apotheker und /oder Ärzte konzipiert. Besonderheit: Die ABDA-Datenbank ist eines der wichtigsten Werkzeuge in der Arzneimittelberatung in Deutschland, deshalb lassen sich die Informationen in ein Warenwirtschaftsund Informationssystem integrieren, das sich an Apotheken richtet. Obwohl ABDATA seine Produkte nicht selber anbietet ABDA kann über DIMDI kostenpflichtig recherchiert werden unterstützt die Firma Trainingskurse zur richtigen Anwendung von ABDA und richtet Fortbildungen aus. Bedeutung: ABDATA Pharma-Daten-Service produziert zwar nur eine Datenbank (mit vier Modulen), gehört aber im Bereich der Arzneimittelinformationen in Deutschland zu den besten Adressen. Die Datenbank ist qualitativ hochwertig und sehr aktuell und kann gekauft und in der Apotheke oder Praxis eingesetzt oder bei DIMDI recherchiert werden. 16
18 3.1.3 CCH Incorporated26 URL: [Stand ] Produzent: CCH Incorporated wurde 1913 mit Firmensitz in den USA gegründet und gehört zur Wolters Kluwer-Gruppe. CCH betrachtet sich selbst als führenden Anbieter von Informationen und Software zu Steuern und Gewerberecht. Unterteilt in die drei Geschäftsbereiche CCH Tax and Accounting, Business and Finance und Health and Human Resources, liegt thematisch der Schwerpunkt in der Arbeit von CCH beim Steuer- und Gewerberecht. Doch auch zu Gesundheit und Pflege werden etliche Informationsangebote produziert. Produkte: CCH bietet seine Produkte in unterschiedlichen Ausführungen an. Es werden Onlineund CD-ROM-Datenbanken sowie Newsletter, Lose-Blatt-Publikationen, Bücher und Broschüren angeboten. Im Bereich Gesundheitswesen bietet CCH vor allem Rechtsinformationen und Softwarelösungen an. Die wichtigsten Produkte heißen CCH Medicare and Medicaid Guide, Health Care Compliance Portfolio, Health Care Law and Management Guide und Managed Care Explained. Besonderheit: Die Angebote von CCH richten sich ausschließlich an Health Professionals, vor allem an Einrichtungen wie Kliniken, große Arztpraxen oder Forschungsinstitute. Das Unternehmen selbst bietet keines seiner Informationsprodukte beispielsweise zur Recherche im Web an, sondern verkauft diese nur weiter. Bedeutung: Auch ein Unternehmen wie CCH ist beteiligt an der Bereitstellung medizinischer Information. Zum einen stellt es Informationsprodukte, auch als Datenbanken, im Bereich Medizinrecht und Gesundheitswesen her wie z.b. Handbücher zum Recht in Kliniken. Zum anderen produziert es Software, die eingesetzt werden kann, um z.b. medizinische Dokumentation in Krankenhäusern vorzunehmen oder um alle Arten von Verträgen im Bereich Gesundheitswesen zu erstellen. Allerdings beziehen sich die meisten Angebote zum 26 Alle Angaben zu CCH Incorporated sind der Homepage entnommen. 17
19 Medizinrecht überwiegend auf die USA. 3.2 Datenbankanbieter Es gibt unzählige Datenbankanbieter oder sogenannte Hosts27, die auch, vor allem oder ausschließlich medizinische Datenbanken bereitstellen. Hier werden exemplarisch einige von ihnen vorgestellt. Der wichtigste deutsche Anbieter von medizinischen Datenbanken ist DIMDI, das Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation und Information. DIMDI bietet ausschließlich Informationen, die die Medizin und das Gesundheitswesen sowie alle betroffenen Randgebiete angehen, mit einem Schwerpunkt auf Informationen aus und für Deutschland. Deshalb wird dieser Datenbankanbieter im Folgenden ausführlich besprochen. Bei