Konzept zum flexiblen Schulanfang

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1 Konzept zum flexiblen Schulanfang Verantwortlich: FLEX-Team, Schulleitungs-Team Stand: September 2010

2 Konzept zum flexiblen Schulanfang 1. Schulaufnahme Individuelle Verweildauer von 1 3 Jahren Kooperation mit dem Elementarbereich Teambildung, Kooperation und Koordination Diagnose und Förderung Arbeiten und Lernen im jahrgangsstufenübergreifenden Unterricht Dokumentation individueller Lernentwicklung und Leistungsbeschreibung Sozialpädagogische Kompetenz Integration der flexiblen Eingangsstufe in das Schulkonzept Materielle und sächliche Voraussetzungen...15 Raumbedarf

3 Vorwort Die Lindenhofschule bereitete ab dem Schuljahr 2008/09 den flexiblen Schulanfang vor. Die Beantragung beim Schulamt wurde sowohl von der Gesamt- als auch von der Schulkonferenz einstimmig abgesegnet. Zu Beginn wurde mit einer Jahrgangsklasse gestartet und die Klasse 1 in einigen Nebenfächern mit der Klasse 2 zusammengelegt. So entstanden 2 Lerngruppen und die Klasse 1 wurde didaktisch und methodisch auf den jahrgangsübergreifenden Unterricht vorbereitet. Die Eltern dieser Kinder wurden frühzeitig informiert und auf weiteren Infoabenden mit der Arbeit vertraut gemacht. Ab dem Schuljahr 2009/10 wurden dann die neuen Kinder in die vorhandene Gruppe integriert. In diesem Schuljahr wurden die ersten Kinder aus der flexiblen Eingangstufe ins 3. Schuljahr abgegeben. 3

4 1. Schulaufnahme Zum Schuljahresanfang werden möglichst alle schulpflichtigen Kinder ohne Zurückstellung oder Vorklassenempfehlung eingeschult. Ein weiterer Einschulungstermin zum Schuljahreshalbjahr ist noch nicht vorgesehen. Eine vorzeitige Schulaufnahme der Kann-Kinder ist möglich und wird unterstützt. Besteht der Elternwunsch nach einer vorzeitigen Einschulung werden Beratungsgespräche mit Eltern unter Einbeziehung der Erzieherinnen der Kindertagesstätten geführt. Die Schulaufnahme erfolgte bisher zusammen mit der Schulanmeldung im Herbst vor der Einschulung. Durch die seit diesem Jahr vorgezogene Schulanmeldung im Frühjahr vor dem Einschulungsjahr, haben sich einige Änderungen ergeben. Der Übergang vom Kindergarten in die Schule gestaltet sich an der Lindenhofschule folgendermaßen: im September /Oktober vor dem Einschulungsjahr erfolgt ein Elternabend im Kiga, bei dem die Eltern ausführliche Informationen über den flexiblen Schulanfang erhalten im Frühjahr vor dem Einschulungsjahr werden Gespräche mit den Erzieherinnen geführt, der Schwerpunkt liegt dabei auf der sprachlichen Kompetenz der zukünftigen Schulkinder (Vorlaufkurs) im Oktober/ November wird die Schulanmeldung durchgeführt, der aktuelle Entwicklungsstand wird erfasst, bei Bedarf wird mit dem Kindergarten Rücksprache gehalten von Januar bis März werden Hospitationen des Lehrerteams im Kiga durchgeführt im April / Mai findet ein Schulbesuchstag der zukünftigen Schulkinder statt; parallel hierzu bekommen die Erzieherinnen die Möglichkeit zur Hospitation im Mai finden abschließende Gespräche mit dem Lehrerteam, Eltern und Erzieherinnen über den Entwicklungsstand der Kinder statt 4

5 vor den Sommerferien findet in der Schule ein Elternabend für die Eltern der zukünftigen Schulkinder statt im Herbst wird mit den Erzieherinnen der ehemaligen Kindergartenkinder ein Gespräch über die schulische Entwicklung geführt 5

6 2. Individuelle Verweildauer von 1 3 Jahren Es besteht die Möglichkeit, dass schneller lernende Kinder nach einem Jahr und langsam lernende Kinder nach 3 Jahren in den 3. Jahrgang wechseln. Diese individuelle Entwicklung der Kinder wird unterstützt und gefördert. Das Flex-Team ermittelt die Lernausgangslage der Kinder (bei Bedarf auch durch unterstützende Testverfahren), beobachtet deren Lernfortschritte und tauscht sich regelmäßig in der Kooperationszeit und gegebenenfalls in der Klassenkonferenz und in Elterngesprächen aus. Zu gegebener Zeit wird gemeinsam mit den Eltern über die Verweildauer des Kindes im Flex entschieden. Schneller und langsam lernende Kinder bekommen vom Lehrerteam einen individuellen Lern- und Förderplan mit entsprechenden binnendifferenzierten Aufgabenstellungen und individuelle Tages- und Wochenpläne. 6

