Imaginierte Technikzukünfte in der bedarfsorientierten TA
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- Hertha Reuter
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1 Imaginierte Technikzukünfte in der bedarfsorientierten TA ITAS Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse Michael Decker, KIT-ITAS Fügen Sie auf der Masterfolie ein frei wählbares Bild ein (z.b. passend zum Vortrag) TA15: ITA-Jahreskonferenz Zukunft Macht Technik 1. Juni 2015 Österreichische Akademie der Wissenschaften KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
2 Gliederung Technikfolgenabschätzung (TA) - entwicklungsbegleitend Bedarfsorientierte TA : Technikentwicklung zur Befriedigung gesellschaftl. Bedarfe Fallbeispiel Movemenz Diskussion 2 Technikzukünfte imaginieren Michael Decker
3 Entwicklungsbegleitende TA: technology push Aus den Ingenieurswissenschaften heraus wird eine neue Technik entwickelt Neuer technischer Lösungsansatz oder Substitutive Technik: Eine vorhandene Technik soll (teilweise) ersetzt werden Entwicklungsbegleitend: Inter- und transdisziplinäre TA 3 Technikzukünfte imaginieren Michael Decker
4 Entwicklungsbegleitende TA: technology push Interdisziplinär wissenschaftlich wird um transdisziplinäre Aspekte ergänzt Frühzeitige Einbindung potentieller Nutzer Eventuell auch von Bürgerinnen und Bürgern Prozess der technischen Entwicklung 4 Technikzukünfte imaginieren Michael Decker
5 Demand Pull Demographischer Wandel Schon heute beträgt der Anteil der über 65-jährigen knapp 20% der Gesamtbevölkerung der Bundesrepublik Deutschland (BRD) und wird den statistischen Berechnungen nach weiter steigen. Ebenso werden die Lebenserwartungen innerhalb der nächsten 50 Jahre um 7 bis 11 Jahre steigen. (Statistisches Bundesamt ) Pflegesituation Mehr als zwei Drittel (68% bzw. 1,54 Millionen) der Pflegebedürftigen wurden zu Hause versorgt. Davon erhielten Pflegebedürftige ausschließlich Pflegegeld, das bedeutet, sie wurden in der Regel zu Hause allein durch Angehörige gepflegt. Weitere Pflegebedürftige lebten ebenfalls in Privathaushalten. Bei ihnen erfolgte die Pflege jedoch zum Teil oder vollständig durch ambulante Pflegedienste (Statistisches Bundesamt ) 5 Technikzukünfte imaginieren Michael Decker
6 Demand Pull Krankheitsverläufe ändern sich: Insgesamt wird eine Zunahme im Krankheitsspektrum hin zu chronischdegenerativen und -funktionellen Erkrankungen angenommen. In diesem Zusammenhang ist auch die Zunahme der Demenz zu sehen. Allein in Deutschland leiden bereits jetzt etwa 1,2 Mio. Menschen an einer leichten bis schweren Demenz. Das sind rund 7% der Über-65-Jährigen. Diese Zahl soll sich bis zum Jahr 2050 nochmals verdoppeln (Statistisches Bundesamt 2013). Bewegung entscheidend als Intervention zur Aktivierung der Gehirnfunktion und zur Teilhabe am sozialen Leben. Autoren der S3-Leitlinie Demenzen" der DGN und DGPPN als psychosoziale Intervention zum Thema Bewegungsförderung : Regelmäßige körperliche Bewegung und ein aktives geistiges und soziales Leben sollte empfohlen werden." Ein aktiver Lebensstil mit körperlicher Bewegung, sportlicher, sozialer und geistiger Aktivität wird als protektiv hinsichtlich des Auftretens einer Demenz eingeschätzt. 6 Technikzukünfte imaginieren Michael Decker
7 Beispiel: Robotik für Menschen mit Demenz Pflegearrangement: Fraunhofer-IPA (Care-O-bot ) (Bild: Wimi-Care, Compagna) Angehörige Und weitere Professionell Pflegende 7 Technikzukünfte imaginieren Michael Decker