den beiden anderen vorgestellten Datenbankanbietern, Ovid Technologies und STN International, wird jeweils die Wichtigkeit für die medizinische Information genauer beleuchtet. Daneben gibt es natürlich noch eine Vielzahl weiterer Datenbankanbieter, deren Angebot multidisziplinär ausgerichtet ist wie Dialog oder DataStar28, die auch Datenbanken für den Bereich Medizin bereitstellen. Das Angebot von Dialog und DataStar umfasst 900 Datenbanken, die meisten davon werden von Dialog angeboten, was den Host zum weltweit führenden Datenbankanbieter macht. Bei einer so großen Fülle an Datenbanken sind natürlich auch solche für Medizin und Gesundheitswesen dabei. Bei den vorgestellten Hosts kann das Gesamtangebot nur ansatzweise angerissen werden, da die meisten ein sehr umfangreiches Angebot haben DIMDI Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information29 URL: [Stand: ] Anbieter: Das Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation und Information in Köln ist 27 Die Begriffe können synonym verwendet werden. 28 Dialog und DataStar gehören beide zum Thomson-Konzern und sind unter erreichbar. 29 Alle Informationen zu diesem Angebot sind der Homepage entnommen, sofern nicht anders angegeben. 18
20 eine nachgeordnete Behörde des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung, wodurch spezielle gesetzlich vorgeschriebene Aufgaben entstehen, wie beispielsweise die Herausgabe von Klassifikationen oder das Einrichten und Betreiben verschiedener Informationssysteme zu Arzneimitteln oder Medizinprodukten. Somit ist das DIMDI einer der wichtigsten Anbieter medizinischer Informationssysteme und Herausgeber medizinischer Begriffssyteme in Deutschland. Es existiert bereits seit Angebote: 78 Datenbanken mit etwa 100 Mio Dokumenten, davon etwa ein Drittel kostenfrei recherchierbar [Stand: ] Datenbankarten: Literatur-, Katalog-, Produkt- und Adressdatenbanken, Volltext-, Projekt- und Faktendatenbanken Fachgebiete: Medizin (Human- und Veterinärmedizin), Pharmakologie und Pharmazie, Toxikologie, Gesundheitswesen, Biologie, Gentechnologie und Psychologie Klassifikationen: Das DIMDI ist per Gesetz dazu verpflichtet, deutschsprachige Ausgaben verschiedener, auch internationaler, Klassifikationen bereitzustellen. Dazu gehören beispielsweise die Diagnoseklasssifikationen ICD-10 und ICD-O30, die internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF), Prozedurenklassifikationen wie der Operationen- und Prozedurenschlüssel (OPS), die Nomenklatur für Medizinprodukte UMDNS31 oder die deutschsprachige Ausgabe des MeSH Medical Subject Headings des Medizinthesaurus der US National Library of Medicine. Medizinprodukte: Aufbau und Pflege eines Medizinproduktesystems als Datenbank, Medizinprodukterecht und Bezeichnungssysteme für Medizinprodukte Arzneimittel: Aufbau und Pflege eines Arzneimittelsystems als Datenbank, Informationen und Klassifikationen zu Arzneimitteln, spezielle PharmSearch für Ärzte Arzt und Patient: Umfassende Informationen bzw. weiterführende Links zu den Themen Gesundheitsreform, Reisegesundheit, Arzneimittel und Medizinrecht. Dazu Adresssuche (Ärzte, Kliniken, Apotheken), Bilder & Filme, Literatursuche (z.b. in Medline Direkt und MedPilot), Möglichkeiten zur Diagnosenentschlüsselung, Lexika ehealth: TELA Telematik-Projektdatenbank, Telematikbuch und Informationen zur 30 International Classification of Diseases und International Classification of Diseases für Onkologie. 31 Universal Medical Device Nomenclature System. 19
