Die Graf-von-Oberndorff- Grundschule

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1 Fahrplan Leitbild

2 Die Graf-von-Oberndorff- Grundschule Die Graf-von-Oberndorff-Grundschule befindet sich in der Gemeinde Edingen-Neckarhausen, Ortsteil Neckarhausen. Unsere kleine Landschule liegt sehr beschaulich direkt am Neckar. Wir haben momentan ca. 145 SchülerInnen und ein 15-köpfiges Kollegium. 60 Kinder nehmen die Kernzeitbetreuung in Anspruch, etwa 20 Schüler besuchen unseren Hort und werden dort bis Uhr betreut.

3 Willkommen an Bord! Gemeinsam leben und lernen auf großer Fahrt.

4 Unser Leitbild Schule verändert sich und mit ihr das Leitbild! Unsere Graf-von-Oberndorff-Schule hat sich zur reinen Grundschule entwickelt, daher haben wir uns auf den Weg zu einem neuen Leitbild gemacht. Dieses Leitbild nutzt unsere Schule, indem es die prägenden Schwerpunkte unserer Arbeit in Worte fasst. Es dient uns als Anstoß und Vision, soll Bewährtes aufgreifen und erweitern. Da die gesamte Schulgemeinschaft die Idee des Leitbildes mitträgt, haben wir mit Vertretern der Elternschaft und anderen, die am Schulleben beteiligt sind, ein aktuelles Leitbild erarbeitet. Dabei berücksichtigten wir auch die Ergebnisse einer Befragung unserer ganzen Schülerschaft. Diese Grundgedanken wollen wir in unserem Schulleben lebendig werden lassen und danken herzlich allen, die bei der Entwicklungsarbeit mitgewirkt haben. Das Kollegium der Graf-von-Oberndorff-Schule im Frühling 2013

5 Im Folgenden finden Sie unsere sechs tragenden Leitgedanken. Wir nennen hier Beispiele aus unserem Schulalltag. In Gedanken planen wir an diesen Aktivitäten. Die Kinderbilder sind Werke unserer Erst- und Zweitklässler. Das Glossar im Anhang erklärt viele der verwendeten Begriffe genauer.

6 Zeit Die Bedürfnisse der Kinder zu berücksichtigen bedeutet für uns, den Schulvormittag entsprechend zeitlich zu strukturieren. Dies ermöglicht auch flexible Unterrichtsformen. flexible Ankommphase Blockunterricht möglichst parallel zwei große Pausen AG-Angebote

7 Unterricht Bei der Unterrichtsgestaltung hat das Vermitteln grundlegender Lern- und Arbeitstechniken an unserer Schule einen hohen Stellenwert. Arbeiten mit Kopf, Herz und Hand, z.b. Maschinenraumtage, Kombüsentage Portfolio-Arbeit jahrgangsübergreifende Lerngruppen, jahrgangsübergreifendes Schreibprojekt z.b. im Atelier offene Arbeitsformen Methoden- Curriculum Sprachförderung individuelle Förderung Schreib- und Rechenkonferenzen Lernen vor Ort

8 Soziale Kompetenz In unserer Schule verfolgen wir ein Sozialkonzept, das die Stärkung der Gemeinschaft und des Einzelnen fördert. Dabei achten wir besonders auf den Erwerb sozialer sowie emotionaler Kompetenzen und den respektvollen Umgang miteinander. Kinderparlament Streitschlichter Erstklässler- Paten Gewaltpräventions- Programm sozialpädagogische Aktionen mit Fachleuten Klassenrat Lesepaten Übernahme von Diensten für die Schulgemeinschaft

9 Rituale Um die personalen, sozialen und lebenspraktischen Kompetenzen unserer Schülerinnen und Schüler zu festigen, sind Rituale und außerunterrichtliche Aktivitäten aus unterschiedlichen Lebensbereichen wichtige Bestandteile unserer Arbeit. Sportfest Mitwirkung bei Sommertagsumzug und Krachmacherumzug Unterrichtsrituale Spendenlauf Fußballturnier Landschulheim Vorlesetag gemeinsames Frühstück Adventsandachten diverse fachliche und kulturelle Lerngänge

10 Gesundes Boot Wir sind eine Schule, der die Gesundheit unserer Schüler am Herzen liegt. Die Themen Gesunde Ernährung und Bewegung integrieren wir theoretisch und praktisch in unseren Schulalltag. Präventionsprogramm: Komm mit in das Gesunde Boot Spielgeräte- Ausleihe Kombüsen- Tage aktive Pausen Trinkwasser- Angebot bewegter Unterricht Schulfruchtprogramm

11 Eltern Schulgemeinschaft bedeutet für uns auch die aktive Einbeziehung der Eltern in den Schulalltag. Wir setzen uns ein für Transparenz in der Lehrer-Eltern-Beziehung. Infoabende für Eltern (z.b. über ADHS, Medien ) Kombüsentage, Maschinenraumtage Eltern unterstützen schulische Angebote und jahreszeitliche Aktivitäten Leseeltern Transparente Notenbildung Betreuung der Lesewerkstatt Matrosenzeitung g Verschönerung des Schulgebäudes Eltern als Experten / Lehrbeauftrage