8 Beispiel: Robotik für Menschen mit Demenz BMBF-Projekt: Movemenz Möchten unabhängig leben Fühlen sich bevormundet Möchten Therapie Menschen mit Demenz Quartier Gegenseitige Zumutungen Unterschiedliche Bedürfnisse Angehörige Möchten bestmögliche Therapie/Aktivierung bei max. Sicherheit Professionell Pflegende Möchten bestmögliche Therapie realisieren, Zeitdruck 8 Technikzukünfte imaginieren Michael Decker
9 Vorprojekt Movemenz Ablaufplan 9 Technikzukünfte imaginieren Michael Decker
10 Bedarfsanalyse im Pflegearrangement 10 Tage stille Beobachtung Einzelinterviews mit Menschen mit Demenz, Heimleiter, Pflegedienstleiter Fokusgruppen-Interviews mit professionell Pflegenden, Angehörigen, ehrenamtlich Pflegenden Fokusgruppe mit Menschen im Quartier (-) Nicht-technische Bedarfe und technische Wünsche 10 Technikzukünfte imaginieren Michael Decker
11 Vorprojekt Movemenz Ablaufplan 11 Technikzukünfte imaginieren Michael Decker
12 Suche nach einem geeigneten technischen Unterstützungssystem für Menschen mit Demenz (WP2) Definition der Kategorien: A: Pflegebedürftige B: Angehörige und informell Unterstützung leistende Personen C: professionell Pflegende und Pflegedienstleister Nr. Bezeichnung Leistungen Zusatzinformationen Kategorie 1 VIBE Virtueller Begleiter Für die Umsetzung des virtuellen Begleiters wird ein eigenes sprachgesteuertes mobiles Endgerät entwickelt. Die Entscheidung für eine eigene Hardware eröffnet dabei die Möglichkeit einer gezielten Optimierung, insbesondere ermöglicht dies eine Videoverbindung zwischen Nutzer und Betreuer in Echtzeit. Mit der Entscheidung zu einer eigenen Hardware bietet sich außerdem die Chance, die Navigationsassistenz durch Angebote für medizinisches Monitoring und Telemedizin zu ergänzen. projekt/referenzen/vibe A 2 Umfeldkontroll-geräte (siehe auch Bedienung von Kommunikationshilfen, Telefon, Sprechanlagen Öffnen und Schließen von Türen, Fenstern, Rollladen, Vorhängen Ein- und Ausschalten des Lichts Steuerung von elektrischen, behindertengerechten Betten Bedienung der Heizung Bedienung von Hilfsmitteln A, B und C 3 Kraftunterstützung des Körpers 4 System zur Übernahme von Hebelfunktionen 5 Therapie- und Zuwendungsroboter System trägt zur Stabilisierung des Körpers (z. B. Oberkörper) der Pflegekraft bei und erleichtert die Ausübung körperlich belastender Tätigkeiten (z. B. Heben oder Lagern) mittels gezielter Kraftunterstützung. Die Orthese kann die gezielte Bewegungsführung steuern und fördert schonende Hebeaktivität. Das robotische System übernimmt das Heben von Personen bis zu 80kg selbständig. Roboter RIBA-II, Casero B und C Mittels animierten, sensorbestückten Therapiegegenständen mit tiergleicher Anmutung werden Patienten zu Emotionen veranlasst, die dem allgemeinen Gesundheitszustand der Personen zugutekommt. z.b. Robbe Paro, Coco, Projekt Drück mich! B und C A 6 Unterstützungsroboter Aktive Unterstützung des Menschen im häuslichen Umfeld z.b. CompanionAble, Care- O-Bot, ALFRED ( eadmin/user_upload/microsi tes/ohne_az/m_cc13/geriat rie/alfred_de.mp4) A, B und C 7 Systeme zur Erfassung der emotionalen Beanspruchung von Pflegenden Fernüberwachung des emotionalen und psychologischen Zustands der Pflegenden zur Früherkennung von Stress sowie des kognitiven Zustands für rechtzeitige Diagnose im Sinne der Prävention. C 8 Systeme zur Erfassung der körperlichen Beanspruchung von Pflegenden 9 Sensorische Erfassung am Körper Die Systeme ermöglichen eine Fernüberwachung von körperlichen Belastungen von Pflegenden mittels sensorischer Pflegekleidung. Über die Sensordaten und zusätzliche Interface-Eingaben können Beanspruchungsparameter erhoben werden. C Sensorsystems, das Feuchtigkeits- und/oder Geruchsbildung bei Harn- und Stuhlinkontinenz erkennt und analysiert und an Pflegebedürftige oder Pflegende über ein Alarmsystem meldet (z. B. optoelektronische Sensorsysteme, Feuchtigkeits-/Geruchssensoren). Projekt SensOdor C 12 Technikzukünfte imaginieren Michael Decker