21 Einführung der elektronischen Gesundheitskarte HTA: Health Technology Assessment Bewertung medizinischer Verfahren Alle Angebote auf deutsch und englisch. Suchmöglichkeiten: Zwei Recherchezugänge: kostenpflichtige und freie Recherche (Abb. 1). Abbildung 1: Einstiegsmöglichkeiten zur kostenfreien und kostenpflichtigen Recherche bei DIMDI ( Freie Recherche: DIMDI SmartSearch, Datenbankauswahl über Relevanz, Medline Direct, DIMDI PharmSearch für Ärzte DokCheck-Login32 erforderlich, Suche in der TELA, Telematik-Projektdatenbank (Abb. 1) Kostenpflichtige Recherche mit DIMDI SmartSearch oder DIMDI ClassicSearch, Kommandosprache über Browser oder über Telnet. Für DIMDI ClassicSearch sind Kenntnisse des Kommandoretrievals nötig. DIMDI SmartSearch ist eine graphische Suchoberfläche und eignet sich auch für Nutzer mit weniger Rechercheerfahrung. (Abb.1) In der kostenfreien Recherche gibt es für Medline Direct der Recherche nur in der Datenbank Medline und DIMDI SmartSearch der Recherche in allen kostenfrei zugänglichen Datenbanken jeweils drei Suchvarianten: Einfache Suche mit nur einem Suchfeld, Erweiterte Suche mit mehreren Suchfeldern und die Expertensuche mit der Möglichkeit, ClassicSearch-Kommandos zu benutzen. Auswahl der Datenbanken aus der Liste aller freien Datenbanken. (Abb. 2) 32 Spezielles Login für Ärzte und Apotheker. 20
22 Volltextsuche nach Inhalten der Web-Seite mit einfachem Suchtool, rechts oben auf jeder Seite unter Suche. Datenbankvorschau (Cross-Recherche): Eingabe eines Suchbegriffes in Suchzeile oben rechts auf jeder Seite, Anzeige der Datenbanken, Trefferanzahl und exemplarischer Suchergebnisse Abbildung 2: Erweiterte Suchmaske für DIMDI Smart Search ( In Abbildung 2 soll nach Brustkrebs und dem Medikament Fareston gesucht werden. breast cancer soll im Titel vorkommen und Fareston im Textfeld. Es lassen sich Einschränkungen vornehmen für das Erscheinungsjahr und die Sprache. In der Rubrik Arzt und Patient gibt es einen Link zu MedPilot (siehe dazu Kapitel 4.6.2), um dort seine Suche durchzuführen. Suchhilfen: Memokarten (Datenbankbeschreibungen), Benutzerhandbuch als pdf, Tutorial bei kostenloser Recherche, Handbuch zur Kommandosprache als pdf, Hilfefunktionen mit umfangreichen Informationen zur Suche bei DIMDI Bedeutung: DIMDI ist der wichtigste Anbieter von medizinischen Informationen in Deutschland. Das breite Angebot richtet sich an die unterschiedlichsten Nutzergruppen. In ihrem Artikel 21
23 über DIMDI in der Zeitschrift Password (Ausgabe 09/2003) loben Mechthild und Wolfgang G. Stock: Es gibt wohl kaum einen anderen Informationsanbieter, der für den fachlichen Laien und den fachkundigen Spezialisten gleichermaßen Dienstleistungen anbietet, sei es kostenfrei oder kostenpflichtig. 33 Weitere Vorteile von DIMDI gegenüber anderen Hosts sind die kostenfrei zu recherchierenden Datenbanken, teilweise sogar mit kostenfreier Volltextanzeige der Dokumente. Einige Datenbanken werden exklusiv nur bei DIMDI aufgelegt, wie die ABDA-Arzneimitteldatenbank oder AMIS. Wichtig für den Klinik- und Praxisalltag sind zudem die bereitgestellten Klassifikationen und Nomenklaturen in deutscher Ausgabe. Abbildung 3: Trefferanzeige bei einer Recherche bei DIMDI ( 33Stock, Mechthild u. Wolfgang G. Stock (2003), S