12 Glossar Atelier = Am Mittwoch in der 5. und 6. Stunde werden Kern- bzw. Erweiterungsthemen klassenstufenübergreifend für alle Schüler der Klassen 2 und 3 als Atelierunterricht angeboten. Unsere Zielvorstellungen dabei sind, dass wir die Stärken unseres Teams nutzen, den Projektunterricht stützen und das Arbeiten in jahrgangsgemischten Gruppen ermöglichen. Themen, die dem MeNuK-Bereich zuzuordnen sind, können intensiv angegangen werden. In fünf- bis sechswöchigen Epochen wird in Lerngruppen von ca. 15 Kindern schülerorientiert gearbeitet. Blockunterricht parallel = Die verschiedenen Klassen haben zur gleichen Zeit den gleichen Fachunterricht. So ein Stundenplan ermöglicht, dass klassen- oder jahrgangsübergreifend unterrichtet werden kann. Kinderparlament = Das Kinderparlament tagt unter Leitung der Schulleitung mindestens drei Mal im Schuljahr. Aus jeder Klasse werden Vertreter zur Mitarbeit im Parlament abgesandt. Sie haben Berichtspflicht für ihren Klassen. Zu jeder Sitzung wird ein Protokoll erstellt, welches allen Beteiligten zur Kenntnis gebracht wird. Die Themen werden von den Parlamentären als Vertreter der einzelnen Klassen eingebracht. Klassenrat = Der Klassenrat stammt aus der Freinet-Pädagogik und findet als regelmäßige Gesprächsrunde auf Klassenebene statt. Er ist eine Weiterentwicklung des Morgenkreises, aber er liegt in der alleinigen Verantwortung der Schüler. Der Klassenverband berät, diskutiert und entscheidet gemeinsam über selbstgewählte Inhalte, Regeln und Maßnahmen. Kombüsentage = Einmal im Jahr bereiten die Kinder in kleinen Gruppen und mit intensiver Betreuung durch Eltern und andere Erwachsene einfache Gerichte zu. Dabei entsteht gesunde Kost, die die Kinder gerne gemeinsam verzehren. Lernen vor Ort = In unserer Heimatgemeinde gibt es Gebäude und Sehenswürdigkeiten, deren Besichtigung bildend ist. Ohne weite Wege ist für jede Stufe ein ortsnaher Ausflug vorgesehen. Lesepaten = Eine höhere Klassenstufe geht mit einer niedrigeren Stufe eine Patenschaft ein. Diese beinhaltet, dass sich die Klassen in ausgewählten Stunden treffen und sich die Kinder paarweise oder in Kleingruppen gegenseitig vorlesen.

13 Lesewerkstatt = Mit Hilfe von engagierten Eltern wird den Kindern in festgelegten Öffnungszeiten die Ausleihe von Büchern ermöglicht. In unserer Lesewerkstatt können außerdem Fragen zu gelesenen Büchern am Computer beantwortet und dadurch Leseurkunden gesammelt werden. Maschinenraumtage = Durch intensive Mithilfe von Eltern und anderen Erwachsenen können wir einmal im Jahr eine Bastelwoche im Technikraum anbieten. Bei intensiver Betreuung stellen die Kinder ein einfaches Werkstück her und erwerben so handwerkliche Grundfertigkeiten. Methodencurriculum = Das ist eine Art Lehrplan, in dem gesammelt und festgeschrieben wurde, welche allgemeinen Arbeits-Methoden und -Kompetenzen wann und in welchem Fach erarbeitet, vertieft und wiederholt werden sollen. Damit wollen wir erreichen, dass im Verlauf der Grundschuljahre ein verlässlicher Aufbau verschiedener Fähigkeiten den Schülern das Lernen erleichtert. Rechenkonferenz = Als Rechen- oder Mathe-Konferenz bezeichnet man einen Zusammenschluss von Kindern in Kleingruppen zur Präsentation und Reflexion von individuellen Lösungswegen im Mathematikunterricht. Schreibkonferenz = Eine Schreibkonferenz ist eine Form des Beratungsgesprächs unter den Schülern, das sich mit einem Textentwurf beschäftigt. Spendenlauf = Als Schule, die sich als Gemeinschaft untereinander und eingebettet in das gesellschaftliche Miteinander versteht, unterstützt die Grafvon-Oberndorff-Schule ein ökumenisches und soziales Projekt in Mbinga in Tansania und veranstaltet daher alle zwei Jahre einen Spendenlauf. Ein Teil des Erlöses geht auch an den Förderverein der Schule und kommt somit unseren SchülerInnen zu Gute. Vorlesetag = Den bundesweiten Vorlesetag im November nutzen auch wir als Vorlesetag. In jeder Klasse liest ein externer Vorleser ein Buch bzw. aus einem Buch vor. Im Anschluss daran wird reflektiert und textbezogen gearbeitet. Werkstattunterricht = Mit dem Ausdruck Werkstattunterricht wird vor allem in der Grundschuldidaktik eine Lehr- und Lernmethode bezeichnet, in der die Schüler anhand geeigneter Aufgabenstellungen und Reflexionsphasen innerhalb vorbereiteten Materials selbständig bestimmte Lernziele erarbeiten sollen.

14 Gemeinde Edingen-Neckarhausen

15 Schulstraße Edingen-Neckarhausen Tel Fax gvo.schule@gmx.de Schulleiterin: Angelika Engelhardt Sekretariat: Andrea Schramm

16 gedruckt mit freundlicher Unterstützung von Gesellschaft von Freunden und Förderern der Graf-von-Oberndorff-Schule, Neckarhausen e.v.

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