13 Technikoptionen entwickeln Expertenworkshop Technische Vorschläge zum Thema Demenz, Heim, Bewegung Nicht-technische Bedarfe aufbereitet in Narrativen Technische Wünsche im Pflegearrangement Technikoptionen entwickelt 13 Technikzukünfte imaginieren Michael Decker
14 Vorprojekt Movemenz Ablaufplan 14 Technikzukünfte imaginieren Michael Decker
15 Bedarfsorientierte TA: Demand Pull Der große gesellschaftliche Bedarf Demographischer Wandel muss in einen konkreten Handlungskontext heruntergebrochen werden: Pflegearrangement Bedarfserhebung ist nicht technisch Alle Akteure im Pflegearrangement müssen mögliche Technikoptionen für akzeptabel halten Von der Bedarfserhebung zur technischen Entwicklung 15 Technikzukünfte imaginieren Michael Decker
16 Bedarfsorientierte TA Bedarfe werden allgemein erhoben nicht technische Lösungen, mögliche technische Lösungen, die noch nicht technisch realisierbar sind, technische Lösungen, die realisierbar sein könnten. Nutzen und Nutzer können auseinanderfallen. Der Nutzen wird im Arrangement beurteilt (nicht nur vom Nutzer) Akzeptabilität Imaginieren von Zukünften mit technischer Unterstützung muss breit getriggert werden, - wird zur methodischen Herausforderung. Es ergeben sich andere als die erwarteten Unterstützungsbedarfe. 16 Technikzukünfte imaginieren Michael Decker
17 Diskussion Damit Technik einen Bedarf findet, muss der Entwicklungsprozess begleitet werden (Technology Push): Optionen für eine gesellschaftlich wünschenswerte Techniknutzung werden entwickelt. Um für gesellschaftliche Bedarfe technische Lösungsoptionen zu entwickeln, müssen diese in konkreten Handlungskontext überführt werden (Demand Pull). Empirische Erhebung notwendig. Letztendlich müssen die beiden Perspektiven in einander überführt werden Bedarfserhebung zur technischen Entwicklung Techn. Entwicklung begleiten 17 Technikzukünfte imaginieren Michael Decker
18 Diskussion Vorprojekt als forschungspolitische Maßnahme Zunächst: Technikentwicklungsprojekt mit Bedarfsanalyse im ersten Jahr der Laufzeit. Problem: Konsortium war nicht adäquat beschreibbar. Und damit der Antrag nicht nach den üblichen Kriterien evaluierbar Vorprojekt entwickelt technisches Pflichtenheft einer Technik, die in einem anschließenden Projekt entwickelt und (weiter) durch TA begleitet wird 18 Technikzukünfte imaginieren Michael Decker
19 Vielen Dank! Movemenz-Projekt: Nora Weinberger, Bettina Johanna Krings Johannes Hirsch, Silvia Woll Weinberger, Decker, Krings: Pflege von Menschen mit Demenz - Bedarfsorientierte Technikgestaltung. In: Schultz, T.; Putze, F.; Kruse, A. (Hrsg.): Technische Unterstützung für Menschen mit Demenz Symposium Karlsruhe: KIT Scientific Publishing 2014, S Krings, B.-J., Böhle, K.; Decker, M.; Nierling, L.; Schneider, C. : Serviceroboter in Pflegearrangements. In: Decker, M. et al. (Hrsg.): Zukünftige Themen der Innovations- und Technikanalyse: Lessons learned und ausgewählte Ergebnisse. Karlsruhe: KIT Scientific Publishing 2014, S Böhle, K.; Coenen, Chr.; Decker, M.; Rader, M. : Biocybernetic adaptation and privacy. In: Friedewald, M.; Pohoryles, R. (Hrsg.): Privacy and security in the digital age. T & F 2014, S Technikzukünfte imaginieren Michael Decker
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