7 3. Kooperation mit dem Elementarbereich Während des Übergangs vom Kindergarten in die Schule sind die Schule und der Kindergarten in einem ständigen Dialog. Das genaue Konzept kann unter Punkt 1. Schulaufnahme nachgelesen werden. Des Weiteren bemüht sich die Lindenhofschule um eine enge Kooperation mit dem Kindergarten Zwergenstübchen. Bis jetzt wurden folgende gemeinsame Aktivitäten festgelegt. Die genauen Termine werden jährlich innerhalb eines Kooperationstreffens besprochen: im November findet ein gemeinsam gestalteter Martinsumzug statt im Dezember lesen die Zweitklässler im Kindergarten vor im Februar nehmen der Kindergarten und die Schule gemeinsam am Faschingsumzug teil jedes Jahr (meist im März) nehmen die zukünftigen Schulkinder an unserem Schultheater teil (LAKU PAKA, Papageno) mind. 2 mal jährlich findet ein Kooperationstreffen eine gegenseitige Hospitation ist jederzeit möglich und wird von beiden Seiten bei Bedarf wahrgenommen der Kindergarten wird zu allen Schulfesten eingeladen 7

8 4. Teambildung, Kooperation und Koordination Seit dem Frühjahr 2007 besteht ein Team Flexibler Schulanfang, das sich aus den künftigen Klassenlehrerinnen der Einschulungsjahrgänge 2008/09 und 2009/10 und der Schulleitung zusammensetzt. Ein Schwerpunkt der Arbeit ist die Evaluation und Weiterentwicklung des eingeführten Konzepts für den Anfangsunterricht sowie die Überarbeitung und Optimierung der Lerntagebücher. Das Team trifft sich wöchentlich zur Koordinationszeit, um alle erforderlichen Kontakte, Fallbesprechungen, Beratungsgespräche etc. zu organisieren und zu koordinieren. Bei den wöchentlichen pädagogischen Runden berichtet das Team dem gesamten Kollegium über den Verlauf und die Entwicklung des flexiblen Schulanfangs. 8

9 5. Diagnose und Förderung Der an der Lindenhofschule entwickelte individuelle Förderplan für die Jahrgangsstufe 1 4 dient als Grundlage der Arbeit. Er beinhaltet u.a. Arbeits-, Leistungs- und Lernverhalten Sozialverhalten Diagnose und Förderung für die Fächer Deutsch und Mathematik Zeitplan/Entwicklungsprotokoll In Zusammenarbeit mit anderen Grundschulen mit Flexibler Eingansstufe wurde ein Lerntagebuch erarbeitet, das sich in der Praxis als zu komplex herausstellte und deshalb z.zt. überarbeitet wird. Zur Diagnose und Förderung werden neben standardisierte Testverfahren auch das Förder- und das Lesekonzept der Lindenhofschule eingesetzt. Darüber hinaus besteht eine sehr gute Zusammenarbeit mit dem BFZ-Rommerode und den Förderlehrern der benachbarten Förderschule, die bei Bedarf beratend hinzugezogen werden. Bei den regelmäßig stattfindenden Fallbesprechungen werden die Entwicklungen und Fördermaßnahmen der Kinder besprochen. 9

10 6. Arbeiten und Lernen im jahrgangsübergreifenden Unterricht Der jahrgangsübergreifende Unterricht erfordert eine Unterrichtsgestaltung, die den unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Kinder gerecht wird. Dies ist nur mit den Prinzipien, Methoden und Materialien des offenen Unterrichts und in einem rhythmisierten Tagesablauf möglich. Zu offenen Unterrichtsformen gehören: Tages- und Wochenpläne projektorientierter Unterricht Werkstattunterricht freie Arbeit Stationslernen Gruppenarbeit Dieser Unterricht orientiert sich an den Voraussetzungen, Bedürfnissen und Interessen der Kinder. Das Kind hat in einer Lernumgebung, die mit klar strukturierten Lernangeboten ausgestattet ist, die Möglichkeit selbst Aufgaben zu wählen. Die Lernzeit ist variabel gestaltet. Im Hinblick auf die individuellen Lernvoraussetzungen der Kinder ist Differenzierung der Schlüssel für das Lernen. Diese Formen des Unterrichts werden an der Lindenhofschule bereits in allen Jahrgängen praktiziert. Ebenso ist ein rhythmisierter Tagesablauf Bestandteil eines Schulvormittages. Zu Beginn des Schuljahres 2010/11 wurde die Struktur des Unterrichtsvormittages überarbeitet und dem Lernverhalten der Kinder angepasst. Für die Kinder der Flex-Klassen bedeutet dies, dass der Unterricht an 4 Tagen um 8.45 Uhr beginnt. In der Zeit von 7.40 Uhr bis 8.45 Uhr können die Kinder das Betreuungsangebot der Schule nutzen, um langsam anzukommen. Der erste Unterrichtsblock endet mit der Frühstückspause und der Hofpause um 9.30 Uhr. Ab Uhr schließen sich zwei weitere Unterrichtsblöcke an, die durch eine Hofpause unterbrochen werden. Für die Kinder des Flex endet der Unterricht um Uhr. 10