24 Abbildung 3 zeigt die Trefferanzeige für die Beispielsuche nach breast cancer und fareston. Es besteht die Möglichkeit zur Dubletteneliminierung, Volltextbestellung, Ausgabe oder Versand markierter Treffer in verschiedene Formate Ovid Technologies34 URL: [Stand: ] Anbieter: Ovid Technologies sieht sich selbst als einen der international führenden Anbieter auf dem Gebiet der elektronischen Informationen in den Bereichen Medizin, Wissenschaft und akademische Forschung. Davon werden 13 Mio Nutzer weltweit angesprochen. Die beiden Suchplattformen von Ovid Technologies sind Ovid und SilverPlatter. Gegründet wurde das Unternehmen 1988 in den USA und gehört mittlerweile der Wolter Kluwer-Gruppe, und dort dem Bereich Wolters Kluwer Health, an. Angebote (Auswahl): Inhalte: Fachzeitschriften, über 160 Bücher und mehr als 300 Datenbanken online und CD-ROM Ovid Technologies gehört zu den Hosts, die vor allem naturwissenschaftliche Informationen, und dabei auch einen großen Teil medizinische Information, anbieten Themen: Medizin, Gesundheitswesen, Pharmazie, Biowissenschaften, Biotechnologie, weitere Naturwissenschaften, Umwelt, etc. Werkzeuge: Ovid: Plattform mit Links zu Volltexten von Fachzeitschriften, Büchern und bibliographischen Datenbanken SilverPlatter: Plattform mit Zugang zu bibliographischen Datenbanken und Links zu Volltexten Ovid@Hand: Medizinische Informationen speziell für Handhelds und Taschencomputer z.b. zum Einsatz für den Klinikalltag (Ärzte) oder für Studenten Clinical Decision Support: Informationstools speziell für den Klinikalltag 34 Alle Informationen zu diesem Angebot sind der Homepage entnommen, sofern nicht anders angegeben. 23
25 Dienstleistungen Softwaretools und spezielle Suchwerkzeuge Hilfestellungen technischer und inhaltlicher Art: Kataloge, Datenbank- beschreibungen, Tutorials, User Guides, Technical Support, Workshops, etc. Newsletter Resource of the Month: In einer monatlich wechselnden Datenbank ist die Recherche kostenfrei möglich. Im Juli 2005 sind es beispielsweise Medline (bei Ovid) und Transport (bei SilverPlatter). Suchmöglichkeiten (Auswahl): Einfache Suche mit Eingabe eines Begriffs auf jeder Seite möglich, durchsucht wird das ganze Angebot mit Datenbanken, Zeitschriften und Büchern Erweiterte Suche mit Einschränkungs- und Limitierungsmöglichkeiten Suche nach Informationsquellen (Zeitschriften, Datenbanken, Bücher) zu bestimmten Themen oder von bestimmten Herstellern Ovid Web Gateway: Suche über eine Web-Oberfläche für die Ovid-Plattform, Zugriff auf Datenbanken und Zeitschriften WebSPIRS: Suchoberfläche für die Plattform SilverPlatter Bedeutung: Ovid Technologies bietet vor allem im Bereich der medizinischen Information viele Quellen an. Im Gegensatz zu DIMDI liegt bei Ovid ein Schwerpunkt auf den vielseitigen Dienstleistungen, die besonders Health Professionals ansprechen sollen. Ein weiteres Plus stellen die verschiedenen Verlinkungen zu Volltexten (auch untereinander) dar. In einem Artikel bewerten Mechthild und Wolfgang G. Stock Ovid Technologies als einen Datenbankanbieter, der vor allem in der akademischen medizinischen Forschung und in der klinischen Praxis eine Rolle spielt und deshalb hauptsächlich private Krankenhäuser und Gesundheitsorganisationen, medizinische Schulen und Lehrkrankenhäuser, medizinische Forschungsorganisationen, Körperschaften und akademische Institutionen als Kunden bedient.35 Als Schwäche machen Mechthild und Wolfgang G. Stock aus, dass Ovid durchgehend in englischer Sprache zu nutzen ist und auch keine Suchmasken auf deutsch zur 35 Vgl. Stock, Mechthild u. Wolfgang G. Stock (2004), S