11 Seit dem Schuljahr (2007/08) arbeiten wir an unserer Schule im Anfangsunterricht nach dem Konzept von Herrn Sommer-Stumpenhorst. Die Arbeit mit dem Hör- Schreib- und Sehpass hat sich zu einem wichtigen Standbein des Anfangsunterrichts in der Flexiblen Eingangsstufe entwickelt. Die Kinder erarbeiten sich dabei die Buchstaben und Laute in ihrem individuellen Arbeitstempo. Dabei erleichtern ihnen die immer wiederkehrenden Arbeitsformen und Materialien die Organisation ihres Lernens. 11

12 7. Dokumentation individueller Lernentwicklung und Leistungsbeschreibung Die beschriebenen Unterrichtsformen verlangen ebenso eine differenzierende und individuelle Beschreibung des Leistungsstandes und Dokumentation der Lernentwicklung. Das selbstständige Arbeiten der Kinder wird genau protokolliert. Außerdem werden vierteljährliche Lernkontrollen in Mathe und Deutsch geschrieben, die den Lernzuwachs der Kinder dokumentieren. Jedes Kind besitzt eine Portfoliomappe, in die es nach Absprache mit den Lehrerinnen und Lehrern die wichtigsten Arbeitsergebnisse abheftet. Darüber hinaus dient es auch als Grundlage für den am Ende des Schuljahres anzufertigen individuellen Lernentwicklungsbericht sowie die regelmäßig stattfindenden Elterngespräche. Das Lerntagebuch, in dem ein Schwerpunkt die Selbsteinschätzung der Kinder ist, stellte sich in der Praxis als zu umfangreich heraus und wird momentan überarbeitet. Das Lehrerteam führt für jedes Kind ein Lernbuch. Dieses Lernbuch beinhaltet die in den Rahmenrichtlinien vorgegebenen Lerninhalte bzw. die Bildungsstandards der beiden Jahrgänge und kann von den Kindern auch individuell abgearbeitet werden. 12

13 8. Sozialpädagogische Kompetenz An unserer Schule befindet sich keine Sozialpädagogin. Wir verfügen aber über einige Stunden Sprachheilunterricht, welche von einer Sprachheillehrerin einer benachbarten Schule erteilt werden. Sie ist beratendes Mitglied in unserem Team und nimmt bei Bedarf an Team- und Fallbesprechungen teil. Sie bereichert die Lernmöglichkeiten für die Kinder innerhalb und außerhalb des Klassenverbandes. Des Weiteren stehen wir im engen Kontakt mit dem Beratungs- und Förderzentrum in Rommerode. Es finden gelegentlich Runde Tische an unserer Schule statt, bei denen sowohl das Team, als auch die Beratungslehrer sich zum Austausch und zur Beratung treffen. Die für den flexiblen Schulanfang zusätzlich vom Schulamt zugewiesenen Stunden werden in den Klassen genutzt, um einzelne Kinder gezielt zu fördern, mit Kleingruppen zu arbeiten oder im Unterricht die Binnendifferenzierung zu unterstützen. 13

14 9. Integration der flexiblen Eingangsstufe in das Schulkonzept Die flexible Schuleingangsphase wurde in das pädagogische Konzept der Lindenhofschule eingearbeitet und im Schulprogramm festgeschrieben. Unterrichtsorganisatorisch entscheidet sie sich von einer Jahrgangsklasse nicht wesentlich, außer dass bei Bedarf für einzelne Stunden Jahrgangsunterricht stattfindet. Sie ist integrativer Bestandteil der Schule. Für unsere kleine Schule hat sich herausgestellt, dass es sinnvoll ist, die Leitung der Flexklassen nicht jährlich zu wechseln sondern längerfristig bestehen zu lassen. Die Kinder, die den Flex verlassen werden, können nach Möglichkeit die kommende Klassenlehrerin in der Doppelsteckung oder als Fachlehrerin kennen lernen. Außerdem findet zum Schuljahresende eine gemeinsame Wanderung mit der zukünftigen Klassenlehrerin statt. Um den Übergang in die 3. Jahrgangsstufe für die Kinder möglichst reibungslos zu gestalten, soll im gesamten Flex auf Ziffernnoten verzichtet werden und das bewährte Prinzip mit Portfolio, Lernentwicklungsbericht und regelmäßigen Elterngesprächen fortgeführt werden. 14

15 10. Materielle und sächliche Voraussetzungen Zur Absicherung der pädagogischen Arbeit sind sächliche Bedingungen erforderlich, die in Absprache mit dem Schulträgern zu schaffen sind Raumbedarf An der Lindenhofschule sind genügend Klassen- und Gruppenräume vorhanden, somit ist die Umsetzung der Anforderungen durch die Schaffung von verschiedenen Bereichen für die zielgruppenspezifische Arbeit möglich. Für den Jahrgangsunterricht und die Einzel- bzw. Kleingruppenförderung werden Gemeinschaftsräume wie z.b. das Lesestübchen, die Aula, freie Klassenräume oder auch der Flur genutzt. 15

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