26 Verfügung gestellt werden.36 Das schreckt zwar den akademischen Nutzer nicht ab, zumal die Recherchesprache ohnehin englisch ist, aber beispielsweise niedergelassene Ärzte oder Klinikpersonal aus Verwaltung und Pflege recherchieren aus diesem Grund eher bei DIMDI oder nutzen gänzlich andere Quellen STN International37 URL: oder [Stand: ] Anbieter: STN International, The Scientific & Technical Information Network, ist ein Zusammenschluss der drei Servicezentren FIZ (Fachinformationszentrum) Karlsruhe, Chemical Abstracts Service in Columbus / Ohio, USA und der Japan Science and Technology Agency. Angebote (Auswahl): Etwa 200 Datenbanken unterschiedlicher Art: bibliographische, Fakten-Datenbanken, statistische, Volltextdatenbanken, Patentdatenbanken, Datenbanken mit chemischen Strukturen oder Reaktionen, Forschungsdatenbanken und Kataloge Inhalt: Breites naturwissenschaftlich-technisches Spektrum, u.a. mit Chemie, Biowissenschaften und -technologie, Physik, Mathematik, Informatik, Medizin, Gesundheitswesen, Pharmazie, Technik, Patente, etc. Medizin und Gesundheitswesen machen nur einen Teil des Angebotes von STN aus. STN bietet verschiedene Datenbank-Cluster an. In den Clustern medicine und health sind insgesamt 64 verschiedene Datenbanken zusammengefasst, die z.t. jedoch lediglich am Rand mit Medizin zu tun haben. (Stand: Juli 2005) Suchmöglichkeiten (Auswahl): Kommando-Retrieval mit STN Express unter Nutzung der Windows-Oberfläche Retrieval über WWW-Suchmasken mit STN Easy WWW-Oberfläche STN on the Web 36 Vgl. Stock, Mechthild u. Wolfgang G. Stock (2004), S Alle Informationen zu diesem Angebot sind der Homepage entnommen. 25
27 Bedeutung: STN International ist auf den Bereich Naturwissenschaften Technik Medizin spezialisiert. Der Schwerpunkt liegt nicht auf Medizin und Gesundheitswesen, sondern eher auf Chemie und Biowissenschaften mit umfangreichen Datenbanken und der Möglichkeit, Reaktionen, Spektren, etc zu recherchieren. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal ist die große Zahl von Patentdatenbanken (38 insgesamt, Stand: Juli 2005), die STN anbietet. Nutzer, die bereits an STN gewöhnt sind, finden hier auch medizinische Information. Wer erst noch einen Vertrag mit einem Host abschließen möchte, um die Datenbanken zu nutzen, und ausschließlich nach medizinischen Informationen suchen wird, entscheidet sich vielleicht eher für einen anderen Host wie DIMDI oder Ovid Technologies. Nutzer, die ein breiteres Spektrum an naturwissenschaftlichen Datenbanken wünschen, sind dagegen bei STN sehr gut aufgehoben. 4. Datenbanken und Web-Angebote auf dem Gebiet der Medizin In diesem Kapitel wird jeweils nur eine kleine Auswahl an Datenbanken und Webangeboten vorgestellt. Es wird hier zwischen beiden unterschieden, obwohl auch die vorgestellten Web-Angebote zum Teil aus Datenbanken bestehen. Der Unterschied liegt u.a. in der Bereitstellung der Informationen. Web-Angebote sind leicht im Web zugänglich und müssen nicht wie die meisten der hier vorgestellten Datenbanken über einen Host angewählt werden. Außerdem bieten Web-Angebote oft zusätzliche Informationsmöglichkeiten, die über die starre Struktur einer Datenbank hinausgeht. Die gewählten Beispiele stehen exemplarisch für eine Vielzahl. Im Jahr 2004 wurden im Datenbankverzeichnis Gale Directoy of Databases Online-Datenbanken in der Rubrik Health / Life sciences verzeichnet39. Die Web-Angebote zu Medizin und Gesundheitswesen lassen sich kaum beziffern. Die Eingabe des Suchbegriffs medicine bei der 38 Neben allgemeinen Datenbankverzeichnissen wie dem Gale Directory gibt es spezielle Datenbankführer zum Thema Medizin wie z.b. World Databases in Medicine, hg. v. C.J. Armstrong, London Datenbankverzeichnisse zum Thema Medizin werden nicht immer regelmäßig aktualisiert, so dass ein halbjährlich erscheinendes Gale Directory of Databases aktuellere Angaben auch zu medizinischen Datenbanken liefert. 39 Williams, Martha E.(2005), S. XXIII. 26
28 Internet-Suchmaschine Google40 führt zu 212 Mio. Treffern, was bei der gezielten Suche nach medizinischer Information kaum weiterhilft. Bei der hier erfolgten Auswahl geht es darum, zu zeigen, dass es bei einem so umfangreichen Gebiet wie der Medizin auch sehr unterschiedliche Datenbanken gibt. Deshalb sind die hier vorgestellten aufgeteilt nach Art der Datenbank bzw. Art des Web-Angebotes. Bei den Bibliographischen Datenbanken, den Fakten-, Referral-, Volltext- und Multimedia-Datenbanken wird jeweils eine ausführlich dargestellt mit Angebot, einem Beispieldokument sowie Bewertung und die weiteren ohne Beispieldokument. Die Einteilung der Datenbanken ist nicht immer einfach, da es gelegentlich Überschneidungen gibt, z.b. bei Fakten- und Referral-Datenbanken. Oder ist eine Volltext-Datenbank, die auch Bilder enthält, schon eine Multimedia-Datenbank? Die hier vorgenommene Einordnung orientiert sich in etwa an der Einteilung des Gale Dirctory of Databases. Medizinische Datenbanken wie die in den Kapiteln 4.1 bis 4.5 beschriebenen, stehen meist nicht für sich allein im Web wie die in Kapitel 4.6 behandelten Web-Angebote, sondern werden von speziellen Datenbankanbietern bereit gestellt. Die Datenbanken enthalten große Mengen ausgewählter Informationen zu bestimmten Themen, die mit großem (intellektuellen) Aufwand speziell dafür aufbereitet werden. Aus Kostengründen und Gründen der Attraktivität für die Nutzer stellen Datenbankproduzenten ihre Informationssammlung häufig nicht selbst ins Web, sondern überlassen das einem Host. Hier kann der Nutzer diese und weitere Datenbanken durchsuchen und den Vorteil einer gemeinsamen Suchoberfläche und Retrievalsprache nutzen. Im Allgemeinen kann davon ausgegangen werden, dass solche Datenbanken eher den Health Professional und Rechercheprofi ansprechen, während im Web vor allem wegen des meist leichteren und oft kostenfreien Zugangs neben Profis vor allem Laien je nach Angebot gut bedient werden. Deshalb liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit bei den Web-Angeboten, die ausführlicher beschrieben werden. Um eine Vergleichsmöglichkeit bei den Informationsangeboten zu haben, soll von einem möglichst einheitlichen Recherchethema ausgegangen werden. Wenn es geht, soll das Thema Krebs und Onkologie und noch spezieller Brustkrebs im Vordergrund stehen. Es kann allerdings bei den vielen unterschiedlichen Datenbankarten und Varianten von Web-Angeboten keine exakt formulierte Suchanfrage geben, die jeweils recherchiert wird. Dazu sind die Informationsangebote zu heterogen. Hier liegt auch die größte Schwierigkeit 40 [ ] 27
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